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01 IGLA lädt zu einem Venezuela-Abend mit Leo Gabriel im WUK
Von: gerald demmel <gerald.demmel at nextra dot at>
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Liebe Leute:
Morgen, Dienstag, ist wieder um 20 Uhr unser IGLA-Abend im WUK.
Schwerpunkt des morgigen Themas wird Venezuela sein. Leo war ja gerade
dort, beim Referendum, und kommt voll neuer und interessanter
Informationen zurück.
Wir können auch die geplante Venezuela-Veranstaltung weiter
besprechen.
Von der Zukunftswerkstätte gibt es allerdings noch keine Antwort,
da G.
Knoll noch bis nächste Woche auf Urlaub ist.
Für "Allfälliges" ist natürlich auch noch Raum.
Herzliche Grüße
Werner
--
Werner Hörtner
Südwind-Redaktion
Laudongasse 40
A-1080 Wien
Tel. 01/405 55 15-308
Fax 01/405 55 19
werner.hoertner@oneworld.at
www.oneworld.at
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Keiner hat das Recht zu gehorchen.
Hannah Arendt
********************************* B E Z A H L T E A N Z E I G E
**************************************
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02 Radio Stimme Sommeredition > 24.08
Von: Radio Stimme <radio.stimme at initiative dot minderheiten dot
at>
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RADIO STIMME - DIESENDUNG DER INITIATIVE MINDERHEITEN
Dienstag, 24. August 2004
20.00 Uhr, Orange 94.0
Sommeredition
Für unsere aktuelle Sommerausgabe von Radio Stimme haben
wirfolgenden Beiträge aus dem letzten und dem heurigen
Jahrzusammengestellt:
Der Schweizer Soziologe Jean Ziegler referiert über"die neuen
Herrscher der Welt und ihre globalen Widersacher", das NeueSchwarzbuch
Markenfirmen, deckt erneut die "Machenschaften derWeltkonzerne" auf und
das Erotikfachgeschäft Separee, bietetallesfür Frauen, und
solche, die Frauen lieben.
Weitere Sendungsthemen:
- Wochenrückblick "Zwei Wochen in einer Stimme"
*****
-> Sendung verpaßt?
Diese und alle anderen Ausgaben von Radio Stimme sind in
unseremdigitalen Sendungsarchiv jederzeit als Download und Stream
abrufbar.(http://www.initiative.minderheiten.at/Radio)
*****
-> Radio Stimme Fest Fotos schauen
Die Fotos vom Radio Stimme Fest am 30. Mai - zu sehen auf der
Homepageder Initiative Minderheiten
(http://www.initiative.minderheiten.at)
*****
-> aus der Mailinglist austragen/Eintrag ändern?
Mail bitte an radio.stimme@initiative.minderheiten.at
*****
--
Radio Stimme – Die Sendung der Initiative Minderheiten
Das politische Magazin zu den Themen Minderheiten - Menschenrechte-
Rassismus
on air: jeden zweiten Dienstag,20.00 Uhr: Orange 94,0
on line: jederzeit: http://www.initiative.minderheiten.at
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03 KosmosTheater
Von: office at kosmostheater dot at
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KosmosTheater präsentiert:
anbei erhalten Sie Informationen zu unserer Eigenproduktion:
Hysterie!
Eine subversive Praktik von Miki Malör
Wir laden Sie zu dieser Veranstaltung herzlich ein und ersuchen Sie um
Vorankündigung in Ihrem Medium.
Rückfragen bitte an:
GAMUEKL - Gaby Müller-Klomfar
e-mail: office@gamuekl.org
Tel.+ Fax: +43-1-913 14 11
Mobil: 0699-1-913 14 11
Pressefoto- und Presseinfo-Download:
http://www.gamuekl.org/hysterie!
Hysterie!
Eine subversive Praktik von Miki Malör
Sechs Personen in sechs rotierenden Kammern.
Eine Vibration. Eine Unordnung. Ein großer Spaß.
