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Powered by public netbase t0 -- please sign Wie der MUND entsteht ....Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen. Im MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen
Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische
Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von
Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen"
wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen
und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme
geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Quelle: www.popo.at Und für nächsten Donnerstag: Das Rechtshilfe-Manual ...und was mache ich eigentlich gegen rassisten? online-diskussion
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01 WICHTIG!!! Schliessung der Sowidok/AK!
From: Simone Dinah Hartmann <simone@iguwnext.tuwien.ac.at>
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>Liebe Leute!
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>Wie ich gestern erfuhr, soll das sozialwissenschaftliche
>Dokumentationsarchiv der Arbeiterkammer einer Kürzung zum Opfer fallen
und
>Ende dieser Woche schließen. Es wäre daher wichtig, daß
man die
>Dokumentationsstelle, die in der Vergangenheit ja sehr vielen nützliche
>Dienste erwiesen hat, zumindest mit einer Solidaritätsbekundung unterstützt,
>die darin bestünde, daß man bereit wäre, die eigene E-mail-Adresse
der
>Sowidok-Stelle als Referenzadresse zur Verfügung zu stellen, sodaß
die
>Sowidok-Leute sich auf möglichst viele Personen und Institutionen berufen
>können, die ihr Interesse am weiteren Fortbestehen des Archivs bekunden.
>Wie ich gestern hörte, gibt es aufgrund der Urlaubszeit bis jetzt leider
>erst wenige, die ihr Interesse durch ihre E-Mail-Adresse bekundeten. Da
die
>Zeit drängt, meine Bitte: Wenn Euch am Fortbestehen des
>Sozialwissenschaftlichen Dokumentationsarchivs der Arbeiterkammer etwas
>gelegen ist, schickt doch bitte noch diese Woche ein kurzes Mail an die
>Adresse:
>
>Sabine Mayr <Sabine.Mayr@gmx.net>
>
>Im E-Mail bräuchte nur der Satz und Euer Name mit Eurer E-Mail-Adresse
>stehen:
>"Hiermit bekunde ich mein Interesse am Fortbestehen des
>Sozialwissenschaftlichen Dokumentationsarchivs der Arbeiterkammer."
>
>Sabine Mayr wird Eure Adressen dann an die Sowidok-Stelle weiterleiten
>Vielleicht könnt Ihr dieses Mail auch noch an andere potentielle
>InteressentInnen schicken und diese zu mobilsieren
>versuchen.
>
>Mit der Bitte um Unterstützung und vielen Grüßen
>
>Walter Manoschek
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02 Finanzskandal/ÖH-Graz/KSV
From: kpsbg <Kpsbg@aon.at>
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PRESSEINFORMATION DES KSV
KSV verurteilt schwarz-blauen Finanzskandal an der Grazer ÖH.
Für Offenlegung der Buchhaltung und Gehälter aller Interessensvertretungen.
Wien 23. August 2001.
Aufs schärfste verurteilte heute die dritte Bundes-ÖH-Vorsitzende
Irene
Zavarsky (Kommunistischer StudentInnenverband) die Veruntreuung von
ÖH-Beiträgen
durch die ehemalige schwarz-blaue ÖH-Exekutive an der Universität
Graz. "Das
schändliche Verhalten der FPÖ- und ÖVP-NachwuchsfunktionärInnen
beweist
einmal
mehr, dass sie das Innehaben von öffentlichen Ämtern missbrauchen.
Anstatt
eine
konsequente Interessensvertretung zu betreiben, ergreifen sie jede
Möglichkeit
um sich selbst zu bereichern und zu profilieren." Der ÖH als politische
Interessensvertretung aller Studierenden sei durch diesen Finanzskandal ein
nicht wieder gut zu machender Schaden entstanden, sagte Zavarsky weiter.
Um Vorfälle wie diese in Zukunft zu verhindern, fordert Zavarsky die
Offenlegung der Budgets aller Interessensvertretungen und der Gehälter
all
ihrer
Funktionäre. Die ÖH, aber auch der ÖGB und die AK sollten hierbei
mit gutem
Beispiel voran gehen. "Vorbildhaft scheint mir in diesem Zusammenhag der
"Tag
der offenen Konten" des Grazer Stadtrates Ernest Kaltenegger (KPÖ).
Dieser
legt
jährlich zu Jahresende die Verwendung seines Politikerbezuges offen."
