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01 PLATTFORM-Treffen 1. Sept. 2004 + NEUE E-MAIL-Adresse
von "Wilfried Leisch" <w.leisch (at) aon.at>
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Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir haben uns am 28. Juli zu einem PLATFORM-Heurigen getroffen,
just an dem Tag, als Ministerin Rauch-Kallat mit ihrem "Konzept
zur Gesundheitsreform" an die Öffentlichkeit ging. Was
das bedeutet, wissen wir schon längst, darum haben wir die
Unterschriftenaktion gestartet und sind auch medial aufgetreten.
Am 9. August hat es in Radio Orange einen Bericht von Radio Attac
zur Problematik und zu Zielen und Arbeit unserer "PLATTFORM"
gegeben. In den letzten Tagen hat es auch viele, v.a. negative Kommentare
zum Regierungsvorhaben gegeben. Doch die Regierung will ihre "Gesundheitsreform"
durchziehen. Mit welcher Taktik, zeigt die Streichung von Zusatzleistungen
der Wiener Gebietskrankenkasse: Man verbietet von Gesetzes wegen
den Krankenkassen höhere Einnahmen und zwingt sie so zur Einführung
von noch mehr Selbstbehalten, der unsozialsten Form der "Ausgabensenkung",
denn wer schon wenig Geld hat, soll noch mehr für Gesundheit
bezahlen. So sollen die Menschen mürbe gemacht, die Verantwortung
von der Politik auf die Kassen abgewältzt und diese zum Buhman
gemacht werden. Wir haben zu den jüngsten Entwicklungen auch
eine Presseaussendung verschickt.
Wir haben besprochen, dass wir ab September verstärkt aktiv
werden. Dazu wird dienen, dass es Ansprechpersonen in den Bundesländern,
eine Homepage (ab September 2004) und Verteilaktionen der PLATTFORM
geben wird. Es sind alle schon jetzt aufgerufen, sich diesbezüglich
zwecks Mitarbeit und Mithilfe mit uns in Verbindung zu setzen.
Nächstes PLATFORM-Treffen für Aktivisten und Interessierte
für Wien und Umgebung:
Mittwoch, 1. September 2004, 17.30 Uhr, Gewerskchaft der Privatangestellten
(GPA), 1010 Wien, Sitzungssaal, 3. Stock, EINGANG (diesmal) über
Börsegasse Nr. 18.
Zwei weitere Neuigkeiten:
Wir werden uns in Zukunft aufgrund eines Vorschlages eines Kollegen
"PRO SV (Pro Sozialversciherung) - Plattform: Keine Zerschlagung
der Sozialversicheurng", kurz: PRO SV nennen.
Eine neue E-mail-Adresse: <mailto:proSV (at) akis.at>proSV (at) akis.atMit
solidarischen Grüßen
Für die PLATTFORM
W. Leisch
<mailto:E-mail: proSV (at) akis.at>E-mail: <mailto:E-mail: proSV (at) akis.at>proSV (at) akis.at
Tel: 0650/830-7-830
PRESSEAUSSENDUNG der "Plattform PRO-SV - Keine Zerschlagung
der Sozialversicherung"
Gesundheits"reform" - Gesundheitsagenturen = mehr Kosten
und weniger Leistung für die Patienten!
Was der Plattform seit Jänner als Geheimpapier vorliegt und
seither von uns bekämpft wird, soll nun wahr werden. Gesundheitsministerin
Rauch-Kallat will mittels sogenannter "Gesundheitsagenturen"
auf die Gelder der Sozialversicherten noch mehr als bisher zugreifen,
ohne dass die Versicherten den entsprechenden Einfluss darauf hätten.
Schon in den letzen Jahren wurden die Krankenversicherungen als
Teil der gesetzlichen Sozialversicheurng im Rahmen der Selbstverwaltung
durch gesetzliche Willkürakte finanziell zur Ader gelassen
und mit der Umfärbung der Selbstverwaltung (Stichwort "Hauptverbandsreform")
begonnen. Jetzt soll mit dem Konzept der Gesundheitsagenturen (32
Gesundheitsegionen, 9 Landesagenturen, 1 Bundesagentur) eine zusätzliche
bürokratische Ebene eingezogen werden und Gelder der Sozialversicherten
zu u.a. privaten Dienstleistern umverteilt werden. Wobei der politische
Einfluss auf die Finanzierung durch die Länder gestärkt,
die Sozialversicherung, die den größten Beitrag zur Gesundheitsfinanzierung
leistet, angezapft und so die Länder
Was das für die Patienten bedeutet, haben die Kürzung
von Leistungen durch die verschiedenen GKK, die Einführung
und Erhöhung von Selbstbehalten gezeigt. Die Weigerung der
Regierung, den Krankenversicherungen eine geringe Erhöhung
der Beiträge zu erlauben, haben zu weiteren Engpässen
geführt. die Verweigerung von Einnahmen und die Kürzung
von Einnahmen durch die Bundesregierung führen zu immer mehr
Leistungsreduktionen oder zu Kostenerhöhungen wie zuletzt auch
durch die Wiener GKK. Dadurch soll in der Öffentlichkeit Stimmung
gegen die gesetzliche soziale Krankenversicherung erzeugt und letztlich
Zustimmung zum ÖVP-FPÖ-Konzept der "Gesundheitsreform"
erzwungen werden.