Regie: Miki Malör, Miguel Angel Gaspar
SpielerInnen: Miguel Angel Gaspar, Monika Giller, Nicole Kolisch, Miki
Malör, Gerda Schorsch, Ingeborg Schwab
Bühne: Johannes Hoffmann, Maria Klupp, Stephan Schwarz
Kostüme: Anja Lerch
Lichtdesign: Albert Haderer
PR: Gaby Müller-Klomfar, Michaela Benovic-Fellner
Grafik: FOX medialab, Andreas Rathmanner
Fotos: Johannes Zinner
Dokumentation, Netzbetreuung: Helmut Schütz
Hysterisch bedeutet:
unecht, demonstrativ, unehrlich, theatralisch, emotional,
übertrieben, unsachlich, besessen, ichbezogen,
geltungsbedürftig, kindlich, unreif, unzufrieden, gefühlvoll,
sensibel, kreativ, phantasievoll, lebendig.
Die Hysterie ist revolutionär.
Die Hysterie verwirrt Normen und Gesetze. Sie schafft Unordnung.
Die Hysterie ist eine unbewusste Inszenierung.
Unser Theater ist bewusste Hysterie.
Vielleicht gibt es Hysterie gar nicht.
Sechs Kammern leisten Widerstand.
Voller Virtuosität, Mut und Lebendigkeit.
Ein großer Spaß.
Sehen Sie aus nächster Nähe unseren lustvollen Anfällen
zu.
Sehen Sie sechs Personen in sechs Kammern, die gleichzeitig agieren.
Termin
14.09.-02.10. außer So, Mo
Veranstalter
Eigenproduktion des KosmosTheaters
Preis
EUR 15,- / erm. EUR 13,- Kartenbestellungen: 01-5231226, mail an:
office@kosmostheater.at
>> Mehr Info
Johannes Zinner
KosmosTheater / A-1070 Wien Siebensterngasse 42 / Tel. 01 5231226 /
www.kosmostheater.at / email: office@kosmostheater.at /
anVeranstaltungstagen geöffnet ab 19:00 / Büro Mo-Fr 11:00
bis 15:00
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04 Veranstaltungshinweis
Von: Alois Huber <AloisHuber1 at gmx dot net>
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S. g. Damen und Herren/ Hallo!
Ich bitte um Ankündigung folgender Veranstaltung:
Freitag, 05.11.04:
Konzert mit "Skapastoria" (Ska/Reggae), "Ska-2-Tonics" (Ska/Reggae),
"Silver
City" (Streetpunk)
im Fred Sega Musicpub, Vogelweiderstraße 1, 4600 Wels
--
NEU: Bis zu 10 GB Speicher für e-mails & Dateien!
1 GB bereits bei GMX FreeMail http://www.gmx.net/de/go/mail
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MELDUNGEN UND MEINUNGEN
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05 ESTAG/Landesregierung/Verspätung/KPÖ
Von: KPÖ Steiermark <kpoe_stmk at hotmail dot com>
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ESTAG-Verträge: Aktion mit Verspätung
"Die KPÖ-Steiermark hat bereits am 21. Juni 2004 in einer
Aussendung die Offenlegung der Verträge für die beiden neuen
ESTAG-Direktoren Maier und Kailbauer - inklusive aller Nebenabsprachen
– verlangt. Damals haben Politiker von VP und SP eisern dazu
geschwiegen. Erst als Details in die Öffentlichkeit
durchsickerten, versprach man zu handeln. Eine resche Aktion im Juni
hätte der Landeshauptfrau viel Ungemach erspart
Dieses Beispiel zeigt, dass die steirische Landespolitik in Sachen
Privilegien von Managern und Politikern erst dann handelt, wenn sie mit
der Nase darauf gestoßen wird."
