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Powered by public netbase t0 -- please sign Wie der MUND entsteht ....
Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen. Im
MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen
Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische
Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von
Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen"
wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen
und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme
geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Quelle: www.popo.at Und für nächsten Donnerstag: Das Rechtshilfe-Manual ...und was mache ich eigentlich gegen rassisten? online-diskussion
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> Mo., 11. August 2003, 19.30 Uhr
Diskussion IG Kultur Österreich
Kultur und GATS: Wie soll es weiter gehen?
Schon bald könnte die öffentliche Kulturförderung in eine dramatische Krise
http://igkultur.at/kulturpolitik/1060237201
Therese Kaufmann (Europäisches Institut für Progressive Kulturpolitik), Urban
> Di., 12. August 2003, 21.00 Uhr
Lebendes Hör- und Seherlebnis
live sound mit dieb13, mattin & oliver stotz, visuals von billy roisz
> Mi., 13. August 2003
13.00 Uhr
Philosophische Brocken live vom Karlsplatz über: Die Welt besteht aus
Der Standard in der Analyse informatischer Sachverhalte und der Entwicklung
18.00 Uhr
Autonomer Mediencampus
Impulsstatements zu einem autonomen Mediencampus; kuratiert von Dieter
Peter Fleissner: "Ist mein Gehirn künstlich? Die Globalisierungsfalle der
> Do., 14. August 2003, 18.00 Uhr
Der AUGUSTIN lädt zu einer Sommersoiree zum Thema: "Freie Medien -
Offene Podiumsdiskussion mit Elisabeth E.T. Spira, Dieter Schrage und
Musik des Trompeters Franz Hautzinger, DJ's und Lesung von
http://www.augustin.bus.at/
> Fr., 15. August 2003, 19.00 Uhr
Lesung Oliver Marchart
Oliver Marchart liest aus seiner im Herbst erscheinenden Publikation
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Treffpunkt ist wie immer um 19Uhr30 Ecke Ballhausplatz/Heldenplatz. Und danach
Weitere Termintipps:
Donnerstag 14.8.: 17-19Uhr: Widerstandslesung , Ecke
Samstag 16.8.: ab 16Uhr: 5 Jahre Radio Orange - Geburtstagsfest in der Arena,
Weiterverbreitung erwünscht!
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Am 15.August 2003 findet im 6.Wiener Gemeindebezirk wieder das von den
Nach dem schrägen Tunt-/Butchathlon ist der nächste Höhepunkt , der "queer
Ein Team der Wiener Grünen/Grüne Andersrum, angeführt von NRAbg. Ulrike
Lasst Euch diese Herausforderung der besonderen Art nicht entgehen: Welche
Moderiert wird "the queer mariahilf challenge" von Miss Candy.
powered by zweigstelle
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1. Termine
Ad 1.: Veranstaltungen heute, morgen, 14. 8., 30.8., 11. 9., 12. 9.; 24. 10.
Do, 14. August, 17:00: Ballhausplatz/Heldenplatz: Widerstandslesung u.a.:
19:30: Speakers Corner: Wiederum Informationsaustausch zur Amtshandlung vom
30. August 2003, 17 Uhr, Gutshof Fratres
Für Transport, Lagew etc. bitte mit mir in Verbindung setzen.
VERFOLGT IN ÖSTERREICH - LESUNG OBIORA OFOEDU
Im Mai 1999 (nach dem Tod von Marcus Omofuma, dem Beamte den Mund zugeklebt
s. auch: http://www.kulturbrueckefratres.freeservers.com/
Donnerstag, 11. Sept. 03: Rennerinstitut, internationale Enquette zur
Neu: Freitag, 12. September: "Aktion Gemeindebau". Hoffingerg. 5, A-1120 Wien.
Ein Antirassissmusprojekt im Gemeindebau - also dort wo es wirklich nötig
Mittwoch 24. Oktober, 18:00, Depot: Nach dem Tod von Cheibani Wague:
Ad 2.: Am Freitag um 22:05 war die Polizei pünktlich im Afrika-Dorf.
Weiß die Öffentlichkeit, dass jedeR Angestellte des Afrikadorfs einen Vertrag
Die Sache mit der MA 42, Stadtgartenamt ist folgende. Dort behauptet man, dass
Es gibt eine Unterstützungsliste für das Afrikadorf. Bitte druckt sie aus,
Seit gestern werden Flugblätter massenhaft im Stadtpark verteilt. Was fällt
Ad 3.: Am Freitag war die Veranstaltung "gegen Rassismus" der Botschaft am
Zum Abschluß sprach Aoudu für das Afrika-Kulturdorf. Sehr beherzt sprach er
ad 4.: Die Afrikanet-Liste hat derzeit technische Probleme. Mails können nicht
Euer W.
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Radio Stimme - Die Sendung der Initiative Minderheiten
Thema der Sendung:
Verantwortungskarussell in der Volksgruppenpolitik
Laut Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte hat der Staat "letztlich
Das Verantwortungskarussell dreht sich und Platz genommen haben die
auf Orange 94,0 - Das freie Radio in Wien
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zu hoeren:
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23. 08. - Alt und Neonazis wollen in Wien gegen die Aberkennung des
Treffpunkt: 23.08.-, Bahnhof Klagenfurt/Celovec
Kein Fussbreit den Faschisten! Kommt zahlreich!
Anfragen/Kontakt unter: koroskiodpor@yahoo.de
Hier gibts noch einen Flyer für die Fahrgemeinschaft downzuloaden:
Wir sehn uns am Bahnhof und/oder in Wien!!
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NPÖ leugnet den Holocaust und kopiert das NSDAP-Programm
Die im Frühjahr 2002 von Gregor Maierhofer nach dem Vorbild der NPD gegründete
Ein holocaustleugnender Text auf dieser (bei aon liegenden) Homepage wurde vom
Unter dem Titel "Kriegsgrund Holocaust-Ungläubigkeit?" heißt es dort: "Da
Die prekäre Lage in Palästina macht deutlich, wie wichtig die
"In Bezug auf den Holocaust-Betrug ... haben viele französische Untersuchungen
Das im Juni 2003 beschlossene "Grundsatz- und Forderungsprogramm" der NPÖ ist
Die "Forderungen" der NPÖ sind wortidentisch mit einigen der "25 Punkte" der
Angesichts dieses offenen Versuches der NPÖ, die NSDAP unter neuem Namen
dokumentationsarchiv des
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Presseaussendung vom 7. August 2003 zum Tod von Seibane Wague
"Vorurteile töten"
Weiterbildung kann ein effektives Mittel zum Abbau von Vorurteilen sein. Die
Ein vergleichbarer Fall hat in London 1992 zu öffentlicher Empörung und
In einem Interview (Kurier, 29.7.2003, Seite 2) gibt der Innenminister
Die einzige in ExpertInnenkreisen bekannte diesbezügliche Untersuchung wurde
Die Einstellungen gegenüber AfrikanerInnen wurden in dieser Studie getrennt
Die Vermutung des Innenministers, dass die spezifischen Schulungen der
Weiterbildung zum Thema AfrikanerInnen dringender denn je
Ein spannendes Resultat einer kleinen Erhebung, die im Rahmen des
Schulungen sind zweifellos ein geeignetes und notwendiges Mittel, um Rassismus
Typisch österreichische Verteidigungsreflexe?
