- widerst@ndMUND vom 19. August
2000
-
Aufruf der Plattform Offenes Kärnten
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Leute!
Bitte diesen Aufruf unterzeichnen (email an: office@ikuc.at)
weiterverbreiten!
Grüße
Tina Leisch
"Offenes Kärnten - offenes Europa"
AUFRUF
der Plattform Offenes Kärnten
zu den Internationalen Widerstandstagen vom 26. bis 28. Oktober 2000
Die Regierungsbeteiligung der FPÖ hat mit Recht Besorgnis und Widerstand
bei vielen Menschen und Institutionen in Österreich und im Ausland
hervorgerufen. Wir beobachten seither eine Verschärfung des politischen Klimas
in
Österreich, eine Zunahme des Alltagsrassismus, die Relativierung von
Menschenrechten, eine Aushöhlung demokratischer Strukturen, soziale Entrechtung
und
Sozialabbau bei gleichzeitiger nationalpopulistischer Demagogie. Wir
befürchten, dass das neue österreichische Regierungsmodell, das Bündnis einer
konservativen mit einer rechtsextremen Partei, auch außerhalb Österreichs Schule
macht.
Dieses Regierungsmodell, das europaweit einen Tabubruch darstellt, wurde
zuerst in Kärnten erprobt. Eine - laut ihren Satzungen - "nationale" Partei
auf der "Grundlage echter Volksgemeinschaft" ist heute stimmenstärkste Partei
des Bundeslandes und stellt den Landeshauptmann. Klagenfurt ist die
Hauptstadt der FPÖ und Sitz des österreichischen Schattenkanzlers. Was gestern
im
Versuchslabor Kärnten begonnen wurde, ist heute Programm in ganz Österreich
und kann morgen europäische Dimensionen annehmen. Wir wollen daher den
Widerstand in Kärnten stärken und die Zusammenarbeit aller Menschen und
Initiativen aus dem In- und Ausland intensivieren, die dieses neue österreichische
Regierungsmodell ablehnen, die diese Regierungspolitik nicht akzeptieren und
den Rücktritt der Regierung verlangen.
Wir rufen zu den Internationalen Widerstandstagen vom 26. bis 28. Oktober
in Klagenfurt auf. Wir rufen regierungskritische Initiativen, KünstlerInnen,
Personen, Parteien und Institutionen in Österreich und seinen
Nachbarländern auf, sich daran zu beteiligen und Sternfahrten nach Klagenfurt
zu
organisieren.
Dieser Aufruf wird unterstützt von:
...
Spendenkonto: 74.472.011 bei PSK, BLZ 60.000
Web: www.offeneskaernten.cjb.net
Nato-Raubritter enteignen Bleischmelze
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Der Idiot, der noch an die humanitäre Mission glaubt, soll sich melden!
Am frühen Morgen des 14. August besetzten 900 KFOR-Soldaten mit der
Unterstützung von Hubschraubern die Bleischmelze von Svecan bei Kosovska
Mitrovica. Dieser letzte noch im Betrieb befindliche Teil des
Trepca-Bergwerkkomplexes befand sich im serbischen Nordteil des Kosovos und
war mit 1500 Beschäftigten der einzige verbliebene nennenswerte Arbeitgeber.
Die Arbeiter setzten sich gegen die Besetzung und Schließung des Werkes
durch die NATO zur Wehr, doch diese brachten Tränengas und Gummigeschosse
zum Einsatz und verletzten dabei einige Arbeiter schwer. 400 Soldaten halten
die Fabrik nun besetzt vor der täglich Tausende Serben demonstrieren.
Als Grund für den Einsatz war es dem UN-Protektor Kouschner nicht zu blöd
die vom Werk ausgehende Umweltgefährdung anzugeben, während die Nato nach
wie vor die mit extrem gefährlichen Geschossen aus abgereichertem Uran
bombardierten Gebiete nicht bekannt zu geben geschweige denn zu
dekontaminieren bereit ist. Es war der Nato im letzten Jahr auch kein
Problem, die chemische und Erdölindustrie von Pancevo und Novi Sad
anzugreifen und damit eine Unweltkatastrofe zu verursachen.
Während die 900 Soldaten medienwirksam gegen Blei völlig wirkungslose
Gasmasken trugen, präsentierte Kouschner im Südteil 160 angeblich an
Bleivergiftung erkrankte Albaner, während das Werk im Norden liegt. Nach
Auskunft von Dr. Radoslav Jankovic, einem Arzt im Spital des Nordteils, gab
es seit Jahren keinen Fall von Schwermetallvergiftung. Ebenso steht bei den
Angaben über überschrittene Grenzwerte Aussage gegen Aussage. Tatsache ist
jedenfalls, dass die Anlage über Filter- und Gasreinigungsanlagen verfügt.
Hintergrund der Aktion ist, dass die UNO einerseits den verbliebenen Serben
jede Lebensgrundlage entziehen und andererseits den Minenkomplex in die Hand
von profithungrigen westlichen Konzernen bringen will, mit denen laut
Kouschner bereits eine Absprache besteht. Diese Enteignung dürfte aber
selbst nach kapitalistischen Kriterien problematisch sein, denn von
jugoslawischer Seite wurde noch vor der Nato-Aggression ein
Kooperationsabkommen mit der französischen SCMM und der griechischen
Mytineleos geschlossen, die nun ihre Rechte einfordern.
Wer noch einen Funken an Verstand besitzt, hat spätestens jetzt erkannt,
dass es bei der Nato-Okkupation des Kosovo ausschließlich um die Zerstörung
des jugoslawischen Widerstands gegen die neoliberale Globalisierung geht.