Die Plattform leht diese Vorgangsweise ab und verlangt
Kassen sollen die entsprechenden und für die Gesundheitsversorgung
notwendigen Mittel erhalten
Statt Unternehmersteuer zu senken, sollen diese Gelder für
die Gesundheit zur Verfügung stehen
Rücknahme des finanziellen Raubzuges gegen die Kassen (ALV
usw.)
Eintreibung der Unternehmerschulden an die GKK in Höhe von
fast 900 Millionen Euro
Verbreiterung der Beitragsgrundlage (Wertschöpfungsbesteuerung,
also auch Gewinnbesteuerung und nicht nur die Arbeitnehmer besteuern)
Von den Verantwortlichen in den SV-Trägern, dem Hauptverband
der SV und den ArbeitnehmervertreteInnen erwarten und fordern wir
ein vehementes Eintreten und öffentliches Aufttreten durch
entsprechende gewerkschatliche Maßnahmen für die Interessen
der Versicherten und nicht ein Zurückweichen vor Regierungs-Vertröstungen
a la "Harmonisierungsgerede" wie bei der Pensions"reform".
Zuwarten ist fahrlässig, handeln nötig und im Interesse
aller ÖsterreicherInnen.
Plattform PRO SV - Keine Zerschlagung der Sozialversicherung
<mailto:proSV (at) akis.at>mailto:proSV (at) akis.at
Tel.: 0650 / 830 7 830
This message has been processed by <http://www.firetrust.com/products/benign/>Firetrust
Benign.
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02 "Nachtasyl/Na Dnje": Coproduktion des Wiener Vorstadttheaters
mit dem Integrationshaus im Wiener Kabelwerk von
"Peter Steinmayer" <p.steinmayer (at) integrationshaus.at>
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Vom "Warten auf Godot" direkt ins "Nachtasyl":
Am 10. September ist es soweit: Nach dem großen Vorjahreserfolg
bei Publikum und Presse setzt Regisseur Manfred Michalke vom "WIENER
VORSTADTTHEATER - integratives theater österreichs" auch
heuer wieder auf die Intensität künstlerischer Aufarbeitung
der Flüchtlingsproblematik durch Betroffene und ihre ganz besondere
Ausdruckskraft durch Authentizität.
Gespielt wird Maxim Gorki's "Nachtasyl": dem Projekt entsprechend
ist es Michalke gelungen, das ursprüngliche Ensemble - bestehend
aus AsylwerberInnen aus dem Wiener Integrationshaus - im Sinne der
EU-Erweiterung mit DarstellerInnen aus Osteuropa zu vergrößern
und unter den bereits bewährten konzeptionellen Voraussetzungen
weiterzuarbeiten. Manfred Michalke: "Alle Mitwirkenden sind
zugleich auch Betroffene und artikulieren ihre Probleme und Anliegen
durch die Gestaltung ihrer Rollen. Wir wollen unsere Arbeit nicht
nur als Bereicherung innerhalb der darstellenden Kunst, sondern
auch als enorm wichtigen sozialpolitischen Faktor verstanden wissen."
ZWEISPRACHIGE AUFFÜHRUNG (Russisch, Deutsch):
Sprache ist in der zweisprachigen Inszenierung Michalkes weit mehr
als nur Kommunikationsmittel: Sie wirkt hier auch als künstlerisches
Ausdrucksmittel, das gemeinsam mit Lichteffekten, musikalischen
Elementen u.v.a. die Verständlichkeit des Bühnengeschehens
über alle Sprachbarrieren hinweg möglich macht.
INHALT
Nachtasyl - na dnje - bedeutet soviel wie "Unten in der Tiefe",
am Boden. Ein Begriff, der auch mit "Kellerquartier" gleichzusetzen
ist. Der Schauplatz ist durchaus auch sehr heutig: man denke nur
an den Skandal im Vorjahr um die unmenschliche Unterbringung von
Flüchtlingen in illegalen Kellerquartieren. Doch nicht nur
die Örtlichkeit ist aktuell, auch die sozialpolitischen Begleitumstände,
die plötzlich das Zentrum des Geschehens bilden, sind in ihrer
Auswirkung unverändert.