Rassismus ist nicht nur etwas Aktives, er kann auch in Passivität
Bemerkenswerterweise ist Seibane Wague einige Tage vor dem Stichtag
Dieser Fall könnte auch den Anstoß geben, Rassismus und (mehr oder weniger)
Nicht nur die Stammtische und die diversen Leserbriefschreiber belegen diese
Es wird Zeit, dass auch in Österreich ein offener und ehrlicher - man ist
Rückfragen:
Mag. Barbara Rainer, GfbV-Referentin für Rassismus, Tel. 01/503 13 36
Gesellschaft für bedrohte Völker
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von Daniel Glattauer
Linz - Für Aufsehen und Unverständnis beim Betroffenen sorgt jetzt ein Urteil
Von Polizistem als "Scheiß-Neger" beschimpft
Der Afrikaner - ein von Österreich anerkannter Flüchtling, der hier mit seiner
Ein Verstoß gegen die Menschenwürde läge nur dann vor, wenn jemandem
Der Schluss
Dann kommt er zu dem Schluss: "Die Äußerung 'Scheiß Neger' stellt einen
Anwalt: "Nicht verständlich und nachvollziehbar"
Der Linzer Anwalt Helmut Blum, der den Betroffenen vertritt, sieht die Dinge
Gericht will "keinerlei Diskriminierung" beabsichtigt haben
Der Vizepräsident und Pressesprecher des Landesgerichtes Linz, Karl Makovsky,
Die Gerichte vertraten allerdings den Standpunkt, dass der Gesetzgeber bei
Es gebe keine oberstgerichtliche Judikatur zu einem solchen Fall
Makovsky wies weiters darauf hin, dass es in der anstehenden Rechtsfrage bis
Er habe, teilte der Gerichtssprecher mit, diesbezüglich bereits die Initiative
Trübswasser "völlig verständnislos"
"Sehr betroffen und völlig verständnislos" reagierte Günther Trübswasser,
Der Fall verdeutliche einmal mehr die Notwendigkeit eines "Anti-
--
e-mail:dieinitiative@gmx.at
Liebe Brüder und Schwestern, liebe Interessierte!
Wir hoffen, dass die so an Euch zugehenden Informationen auf Euer Interesse
Wir versenden über den Verteiler nicht nur Neuigkeiten, die die eigenen
Diese spiegeln natürlich nicht unbedingt unsere eigene Meinung wieder, sind
Selbstverständlich kann auch alles an Freunde,Bekannte usw.weitergemailt
Bitte achten Sie bei Zeitungsartikeln auf das Copyright. Alle Inhalte dienen
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Ein Toter, vierzehn Verletzte in Traiskirchen.
Die tödliche Massenschlägerei im Flüchtlingslager Traiskirchen, bei der ein
Strasser hat die Flüchtlingsbetreuung der deutschen Firma "European Homecare "
Es gab und gibt im Lager Traiskirchen keine ernstzunehmende soziale oder
Hinzu kommt, daß zahllose Asylwerber noch immer auf der Straße stehen, weil
Herr Strasser hat durch seine flüchtlingsfeindliche Politik eine brand-
Es wird Zeit, die Konsequenzen zu ziehen: Strasser muß weg!
Michael Genner,
Währingerstraße 59, 1090 Wien
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Die "Grünen Andersrum", die Teilorganisation für Lesben, Schwule und
"Lesben, Schwule und Transgender haben wie alle anderen das Recht, ihre
In diesem Zusammenhang zeugt die Stellungnahme von Nationalratspräsident
http://wien.gruene.at/andersrum
impressum
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Schubhaft im Polizeianhaltezentrum Wien
Mit der heute durch BM Strasser der Öffentlichkeit präsentierten Offenen
Der Verein Menschenrechte Österreich wurde von BM Strasser mit 1. März 2003
- die Betreuungsquote von nicht einmal 40 % auf über 90 % zu erhöhen;
- das Problem der Hungerstreiks durch eine verstärkte Betreuung deutlich zu
Mit der Eröffnung der "Offene Station" für bis zu 18 weibliche Schubhäftlinge
Es müsse - so Ecker - durch die Haftbedingungen zum Ausdruck kommen, dass
In einem abgeschlossenen Trakt, der drei Gemeinschaftszellen und einen
Derzeit werden im PAZ Rossauer Lände an die 40 Frauen in Schubhaft
Besonders positiv hervorzuheben ist, dass in Hinkunft weibliche Jugendliche,
Geschäftsführer Günter Ecker ist zuversichtlich, dass die Offene Station für
Die Offene Frauenstation im PAZ Rossauer Lände ist ein Pilotprojekt. Es sollte
Eine "Anhalteordnung neu" sollte als rechtliche Grundlage eine ministerielle
Rückfragehinweis:
Postfach 69, A-1095 Wien
eMail: ecker@verein-menschenrechte.at
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Open letter to Mrs Mubarak
Anfal Disappeared Girls
President of the National Council of Women
Paris, August 1st, 2003
Dear Mrs. President:
Iraq is the country with the worst record of missing persons in the world, as
Among them, thousands of young women were selected and separated from the
A document classified as highly confidential was discovered several weeks ago
- Galawej Adel Rahim (age 14)
Knowing your commitment to the defence of the fundamental rights of women and
- to carry out investigations on the fate of these women and that of possible
- to shed all the light on the decisions that led to the transfer of these
- to enable the survivors to find their relatives and receive the treatment
Knowing that you will examine the afore mentioned facts with careful
yours sincerely.
Françoise Brié
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Spendenkonto in Österreich:
Spendenkonto in Deutschland
Website mit weiteren Informationen zu Projekten von Wadi e. V. und
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Heute Morgen, den 10. August 2003, hat ein Bombenangriff gegen den Istanbuler
Gleich im Anschluss auf diese Aktion kam es zu einem weiteren Bombenangriff
Zu diesen Aktionen haben sich die Aufopferungseinheiten der DHKC bekannt. Bei
Wir werden in unserem Land, in dem die Isolation und Unterdrückung andauert,
Bitte an folgende Adresse wenden, um aus unserem Mailverteiler genommen zu
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
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Wir möchten Sie auf zwei Bildungsangebote des abzwien.women.diversity.net
Die zwei Bildungsangebote sind:
Berufseinstiegskurs für Frauen
Dauer: 08.09.03 - 31.01.04
Lehrgang für soziales Diversity Management und Kulturvermittlung
Dauer: 8. Oktober 2003 bis 21 Jänner 2005. 30 Wochenstunden, Tageskurs
Beide Projekte richten sich an Frauen/ Migrantinnen, die im Ziel 2-Gebiet
Unserer Folder finden Sie beiliegend.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Aniko Kaposvari
Webergasse 20/ 3. Stock
A-1200 Wien
Tel: +43 1 955 95 20
####################################
women.diversity.net
Dieses Angebot ist für
Frauen mit Wohnadresse oder Arbeitsstelle im Ziel 2 Gebiet unabhängig
- Frauen und Mädchen ab 15 Jahren
- Frauen mit Kindern bis zum Schuleintritt, ohne geregelte Kinderbetreuung
- Frauen, die ihre Bedingungen für einen beruflichen (Wieder-)einstieg
- Frauen, die ausreichende Deutschkenntnisse haben
abzwien.women.diversity.net ist ein Beitrag zur Förderung interkultureller
Sie brauchen keine Zubuchung vom AMS
Dieses Angebot ist kostenlos!
Sie suchen eine Arbeit?
Sie suchen eine Lehrstelle?
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Sie wohnen oder arbeiten im Ziel 2 Gebiet (siehe Plan)?
Wir bieten Ihnen/Dir einen Kurs an:
- der Möglichkeiten in den Bereichen Alltag, Bildung & Beruf erweitert
- und geben konkrete Unterstützung beim Einstieg in den Arbeitsmarkt
Eine hauseigene Kinderbetreuung steht zur Verfügung !
2. Berufseinstiegskurs
3. Berufseinstiegskurs
Kurszeiten: vier Vormittage pro Woche
Wir bieten Ihnen
5 Monate Kurs mit den
- Arbeitsmarktorientierung
- Auseinandersetzung mit:
- Erweiterung Ihrer Kenntnisse:
- Praktikum (6 Wochen):
- Jobfinding und Placement-Beratung durch Unterstützung beim Einstieg
Wer ist und
- abzwien.frauenberatung - Beratung in allen Fragen des
Kontakt
Sie erreichen uns
Webergasse 20/ 3. Stock
Email: diversity.net@abzwien.at
Impressum
Gefördert aus Mitteln des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds.
Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
abzwien.Chancen für Frauen - Chancen der Wirtschaft
Geschäftsführung:
Wallensteinstrasse, Augarten, Nordwestbahnhof, Zwischenbrücken,
women.diversity.net
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women.diversity.net
Dieses Angebot ist für
Frauen mit
- Wohnadresse oder Arbeitsstelle im Ziel 2 Gebiet unabhängig von
- Nicht-deutscher Muttersprache, aber guten Deutschkenntnissen,
- Matura bzw. entsprechendem Ausbildungsniveau,
- Berufliche oder ehrenamtliche Erfahrung und/oder Ausbildung im
- Bereitschaft zu selbstständigem Lernen und Arbeiten,
- Bereitschaft zu Selbsterfahrung,
- Bereitschaft und Fähigkeit zu Reflexion.
abzwien.women.diversity.net ist ein Beitrag zur Förderung
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Der Lehrgang ist kostenlos!
Finanzielle Unterstützung durch das AMS möglich
Sie sind Migrantin?
Ihre Muttersprache ist nicht Deutsch?
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Sie wohnen oder arbeiten im Ziel 2 Gebiet (siehe Plan)?
Das Diversity-Konzept basiert auf der Beachtung der Verschiedenheit.
Im Lehrgang werden Sie dazu befähigt, Ihre persönliche Vielfalt zu
Ausgehend von Ihren bisherigen beruflichen Kenntnissen werden Sie an
Lehrgang
"Soziales Diversity Management und Kulturvermittlung"
Beginn: Okober 2003, Ende Jänner 2005
Kurszeiten: 30 Wochenstunden, Tageskurs
Einen 16 monatigen Lehrgang mit folgenden Lernfeldern:
- Grundlagen
- Schlüsselqualifikationen:
- Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen
- Arbeit in Unternehmen und Organisationen
- Praktikum (10 Wochen)
- Projektarbeit
Das abzwien ist Drehscheibe für die Interessen von Frauen, Wirtschaft
Berufsorientierung und Qualifizierung für erwerbslose Frauen und
Beratung und Berufsorientierung im abzwien ebnen den Weg zu neuen
Die Mitarbeiterinnen des abzwien sind in der arbeitsmarktpolitischen
- abzwien.frauenberatung - Beratung in allen Fragen des
Sie erreichen uns
Webergasse 20/ 3. Stock
Email: diversity.net@abzwien.at
Impressum
abzwien.Chancen für Frauen - Chancen der Wirtschaft
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Finanzierung:
Diese Maßnahme wird aus Mitteln des Wiener ArbeitnehmerInnen
Wallensteinstrasse, Augarten, Nordwestbahnhof, Zwischenbrücken,
women.diversity.net
Redaktionsschluss: 22:00 Uhr
AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
01 Freies Mediencamp >> Programm 11. - 15. August 2003
From: Martin Wassermair <wassermair@t0.or.at>
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FREIES MEDIENCAMP 2003
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| Programm >> 11. - 15. August 2003
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| Medienberichte
| http://mediencamp.karlsplatz.at/mc/presse
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geraten. In Österreich wird das Problem noch immer nicht ausreichend
erkannt. Dabei sind Strategien notwendiger denn je.
Regensburger (GATS Sprecher der IG Kultur Österreich), Ralph Schallmeiner (ÖH
Bundesvertretung), Barbara Waschmann (ATTAC Austria), Günther Hopfgartner
(Moderation, MALMOE)
"Objekten" und ihren Eigenschaften
von Programmen nennt sich "Objektorientierung". Das ist eine
Betrachtungsweise, die sich eng an die "natürliche Weltsicht"
anschließt. Berührungspunkte mit der Philosophie liegen nahe. Herbert
Hrachovec und Michael Luger sprechen über das Verhältnis und werden dabei von
Günther Friesinger betreut.
Schrage.
unzähligen Möglichkeiten des Ausdrucks". Überlegungen, Lesung, Diskussion.
Medienfreiheit!"
VertreterInnen des freien Radios Orange 94,0.
AUGUSTIN-AutorInnen.
"Technokolonialismus"
| Ort:
| Karlsplatz, Treitlstraße 4, A-1040 Wien (neben Kunsthalle)
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| Bild-Dokumentation
| http://mediencamp.karlsplatz.at/mc/bilder
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Rückfragen:
|
| Tel.: +43 (676) 309 49 86
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02 Donnerstag 14.8.: Protest gegen Schwarzblau, Speakers Corner
From: "August Faschang" <august.faschang@oeticket.com>
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Auch am Donnerstag (14.8.) gibt es zusätzlich zur wöchentlichen
Protestkundgebung gegen Schwarzblau vor dem Kanzleramt wieder einen
Speakerscorner, diesmal mit einem Referat über Verschlechterungen in der
Sozialgesetzgebung unter der schwarzblauen Regierung (besonders im Hinblick
auf psychisch Kranke und Behinderte). Weitere Beiträge zum Generalthema
"Schwarzblaue Grausligkeiten" sind jederzeit möglich.
sind diesmal alle Teilnehmerinnen bei einem Grillabend (vegetarisch und
nichtvegetarisch) bei der "Offenen Botschaft am linken Donaukanalufer"
(ehem. Botschaft besorgerter Bürger/inn/en, nächst Schwedenbrücke)
willkommen!!! - wir gehen oder fahren ja eh gemeinsam hin, also keine
Verirrungsgefahr! Ein lauer Sommerabend am Wasser - wird sicher sehr nett!!!
Ballhausplatz/Heldenplatz. 19Uhr30: Speakerscorner "Schwarzblaue
Verschlechterungen für psychisch Kranke und Behinderte" - siehe oben.
Baumg. 80, 1030 Wien - Eintritt frei
03 15.8.: "the queer mariahilf challenge"
From: Grüne Andersrum <andersrum.wien@gruene.at>
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Grüne Andersrum versus SoHo beim LesBiSchwulen Straßenfest Tolar, Miss Candy
und Lunacek: "the queer mariahilf challenge"
Szenelokalen "Café Willendorf" und "Orlando" veranstaltete lesbisch-schwule
Strassenfest in der Spoerlinggasse statt.
mariahilf challenge" der Grünen Andersrum - Beginn um 18.30.
Lunacek und ein rotes SP-Team mit Günter Tolar werden "gegen"einander
antreten. Bei diesem Spiel wird das Publikum bei der Unterstützung der Teams
eine entscheidende Rolle spielen.
Partei hat die Nase vorn, wenn mal nicht gewählt, sondern gespielt wird?
http://www.zweigstelle.com
Die superüberdrübergrüne LesBiSchwule- & TransGender-Organisation
http://wien.gruene.at/andersrum/
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04 Afrikanet Newsletter
From: "Werner Rotter" <Werner.Rotter@onb.ac.at>
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Liebe Adressatinnen und Adressaten,
2. Bericht über Afrika-Dorf
3. Bericht über Anti-Rassismusveranstaltung bei der Botschaft am Donaukanal
4. Afrikanet-Liste
Lesung zu Geburts- und Todestag von Arthur West. Aktualisierung der Infos zu
Seibani Wague
15. Juli und wohl auch zu den Vorgängen in Traiskirchen
hatten) wurde der Nigerianer Obiora Ofoedu von einem Dutzend schwerbewaffneter
Polizisten verhaftet und in Handschellen abgeführt. Der Innenminister feierte
den Fahndungserfolg, erzielt durch den ersten High-Tech-Lauschangriff der
2. Republik. Doch die Verurteilung als "Drogenboss von Europa erwies sich als
haltlos. Der Eingekerkerte entpuppte sich als angesehener Intellektueller und
Lyriker. In seinem Buch Morgengrauen berichtet der erste Afrikaner, der in den
österr. PEN-Club aufgenommen wurde, von Polizeiwillkür und
menschenverachtender Medienjustiz : ein bedrückendes Zeugnis von Rassismus und
Fremdenfeindlichkeit infolge tiefwurzelnder Vorurteile.