Alles andere sind Lügen der gleichgeschalteten Medien. Apropos
Gleichschaltung:
Besetzung und Zerstörung eines serbischen Senders
Nur wenige Stunden danach wurde der letzte unabhängige serbische Senders des
Kosovos von der UNMIK-Polizei gestürmt und die Sendeanlagen teils
konfisziert, teils zerstört. Die UNO rechtfertigte ihr besonders brutales
Vorgehen mit angeblichen lizenzrechtlichen Problemen, als ob sich im Südteil
die Mafiaherrschaft der UCK an Regeln halten würde. Grund für die Schließung
ist vielmehr, dass der Sender die Nato-Besetzung als das bezeichnete was sie
ist, nämlich eine militärische Okkupation.
18. August 2000
********************************************
Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung (JÖSB)
PF 217, A-1040 Wien, Österreich
Tel/Fax +43 1 924 31 61
Mobil +43 6991 924 31 61
joesb@vorstadtzentrum.net
http://www.vorstadtzentrum.net/joesb
Kto-Nr. 9282, RB Schwechat, BLZ 32823
INFORMATION ÜBER FORTSETZUNG DES KOORDINATIONSVERSUCHS
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Freitag, 18. August 2000
Liebe EinladerInnen, (Version zum Weiterleiten an Interessierte unten)
Der Sommer hat sich an das Arbeitstempo der Regierung angepaßt und geht rasch
vorbei. Das österreichweite Treffen am 9.
September könnte ein guter Einstieg für den Herbst werden und wir arbeiten dran
(jede Unterstützung erwünscht). Beim
Koo-Treffen letzten Mittwoch wurde beschlossen:
Das für 26.August geplante Wiener Plenum ist abgesagt !!!!!!!!!!! Schaffen wir
nicht; statt dessen loggen wir uns beim
Volksstimmefest - am Rand und als Gast - gemeinsam mit der Plattform Offenes Kärnten
- ein und bekommen vermutlich Raum und
Zeit für Präsentation und Diskussion
Bis nächste Woche wird ein Einladungstext f.d. 9. Erstellt, Tagesordnung: große
Aktion im Herbst? Und Ausweitung der
Infokampagne
Walter berichtete von Kärnten - Widerstandstage Ende Oktober werden größtmöglich
unterstützt
Ein ausführliches Protokoll von Norbert könnt Ihr anfordern.
Was Ihr tun könnt:
Die Liste der Einladenden ausweiten - "wer, wenn nicht wir; wann, wenn nicht jetzt"
Der aktuelle Stand geht als Att. mit
(von den Ersteinladern haben sich einige noch nicht gemeldet, sind daher nicht
drauf)
Bei der Info-kampagne, die gut angelaufen ist (jeden Donnerstag zwei neue Flugbl.)
mitarbeiten/helfen/ selber verbreiten/ in
Lokalen auflegen etc...)
Zum nächsten Koordinationstreffen kommen - Mittwoch 19h, Pizzeria Azurro, Esslingg.
17, 1010 Wien (bei u2 Schottenring Tel
o699/11 54 79 31)
Falls Ihr Widerständische und Aufmüpfige in OÖ kennt: Der Rote Letter organisiert
für 31. August ein regionales
Vernetzungstreffen und schreibt: "Uns wäre wahnsinnig geholfen, wenn die Gruppen/Initiativen
in Wien ihre
Oberösterreich-Kontakte entweder informieren könnten oder uns Kontaktadressen
zur Verfügung stellen. Es gibt eine derartige
Unzahl von Grüppchen und Initiativen, von den Privatpersonen ganz zu schweigen.
Die Adressen werden auch NICHT für unsere
eigenen Werbezwecke gebraucht, sondern lediglich zur Einladung des Treffens."
Bitte an: d3m@stn.at
Die Kriminalisierung der Do-demos schreitet voran, nächsten Montag 11h bei der
Botschaft ist eine Pressekonferenz dazu.
Bitte besuchen und verbreiten (flbl. dazu + zu Kärnten nächste Woche)
WICHTIG!!!!!!!!!
Dieser Koordinationsversuch braucht jetzt dringend einen Namen. Zwar hat Peter
Diem im Standard vom "rosa Widerstand"
gesprochen, das ist nett, und Walter störts nicht, wenn er im Bericht des "Offenen
Kärnten" als "Vertreter der Initiative
Rosa Flieder" angeführt wird, aber es ist halt nicht nur irritierend, sondern
sagt über den Inhalt nur unmittelbar was aus,
viele Leute machen mails mit so einer Adresse erst gar nicht auf.
Michi und Ich schlagen vor:
PROJEKT KOO(rdinierung gegen Schwarz-Blau)
Bitte um rasche Rückmeldungen. Falls wir die Möglichkeit haben, ins Programm des
Volksstimme-Festes noch reinzukommen,
müssen wir uns rasch entscheiden.
Liste der Flugblätter, die bestellt (k.fischer@gruene.at), im Mund gefunden oder
bei BBB abgeholt werden können:
* FPÖ-autoritäre Führerpartei, * Big Brother(zu Prozessen und Meinungfreiheit),
* Zum Gross- Prozess, * Zu Wolf martin *
Info f. Touristen -4spr.
Noch einen schönen sommer und einen heißeren Herbst
rosa
INFORMATION ÜBER FORTSETZUNG DES KOORDINATIONSVERSUCHS
UND: WER EIN NÄCHSTES TREFFEN WILL, BITTE RASCH WAS DAZU TUN; Z:B. mit-einladen,
verbreiten etc.
Der Sommer hat sich an das Arbeitstempo der Regierung angepaßt und geht rasch
vorbei. Das österreichweite Treffen am 9.