Gorki schildert in seinem Stück archetypische Auswirkungen
im Zusammenleben auf engstem Raum. Hier erleben seine BewohnerInnen
des Nachtasyls alle großen Themen menschlichen Seins: von
Liebe und Haß, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit bis hin
zum Suizid. Die mosaikartige Verwobenheit von Einzelschicksalen
wird auch durch die berufliche Herkunft der Menschen verdeutlicht.
Polizist, Handwerker, Aristokrat, Pilger, Schauspieler, Tagträumer,
Wirt und vor allem Revolutionäre beklagen in den Auseinandersetzungen
über den Sinn des Lebens und ihre Situation den Verlust des
Sozialismus.
Zum Integrationshaus
Viele Flüchtlinge haben in ihrem Herkunftsland und auf der
Flucht schreckliche Dinge erlebt. Traumatisierung, Desorientierung
und Hoffnungslosigkeit kennzeichnen das Schicksal vieler von ihnen.
Der Weg zu einer gesicherten neuen Zukunft in Österreich ist
mühevoll und mit vielen Rückschlägen verbunden. Im
Integrationshaus werden sie mit einem ganzheitlichen Konzept betreut
und unterstützt. Ein großer Schwerpunkt in der psychosozialen
Intensivbetreuung ist die psychische Stabilisierung der Menschen,
denn das ist die Voraussetzung für den Spracherwerb und die
Arbeitsfähigkeit. Das Theaterspielen trägt dazu bei, dass
sie Hoffnung gewinnen, Stärkung erfahren, Selbstständigkeit
entwickeln und somit ihrem Ziel einer eigenständigen und sicheren
Existenz näher kommen.
Vorstellungen:
Kabelwerk, Oswaldgasse 33, 1120 Wien
Premiere: 10. September 2004, 20.00 Uhr, weitere Vorstellungen:
11., 12., 15., 16., 17. und 18. September 2004, 20.00 Uhr
Rückfragehinweis:
* Pressekartenreservierung & Fotobezug: GAMUEKL: Gabriele Müller-Klomfar,
T + F: 01/ 913 14 11 E: office (at) gamuekl.org
* Zum Stück: Manfred Michalke, T: 01/ 406 68 69 M: 0676 725
40 35 E: wr.vorstadttheater (at) chello.at
* Zum Integrationshaus: Verein Projekt Integrationshaus: Peter Steinmayer,
Öffentlichkeitsarbeit, T: 01/ 212 35 20 -47, E: p.steinmayer (at) integrationshaus.at
<<Faxantwort Nachtasyl 2004.doc>> <<Gorki-Karte1.JPG>>
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03 FEMINISTISCH HANDELN 2. Oktober 2004 ab 14:00
Information - Kommunikation - Vernetzung - Fest
von selbstbestimmungsrechtderfrau (at) gmx.net
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http://www.wolfsmutter.com - Das FrauenLesben-Internetportal Österreichs
und FrauenLesben-Internet-Branchenbuch Österreichs
Wolfsmutter.com Frauen-Event:
FEMINISTISCH HANDELN
2. Oktober 2004 ab 14:00
Information - Kommunikation - Vernetzung - Fest
exklusiv für Frauen
Ein großes Event für Fachfrauen, Userinnen, Gästinnen
und alle anderen
Interessierten zum Vorstellen, Informieren, Gemeinsamkeiten entwickeln
und
Miteinander feiern. Im Frauenzentrum Wien.PROGRAMM-VORSCHAUFZ-BAR
Erdgeschoss
14:00-19:00
Infobereich - Vorstellung von Wolfsmutter.com
Info-/Verkaufstische der einzelnen Fachfrauen und Frauenprojekte
Barbetrieb zum Relaxen
19:30 Vernetzungstreffen
ab 21:00 Fest mit Dj-Line
FZ-2.Stock
14:00-21:00 Vorträge, Filme, Workshops, Diskussionen
Autonomes FrauenLesbenZentrum
Währinger Straße 59 - Eingang Prechtlgasse
A-1090 Wien
Nur für Frauen & Mädchen (Buben bis zum 6. Lebensjahr)!
INFORMATION FÜR ANBIETERINNENWERBEMÖGLICHKEITEN:
Info-/Verkaufstisch
für eingetragene Fachfrauen und Non Profit Frauenprojekte kostenlos
für nicht eingetragene Fachfrauen * 50.-
Vortrag/Workshop/Diskussion
kostenlos
Folder auflegen im Infobereich
kostenlos
Logo auf Flyer/Plakate
* 20.-
Tombola Gewinn
VERNETZUNG:
Wir planen eine Vorstellungsrunde für alle teilnehmenden Fachfrauen
und
Aktivistinnen um ca. 19:30
(um Anmeldung wird gebeten!)