Asylpraxis in den EU-Ländern
ist. Kontakt: viennelnen@surfeu.at.
Vernetzungsveranstaltung
Anrainer-Beschwerden, Musik zu laut. Selbstverständlich wurde die Musik
heruntergefahren. Ca. eine Stunde später verließ ich das
Afrika-Kulturdorf. Mir rollte es die Ohrwaschln ein: am anderen Ufer der Wien
gibt es eineige Beisln. Von dort dröhnte es duf, duff, duff.
unterzeichnen mußte, dass das Afrika-Dorf eine drogenfreie Zone ist?
die Umweltgefährdung vom Afrika-Dorf ausgehe, weil durch Brandanschläge
(Tatsache) drei Bäume bestandsbedrohend gefährdet wurden. - Mir ist nicht
bekannt, dass bei Brandanschlägen ansonsten die geschädigten Besitzer zur
Verantwortung gezogen wurden. Angeblich gehrt die Polizei davon aus, dass die
Brandanschläge, besonders der zweite, von innen gelegt wurde, also von
MitarbeiterInnen des Kulturdorfs.
vervielfältigt sie und übergebt sie Dr. Ahmed Elgoni (Elgoni@hotmail.com) im
Afrika-Kulturdorf.
auf? - Orthografisch, syntaktisch, juristisch (Kinder sind prinzipiell
straffrei). - Nein, es fehlt das Impressum. Ich bin sicher, die Medienpolizei
recherchiert berreits emsig.
Donaukanal ein voller Erfolg. für die Veranstalter. Linda referierte über die
Geschichte des Rassismus. Meine Wenigkeit brachte eine Analyse der Strukturen,
die die Amtshandlung vom 15. Juli überhaupt ermöglichten. Lisa berichtete über
die "Aktion Gemeindebau und aus dem 9. Bezirk wurde von einem Projekt
berichtet, das rassistische Schmierereien dokumentiert und thematisiert.
über die Situation nqch dem 2. Brandanschlag, über das Leben in Wien als
Afrikaner mit laufendem Asylverfahren, über die Situation als Afrikaner mit
gültiger Aufenhaltsgenehmigung und vieles anderes mehr. Das hat überzeugt. Er
sprach so engagiert, so klar.
gepostet werden. Nach Behebung der Schwierigkeiten werdet Ihr wieder
verständigt.
05 Radio Stimme, 12.08.2003
From: Radio Stimme <Radio.Stimme@blackbox.net>
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Dienstag, 12.08.2003, 20.00 Uhr
oberster Garant" für Pluralismus und Meinungsvielfalt in den Medien zu
sein. Als solcher hat er auch die Existenz von Minderheitensendern zu
sichern. Gerade aber was die Verantwortung für die Radiosender der
österreichischen Volksgruppen betrifft, wird diese gerne abgeschoben.
Bundesregierung, die Landesregierungen und der ORF. Die Volksgruppensender
stehen in der Mitte und sperren aufgrund finanzieller Nöte einer nach dem
anderen zu.
(Frequenz: 94,0 MHz; Wr. Telekabel 92,7 MHz)
Radio Stimme - Die Sendung der Initiative Minderheiten
jeden 2. Dienstag, 20.00 Uhr, auf Orange 94,0
sowie im Internet auf http://www.initiative.minderheiten.at
06 Antifa-Zugfahrgemeinschaft am 23.8. nach Wien
From: Koroski Partizan <koroskiodpor@yahoo.de>
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Um die Wiener Antifas am 23.8. zu unterstützen, wird es am 23. 8. in
Klagenfurt/Celovec eine Zug-Fahrgemeinschaft geben, die geschlossen zur
Antifa-Demo nach Wien fahren wird.
Ehrengrabes von "Fliegerhelden" und Nazi Walter Novotny demonstrieren. Eine
antifaschistische Demo ist bereits angemeldet. Fahren wir gemeinsam nach Wien
um den Faschos zu zeigen, dass sie mit Widerstand zu rechnen haben und um die
wiener Antifas zu unterstützen.
8:30 - Versammeln
8:50 - Abfahrt
(Ankunft Wien: 13.00 Uhr)
More Infos: http://at.indymedia.org
http://at.indymedia.org/local/webcast/uploads/flyer.bmp
MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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07 NPÖ leugnet den Holocaust und kopiert das NSDAP-Programm
From: "DÖW" <office@doew.at>
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Pressemitteilung
DÖW informierte Staatsanwaltschaft und Innenministerium
Nationaldemokratische Partei Österreichs (NPÖ) hat die Einstellung des
Wiederbetätigungsverfahrens gegen ihren Gründer im Dezember 2002 offenbar als
Freibrief verstanden. So weist ein genauerer Blick auf die Homepage der NPÖ
diese als offen neonazistisch aus.
DÖW Ende Juli der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachtes des Verstoßes gegen
das NS-Verbotsgesetz übermittelt.
jeder Jude gleichzeitig Israeli ist, erfährt Israels Holocaust- Politik soviel
Untersützung (sic!) (s. Paul Spiegel und Michel Friedman). Der vorgeschützte
Grund lautet: Der NS-Holocaust sei so furchtbar gewesen, daß die Juden
ihrerseits die schlimmsten Verbrechen begehen dürften, um einen möglichen
neuen Holocaust abzuwehren. So lautet in etwa die allgemeine Rechtfertigung
für den Völkermord an den Palästinensern.
Holocaust-Geschichte für den Staat Israel ist. Ohne die Holocaust- Geschichte
wäre dem auf Raub und Terror gegründeten Staat die Grundlage entzogen. Vor
diesem Hintergrund begreift man, warum die ganze Welt auf Drängen der
jüdischen Machtzentren Gesetze erließ, die das Zweifeln an der
Holocaust-Geschichte unter Strafe stellen. Die islamische Welt aber glaubt
die Holocaust-Geschichte nicht. Dank Multikultur kommt diese Sichtweise auch
nach Europa. Nur ein großer Krieg im Nahen Osten könnte Israel, so die
Hoffnung der Scharon- Clique, vor einem weltweiten Abfall vom
Holocaust-Glauben retten, wie das folgende Beispiel aus der
regierungsamtlichen ägyptischen Zeitung Al-Akhbar verdeutlicht:
ergeben, daß es sich um nichts weiter als um eine Fabrikation handelt. Eine
Lüge, ein Betrug! Es handelt sich um ein Szenario, ein Komplott, das
sorgfältig zusammengezimmert wurde. ... Hitler ist vollkommen unschuldig
bezüglich der Anklagen, er habe die Juden in der Hölle des falschen Holocaust
verbrannt! Die ganze Holocaust-Geschichte, wie viele französische und
britische Wissenschaftler bewiesen haben, ist nichts weiter als ein gewaltiges
israelisches Komplott, das darauf abzielt, die deutsche Regierung im
speziellen, und die europäischen Länder im allgemeinen, auszunehmen.
Allerdings mache ich persönlich, im Lichte der erfundenen Holocaust- Saga,
Hitler folgenden Vorwurf, und das aus ganzem Herzen: 'Wenn du es nur getan
hättest, Bruder. Wenn es nur wirklich passiert wäre. Dann hätte die Welt
einen Seufzer der Erleichterung ausstoßen können, befreit vom Übel und von der
Sünde'.' (Al-Akhbar, Ägypten, 29. April 2002)"
größtenteils mit dem NSDAP-Programm und dessen "Grundlagen" identisch. Man hat
beim Kopieren einfach "nationalsozialistisch" durch "nationaldemokratisch" und
"deutsch" durch "österreichisch" ersetzt sowie "jüdisch" bzw. "Judentum"
weggelassen.