September könnte ein guter Einstieg für den Herbst werden und wir arbeiten dran
(jede Unterstützung erwünscht). Beim
Koo-Treffen letzten Mittwoch wurde beschlossen:
Das für 26.August geplante Wiener Plenum ist abgesagt !!!!!!!!!!! Schaffen wir
nicht; statt dessen loggen wir uns beim
Volksstimmefest - am Rand und als Gast - gemeinsam mit der Plattform Offenes Kärnten
- ein und bekommen vermutlich Raum und
Zeit für Präsentation und Diskussion
Bis nächste Woche wird ein Einladungstext f.d. 9.9 erstellt, Tagesordnung: große
Aktion im Herbst? Ausweitung der
Infokampagne
Walter berichtete von Kärnten - Widerstandstage Ende Oktober werden größtmöglich
unterstützt
Viele haben nach dem Juli-Treffen im Depot gemeint, das sollte unbedingt weitergehen,
die (´zentrale)Liste der
Interessierten umfasst ca 100 mail-addr.. Ich glaube, schön langsam wärs Zeit,
sich etwas mehr rauszuwagen. Ein bundesweites
Treffen am 9. September ist durchaus realistisch, in OÖ z.B. wird am 31.8. regional
vernetzt. Daß ein bißl Druck von der
Basis die Kampfbereitschaft mancher "Oberer" beflügelt gilt glaub ich nicht nur
für die Gewerkschaft.
Was Ihr tun könnt:
Selber Mit-einladen und die Liste der Einladenden ausweiten - "wer, wenn nicht
wir; wann, wenn nicht jetzt" Der aktuelle
Stand geht als Att. mit
Bei der Info-kampagne, die gut angelaufen ist (jeden Donnerstag zwei neue Flugbl.)
mitarbeiten/helfen/ selber verbreiten/ in
Lokalen auflegen etc...)
Liste der Flugblätter, die bestellt (k.fischer@gruene.at), im Mund gefunden oder
bei BBB abgeholt werden können:
FPÖ-autoritäre Führerpartei, * Big Brother(zu Prozessen und Meinungfreiheit),
* Zum Gross- Prozess, * Zu Wolf martin * Info
f. Touristen -4spr.
Wer sowohl einladen als auch mitarbeiten will: Jeden Mittwoch gibt's einen Koordinierungstreff
und inzwischen einige
Arbeitsgruppen
Falls Ihr Widerständische und Aufmüpfige in OÖ kennt: Der Rote Letter organisiert
für 31. August ein regionales
Vernetzungstreffen und schreibt: "Uns wäre wahnsinnig geholfen, wenn die Gruppen/Initiativen
in Wien ihre
Oberösterreich-Kontakte entweder informieren könnten oder uns Kontaktadressen
zur Verfügung stellen. Es gibt eine derartige
Unzahl von Grüppchen und Initiativen, von den Privatpersonen ganz zu schweigen.
Die Adressen werden auch NICHT für unsere
eigenen Werbezwecke gebraucht, sondern lediglich zur Einladung des Treffens."
Bitte an: d3m@stn.at
Die Kriminalisierung der Do-demos schreitet voran, nächsten Montag 11h bei der
Botschaft ist eine Pressekonferenz dazu.
Bitte besuchen und verbreiten (flbl. dazu + zu Kärnten nächste Woche)
Wer bisher einlädt:
Zum nächsten (möglichst bundesweiten) Treffen zwecks Koordination und Besprechung/Beschluß
von Aktionen gegen diese
Regierung laden ein:
Personen:
Joy Antoni, Martin Auer, Christian Apl, Michi B., Alexandra Bader, Jacqueline
Csuss, Linde D., Gerald Eibegger, Karin
Fischer, Elfi Gans, Wilfried Graf, Sonja Grusch, Elisabeth Hobl, Johanna Hofinger,
Dr. Wolfgang Hromadnik, , B. Husar, Walter
Kanelutti, Edwin Kernbauer, Johannes Knöbl, Helga Köcher, Peter Kreisky (Republikanischer
Club), Mirko Messner, Johann
Potakowsky, Christine Recht, Peter Ribarits, G. Riva, Silvia Santangelo Jura,
Roland Schierer, Christian Schlagitweit, Dr.
Hilde Schmölzer (Autorin), Peter Sevenier, Niki St., Willi Stelzhammer, Norbert
Tischler, Michael Vosatka, Karl Vykoukal,
Michi W., Gerti Worel (ISP), Didi Zach
Gruppen/Initiativen/Organisationen:
ArbeiterInnenstandpunkt, Brücken für den Frieden, Grüne Bildungswerkstatt, KomIdee,
Linkswende, Netzwerk gegen Rassismus,
Plattform Offenes Kärnten, Ottakring gegen Schwarz-Blau, Der Rote Letter/OÖ, Soal
(Sozialistische Alternative),
Sozialistische Linkspartei SLP
Disco in Auschwitz
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Wahrscheinlich ist alles noch elender, als man es sich vorstellen kann.
Nicht nur ein Supermarkt, auch eine Disko wurde bereits eröffnet.
Die Disko ist in einer ehemaligen Gerberei, in der die Haare der
Vergasten gelagert wurden und KZ-Häftlinge
zu Tode gequält wurden.
So geht es halt im Primitivkapitalismus zu, der sich in Polen derzeit
durchsetzt: sobald ein "Investor" Geld auf den Tisch legt, muss man Moral
nicht einmal mehr heucheln. Auf den Gräbern
wird getanzt und auf den Toten werden Zigaretten ausgedrückt.