ANMELDUNGper email verbindlich bis spätestens 15. August 2004
mit folgenden Angaben:
Name
Kontaktmöglichkeiten
gewünschte Teilnahmeform
Infotisch
Vortrag, Workshop, etc.: kurze Beschreibung, Länge, Teilnehmerinnenzahl
Logo (bitte als Emailanhang in druckfähiger Datei)
Tombola Gewinn Beschreibung
spezielle Angebote wie z.B. kulturelle Darbietungen, etc.
spezielle Wünsche wie z.B. Stromanschluss, Kinderbetreuung,
Übernachtungsmöglichkeiten, etc.
Nähere Infos:
Patricia Wendling
email: patricia.wendling (at) wolfsmutter.com
mobil: +43 - 699 - 100 39 180Pressetext auch als Word-Dokument oder
Acrobat-Datei
Wir freuen uns auch über Frauen, die uns gegen Freikarten beim
Aufbauen und
beim Flyer und Plakate Verteilen unterstützen.Bereits angemeldet
sind:INFO- / VERKAUFSTISCHE
amanda Frauenmusik - Ulrike's Hexenküche - aroma & pflege
(Linz)
an.schläge (Wien)
EfEU (Wien)
Elisabeth-Franziska Schanik (Wien)
Frauen-Fakten / Sonja Russ (Wien)
Gabriele Pröll (Wien)
Institut Frauensache (Wien)
Irmgard Neubauer (Wien)
Margot Handler (Wien)
Prokonzept (Wien)
RosaLilaPantherinnen (Graz)
WORKSHOPS / VORTRÄGE
Barbara Tiwari (Wien)
Gabriele Pröll (Wien)
Hilde Faber (Linz)
Irmgard Neubauer (Wien)
Mag.a Anni Bürkl (Wien)
KULTUR
Sandra Wöhe (Zürich)
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Aktionskomitee für das Selbstbestimmungsrecht der Frau
Selbstbestimmungsrechtderfrau (at) gmx.net
<+++<+++<+++<+++<+++<+++<+++<+++<+++<+++<+++>
detailierte Infos zum Schwangerschaftsabbruch in Österreich
auch auf:
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www.die-abtreibung.at.tf
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04 Körper und Erinnerung II von "Frauenhetz -
feministische Bildung, Kultur & Politik" <office (at) frauenhetz.at>
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Liebe Frauen!
Unserer ersten Veranstaltungswoche im Juni, die dem Verhältnis
von Leib und Seele gewidmet war (ausgekocht. eingedenk aller mitgiften),
folgt im Rahmen des Jahresschwerpunktes 'Körper und Erinnerung'
eine hoffentlich wiederum konzentrierte und spannende Auseinandersetzung
mit der Geschichte der Frauenbewegungen, den Geschichten der Frauenbewegung.
Ende August/Anfang September werden unter dem Titel Engel machen
- Zur Geschichte der Frauenbewegung als Geschichte der Frauenbewegung
historisch-theoretische und körperlich-praktische Versuche
unternommen werden, vom eigenen Erinnerten wie vom Erzählten
zu erzählen und auch das Erzählte im eigenen Erinnern
lebendig zu halten. Gedacht werden Prozesse der Einschreibung in
den Körper wie in die Geschichte - als Medien der Erinnerung.
Beginnend mit der Eröffnung der Ausstellung von Marianne Schoiswohl,
die für den neuen Eingangsraum der Frauenhetz und in Hinblick
auf das Thema Körper und Erinnerung gearbeitet hat, wollen
wir uns fragen, welche verschiedenen Rollen der Körper in den
Debatten verschiedenster feministischer Politika gespielt hat. Erzählformen
sollen be- und hinterfragt werden. Historische, soziologische, politologische
und psychologische Untersuchungen zu verschiedenen Aspekten der
Frauenbewegung werden zur Diskussion gestellt. Frauenbewegungs-Selbst-Reflexion
soll interpersonell, persönlich und kollektiv im Erzählcafé
statthaben. Zeit zum ausführlich Diskutieren und einfach Plaudern
ist um alle Veranstaltungen herum und insbesondere bei einem Abschluß-Brunch
vorgesehen.
Der dritte Teil des Jahresprogramms, voraussichtlich im Dezember
2004, wird heißen lasst Euch nix merken! und wird Politikformen
des Erinnerns gewidmet sein. Die Diskussion um einen feministischen
Trauma-Begriff soll fortgesetzt werden, und weiter gedacht werden
soll eine Ethik des Erinnerns und Erzählens, eine erzählende
Ethik.
Wir bitten alle Frauen, die weiterhin unser Programm per Post zugeschickt
bekommen wollen, um eine kurze Rückmeldung per Telefon / Fax
oder email im Frauenhetzbüro.