Gewählte
FunktionsträgerInnen hätten die Pflicht, die ihnen überantworteten
Gelder im
Interesse aller zu verwalten. Der Missbrauch von öffentlichen Geldern zeuge
von
einer Verantwortungslosigkeit und Arroganz sonder gleichen, so die
Kommunistin
und dritte Bundes-ÖH-Vorsitzende Irene Zavarsky abschließend.
Kontakt:
Irene Zavarsky
0699/ 104 13 232
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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03 MUNDO AFRICA
From: Fiona Canina <fiona.canina@aon.at>
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MUNDO AFRICA
African Dance Night / Soiree de la Danse Africaine
Reggae, Salsa, Zouk, Soukous Makossa,
N'Dombolo, Jou Jou, Afro Beat, Highlife
mit den DJs
- Willy M. (Radio Africa)
- Lady Soul (Akwaba Dance Night)
- Zipflo (Hot Pepper)
Special Guest: MC Esther Adomako (Ghana)
Freitag, 24. 8. 2001, ab 22.00 Uhr
B72, Hernalser Gürtel, Stadtbahnbogen 72-73
freier Eintritt.
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04 Post/Urabstimmung/ÖGB/GLB
From: Helmuth Zink <glb-zink@apanet.at>
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Urabstimmung durchführen !
GLB: Aus dem "Fall Post" Konsequenzen ziehen=
Wien( OTS ) - Die Fraktionsleitung des Gewerkschaftlichen
Linksblocks im ÖGB (GLB) spricht sich in aller Entschiedenheit
dagegen aus, unter dem Eindruck der Ereignisse im Bereich der
Personalvertretung der Post und des Agierens der FPÖ eine
"Rückwendung zur Defensive" zu vollziehen und die Urabstimmung
unter
den ÖGB-Mitgliedern in Frage zu stellen. Gerade jetzt gelte es, aus
der ganzen Angelegenheit glaubwürdig Konsequenzen zu ziehen und
zugleich die Interessen der ArbeitnehmerInnen offensiv zu vertreten.
GLB-Vorsitzender Manfred Groß, der auch Mitglied im Bundesvorstand
des ÖGB ist, beurteilt die entstandene Situation des ÖGB als
keineswegs "ausweglos", wie das in diversen Kommentaren in den
letzten Tagen angeklungen ist: "Natürlich darf der Schaden, der durch
die unverzeihliche Handlungsweise der Spitzenfunktionäre bei der Post
entstanden ist, nicht unterschätzt werden. Die berechtigte Empörung
der Mitglieder muss allerdings Anlass sein, sofort zu handeln und
durch klare Regelungen jede Form von Privilegienwirtschaft und
Geheimpackelei nachhaltig zu unterbinden. Es ist unerträglich, wenn
Interessensvertreter mit Unternehmensvorständen klüngeln und sich
Sonderrechte verschaffen, während die Belegschaft Prügel bezieht.
Hier ist offensichtlich über Jahre und Jahrzehnte ein Filz
entstanden, der auf schnellstem Wege zerrissen werden muss!".
Dies gehe nur, indem die Gewerkschaft für ihre Funktionäre bindende
Regelungen beschließt, wonach innerhalb der Gewerkschaft nur jene
Personen Funktionen ausüben dürfen, die sich durch keinerlei
Sonderrechte von den anderen ArbeitnehmerInnen ihres Betriebes
abheben: "PersonalvertreterInnen werden von der Belegschaft gewählt
-
unabhängig davon, ob sie der Gewerkschaft angehören oder nicht.
Gewerkschaftsfunktionäre werden aber von der Gewerkschaft bestimmt.
Und so soll eine Unvereinbarkeitsregel erstellt werden, wonach von
Gewerkschaftsfunktionen auszuschließen ist, wer sich auf
betrieblicher Ebene Sonderrechte und Privilegien verschafft. Für
Gewerkschaftsfunktionen, die ein Beschäftigungsverhältnis zum ÖGB
begründen, soll die Regel gelten: Eine bezahlte Funktion und alles
andere ehrenamtlich.
Der GLB-Vorsitzende vertritt die Auffassung, dass nur durch ein
solches "Signal der Glaubwürdigkeit" der Schaden im Hinblick
auf die
Urabstimmung und darüber hinaus für die gesamte Gewerkschaftsbewegung
zu begrenzen sei: "Die Menschen können letztlich selbst am besten
beurteilen, was ihnen nützt und was ihnen schadet. Eine glaubwürdige
Interessensvertretung ist gerade jetzt von Nutzen für Millionen von
Beschäftigten, da die Regierung nach ihren Rechten und sozialen
Errungenschaften greift. Und die Urabstimmung der Mitglieder ist die
beste Grundlage für eine konsequente Verteidigung ihrer Rechte durch
die Gewerkschaften!".