Hier ist die Originalmeldung:
Quelle: The News and Observer, Freitag 18. August, 2000
Disco reportedly opened in Auschwitz
WARSAW -- An investor has
obtained permission to operate a discotheque
in a former tannery where Auschwitz inmates worked
and died, an official said Thursday. A television report
said it was already open for business.
"We have such a law that once an investor fulfills formal
requirements, he will get permission," said Adam Bilski,
administrator for Oswiecim, the Polish
name for the City of Auschwitz.
"One can consider whether it is moral or not,
but that's another matter."
The discotheque, in the City where the Nazi camp was located
during the German occupation in World War
II, has been in operation for a week, according to a public Channel
One TV news report.
The former tannery is about a mile from the camp -
now a museum - where 1.5 million mainly Jewish prisoners died in the
gas chambers or from disease and Starvation. From 1942 to 1945, about
1,000 prisoners worked in the tannery and many of them died. Museum
historians say the building was also used to store property and hair
of Jewish victims of the gas chambers.
Demobericht von Rosa Flieder
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trotz laufender versuche der polizei uns am demonstieren zu hindern bzw. uns den
weg zu versperren haben wir gestern eine riesen demo gehabt.
ein teil hat es sogar wieder bis in den 1.bezirk geschafft, wo wir vor der fpö
zentrale die touristen
versammelten.
(innerhalb von 10 minuten waren wir 3mal soviele wie zuvor)
außerdem haben wir es wieder geschaft bis zum
haupteingang des parlaments zu kommen, bis uns eine polizistin auf die frage gegen
welches gesetz wir verstoßen erklärte, daß hier nur ihr gesetz gelte.
kurz nachher traf verstärkung ein, bis von einigen unterschiedlichsten einheiten
leute da waren und trotzdem vollkommen ratlos blieben.
als uns dann ein besonders schön dekoriertes poliz-ei erklärte, daß "einige da
oben" ganz schön nervös seien auch wenn wir hier gegen kein gesetz verstoßen.
insgesamt recht nett aber viel zu wenig transparente.
ergo: basteln, basteln und nochmals basteln. es gibt die idee einer gemeinsamen
transparent bastel aktion - wer interesse am mitorganisieren hat bitte melden!
Kroatischer Akademikerklub: "Rechtsextremismus bekämpfen heißt
Minderheiten stärken"
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Resetarits: "Rechte Gewalt ist feige und richtet sich immer gegen bereits diskriminierte
Gruppen"
"Das bedrohliche Ansteigen der rechten Gewalt gegen Minderheiten und die heftigen
Diskussionen in Deutschland zeigen es ganz deutlich: Wer Rechtsextremismus bekämpfen
will, muß Minderheiten stärken und sie in die Mitte der Gesellschaft holen. Verbote
von rassistischen, minderheitenfeindlichen und gewaltbereiten Organisationen und
Gruppen können nur Teilerfolge bringen.
Solange bestimmte Minderheitsgruppen wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihres Aussehens,
ihrer Muttersprache oder ihrer Kultur an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden,
werden sie den rechten Schlägern gewissermaßen als Zielscheibe präsentiert", erklärt
die Vorsitzende des Kroatischen Akademikerklubs, Silvija Resetarits.
"Deshalb brauchen wir für einen entschlossenen Kampf gegen Rechts die gemeinsame
Anstrengung aller gesellschaftlichen Kräfte, angefangen von der Politik, den Medien,
dem Bildungssystem bis hin zu den Stammtischen", so Resetarits. Nur wenn ethnische
und kulturelle Vielfalt als wichtiger Bestandteil der Gesellschaft insgesamt verstanden
werden, kommen den rechten Schlägern die Zielscheiben abhanden."
Gerade Minderheiten seien durch gesellschaftliche Diskriminierung und mangelnde
Akzeptanz immer wieder Ziel von Angriffen geworden. Oft sind es "nur" Verbalattacken
und Vorurteile, aber Rechtsextreme sehen sich dadurch ermutigt und legitimiert.
Und wenn die Gesellschaft wegschaut oder mitlacht, kann sich der braune Sumpf
ausbreiten. Wenn wir den Sumpf austrocknen wollen, dann müssen wir die Minderheiten
stärken und das Übel an der Wurzel anpacken. Und das bedeutet, sich zu den gefährdeten
Gruppen als wichtige Teile unserer Gesamtgesellschaft bekennen und sie aktiv zu
fördern", schließt Resetarits.
***************************************
Täglich neue Infos über Minderheitenthemen im "News-Service" des Burgenländisch-kroatischen
Zentrums: www.HrvatskiCentar.at
Forderung der KPÖ Steiermark: 2,8 % Inflation: Sofortausgleich
für Kleinverdiener !
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Einen sofortigen Inflationsausgleich für Pensionisten und andere
Kleinverdiener fordert die steirische KPÖ. Landesvorsitzender Franz Stephan
Parteder: "Die Senioren sind heuer mit einer Pensionserhöhung von 0,6
Prozent abgespeist worden. Die aktuelle Inflationsrate liegt aber bei 2,8
Prozent.
Ursachen für die Teuerung sind die Belastungsmaßnahmen durch die
Bundesregierung, der Sturzflug des Euro und der auch dadurch bedingte
rasante Anstieg der Energiekosten.
Ein Teuerungsausgleich von 500 S monatlich für Pensionisten und andere
Kleinverdiener ist daher mehr als angebracht. Schließlich leiden sie mehr
als die Großverdiener unter der Teuerung.