Das sagte der steirische KPÖ-Vorsitzende Franz Stephan Parteder am
Montag. Die KPÖ
Rückfragehinweis: 0316/ 71 24 36
KPÖ-Steiermark
Lagergasse 98 a
8020 Graz
Tel.: 0316 71 24 36
Fax 0316 71 62 91
email: kp.stmk@kpoe-graz.at; kpoe_stmk@hotmail.com
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06 CROPfm Big Brother News #30 ONLINE: Ueberwacherawards in London
Von: CROPfm BIG BROTHER NEWS <newsletter at bigbrothernews dot
org>
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Liebe Freunde und Kollegen,
hiermit möchten wir Euch darauf aufmerksam machen, dass die 30.
Ausgabe der CROPfm BIG BROTHER NEWS, die im Rahmen der CROPfm-Sendung
vom 20. August ausgestrahlt wurde, ab sofort auch ONLINE im
RealAudio-Format und als MP3 abgerufen werden kann.
>> http://www.bigbrothernews.org/
Die Themenschwerpunkte der BIG BROTHER NEWS #30:
BIG BROTHER GOES GREAT BRITAIN: Die Verleihung der englischen Big
Brother Awards
Ende August wurden in London die englischen Big Brother Awards
verliehen. Der Preis, mit dem die größten
Privacy-Terroristen und Überwacher eines Landes ausgezeichnet
werden, stammt ursprünglich aus GB. Österreich war das zweite
Land, das sofort nachzog. Erich Möchel von der quintessenz
berichtet von der Preisverleihung in London, den Preisträgern und
gibt einen Ausblick auf die österreichischen Big Brother Awards,
die am 26. Oktober im Wiener Szenelokal Flex verliehen werden.
Nominierungen können bereits per Internet abgegeben werden.
Im Gespräch: Erich Möchel (quintessenz), der von der
Preisverleihung, den Preisträgern und von den nächsten
österreichischen Awards berichtet.
ACHTUNG: Mit einer Laufzeit von knapp 17 Minuten hat diese Ausgabe der
BIG BROTHER NEWS Überlänge.
Weiterführende Links, jede Menge Informationen und eine
Aufzeichnung der Sendung im Real-Audio-Format finden Sie wie immer auf
der Homepage der BIG BROTHER NEWS:
>> http://www.bigbrothernews.org/
>> http://crop.mur.at/g7/bigbrother
Die CROPfm BIG BROTHER NEWS #31 werden im Rahmen der nächsten
CROPfm-Sendung am 3. September ausgestrahlt: um 19.00 auf 92.6 Mhz -
der Frequenz von Radio Helsinki - im Raum Graz/Steiermark als auch
on-line zu hören sein. Die Homepage von CROPfm erreichen Sie
unter:
>> http://cropfm.mur.at/
Über Reaktionen würden wir uns sehr freuen.
Viele Grüße
Chris Haderer
--
To unsubscribe Von: CROPfm BIG BROTHER NEWS, just follow this link:
http://evolver.at/cgi-bin/mojo/mojo.cgi?f=u&l=bbnews&e=widerstand@no-racism.net&p=7257
Click the link, or copy and paste the address into your browser.
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07 Somali Minorities sidelined
Von: ECOTERRA Intl. <MailHub at ecoterra dot net>
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GOLAHA SARE EE MADHIBAAN
MADHIBAAN SUPREME COUNCIL
P.O BOX 337, Degmada Bondheere , Muqdisho, Somaliya
LIASON OFFICE OF NAIROBI
P.O BOX 5384
00200, NAIROBI
Republic of Kenya
TEL/FAX +254-2-571282
Email: jangoanjr@clubinternetk.com
NAIROBI, KENYA - 22.08.2004
TO: The Ministers of IGAD States
The International Community
We, the Madhibaan Supreme Council (MSC), hereby inform you that,
whilewe are still waiting for your pending response and statement
concerningthe unacceptable exclusion of the Madhibaan / Midgan people
from theSomali Peace Conference, we have realised that the Somali
majoritytribe and its clans are trying to enlist with the conference
some fakeMadhibaan representative in order to manipulate our
representation,which seems to be accepted by IGAD.
We note this as another move andconspiracy,which is implemented and
tolerated to hinder our legitimatestruggle and to stop the truth from
becoming public knowledge as wellas to further oppress our people with
the full consent of therepresentatives of the official bodies.