Zur Kampagne der FPÖ sagt Manfred Groß, das diese dem Bedürfnis
geschuldet sei, von ihrer Politik als Regierungspartei abzulenken:
"Wer Steuerentlastungen verspricht, die Lohnsteuer aber
hinaufschnalzt und zugleich in die Sozialtöpfe greift, um deren
Beitragsmittel für andere Zwecke zu entfremden, wie das im Bereich
der Arbeitslosenversicherung der Fall ist, hat freilich
Erklärungsbedarf. Da kommt die Verfehlung der Post-Spitzenfunktionäre
gerade recht, um Nebelgranaten zu werfen. Aber Nebel verziehen sich
bekanntlich, und wenn der ÖGB dafür sorgt, dass sich die Nebel
schnell verziehen, indem er jeden Mißbrauch in den eigenen Reihen
abstellt, dann wird umso früher das Gesicht dieser Partei erkennbar
sein.
Rückfragehinweis: Gewerkschaftlicher Linksblock
Tel.: (01) 718 26 23
E-Mail: glb-zink@apanet.at
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05 mairo/slp
From: käthe <bointboint@gmx.li>
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Der SLP-Frauenstammtisch informiert:
Abtreibung ist Frauenrecht!
Weg mit dem Pro-Life-Terrorzentrum!
Zur Verteidigung der Abtreibungsklinik(en)!
Zur Klinik:
* Die Abtreibungsklinik "Mairo" im 2. Bez. ist von den radikalen
AbtreibungsgegnerInnen "Pro-Life" gekauft worden. Sie versuchen jetzt,
vertreten durch die Kanzlei Böhmdorfer, eine Räumungsklage zu erwirken
um
die Klinik zu vertreiben.
* Gegenüber der Klinik hat sich Pro-Life ein Lokal gemietet. Frauen die
in
die Klink gehen wollen, werden regelmäßig beschimpft ("Mörderin"
und vieles
mehr) und betroht. Es wird systematisch Psychoterror betrieben.
* Jeden letzten Samstag im Monat beten sie (ca. 70 Personen) für die
"ermordeten Kinder". Aus diesen Anlass gibt es an jeden dieser Samstange
Gegenkundgebungen.
*Der Prozess gegen die Klinik ist mitlereile zu Ende. Das entscheidende
Urteil wird aber erst in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden.
also auch dieses Monat wieder:
Sa: 8:30 - ca.11 Uhr,
Vor der Mairo-Klinik: Große Sperlg. 24 1020 Wien
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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06 Politik/FPÖ/VolxTheater-Karawane/KPÖ
From: <zach@kpoe.at>
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Politik/FPÖ/VolxTheater-Karawane/KPÖ
Stiefsohn (KPÖ): Ja, wir unterstützen die VolxTheater-Karawane
Utl.: Kronen-Zeitung Bericht popularisiert absurde
FPÖ-Verschwörungstheorie
Wien, 23.08.01 - (KPÖ-PD): "Ja, wir unterstützen die
VolxTheater-Karawane politisch. Und wir gestehen, wir haben 5.000,-
Schilling gespendet. Zu wenig, meine ich. Aber aufgrund der
Beschlagnahmung eines Großteils des KPÖ-Vermögens durch die
BRD war
eine großzügigere Unterstützung bisher nicht möglich",
so die Vorsitzende der
KPÖ-Wien, Waltraud Stiefsohn, in Reaktion auf einen Bericht in der heutigen
Kronen-Zeitung. Enttäuscht ist Stiefsohn über Christoph Chorherr,
"der
eine Unterstützung dementiert und in der Kronen Zeitung ausrichten läßt,
es gab ohnehin nur die finanzielle Unterstützung von 10.000.- für
Anwaltskosten."
Die Kronen-Zeitung bezieht sich in ihrem Bericht, ohne darauf
hinzuweisen, auf Behauptungen des FPÖ-Gemeinderates Herbert Rudolph, der
ein Verschwörungsnetzwerk aus Wiener Grünen, Kommunisten, WUK,
Volkstanz, Public Netbase und Teilen der ÖH. ausgemacht hat.
Stiefsohn: "Es zeigt sich einmal mehr welche Verschwörungsfantasien
in
den Köpfen von FPÖ-Mandataren präsent sind. Für eine `Distanzierung
von
den linksradikalen Gewalttätern' (Rudolph) besteht kein Grund, weil die
Vorwürfe gegen die VolxTheater-Karawane absurd waren - wie ja
mittlerweile auch die italienische Justiz einbekennen mußte - und weil
das politische Anliegen der "noborder, nonation-Kampagne" die vollste
Unterstützung seitens der KPÖ hat, die sie allerdings auch von Grünen
und SP brauchen könnte."