Statt die eigenen Supergehälter und Mehrfachpensionen zu verteidigen,
sollten Politiker wie Landeshauptmannstellvertreter Schachner-Blazizek ihren
Worten Taten folgen lassen und Verbesserungen für jene Menschen durchsetzen,
die das am nötigsten haben".
Tel. 03 16 / 71 24 36
Fax 03 16 / 71 62 91
email: kp.stmk@nextra.at
KPÖ Steiermark
Lagergasse 98a
8020 Graz
Melel Xojobal Vol 1 #126, 1 #127
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Date: Thu, 17 Aug 2000 12:03:21 -0500
From: melel-s-request@nopal.laneta.apc.org
To: melel-s@nopal.laneta.apc.org
Subject: Melel-s digest, Vol 1 #126 - 1 msg
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or, via email, send a message with subject or body 'help' to
melel-s-request@listas.laneta.apc.org
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melel-s-admin@listas.laneta.apc.org
When replying, please edit your Subject line so it is more specific
than "Re: Contents of Melel-s digest..."
Today's Topics:
1. Melel Xojobal. Martes 16 de agosto de 2000. (Melel Xojobal)
--__--__--
Message: 1
Date: Wed, 16 Aug 2000 14:17:16 -0500
To: (Recipient list suppressed)
From: Melel Xojobal br>
Subject: [Melel-s] Melel Xojobal. Martes 16 de agosto de 2000.
Subject: Melel-s digest, Vol 1 #127 - 1 msg
Estimados Usuarios:
Durante una semana les hemos estado enviando un mensaje en donde
explicamos
que debido a la situacion economica por la que atraviesa el area de
comunicacion de Melel Xojobal, solo enviaremos la sintesis informativa a
aquellas personas que nos apoyen con sus donativos depositandolos en una
cuenta bancaria o directamente en las oficinas de Melel Xojobal en San
Cristobal de las Casas. Sabemos que para los usuarios que radican en el
extranjero, y que desean ayudarnos, ambas opciones resultan dificiles de
realizar. Por esta razon hemos decidido ampliar el plazo y continuar
ofreciendo este servicio hasta que encontremos la mejor manera de captar
sus donativos.
A los usuarios nacionales les recordamos que si les interesa apoyarnos
por
favor depositen sus donativos a la cuenta bancaria BITAL, Numero
6024717936
sucursal 367, San Cristobal de las Casas, a nombre de Martin Lopez
Lopez, o
directamente en las oficinas de Melel Xojobal ubicadas en Maria Adelina
Flores 17 A, Zona Centro. San Cristobal de las Casas.
Por su atencion y comprension mil gracias.
Sintesis de prensa
Miercoles 16 de Agosto de 2000
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MANIFESTACIONES
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Cuarto Poder/ DOS MUJERES Y NUEVE NIN~OS SE UNIERON A LA HUELGA DE
HAMBRE
DE LOS INTERNOS DEL PENAL DE COMITAN. Nueve nin~os y dos mujeres
iniciaron
este 15 de agosto una huelga de hambre frente al palacio de Gobierno, en
solidaridad con los reos del Cereso 10 de Comitan que desde hace mas de
un
mes sostienen un ayuno para exigir a las autoridades del penal la
revision
de sus expedientes. Caralampia Gordillo Lopez, esposa de uno de los
presos
en ayuno, responsabilizo al Gobierno del estado de las consecuencias que
esta medida traiga en la salud de las mujeres, hombres y nin~os en
huelga.
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ELECTORAL
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Cuarto Poder/ INICIO OPERATIVO DE SEGURIDAD CON MIRAS A LAS ELECCIONES
DEL
20 DE AGOSTO. Representantes de Seguridad Publica informaron que desde
el
pasado 14 de agosto, 4 mil 500 elementos de esa dependencia iniciaron un
operativo para garantizar la seguridad de los comicios electorales del
proximo 20 de agosto. Los representantes anunciaron que los cuerpos de
seguridad vigilaran los municipios de Salto de Agua, Sabanilla, Tila,
Tumbala, Chilon, El Porvenir, Amatan, Ostuacan, Simojovel, Huitiupan,
Angel
Albino Corzo, Benemerito de las Americas, Amatenango del Valle y
Tecptan,
lugares donde estaran ubicadas los centros de acopio de las urnas.
Agregaron que los municipios de Zinacantan, Pantelho, Chenalho y San
Juan
Chamula tendran especial vigilancia por experiencias recopiladas en
an~os
anteriores.
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El Universal/ RIGOBERTA MENCHU PIDIO A LOS CHIAPANECOS QUE SALGAN A
VOTAR.
Rigoberta Menchu, premio Nobel de la Paz, pidio a los chiapanecos, en
particular a los indigenas, que salgan a votar el proximo 20 de agosto y
no
se dejen manipular por los medios de comunicacion o las presiones de
cualquier naturaleza. Invitada a participar como observadora electoral,
Menchu agrego que espera que las autoridades responsables de la
organizacion del proceso cumplan su deber y no permitan ningun hecho que
manche la jornada electoral. La premio Nobel llegara a Tuxtla Gutierrez
el
sabado 19 para despues trasladarse a algun municipio considerado
conflictivo, como Altamirano, Chamula, Chenalho, Chilon, El Bosque, la
Independencia o San Andres Larrainzar.