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Programm:
27. August
DIE
19. 00 Uhr, Ausstellungseröffnung und Lesung
Öffnungszeiten: www.frauenhetz.at
Marianne Schoiswohl
Bildende Künstlerin
DIE bezeichnet und beschreibt alles weibliche. bündelt die
zeiten und verstreut sie. formt richtungen und wege, und lässt
sie offen.
ich bin 47, als die eine schwester der vier brüder ohne fernseher
aufgewachsen, habe maturiert, verschiedene studien ausprobiert,
die pädagogische akademie abgeschlossen, um einen ordentlichen
beruf zu haben, für alle fälle, um dann ziemlich schnell
vier söhne zu haben und geschieden zu sein.
für den weißen, leeren raum, den eingangsraum, formuliere
ich die wasser und die brüste, und setze sie in zeichen zueinander.
schwarz und weiß gezeichnet auf transparentfolie, schwarz
auf weiß geschrieben auf papier.
28. August
Vom Bogen zur Qualle oder wo geht dein Atem gerade hin?
14.00 bis 18.00 Uhr, Workshop
Regina Trotz
Psychotherapeutin, BeraterInnengruppe Naschmarkt,
Bioenergetische Analytikerin i.A.
Die bioenergetische Analyse ist eine körpertherapeutische Methode,
die auf der Charakteranalyse Wilhelm Reichs aufbaut. Lebenserfahrungen
sind im Körper gespeichert: als Möglichkeiten zu Bewegung
und Bewegtheit und als Einschränkungen in Form von Blockaden
und Verspannungen. Ich kann die Methode sowohl für meine eigene
Entwicklung als auch in meiner Arbeit sehr gut nutzen und werde
sie in diesem Workshop präsentieren:
* Vorstellung der Methode
* Aspekte meiner Erfahrungen
* Gemeinsam in Bewegung kommen, einfache Übungen,
damit die Methode für die Teilnehmerinnen erfahrbar werden
kann
* Reflexion, Fragen und offener Prozess, Abschluss
28. August
Die Eine singt, die andere nicht
19.00 Uhr, Film (dt. Fassung) und Diskussion
L'Une chante, l'autre pas, Frankreich 1976, 120 Min., dF, Regie
& Buch: Agnès Varda, mit: Valérie Mairesse, Thérèse
Liotard u.a.
Agnès Varda erzählt anhand der Wege zu Eigenpositionen
zweier nur auf den ersten Blick sehr unterschiedlicher Frauen die
Anfänge der zweiten Frauenbewegung und spannt in ihrer Geschichte,
die den Zeitraum von 1962 bis 1976 erzählt, Themenachsen von
der Abtreibungsdebatte über die Auflösung der klassischen
Frauenrollen zu einer starken und verbindenden Frauenfreundschaft
über differente Lebenskonzepte hinweg auf. Diesen Film jetzt
2004 anzuschauen hat nichts Reminiszentes an sich - im Gegenteil.
(A. Strutzmann)
29. August
Flaute, Verdrängung, Erfolgsgeschichte?
Frauenbewegungen nach 1945
18.30 Uhr, Vortrag und Diskussion
Heidi Niederkofler
Historikerin und Gruppentrainerin, schreibt derzeit
an einer Dissertation zu österreichischen Frauenorganisationen
nach 1945.
Im feministischen-kollektiven Gedächtnis werden Frauenbewegungen
relativ
eindeutig identifizierbaren historischen Phasen zugeordnet: um 1900
sowie den 1960er Jahre und folgenden. Doch was ist mit den dazwischen
liegenden Zeiträumen, wie kann in diesen von ‚Frauenbewegung'
gesprochen
werden und wie sind diese repräsentiert? Anhand des österreichischen
Beispiels werden im Vortrag dahingehende Reflektionen angestellt.
Moderation: Andrea Strutzmann
30. und 31. August
Erinnern als integrativer, politischer Prozeß
jeweils 10.00 bis 17.00, Workshop
Barbara Kreilinger
Sonder/Heilpädagogin, psychossoziale Beraterin,
derzeit freiberuflich, Dissertantin an der Universität Bremen
Die eigene Wahrheit braucht Gelegenheit und Zeit. Haben wir dies
nicht, werden wir krank und leben die Wahrheit anderer. Das individuelle
verbunden mit dem kollektiven Erinnern ermöglicht es, Erinnerungen
im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen zu sehen, Strukturen
zu erkennen und im geschützten Raum mit anderen Frauen, Gemeinsamkeiten
und Unterschiede zu entdecken. Der eigenen Wahrheit Raum und Zeit
zu geben, uns zu verbinden mit anderen Frauen und Geschichten zu
verweben, wird zu einer Möglichkeit, sich selbst und die andere
kreativ - wieder- zu entdecken.
Bitte bequeme Kleidung und Unterlage mitbringen.