NSDAP: "Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer
Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksicht auf Charakter
und Fähigkeiten. (..) Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die
Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten zum
Nutzen aller erfolgen. Abschaffung des arbeits- und mühelosen
Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft. (...) Wir fordern den
rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das
Gemeininteresse schädigen."
wiederzubeleben und sich für ihre Ziele zu betätigen, brachte das DÖW Anfang
August eine weitere Anzeige bei der Staatsanwaltschaft ein. Zudem informierte
Dr. Wolfgang Neugebauer Herrn BM für Inneres, Dr. Ernst Strasser, über diesen
Sachverhalt. In einem Brief regte Neugebauer an, ein Verfahren zur Aberkennung
der Rechtspersönlichkeit der NPÖ einzuleiten. Neugebauer hält es "für einen
unhaltbaren Zustand, dass in Österreich eine Partei mit dem Programm der NSDAP
legal existieren kann."
oesterreichischen widerstandes
08 Presseaussendung zum Tod von Seibane Wague
From: "Ges.f.bedrohte Voelker" <gfbv.austria@chello.at>
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Gesellschaft für bedrohte Völker - Österreich
Gesellschaft für bedrohte Völker - Österreich bietet im Herbst 2003 eine
Weiterbildung für PolizeibeamtInnen zum Thema Afrika an. Bekanntlich sind
nicht nur die Wiener Polizei, sondern auch Notarzt und Rettung durch den Tod
von Seibane Wague in die öffentliche Kritik geraten. Es wäre - jenseits von
gegenseitigen Schuldzuweisungen - an der Zeit, Rassismus als
gesamtgesellschaftliches Problem zu diskutieren.
schärfsten Konsequenzen, zu einer großangelegten Untersuchung der Ursachen für
den Rassismus und massiver Förderung von antirassistischen Maßnahmen durch die
öffentliche Hand geführt. Der Anlass: Stephen Lawrence, ein jugendlicher
"Schwarzer" war von zwei jungen Skinheads mit einer Eisenstange attackiert
worden. Die Polizei unterließ es, am Tatort Erste Hilfe zu leisten, was zum
Tod des Opfers führte.
folgende Stellungnahme ab: "... Untersuchungen bestätigen uns, dass Polizisten
weniger Vorurteile gegenüber Andersfarbigen haben als der Durchschnitt der
Gesamtbevölkerung ..."
von Dr. Birgitt Haller vom Institut für Konfliktforschung im Auftrag des
Innenministeriums 2000 erstellt. Die Untersuchung hat tatsächlich ergeben,
dass die Wiener Polizei weniger Vorurteile gegenüber "Ausländern allgemein"
hat als der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.
erhoben und ergeben ein anderes Bild: "Eindeutig größer als in der Bevölkerung
selbst sind bei der Exekutive Abneigung und Unbehagen gegenüber
Schwarzafrikanern. 42 Prozent der Beamten äußerten Abneigung oder Unbehagen
gegenüber Afrikanern, in der Bevölkerung war es 'nur' ein Viertel." (Quelle:
APA, 11. Dezember 2000).
BeamtInnen Früchte getragen haben, dürfte stimmen. Verschiedene NGOs und
Vereine haben bezüglich des "Umganges mit MigrantInnen" seit langem gute
Arbeit geleistet. Die - von Strasser als Schulungsinstitut erwähnte - Anti
Defamation League hat jedoch erst im Jahr 2001 mit ihrer Arbeit begonnen (das
Jahr, in dem das Ergebnis der Studie bereits auf dem Tisch lag).
GfbV-Projektes "Polizei und AfrikanerInnen" 2002 durchgeführt wurde, war, dass
sehr viele der von uns befragten BeamtInnen einen großen Bedarf und ein großes
Interesse an spezifischen Weiterbildungsangeboten zum Thema Afrika und der
Lebenssituation von AfrikerInnen in Österreich äußerten. Diesbezüglich gab es
bisher keinerlei Weiterbildungsangebote für Polizei und Gendarmerie. Die
Gesellschaft für bedrohte Völker - Österreich wird im Herbst in Zusammenarbeit
mit dem Institut für Afrikanistik der Universität Wien im Auftrag des BMI ein
entsprechendes dreitägiges Seminar für PolizeibeamtInnen anbieten.
zu bekämpfen - oder besser: ihm vorzubeugen. Rassismus muss aber auch als
solcher erkannt und beim Namen genannt werden, wenn sich wirklich etwas
bewegen soll.
bestehen. Menschen müssen andere nicht aktiv prügeln, diskriminieren,
beleidigen oder ausgrenzen, es genügt, wenn AfrikanerInnen "diesen" Job, den
sie dringend brauchen würden, nicht bekommen, weil sie schwarz sind, "diese"
Wohnung nicht an sie vermietet wird und "diese" Unterstützung nicht angeboten
wird. "Diese" Infrastruktur und Dienstleistungen werden in Österreich aber
hartnäckig als Privatsache gesehen. Schließlich steht auch im gegenständlichen
Fall der Vorwurf des passiven Rassismus im Raum, wenn der Notarzt wegschaut,
als Sanitäter und Polizisten auf den gefesselten Seibane Wague steigen (im
Amateurvideo zu erkennen) und niemand der Beteiligten Erste Hilfe leistet,
obwohl sich Wague seit Minuten nicht mehr bewegt. Trotz der Tatsache, dass
dieses Verhalten durch ein Video belegt ist, sieht der Innenminister keinen
Anlass zur Suspendierung "seiner Beamten".
(19. Juli), den die Europäische Union ihren Mitgliedsstaaten zur Umsetzung der
"Antidiskriminierungsrichtlinie" in nationales Recht gesetzt hat, ums Leben
gekommen. Davon, was, wie und von wem diese Richtlinie in Österreich umgesetzt
wird, haben wir leider bisher kaum etwas gehört. Nicht wegen, sondern trotz
des "Falles Wague".
unbewusste Vorurteilsstrukturen im gesamtgesellschaftlichen Kontext - sachlich
- zu diskutieren. Der Abwehrreflex, die typisch österreichische Jammerei und
die Angst, Vorrechte zu verlieren (z.B.: "Es ist immer dasselbe. Wenn eine
Leihgabe aus Afrika beteiligt ist, sind die Österreicher die Bösen",
Leserkommentar in kurier.at, 19.7.2003) stehen dem allerdings vehement im
Wege.
Neigung. Auch Kommentare in bemühten und kritischen österreichischen
Tageszeitungen und Magazinen zeugen von der Schwierigkeit, sich sachlich mit
dem Themenbereich der Diskriminierung im gesamtgesellschaftlichen Kontext
auseinanderzusetzen. Die Kommentatoren gehen teilweise mit Ironie, Zynismus
und Sarkasmus an die Sache heran und laufen dabei Gefahr - selbst bei besten
Absichten - diese Stereotype und abwertenden Meinungen zu perpetuieren
und/oder sogar noch neue Argumente zu liefern (siehe z.B.: "Der Standard"
Kommentar von Klaus Werner: "Bitte im Park nicht auf Afrikaner steigen",
31.7.2003, oder "Profil", Kommentar von Reinhard Tramontana: "Schwarze
Seelen", 28.7.2003). Auch die Conclusio eines an sich guten Kommentars in der
Tiroler Tageszeitung, dass es hier vor allem an Zivilcourage gemangelt habe,
wird der ganzen Dimension des Fehlverhalten der Sicherheitsbehörden und der
Rettungskräfte nicht gerecht.
versucht, zu sagen, ein erwachsener - Umgang mit diesen Themen beginnt. Nicht
nur wegen der "Antidiskriminierungsrichtlinien".