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Diario de Yucatan/ LIDERES RELIGIOSOS HACEN UN LLAMADO A LOS CHIAPANECOS
PARA QUE SALGAN A VOTAR. El obispo de San Cristobal, Felipe Arizmendi,
exhorto a la poblacion para que estas elecciones transcurran en paz y
tranquilidad, que todos respeten el proceso electoral, que se permita la
instalacion de casillas, que no se impida el acceso a ellas ni se
aproveche
el momento para otros intereses personales, de partido o de grupo. Por
su
parte, el lider evangelico de los Altos, Esdras Alonso, considero que
estan
dadas las condiciones para que se realice el proceso mas competido y
participativo de la entidad, contrario a lo que opina Arturo Farela
Gutierrez, presidente de la Confraternidad Nacional de Iglesias
Cristianas
Evangelicas, quien solicito la permanencia del Ejercito Mexicano hasta
que
se normalice la vida publica e institucional de Chiapas.
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Cuarto Poder/ RETIRARAN TEMPORALMENTE LA ENTREGA DE PROGRAMAS DE APOYO.
El
secretario de gobierno, Jorge Mario Lescieur Talavera, informo que desde
el
pasado 15 de agosto se suspendio la entrega de los programas
institucionales de apoyo para garantizar la transparencia del proceso
electoral del 20 de agosto. Talavera dijo que sera responsabilidad de
los
titulares de las dependencias y entidades federativas informar a los
beneficiarios de la medida y hacerla cumplir hasta el 21 de agosto,
fecha
en que se reanudara el apoyo de los programas.
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Cuarto Poder/ HACEN UN LLAMADO PARA QUE EL EZLN SE COMPROMETA A NO
INTERVENIR EN EL PROCESO ELECTORAL. El representante de Convergencia
Plural
por la Democracia, Hector Castillo Juarez, opino que es necesario que el
EZLN emita un pronunciamiento similar al realizado antes del 2 de julio,
en
donde se comprometio a no intervenir en las elecciones. Castillo Juarez
estimo que al EZLN le favorece contribuir en este proceso de transicion
porque a partir de ahi puede iniciarse una negociacion o una amplia
revision de los acuerdos de San Andres.
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DERECHOS HUMANOS
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Diario de Yucatan/ AMNISTIA INTERNACIONAL DENUNCIO LA GRAVE SITUACION
QUE
SE VIVE EN CHIAPAS. En un comunicado de prensa Amnistia Internacional
(AI)
advirtio que la inestabilidad politica y la tension social que se vive
en
Chiapas podria desembocar en una escalada de violaciones a los derechos
humanos. El organismo internacional dijo que los hechos de violencia
ocurridos en visperas de las elecciones del proximo domingo y una
historia
de intolerancia politica y religiosa en la entidad, amenazan la ya
fragil
situacion de los derechos humanos. En opinion de AI, las autoridades
deben
actuar en forma inmediata para asegurar que la jornada electoral no sea
manchada por la violacion a los derechos fundamentales del ser humano.
La
ONG pidio al gobierno estatal investigar las agresiones que han sido
denunciadas en los ultimos dias, con el fin de llevar a los responsables
ante la justicia y proporcionar seguridad a los defensores de los
derechos
humanos y periodistas que documentan la grave situacion que se vive en
la
region.
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AGRARIOS
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Melel Xojobal/ ZAPATISTAS NIEGAN HABER EXPULSADO A PRIISTAS DE LA
COMUNIDAD
NUEVO PAVO REAL. Bases de apoyo zapatistas que ocupan el predio Nuevo
Pavo
Real, en el municipio de Ocosingo, negaron haber expulsado violentamente
a
familias priistas, como declararon en dias pasados indigenas de la
comunidad. En un comunicado de prensa, los simpatizantes zapatistas
informaron que ellos se encontraban trabajando cuando los priistas se
acercaron amenazantes diciendo que esa tierra les pertenecia. En ese
momento, Pedro Lopez, base de apoyo del EZLN, corrio a su casa para
advertirle a su familia del incidente y cuando regreso al lugar en donde
se
encontraban los priistas estos lo detuvieron y golpearon hasta dejarlo
casi
inconsciente. Al darse cuenta de la agresion, algunos simpatizantes
zapatistas intentaron negociar con los priistas pero ellos se negaron y
sacaron sus machetes para obligarlos a salir del predio. Entonces,
Alberto
Lopez Gomez fue alcanzado por uno de los agresores y recibio varios
machetazos que lo mantienen en un estado delicado de salud. Mientras
tanto,
otros priistas trasladaron a Pedro Lopez al Ministerio Publico
acusandolo
falsamente de lesion y homicidio. El sabado 12, a la una de la tarde,
elementos de Seguridad Publica llegaron a la comunidad de Nuevo Pavo
Real,
lo que provoco la huida de las bases de apoyo un poblado vecino, pues
temieron represalias en su contra. Los expulsados zapatistas agregaron
que
por las agresiones de los priistas del la comunidad y la presencia
amenazante de la Seguridad Publica, hasta el momento no han podido
regresar
a sus casas y a sus tierras.
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CONFLICTO CHIAPANECO
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Cuarto Poder/ MUN~OZ LEDO ANUNCIA QUE FOX ESTA DISPUESTO A RECIBIR LAS
PROPUESTAS DEL EZLN. Porfirio Mun~oz Ledo, integrante del equipo de
transicion de Vicente Fox, indico que el presidente electo esta
dispuesto a
recibir las propuestas del EZLN para resolver el conflicto en Chiapas.
El
ex priista y ex perredista agrego que el nuevo gobierno buscara
desmilitarizar la entidad y crear una nueva constitucionalidad para
beneficiar a los pueblos indigenas.
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CONFLICTOS RELIGIOSOS
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Cuarto Poder/ REGRESAN LAS FAMILIAS EVANGELICAS A PLAN DE AYALA. El
subsecretario de Asuntos Religiosos de la Secretaria de Gobierno, Jesus
Manuel Grajales Romero, informo que este 15 de agosto retornaron los
121
evangelicos tojolabales que fueron expulsados de la comunidad Plan de
Ayala
el pasado 20 de julio. Romero agrego que aunque existen las condiciones
necesarias para que los evangelicos permanezcan tranquilamente en la
comunidad la policia de Seguridad Publica permanecera cerca del poblado
por algunos dias para garantizar que todo se desarrolle en calma.