It is expected that the IGAD (FC/TC) andthe ongoing swearing in
ceremony for Somalia takes this fact intoconsideration and does not
sideline the legitimate right of theMadhibaan People to be represented
and heard equally and like otherpeople and clans from Somalia. Please
do not neglect the rights of ourpeople and facilitate the unhindered
participation of our leader andelders in the ongoing peace process.
Thank you for your concern.
Yassin Hersi Jama
Madhibaan Supreme Council
Please see also the article:
Somalia Peace Process Pushed to Death ?
on
http://www.madhibaan.org
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ECOTERRA Intl.----------------------
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Just go to the free translation
sites:http://www.tranexp.com:2000/InterTran/
or (better, but free registration is required)
http://www.systransoft.com/
or to Altavista Babelfish
http://www.babelfish.altavista.com/babelfish/tror
http://www.t-mail.com/t-text.shtmlfor engl., russian or korean
or Freetranslator http://www.freetranslation.com/or check for arabic
and african automated translators at http://www.bisharat.net/Trans/or
the Google Language Tools http://www.google.com/language_tools?hl=en
and have the translation done free of charge.Look for other
tools at http://www.omniglot.com/links/translation.htm.
But, please, still keep the reference to the source and note in your
distribution that the text is only an automated translation, while the
original can be obtained from ECOTERRA. Thank you!
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08 Homo-Ehe-Pr ä zedenzfall vor dem VfGH: HOSI Wien sieht
dringenden Handlungsbedarf
Von: Kurt Krickler <kurt.krickler at chello dot at>
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Medienaussendung der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien vom 23.
August 2004:
Präzedenzfall zu “Homo-Ehe” beim VfGH:
Keine unmittelbare Auswirkung auf österreichische Paare
Zu jenem in der jüngsten Ausgabe des Nachrichtenmagazins profil
geschilderten Fall eines gleichgeschlechtlichen deutsch-amerikanischen
Ehepaars, das sich nicht in Österreich niederlassen konnte, weil
die in den Niederlanden geschlossene Ehe in Österreich nicht
anerkannt und dem US-Ehegatten daher keine Aufenthalts- und
Arbeitsbewilligung erteilt wurde, erklärt Kurt Krickler,
Generalsekretär der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, die den
Fall mitbetreut: “Hier handelt es sich um einen eindeutigen
Verstoß gegen bestehendes EU-Recht. Denn jeder EU-Bürger,
der sich in einem anderen EU-Land niederlässt, hat automatisch das
Recht auf Nachzug seines Ehegatten – auch wenn dieser Staatsbürger
eines Drittstaats ist. Eine Diskriminierung bei der Gewährung
dieses Rechts aufgrund des Geschlechts bzw. der sexuellen Orientierung
verletzt die EU-Charta der Grundrechte, aber auch das von der
Europäischen Menschenrechtskonvention garantierte Recht auf
Achtung des Familien- und Privatlebens. Wir sind daher zuversichtlich,
entweder beim EU-Gerichtshof in Luxemburg oder spätestens beim
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in
Straßburg Recht zu bekommen, sollte der Verfassungsgerichtshof
nicht gleich im Sinne des Beschwerdeführers entscheiden wollen.”
Beschränkte Konsequenzen
“Hier geht es aber ausschließlich um die nicht diskriminierende
Durchsetzung des EU-Grundrechts auf Freizügigkeit innerhalb der
Union für alle EU-BürgerInnen. Eine positive Entscheidung in
diesem Fall hieße nicht, dass Österreich deswegen für
seine StaatsbürgerInnen ebenfalls die ’Lesben- und Schwulenehe’
einführen muss”, dämpft HOSI-Wien-Obmann etwaige Hoffnungen
auf die im profil angedeuteten möglichen Konsequenzen. “Allenfalls
könnten sich ÖsterreicherInnen, die in den Niederlanden oder
Belgien ebenfalls Nicht-EWR-BürgerInnen geheiratet haben – ihre
Ehen werden von Österreich gleichfalls nicht anerkannt – und die
mit ihrem Ehepartner wieder zurück nach Österreich
möchten, darüber beschweren, dass sie von Österreich
schlechter behandelt werden als EU-BürgerInnen anderer
Länder. Aber der Fall, dass ÖsterreicherInnen sich wieder in
ihrem Heimatland niederlassen, ist von den EU-Bestimmungen über
die Niederlassungsfreiheit nicht erfasst. Und nach EU-Recht ist eine
Schlechterstellung eigener StaatsbürgerInnen gegenüber
EU-BürgerInnen aus anderer Staaten nicht verboten – umgekehrt
jedoch schon!”