Mi. 01. September
Ein Frauenverein um 1900
18.30 Uhr, Vortrag und Diskussion
Natascha Vittorelli
Historikerin, Wien
1880 wurde der »Wohltätigkeitsverein der Serbinnen Novi
Sads« gegründet. Eine Beschäftigung mit seiner Geschichte
ermöglicht die Auseinandersetzung mit Themen der Frauenbewegungshistoriographie:
der Vortrag wird das Verhältnis von Frauenwohltätigkeit
und Frauenbewegung problematisieren und spezifische Besonderheiten
im Gedenken an den »Wohltätigkeitsverein der Serbinnen
Novi Sads« beschreiben; Formen der Unterstützung frauenbewegter
Anliegen durch Männer sollen ebenso zur Diskussion gestellt
werden wie politische Dimensionen der Frauenhandarbeit.
Moderation: Heidi Niederkofler
02. September
No Wound ever speaks for itself ...
10.00 - 16.00 Uhr, Workshop
Michaela Pöschl
Künstlerin, Kunsthistorikerin. Kuratorin der Ausstellung "the
personal is political, und peinlich" (2004, Kunsthalle Exnergasse).
Videos: "Das Wort Liebe kommt nicht vor" (2004), "Der
Schlaf der Vernunft" (2000). Arbeit mit Frauen und Mädchen
zum Thema "Sich ritzen und schneiden".
"No wound ever speaks for itself" schrieb Thyrza Nichols
Goodeve 1992: Sich um die Wunde kümmern heißt nicht,
das Blut stillen, sondern die Verletzung interpretieren/erinnern.
Immer mehr Mädchen und Frauen schneiden sich, um das auszudrücken,
wofür Worte fehlen, noch nicht gefunden wurden oder keine gesprochenen
Worte mehr da sind. Gleichzeitig wird das Thema in allen Formen
von Öffentlichkeit tabuisiert - oder in Talkshows über
Einzelschicksale aufgerollt, im exklusiven Gelände des Persönlichen
verortet und nicht als Politikum diskutiert. Dieser Workshop bietet
die Gelegenheit, das Thema "Schneiden am eigenen Körper"
in einer spezifischen Öffentlichkeit aus unterschiedlichen
Perspektiven zu diskutieren. Wenn die Wunde nicht für sich
selbst spricht, wie wird Sprechen mit und durch die Wunde möglich?
Mit Beispielen aus den Bereichen Werbung, Film, Literatur und bildende
Kunst.
Mitzubringen, falls vorhanden, sind eigene Gedanken oder Arbeiten
zum Thema: künstlerisch, theoretisch, fertig, unvollendet ...
02.September
Körperinschriften von langer Dauer und neuer Brisanz
18.30 Uhr, Vortrag und Diskussion
Michaela Ralser
Sozialwissenschaftlerin, Hochschullehrerin und Psychotherapeutin.
Derzeit Stipendiatin des FWF: Projekt "Die Klage des Subjekts.
Allianzen und Differenzen zwischen der besprochenen und sprechenden
Frau"
Wenn es stimmt, dass der Leib erinnert: den Schmerz, die Lust, die
Verstörung, das Geschlecht, dann hat er wahrhaft ein gutes
Gedächtnis. Individuell wie kollektiv und in den Ein- und Umschreibungen
des Körpers von langer Dauer.
Was sich an der Wende zum 20. Jh. (1870 - 1914) an ineinandergreifenden
Prozessen der Sexuierung, Sexualisierung und schließlich Eugenisierung
der Körper ereignete und wie ihnen ent- und widersprochen wurde,
hat einen Widerhall im langen Übergang zum 21. Jh. (1970 -
2000) und einen ebensolchen im Widersprechen. Die alte und die neue
Frauenbewegung und, was sie heute abzulösen oder zu ergänzen
scheint, sind Stimmen im Widerspruch und Widerhall.
Moderation: Katharina Pewny
03. September
Zur Diskursgeschichte der Sexarbeit in der Frauenbewegung
19.00 Uhr, Vortrag und Diskussion
Verena Fabris
Politologin und freie Journalistin
Moderation: Jale Akcil
04. September
Erzählcafé
10.00 bis 18.00 in drei moderierten Blöcken
Das Erzählcafé ist eine uns lieb gewordene Form des
erinnernden Austauschs, wo die Grenzen zwischen Geladenen und Gästinnen
offen gedacht sind. Es soll einen Rahmen bieten für das eigene
Erinnern, Erzähltes, Gemainsames und Geteiltes, für viele
Geschichten aus und von der Frauenbewegung
zu Themenfeldern der Frauenbewegung wie:
*mein Körper gehört mir...
*Lesben, Heteras...
*feministische Utopien...