Rückfragen: 0676/6969002
E-mail: wien@kpoe.at
Internet: www.wien.kpoe.at
(Schluss)
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07 Postskandal/Steiermark/Scherz
From: Parteder Franz <Franz.Parteder@stadt.graz.at>
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PRESSEMITTEILUNG DES GEWERKSCHAFTLICHEN LINKSBLOCKS (GLB) STEIERMARK
Donnerstag, 23. August 2001
Postskandal spielt Konzernherren in die Hände!
"Der Privilegienskandal der obersten Postgewerkschafter bringt einen
immensen Schaden für die Gewerkschaftsbewegung in Österreich und arbeitet
den Konzernherren in die Hände, die in den Zeiten der Globalisierung den
arbeitenden Menschen einreden wollen, dass die Unternehmer alles selbst
erledigen und eine unabhängige Vertretung der Arbeiter und Angestellten
überflüssig wäre."
Das erklärte der steirische AK-Rat Peter Scherz am Donnerstag. Peter Scherz:
"Der Linksblock ist seit jeher gegen ungerechtfertigte Privilegien
aufgetreten. Schon beim Fall Rechberger haben wir eine Offenlegung aller
Einkünfte der Funktionäre in AK und Gewerkschaft verlangt.
Der neue Skandal um Spitzenfunktionäre der Arbeiterbewegung bestätigt
nur
unsere Haltung, dass reiner Tisch gemacht werden muss. Wir Arbeiter wissen,
dass die Konzerne Milliardenprofite machen und dass die Spitzenmanager der
Unternehmen Millionen kassieren. Arbeitervertreter dürfen sich aber nicht
wie Manager aufführen. Sie müssen mit der Basis verbunden bleiben.
Wenn der ÖGB jetzt nicht reinen Tisch macht, dann nützt das nur der
Regierung und den Unternehmern."
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08 VAUforwarding mbH -->Scheiß-Ausländer, Bimbos,
Kanaken, Mongos, ....
From: Heinz Starchl <audimax.europa@aon.at>
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VAUforwarding mbH-->
Mails aus dem VAU Posteingang
zum persönlichen Gebrauch oder
Dokumentation ohne Haftung
[weitergeleitet durch audimax punkt europa]
http://www.pressetext.com/open.php?pte=010823066&chan=md
<http://www.pressetext.com/open.php?pte=010823066&chan=md>
pte010823066
Medien/Kommunikation
Max stellt Steffel-O-Töne ins Netz
Illustrierte beweist rassistische Aussagen im Interview
Berlin (pte, 23. August 01/18:00) - Die Zeitschrift Max http://www.max.de
hat die Originaltöne des Interviews mit Berlins CDU-Spitzenkandidat Frank
Steffel http://www.steffel.de ins Netz gestellt. Der Politiker hatte sich im
Gespräch mit Max-Journalisten rassistisch geäußert. Die CDU
dementierte
zunächst diese Aussagen. Wegen der Dementi aus der CDU-Landtagsfraktion
müsse MAX nun "zu ungewöhnlichen Mitteln greifen" und den
Beweis im Internet
antreten, so die Illustrierte auf der Website.
So sagte Steffel, dass er nicht ausschließe, in seiner Jugendzeit "Du
Scheiß-Ausländer" zu "irgendeinem Türken in der Disko"
gesagt zu haben. Man
solle das "nicht so katholisch sehen". Er sei "ein normaler junger
Mensch"
gewesen. Die Illustrierte behauptete, von ehemaligen Mitschülern erfahren
zu
haben, dass Steffel für ausländerfeindliche Äußerungen
bekannt war. Damit
konfrontierte sie den Politiker im Interview.
Schwarze als "Bimbos" zu bezeichnen, Türken als "Kanaken"
und Behinderte als
"Mongos" sind für Steffel "Begriffe, die ein 13-, 14-, 15-,
16-jähriger ganz
normal mal benutzt". Für ihn seien Schwarze immer "Neger"
gewesen, bis ihm
jemand in Südafrika mitgeteilt hätte, dass dies eine negative Bezeichnung
sei, so Steffel auf dem Tonband.
(Ende)
Redaktionsschluss:
23. August 2001, 22:00 Uhr
Diese Ausgabe hat Christian Apl, a9503809@unet.univie.ac.at
zusammengestellt
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