Untere Viaduktg.53/7A
A1030 Wien
Tel+ Fax.: +43/1/503 1336
e-mail: gfbv.austria@chello.at
www.gfbv.at
09 "Scheiß Neger": nicht gegen Menschenwürde
From: Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen
<Zeitungs_artikel_Initiative@gmx.at>
==================================================
http://derstandard.at/?id=1385859
10. August 2003
19:22 MEZ Linzer Gericht: "Scheiß Neger" verstößt nicht
gegen Menschenwürde
Für Anwalt ist Urteil "unverständlich" - Grüne fordern
Anti-Diskriminierungsgesetz
des Landesgerichtes Linz: Darin wird festgestellt, dass die Bezeichnung
"Scheiß Neger" für einen Schwarzafrikaner zwar eine Ehrenbeleidigung sei, aber
kein Verstoß gegen die Menschenwürde. Der Anwalt des Mannes bezeichnet die
Entscheidung als "unverständlich".
Familie lebt - war im vergangenen Jahr im Zuge einer Lenkerkontrolle von einem
Polizeibeamten als "Scheiß Neger" bezeichnet worden. Die Staatsanwaltschaft
Linz brachte einen Bestrafungsantrag gegen den Polizisten ein, weil der
Verdacht einer feindseligen Handlung gegen eine Rasse bestand. Das
Bezirksgericht stellte das Verfahren allerdings ein. Die Sache ging zur
zweiten Instanz, dem Landesgericht Linz. Und dieses bestätigte die
Verfahrenseinstellung durch das Bezirksgericht. Unter anderem mit folgender
Begründung:
"unmittelbar oder mittelbar das Recht auf Menschsein schlechthin abgesprochen
wird". Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn Personen als "Untermenschen"
bezeichnet werden oder wenn geäußert werde, "man soll sie 'vergasen' oder
'vertilgen'". Wenn also mit der Bezeichnung "Scheiß Neger" Äußerungen
verbunden würden wie "ihr gehört alle weggeräumt", so wäre die Menschenwürde
verletzt. "Mit der bloßen Verwendung des Wortes 'Scheiß...' wird jedoch nur
der Unmut gegenüber einer Person, einer Verhaltensweise, einer Tätigkeit
etc. bekundet, nicht jedoch das Lebensrecht einer Person generell
abgesprochen", so der Richter in seiner Begründung.
Angriff gegen das Persönlichkeitsrecht der Ehre dar, verletzt als bloße
Unannehmlichkeit jedoch nicht die Menschenwürde." Die Ehrenbeleidigung richte
sich gegen eine individuell bestimmte Person, "die 'zufällig' der schwarzen
Rasse angehört und nicht gegen die schwarze Rasse als solche. Eine die
Menschenwürde verletzende Beschimpfung der schwarzen Rasse konnte diese
Äußerung daher nicht begründen".
gänzlich anders: "Es ist nicht verständlich und nicht nachvollziehbar, wie ein
österreichisches Gericht die Auffassung vertreten kann, dass die Bezeichnung
'Scheiß Neger' gegenüber einem Schwarzafrikaner nicht die Menschenwürde
verletzt." Sein Mandant habe sich sehr wohl in seiner Würde als Mensch
zutiefst verletzt gefühlt, betonte Blum.
übermittelte der APA auf Anfrage die Stellungnahme zu dem Fall. Darin wird
betont, dass mit der Entscheidung keinerlei Diskriminierung beabsichtigt
gewesen sei: "Die in Diskussion gezogene Rechtsmittelentscheidung hat nicht im
Entferntesten eine Diskriminierung der Rasse der Schwarzen beabsichtigt und
auch nicht zum Ausdruck gebracht." Er lege Wert auf die Feststellung, dass
sowohl vom Bezirksgericht Linz als auch vom Landesgericht "zutreffend das
Vorliegen einer gerichtlich strafbaren Ehrenbeleidigung bejaht wurde", so
Makovsky.
rassistisch motivierten Beleidigungen zwischen "einfachen" und solchen, die
die Menschenwürde verletzen, unterscheidet. "Bei letzteren muss also ein
höherer Grad an Beleidigung erreicht werden." Die Entscheidungen im konkreten
Fall des Schwarzafrikaners "stellen somit auf den graduellen Gehalt einer
Ehrenbeleidigung ab", erläuterte der Gerichtssprecher.
jetzt "keine auf einen solchen konkreten Fall bezughabende oberstgerichtliche
Judikatur" gebe. Die Staatsanwaltschaft habe daher die Möglichkeit, zur
Klärung dieser Rechtsfrage beim Generalprokurator eine "Nichtigkeitsbeschwerde
zur Wahrung des Gesetzes" anzuregen. Auf diesem Weg könnte diese Rechtsfrage
zur Prüfung an den Obersten Gerichtshof herangetragen werden.
ergriffen und sowohl mit der Staatsanwaltschaft als auch mit der
Oberstaatsanwaltschaft Linz Kontakt aufgenommen. "Beide halten diese
Vorgangsweise für zweckmäßig" (Makovsky).
Grüner Abgeordneter im oberösterreichischen Landtag, in einer Pressaussendung
vom Sonntag auf das Urteil im Fall der Aussage eines Polizisten gegenüber
einem Schwarzafrikaner. Die Verwendung des Ausdrucks "Scheiß Neger" sei "ein
klarer rassistischer Vorfall", so Trübswasser.
Diskriminierungsgesetzes", erklärte der Abgeordnete. Österreich habe diese
europäische Richtlinie nicht in nationales Recht umgesetzt und sei daher
säumig. Trübswasser begrüßt den Vorschlag, die Entscheidung durch den Obersten
Gerichtshof prüfen zu lassen, und fordert "eine Klarstellung der
Unantastbarkeit der Menschenrechte auch in Österreich". (APA)
Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen
für Rückfragen und Korrespondenz kontaktieren sie bitte:
Omar Al Rawi +43-664-3831942 al-rawi@gmx.at
Amina & Tarafa Baghajati +43-1-2595449 baghajati@surfeu.at
Mouddar Khouja +43-1-9685096 mouddar@gmx.net
Andrea Saleh +43-1-7965652 salehand@gmx.at
stoßen.
Aktivitäten betreffen, sondern auch Zeitungsartikel, die im weitesten Sinn mit
dem Islam und Integration zu tun haben oder ähnliches.
aber gut, um das Meinungsspektrum zu sichten. Wir freuen uns über jede
Rückmeldung.
werden. Für die Publikation in eigenen Homepages bitten wir jedoch um
vorherige Rücksprache.
der persoenlichen Information. Eine Weiterverwendung und Reproduktion ueber
den persoenlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.
10 Es reicht! Strasser muß weg
From: "asyl-in-not" <asyl-in-not@asyl-in-not.org>
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Es reicht !
Strasser muß weg.
Asyl in Not fordert neuerlich den Rücktritt des Innenministers.
Asylwerber ums Leben kam und vierzehn Menschen verletzt wurden, ist das
Ergebnis der skandalösen, menschenrechtsfeindlichen Asylpolitik, für die
Innenminister Ernst Strasser die Verantwortung trägt.
übertragen, weil sie "Best"-, das heißt Billigstbieter war. Diese Firma ist
heillos überfordert. Sie hat freilich die Zustände geerbt, die schon vorher
schrecklich genug waren und die durch jahrelange Misswirtschaft des
Innenministeriums entstanden sind.
psychologische Betreuung. Schwerst traumatisierte Menschen aus Kriegsgebieten
leben auf engstem Raum zusammen. Sie werden durch schikanöse Bescheide des
Bundesasylamtes, jahrelange Berufungsverfahren, endloses Warten bei
erzwungenem Nichtstun vollends zermürbt. Es ist ein Wunder, daß es nicht schon
viel früher zu solchen Eskalationen kam.