* Frauenrechte
unter anderem mit:
Heidi Ambrosch, an.schläge, Archfem, AUF, Jana Cejpek, Michi
Ebner, Elisabeth Eckart, EfEU, Neda Bei, Anneliese Erdegmil-Brandstätter,
femigras, Frauenberatung, Frauencafé, FZ-Beisl, fiber, Renate
Giel, MAIZ, Karin Moser, Rosa Logar , Irma Schwager, Renate Strauß,
Gabriele Szekatsch, Wendo, Monika Windisch, Barbara G. Wochner.....
www.frauenhetz.at
05. September
Brunch
ab 11.00 Uhr
Eine Gelegenheit, die Woche noch einmal nachwirken zu lassen, Gedanken
weiter zu spinnen, zum Plaudern, Austauschen oder einfach "chillen",
Spät-Frühstücken spätsommerlich...
__________________
Achtung: begrenzte Teilnehmerinnenzahl
Anmeldung für die Workshops bis
Freitag 20. August 04
per Einzahlung:
PSK (60.000), Kn° 92022807
und e-mail (office (at) frauenhetz.at) oder Anruf (+43 1 7159888)
Unkostenbeiträge
Einzel Vortrag/Lesung: EUR 3,-
Einzel Workshop: EUR 15,-
Wochenpauschale EUR 30,-
______________
Wir bitten um Voranmeldung für die kostenlose Kinderbetreuung
für alle Veranstaltungen bis 20. August 04. Die Betreuung wird
im Montessori-Kinderhaus Hetzgasse 45 (vis à vis Frauenhetz-Eingang
Hetzgasse 42) angeboten
Die Räumlichkeiten der Frauenhetz sind seit Jänner 2004
auch für Rollstuhlfahrerinnen bequem zugänglich.
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05 [slp-info] Veranstaltungshinweise
von "Sonja Grusch" <sonja (at) slp.at>
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Veranstaltungshinweise der Sozialistischen LinksPartei (Wien)
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Mittwoch 11. August um 19.00
Lässt die SPÖ Frauen im Stich?
mit
Veronika Adensamer (SPÖ Bezirksrätin und stellvertretende
Vorsitzende der
Jungen Generation in der SPÖ-Wien)
Claudia Sorger (SLP-Frauensprecherin)
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Mittwoch 18. August um 19.00
Dürfen Gewerkschaften Regierungen stürzen?
mit
Robert Wurm, Vorsitzender des Zentralausschusses Personalvertretung
bei der
Postbus AG
Michael Gehmacher (SLP-Gewerkschaftssprecher, Aktivist der Plattform
für
kämpferische und demokratische Gewerkschaften)
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beide Veranstaltungen im Rahmen der SLP- Sommer-Ortsgruppe Wien
"Amerlinghaus"
Stiftg. 8
1070 Wien************
Sonja Grusch,
Sozialistische LinksPartei - SLP
Österr. Sektion des CWI
************_______________________________________________
slp-info (at) slp.at - Info-Mailliste der SLP
Mails abbestellen/Einstellungen ändern:
http://slp.at/mailman/listinfo/slp-info
Für weitere Infos: http://www.slp.at
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06 Veranstaltungsankündigung von infoladen wels
<infoladen-wels (at) liwest.at>
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Hallo, wir bitten um Ankündigung folgender Veranstaltungen:
Buchpräsentation - DEAD MEN WORKING - Gebrauchsanweisungen
zur Arbeits- und Sozialkritik in Zeiten kapitalistischen Amoklaufs
05. Oktober 2004, 19 Uhr, Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien
07. Oktober 2004, 19 Uhr, Alter Schlachthof, im Beisl, Dragonerstraße
22, 4600 Wels, OÖ
Beschreibung des Buchs:
Die derzeitige Generalmobilmachung gegen den Sozialstaat, die zunehmende
Repression gegen Arbeitslose und Ausgegrenzte und die Schaffung
eines breiten Sektors von Elendsarbeit sind noch nicht das letzte
Wort einer Krisenverwaltung der Arbeits- und Warengesellschaft,
die auch in den Weltmarktzentren immer brutalere Züge annimmt.
Je klarer zu Tage tritt, dass die rasante Produktivitätsentwicklung
immer mehr Arbeit überflüssig macht, desto heftiger klammert
sich diese Gesellschaft an die entgegengesetzte Perspektive. Unter
der Prämisse ≥Arbeit schaffen um jeden Preis„ werden
die Potentiale gesellschaftlichen Reichtums rücksichtslos der
kapitalistischen Form geopfert. Die gesellschaftliche Opposition
zeigt sich angesichts der immer neuen Zumutungen gelähmt. Aus
ihrer Paralyse kann sie nur herausfinden, wenn sie aufhört,
die Diktatur von Arbeit und Warenproduktion fraglos zu akzeptieren
und stattdessen in ihr das zentrale Problem dieser Gesellschaft
erkennt.
Links: <http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,136,7.html>http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,136,7.html
http://www.infoladen-wels.at.tc
Eintritt frei!Danke für die Unterstützung! lg
Kulturverein Infoladen Wels,
Spitalhof 3,
4600 Wels,
Tel.: 07242-910432
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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07 Widerstand gegen Atomwaffen
von "Alois Reisenbichler" <stadtteilzentrum (at) simmeringonline.at>
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ÜBERLEBENDER DER ATOMBOMBE
WARNT VOR ATOMKRIEGSPLÄNEN.