-------------------------------
MELEL XOJOBAL. Servicio informativo al pueblo indigena.
María Adelina Flores 17-A, Centro
San Cristóbal de las Casas,Chiapas
Tel/fax 01967-81958
Http://www.laneta.apc.org/melel/actual.htm
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1. Melel Xojobal. Jueves 17 de agosto de 2000. (Melel Xojobal)
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Message: 1
Date: Thu, 17 Aug 2000 13:35:29 -0500
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Subject: [Melel-s] Melel Xojobal. Jueves 17 de agosto de 2000.
Estimados Usuarios:
Durante una semana les hemos estado enviando un mensaje en donde
explicamos
que debido a la situacion economica por la que atraviesa el area de
comunicacion de Melel Xojobal, solo enviaremos la sintesis informativa a
aquellas personas que nos apoyen con sus donativos depositandolos en una
cuenta bancaria o directamente en las oficinas de Melel Xojobal en San
Cristobal de las Casas. Sabemos que para los usuarios que radican en el
extranjero, y que desean ayudarnos, ambas opciones resultan dificiles de
realizar. Por esta razon hemos decidido ampliar el plazo y continuar
ofreciendo este servicio hasta que encontremos la mejor manera de captar
sus donativos.
A los usuarios nacionales les recordamos que si les interesa apoyarnos
por
favor depositen sus donativos a la cuenta bancaria BITAL, Numero
6024717936
sucursal 367, San Cristobal de las Casas, a nombre de Martin Lopez
Lopez, o
directamente en las oficinas de Melel Xojobal ubicadas en Maria Adelina
Flores 17 A, Zona Centro. San Cristobal de las Casas.
Por su atencion y comprension mil gracias.
Sintesis de prensa
Jueves 17 de Agosto de 2000
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ELECTORAL
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La Jornada/ CIERRAN SUS CAMPAN~AS PROSELITISTAS LOS CANDIDATOS A OCUPAR
LA
GUBERNATURA DE CHIAPAS. Este 16 de agosto los principales candidatos a
la
gubernatura de Chiapas, Sami David David y Pablo Salazar Mendiguchia,
cerraron sus campan~as politicas y se comprometieron a respetar los
resultados de las votaciones del domingo 20 de agosto. En su ultimo
discursos proselitistas ambos contendientes hicieron un llamado a la
poblacion chiapaneca para que voten en paz y con responsabilidad. En el
cierre del aliancista Pablo Salazar, que se realizo en Palenque, estuvo
presente el lider nacional del PAN, Luis Felipe Bravo Mena. En el evento
el
candidato hablo de su propuesta para combatir la pobreza e impulsar
proyectos de desarrollo regionales. Por su parte Sami David cerro
campan~a
en Tuxtla acompan~ado de la presidenta nacional del PRI, Dulce Maria
Sauri.
Ante miles de simpatizantes priistas, David ratifico su propuesta de
crear
un gobierno que trabaje por la paz con justicia y dignidad.
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Cuarto Poder/ ELEMENTOS DE LA PFP VIGILARAN LOS COMICIOS. El
subprocurador
general de Justicia, Sabino Aguilar Ramirez, informo que sera la Policia
Federal Preventiva la encargada de vigilar los comicios del proximo 20
de
agosto. Ramirez agrego que se implementara el mismo operativo utilizado
en
las elecciones del pasado 2 de julio, el cual tuvo una cobertura de
agentes
del Ministerio Publico, PFP, policias judiciales y agentes de Seguridad
Publica en los 118 municipios que conforman el estado. El funcionario
aclaro que el ejercito Mexicano y no participara activamente, pero
estara
pendiente ante cualquier eventualidad.
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Cuarto Poder/ INTENSIFICAN ACCIONES DE DESARME EN LA ZONA DE CONFLICTO.
El
Centro de Derechos Humanos Fray Bartolome de las Casas (CDHFBC) informo
que
en los municipios de Tila, Yajalon, Tumbala, Chilon y Sabanilla se han
intensificado las acciones de desarme y patrullajes del Ejercito
Mexicano,
y agrego que en estos poblados la presencia de grupos paramilitares
mantiene a sus habitantes en la zozobra. El CDHFBC informo que esta
situacion se ha convertido en la principal amenaza para que se realice
una
jornada electoral tranquila y sin incidentes.
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La Jornada/ LA COCOPA HIZO UN LLAMADO PARA QUE LAS FUERZAS POLITICAS
GARANTICEN LA SEGURIDAD EL PROXIMO 20 DE AGOSTO. La Comision de
Concordia y
Pacificacion (Cocopa) hizo un llamado a las autoridades federales y
estatales, asi como al Ejercito Zapatista de Liberacion Nacional (EZLN),
a
que mantengan las condiciones necesarias para garantizar que los
comicios
del proximo 20 de agosto se realicen en un clima de tranquilidad y
respeto.
Por otra parte, el PRD formulo tambien un llamado a todos los partidos
politicos que participan en la contienda electoral para que vigilen que
la
eleccion se realice en un clima de tolerancia, ya que hay fuertes
indicios
de que el gobernador Roberto Albores buscara descalificar el proceso si
triunfa el candidato opositor Pablo Salazar Mendiguchia
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Excelsior/ LA COAO PIDE MEDIDAS QUE GARANTICEN LA TRANQUILIDAD
ELECTORAL.