Innenminister Strasser, dem Urteil des Obersten Gerichtshofes zum Trotz, an
seiner rechtswidrigen Bundesbetreuungsverordnung festhält. Nach wie vor werden
Asylwerber bloß wegen ihrer Herkunft von der Bundesbetreuung ausgeschlossen,
obwohl die Genfer Flüchtlingskonvention jede Diskriminierung von Flüchtlingen
wegen ihrer Herkunft ausdrücklich untersagt.
gefährliche Lage geschaffen. Er trägt die Verantwortung für die Verletzten und
den Toten in Traiskirchen - so wie er die Verantwortung für den Tod Cheibane
Wagues im Afrikadorf trägt.
Asyl in Not
Tel. 408 42 10
Spendenkonto: Bank Austria, Bankleitzahl 20151, Kontonummer 698 035 557
11 Aussagen von Kren & Kohl
From: Grüne Andersrum <andersrum.wien@gruene.at>
==================================================
2003-08-11 13:00
grüne andersrum gegen herabwürdigende aussagen von bischof krenn und
nr-präsident kohl
Krenns Aussagen zeugen von Menschenverachtung sondergleichen
Transgender der Grünen, weisen die herabwürdigenden Aussagen von Bischof Krenn
in einem Interview vom 10. August aufs Schärfste zurück. Krenn greift darin
nicht nur in unangemessener Form die profilierte Grünen-Politikerin Madeleine
Petrovic an, die sich für eine positive Sicht der Homosexualität auch
innerhalb der katholischen Kirche einsetzt, er spricht darin auch einem Teil
der österreichischen Bevölkerung einen Teil die Menschenwürde ab.
Sexualität frei auszuleben, dieses als "widernatürlich" zu bezeichnen und sie
als "ärmste Teufel" abzukanzeln, zeugt weder von christlicher Nächstenliebe
noch von einer zeitgemäßen und toleranten Haltung", so die Sprecherin der
"Grünen Andersrum" NRAbg. Ulrike Lunacek und weiter: "Krenns Aussagen spiegeln
eine Menschenverachtung sondergleichen wieder. Ich kann nur hoffen, dass er
sich mit derartigen Aussagen in der Meinung christlicher Menschen selbst ins
Abseits stellt und dass keine Lesbe, kein Schwuler und auch ihre Verwandten
und Bekannten Krenns Worten noch irgendeine Bedeutung beimessen."
Andreas Khol zur Homo-Ehe ebenfalls von einer starren und rückwärtsgewandten
Haltung der ÖVP in gesellschaftspolitischen Fragen und es bleibt zu hoffen,
dass das angekündigte Antidiskriminierungsgesetz auch seinen Namen verdient.
-----------------------------------------------------------------
Die superüberdrübergrüne LesBiSchwule- & TransGender-Organisation
http://wien.gruene.at/andersrum/
-----------------------------------------------------------------
12 Schubhaft: Offene Station für Frauen eröffnet
From: Günter Ecker <ecker@verein-menschenrechte.at>
==================================================
Österreich/Inneres/Fremdenwesen/Schubhaft
Offene Station für Frauen eröffnet
Frauenstation im PAZ Wien wurde ein zentrales Anliegen des Vereins
Menschenrechte Österreich umgesetzt und die Haftbedingungen für bis zu 18
Frauen verbessert. Die Erfahrungen der nächsten Monate sollen in eine
"Anhalteordnung neu" einfließen, fordert Geschäftsführer Günter Ecker.
mit der Betreuung der Schubhäftlinge im Polizeianhaltezentrum Wien betraut. In
der kurzen Zeit von 5 Monaten ist es uns in Kooperation mit dem Kommando des
PAZ Wien unter anderem gelungen
entschärfen.
wurde nun ein weiteres Kernanliegen des Vereins Menschenrechte Österreich
umgesetzt, zeigt sich Geschäftsführer Günter Ecker über diese Verbesserung in
den Haftbedingungen zufrieden.
Schubhaft keine Strafhaft ist, sondern lediglich zur Sicherung der
körperlichen Anwesenheit der Betroffenen zur Verhängung eines Aufenthalts
bzw. zur Vorbereitung der Abschiebung dient. "Davon sind wir heute noch weit
entfernt, allerdings ist die Schaffung einer Offenen Frauenstation im PAZ Wien
ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung".
Gemeinschaftsraum umfasst, werden tagsüber die Zellentüren offen sein. Bis zu
18 Frauen können sich in diesem Bereich uneingeschränkt bewegen. Im
Gemeinschaftsraum steht eine kleine Teeküche zur Verfügung, weiters eine
Spiele- und Fernsehecke. Gemeinsam mit dem Kommando des PAZ Wien wird sich der
Verein Menschenrechte Österreich im Rahmen seiner Schubhaftbetreuung um
verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten für die Frauen bemühen.
angehalten. Die meisten von ihnen kommen aus Bulgarien, Rumänien und
Nigeria. Die Offene Station sollte vor allem jenen zugute kommen, die lange in
Schubhaft angehalten werden, wie dies etwa bei Frauen aus China und Nigeria
der Fall ist.
sofern ihre Schubhaft nicht durch gelindere Mittel vermeidbar ist, im PAZ Wien
sofort der Offene Frauenstation zugewiesen werden. Damit wird sichergestellt,
dass ihnen ohne Verzug die besten zur Verfügung stehenden Haftbedingungen
zukommen.
Frauen im PAZ Rossauer Lände auch zu einer Verminderung der Zahl der
Selbstbeschädigungen und Hungerstreiks und ähnlichen Krisensituationen durch
angehaltene Frauen beitragen wird.
in den kommenden Monaten darum gehen, die gewonnenen Erfahrungen für eine
Neufassung der Anhalteordnung zu nützen. Das Konzept Offener Stationen, in
denen sich die angehaltenen Personen uneingeschränkt bewegen können, sollte -
so Ecker - in den Regelbetrieb übergeführt werden.
Ermutigung der Polizeianhaltezentren darstellen, auf eine Verbesserung der
Haftbedingungen hinzuwirken. (Schluss)
Günter Ecker
Verein Menschenrechte Österreich
Mitglied des Menschenrechtsbeirats
Tel.: +43 (664) 300 32 24
Fax: +43 (1) 4090 480-2
http://www.verein-menschenrechte.at
SOLIDARITÄT WELTWEIT
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
13 Offener Brief an Frau Mubarak betreffend nach Ägypten verschleppte
Iraqerinnen
From: "Wadi e.V. Wien" <wadi_wien@hotmail.com>
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Alliance Internationale pour la Justice
Fondation France Libertés
Cairo
Arab Republic of Egypt
their number is estimated at over 200,000. For many years, silence has
surrounded the fate of children, women and men who were kidnapped from their
families in a context of extreme violence. Thus, during the Anfal operations
in the 80's, which have been qualified as genocide by the United Nations
Special Rapporteur and the most important international human rights
organisations, 180,000 Kurds went missing after being arrested and deported to
unknown destinations, as proven by the recent discoveries of mass graves.
other prisoners during filtering operations and then driven away in army
vehicles. Their relatives have not heard from them ever since. These facts
have been confirmed by many testimonies collected by different independent
organisations.