Am Jahrestag des Atombombenabwurfes auf Nagasaki,
am 9. August, nahm ein Überlebender
der Atombombe auf Nagasaki,
Herr Kazuo SODA, an der Gedenkfeier bei der
Buddhistischen Friedenspagode teil.
Herr Soda, der 2,5 km vom Explosionszentrum
entfernt lebte, berichtete über schrecklichen
Erfahrungen nach dem Atombombenabwurf.
Herr Soda kritisierte Japan, das mit Truppen
am Irakkrieg teilnimmt. Die Hibakusha - wie
die Atombombenopfer sich nennen - sind gegen
Krieg und Gewalt überall auf der Welt.
Herr Soda protestierte gegen die Kriege
gegen Afghanistan und den Irak. Er zitierte
ein Kind aus Afghanistan, dass nur einen Wunsch
hatte, den Wunsch nach Frieden.
Herr Soda betonte, dass nach 59 Jahren Engagement
für die totale Eliminierung aller Atomwaffen
nicht einmal die bereits abgeschlossenen Verträge
wie der Atomteststoppvertrag verwirklicht sind.
Der Überlebende der Atombomben von Nagasaki warnte,
dass die USA planen, Nuklearschläge führen zu
können.
Mit einer Laternenzeremonie wurde die
Gedenkveranstaltung an die Atombombenopfer von Hiroshima
und Nagasaki abgeschlossen.
Informationen:
Alois Reisenbichler, Tel. (0664) 39 51 809
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08 HOSI Wien kritisiert Bundeskanzler Schüssel wegen
(Nicht-)Aussage zur "Homo-Ehe"
von Kurt Krickler <kurt.krickler (at) chello.at>
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Medienaussendung der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien vom 10.
August 2004:
HOSI Wien: Schüssels Menschenrechtsverständnis sehr fragwürdig
„Ein Bundeskanzler, der auf eine Journalistenfrage, warum
er gegen die Einführung der ŒHomo-Ehe‚ sei, mit
einem lapidaren ŒDeshalb‚ antwortet, ist eigentlich untragbar‰,
ärgert sich HOSI-Wien-Obmann Christian Högl über
die heutige Stellungnahme von Wolfgang Schüssel zu den Vorstößen
seiner steirischen Parteikollegen zur rechtlichen Gleichstellung
homosexueller PartnerInnenschaften.
„Allerdings ist es in der Tat schwer, Argumente zu finden,
warum man gleichgeschlechtlichen Paaren eine rechtliche Anerkennung
ihrer PartnerInnenschaften verwehren sollte. Außer man gibt
offen zu, dass man Lesben und Schwule verabscheut und ihnen, wo
immer möglich, das Leben erschweren will. Das einzugestehen
traut sich Wolfgang Schüssel natürlich nicht. Anstatt
dessen flüchtet er sich in Ausreden, nach denen er zwar gegen
jede Diskriminierung sei, aber Familien positiv fördern wolle.
Abgesehen von einem verquerten, reichlich anachronistischen Familienbegriff,
unter dem der Kanzler offenbar ausschließlich heterosexuelle
Paare mit Kindern versteht, bleibt er die Antwort schuldig, wodurch
die Anerkennung gleichgeschlechtlicher PartnerInnenschaften der
Œheterosexuellen Familie‚ schaden würde?‰
„Auch wenn der Bundeskanzler das nicht wahrhaben will: Die
Menschenrechte gelten uneingeschränkt für alle ˆ
also auch für Lesben und Schwule. In einem großen Teil
der europäischen Staaten sind Ehe-Verbote für gleichgeschlechtliche
Paare bereits gefallen oder wurden Eingetragene PartnerInnenschaften,
also der Ehe gleichgestellte Rechtsinstitute, eingeführt. In
vielen anderen Ländern steht ein solcher Schritt in Kürze
bevor. Auch in Österreich wird das früher oder später
passieren. Natürlich besteht kein Zweifel, dass die ÖVP
unter Schüssel das, so lange sie die Möglichkeit dazu
hat, blockieren wird - ähnlich wie sie es fast zwei Jahrzehnte
lang mit der Strafrechtsbestimmung § 209 getan hat.‰,
so Högl abschließend.
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*** ENDE TEXTTEIL ***
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B) TERMINE Mittwoch - Freitag
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Mittwoch:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/August/1108.htm
Donnerstag:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/August/1208.htm
Freitag:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/August/1308.htm
(Sollte ein Terminlink nirgendwohin führen: dann sind für
dieses Datum
keine Termine eingetroffen, tut uns leid.)
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