Miembros de la Coalicion de Organizaciones Autonomas de Ocosingo (COAO)
denunciaron que en las comunidades de la Selva Lacandona caciques
priistas
hostigan e intimidan a la poblacion para que voten por el PRI en la
proxima
jornada electoral. Los indigenas agregaron que desde el pasado 16 de
agosto
se incrementaron los patrullajes en la zona de conflicto con el fin de
intimidar a los campesinos para que no voten. Con base en esta
situacion,
la organizacion demando al presidente Ernesto Zedillo y al secretario de
la
Defensa Nacional el acuartelamiento inmediato de los efectivos
militares,
la suspension de los retenes castrenses y de los patrullajes aereos y
terrestres hasta el lunes 21, por considerar que estas medidas ayudaran
a
que las elecciones se realicen en un clima de tranquilidad.
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Cuarto Poder/ NEGARON LA INSTALACION DE CASILLAS ESPECIALES EN
CAMPAMENTOS
DE DESPLAZADOS. Miembros de la sociedad civil Las Abejas informaron que
la
Comision Estatal Electoral (CEE) no autorizo la instalacion de casillas
especiales en los campamentos de Acteal y X'oyep pese a que hicieron
esta
solicitud desde hace 15 dias. Lazaro Arias Gomez y Porfirio Arias
Hernandez, representantes de Las Abejas, manifestaron su disgusto ante
esa
determinacion pues dijeron que por ser desplazados no cuentan con los
recursos economicos para trasladarse a los municipios de Chamula y San
Cristobal donde tendran que votar.
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La Jornada/ ALIANZA CIVICA DENUNCIO QUE ALGUNAS CASILLAS SERAN
COORDINADAS
POR PRIISTAS. El coordinador de Alianza Civica, Hugo Almada, lanzo una
alerta roja en los lugares donde seran instaladas 586 casillas, debido a
que los funcionarios de las mismas son priistas. Almada dijo que estas
casillas se ubican principalmente en los Altos, Selva y Norte de
Chiapas,
en las que, de acuerdo a los usos y costumbres, los funcionarios de
casilla
fueron designados por las autoridades comunitarias, todas ellas
militantes
del PRI. Agrego que ya en las elecciones del 2 de julio, en algunas de
estas casillas se expulso a los representantes de la oposicion y se
efectuaron descaradamente practicas de coaccion y compra de votos. El
coordinador informo que en esas comunidades rurales existen graves
problemas de comunicacion por la falta de caminos y telefonos, y que se
ha
iniciado una campan~a en contra de observadores electorales.
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Cuarto Poder/ DENUNCIAN QUE ESTUDIANTES DE LA UNAM PODRIAN VIOLENTAR
ELECCIONES EN CHIAPAS. Funcionarios priistas denunciaron que el
secretario
particular de la jefa de Gobierno del Distrito Federal, Antonio Santos,
coordina a un grupo del Consejo General de Huelga (CGH) de la UNAM que
busca violentar el clima electoral. Los priistas dijeron ante el Consejo
Estatal Electoral (CEE) que los estudiantes, a quienes califican de
ultras, han realizado actos de proselitismo a favor del candidato de la
Alianza por Chiapas y han protagonizado hechos vandalicos en contra de
Sami
David.
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Cuarto Poder/ MITOFSKY Y BIMSA REALIZARAN CONTEOS RAPIDOS Y ENCUESTAS DE
SALIDA EL DOMINGO 20 DE AGOSTO. El consejo Estatal Electoral (CEE)
contrato
por mas de 3 millones de pesos a las empresas Mitofsky y Bimsa para que
realicen conteos rapidos y encuestas de salida el proximo domingo 20 de
agosto. Los representantes de dichas empresas, Gerardo Guerrero Lara y
Juan
Carlos Cervantes, respectivamente, informaron que antes de las 9 de la
noche tendran un informe preliminar sobre los resultados de las
elecciones
que entregaran de forma confidencial al CEE.
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MANIFESTACIONES
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Cuarto Poder/ ABANDONAN LA HUELGA DE HAMBRE LOS NIN~OS Y LAS MUJERES QUE
APOYABAN LA PROTESTA DE LOS REOS DE COMITA. Los nueve nin~os y las dos
mujeres que este 15 de agosto iniciaron una huelga de hambre en apoyo a
los
reos del Cereso 10 de Comitan, abandonaron la protesta tras la promesa
de
las autoridades estatales de buscar una solucion a sus demandas. Las
mujeres y nin~os que levantaron la huelga son familiares de los internos
que desde hace mas de un mes sostienen un ayuno para exigir a las
autoridades la revision de sus expedientes penales.
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MELEL XOJOBAL. Servicio informativo al pueblo indigena.
María Adelina Flores 17-A, Centro
San Cristóbal de las Casas,Chiapas
Tel/fax 01967-81958
Http://www.laneta.apc.org/melel/actual.htm
Aphorismen zum Sommerloch
von Alexander Muth
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geschrieben am 10. August
Für Arbeitslose ist auch im Hochsommer diese Stadt wie ein Knast.
Mit affenartiger Geschwindigkeit sollte die Gehrer die Regierung verlassen.
Die Leute in Simmering haben einen Dreck, sind aber trotzdem eingebildet.
Das österreichische Sozialsystem ist am Zerfallen, das österreichische Parteiensystem
blüht.
Ein Arzt ist ein Unternehmer, der dich krepieren läßt, wenn du ihn nicht beanspruchst,
und wenn du
ihn beanspruchst auch.
a. u. o.
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Redaktionsschluß: Freitag,
18. August 2000, 22.00