in the secret police offices in Kirkuk, shedding partial light on the fate of
some of those young civilian women, aged between 14 and 29. It states that the
persons below were sold to be used as slaves or to be transferred to several
nightclubs in the Arab Republic of Egypt:
- Chiman Nazim Abas (age 22)
- Leyla Abas Jawhar (age 21)
- Lamiah Nazim Omar (age 19)
- Bahman Shukir Mustafa (age 26)
- Khusaran Abdulla Tawfiq (age 20)
- Qadriya Ahmed Ibrahim (age 17)
- Golmalek Ibrahim Ali (age 19)
- Khawla Ahmed Fakhradeen (age 25)
- Esmat Kader Aziz (age 24)
- Najiba Hassan Ali (age 18)
- Hasiba Amin Ali (age 29)
- Shiler Hassan Ali (age 20)
- Shukriya Rustem Mohammad (age 27)
- Habiba Hidayat Ibrahim (age 15)
- Kuwestan Abas Maulud (age 26)
- Serwa Othman Karam (age 17)
- Suza Majeed (age 22)
your support for several international organisations known for the promotion
of civil and political rights, the signatory organisations ask you:
other victims
women and to bring the persons involved in this traffic to a court of justice
and compensation they are entitled to
attention,
AIJ director
Alliance Internationale pour la Justice
Françoise Brié - Thierry Royer
29 rue du Faubourg Montmartre
75009 Paris
Tél : +33.1.48.00.03.20
Fax : +33.1.48.00.03.30
HTTP://www.a-i-j.org (Français)
HTTP://www.i-a-j.org (English)
Wadi e.V. - Aussenstelle Wien
Kontonummer 56001 069 352
Bank Austria Creditanstalt BLZ 12000
Kontonummer 612305-602
bei der Postbank Frankfurt/M. BLZ: 500 100 60
politischen Hintergrundinfos: www.wadinet.de
14 Die Aufopferungseinheiten der DHKC greifen an
From: "Cephe Info" <cephe@gmx.at>
==================================================
Die Aufopferungseinheiten der DHKC greifen an
Vorsitz der AKP-Regierung stattgefunden.
gegen Dienstwohnungen des Militärs in Istanbul.
einem Telefonanruf, mit dem die Aktion bekannt gegeben wurde, erklärte die
anrufende Person: "In einem Land, in dessen Gefängnissen 107 Menschen ihr
Leben verloren haben, in dem Hunger und Armut sich ausbreiten, haben wir im
Parteigebäude der AKP in Istanbul, sowie in den Dienstwohnungen der Offiziere,
die das Massaker am 19. Dezember begangen haben (am 19. Dezember 2000 hat der
türkische Staat bei einem Gefängnis-Massaker 28 Gefangene ermordet), Bomben
platziert, um gegen die Prunkhochzeit von Recep Tayyip Erdogan (in einem von
Armut überflutetem Land, hält der Ministerpräsident Erdogan für seinen Sohn
eine Prunkhochzeit für 10.000 GästInnen ab) zu protestieren.
keinen Prunk zulassen und weiterhin Rechenschaft von den Mördern verlangen.
Aufopferungseinheiten der Revolutionären Volksbefreiungsfront"
werden: cephe@gmx.at
LINKS / VERWEISE / HINWEISE
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
15 Information für KollegInnen
From: ankohu@yahoo.com
==================================================
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
aufmerksam machen und bitten Sie um Weitergabe unserer Folder an potentielle
Teilnehmerinnen oder Kooperationspartner.
(Teile des 2./20. Bezirks!) wohnen oder arbeiten. Die Teilnahme ist kostenlos
und nicht an eine Zubuchung seitens des AMS gebunden. Für Teilnehmerinnen der
Lehrgang ist die Deckung des Lebensunterhalts durch das AMS bei entsprechenden
Voraussetzungen möglich.
abzwien.woman.diversity.net
Qualifikationpädagogin
Berufseinstiegskurs
für Frauen
von sozialer, religiöser und kultureller Zugehörigkeit
verbessern wollen
Begegnungen und Vernetzung von Frauen im Ziel 2 Gebiet (bestimmte Teile des
2. & 20.Bezirks)
Beginn: 08.09.03 - Ende: 31.01.04
Beginn: März 2004, Ende Juli 2004
8:30 - 12:30
Schwerpunkten:
- eigene berufliche Orientierung
- Berufsbilder und Arbeitsmarktsituation im Zielgebiet
- österreichische Bildungslandschaft
- individuelle Bewerbungsstrategien
- Ihrer Stellung als Frau im
transkulturellen Leben
- Ihren eigenen Ressourcen
- Ihrer Persönlichkeitsentwicklung
- EDV/Internet
- Projektarbeiten
- Deutschkenntnisse
- Lernen lernen
- Begleitung bei der
Praktikumsuche
- Aufarbeitung der Erfahrungen
in den Arbeitsmarkt
was macht das abzwien ?
Das abzwien ist Drehscheibe für die Interessen von Frauen, Wirtschaft
und öffentlicher Hand. Seit nunmehr 10 Jahren bietet das abzwien
Frauen neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt.
Berufsorientierung und Qualifizierung für erwerbslose Frauen und
Frauen, die im Umstieg begriffen sind, ist die Kernaufgabe des
abzwien. Die Qualifizierungskonzepte sind an der Praxis orientiert,
und kommen sowohl den Interessen der Teilnehmerinnen, als auch dem
Bedarf der Wirtschaft entgegen.
Beratung und Berufsorientierung im abzwien ebnen den Weg zu neuen
Ausbildungs- und Berufsperspektiven.
Die Mitarbeiterinnen des abzwien sind in der arbeitsmarktpolitischen
Arbeit aus geschlechtersensibler Perspektive versiert und verfügen
durch langjährige Erfahrung und spezifische Weiterbildungen über
weitreichende Gender-Kompetenzen.
Leistungspalette des abzwien
Arbeitsmarktes für Frauen.
- abzwien.women@web - erstmaliger Computer- und Internetzugang für
Frauen - kostenlos!
- abzwien.come2technology - Information verschiedene IT-Berufsbilder
betreffend.
- abzwien.IT.professional - Ausbildungen zur zertifizierten
Netzwerkadministratorin (MCSA) und zur zertifizierten
Datenbankadministratorin (Oracle Certified Database Administrator).
- abzwien.IT.training - Ausbildung zur EDV Trainerin für MS Office,
HTML, Java Script mit dem Schwerpunkt Gender Mainstreaming.
- abzwien.office service und abzwien.office training Büromanagement,
Computer & Co für Wiedereinsteigerinnen.
- abzwien.karenz plus works! - Drehscheibe für die berufsbezogenen
Anliegen von Frauen mit Kleinstkindern.
- abzwien.women.diversity.net - Drehscheibe zur Förderung kultureller
Vielfalt und Vernetzung von Frauen und Unternehmen im Ziel 2 Gebiet
Wien.
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Das abzwien beteiligt sich an sieben europaweit kooperierenden
Entwicklungspartnerschaften mit dem Schwerpunkt Gender Mainstreaming.
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Qualifizierungsmaßnahmen haben die Möglichkeit von einer kostenfreien
internen Personalvermittlung betreut zu werden.
Telefon: 01/ 955 95 20
Kursort:
Ecke Klosterneuburgerstraße
A-1200 Wien
Verein zur Förderung von Arbeit, Bildung und Zukunft von Frauen
1080 Wien, Wickenburggasse 26/5
T. +43/1/66 70 300, F. +43/1/66 70 300-4
abzwien@abzwien.at, www.abzwien.at
Mag. Manuela Vollmann, Helene Schrolmberger
Volkertviertel, Nordbahnhof, Stuwerviertel, Prater
Berufseinstiegskurs
für Frauen
Lehrgang "Soziales Diversity Management und Kulturvermittlung"
für Frauen
sozialer, religiöser und kultureller Zugehörigkeit,
Sozial-, Kultur- oder Bildungsbereich oder Verwaltung und
Personalwesen,
interkultureller Begegnungen und Vernetzung von Frauen im Ziel 2
Gebiet
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Diese Ausgabe hat Albert Brandl
zusammengestellt
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