Kalte Ausbürgerung à la Breschnjew
“In Sachen Anerkennung von gleichgeschlechtlichen Ehen oder auch
Eingetragenen PartnerInnenschaften, die österreichische
StaatsbürgerInnen im Ausland geschlossen haben, besteht aber
ohnehin unabhängig vom vorliegenden Fall dringender
Handlungsbedarf”, betont Krickler weiter. “Es kann ja wohl nicht sein,
dass Österreich seine im Ausland mit Drittstaatsangehörigen
verheirateten StaatsbürgerInnen vor die Wahl stellt, sich von
ihren EhegattInnen bzw. eingetragenen PartnerInnen zu trennen oder im
Ausland zu bleiben. Da ersteres in einer aufrechten Liebesbeziehung
wohl keine Alternative ist, kommt die Nichtanerkennung solcher Ehen
einer ’kalten’ De-facto-Ausbürgerung österreichischer
StaatsbürgerInnen gleich. Ähnliche Ausbürgerungen hat es
zuletzt in Europa zu Breschnjews Zeiten aus der Sowjetunion gegeben!”
HINWEIS: Als Attachments finden Sie über diesen Präzedenzfall
einen ausführlichen Hintergrundbericht, der in der
HOSI-Wien-Zeitschrift “LAMBDA-Nachrichten” im Jänner 2004
erschienen ist, sowie unser “Pink Paper # 1”. Sollten Sie die Dokumente
nicht öffnen wollen, finden Sie es auch auf dem Website der HOSI
Wien unter www.hosiwien.at, wo Sie auch soeben aktualisierte
Informationen über die Rechtslage betreffend gleichgeschlechtliche
Paare in Österreich und Europa finden (links auf den
Menüpunkt “Heiraten” klicken).
Rückfragehinweis:
Christian Högl, Obmann: Tel. 0699-11811038;
Kurt Krickler, Generalsekretär: Tel. 5451310 oder 0664-5767466;
office@hosiwien.at; www.hosiwien.at
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09 Wadi gratuliert dem Irak zum Erreichen des Halbfinales im olymp.
Fußball-Turnier
Von: Wadi e.V. Wien <wadi_wien at hotmail dot com>
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Wadi gratuliert der Mannschaft des neuen Irak zum Erreichen des
Halbfinales
beim olympischen Fußball-Turnier. Der Irak bezwang gestern im
Viertelfinale
Australien dank eines Treffers von Mohammed Emad (65.) mit 1:0 (0:0)
und zog
am Samstag als erstes Team in die Runde der letzten Vier ein. Für
die
irakische Nationalmannschaft, die jahrelang unter der Knute eines der
Söhne
Saddam Husseins stand, der bei schlechten Ergebnissen auch Sportler
foltern
ließ, ist dies eine große Überraschung. Wir
gratulieren!
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Incredibly, Iraq One Win From Soccer Medal
By JOSEPH WHITE
AP Sports Writer
IRAKLION, Greece - Emad Mohammed's 12-yard bicycle kick in the 64th
minute
gave Iraq a 1-0 victory over Australia in the men's soccer
quarterfinals
Saturday, putting the invaded, war-torn country in position to compete
for
only its second Olympic medal in the nation's history.
Iraq will play Paraguay, which defeated South Korea (news - web sites)
3-2,
in the semifinals in Thessaloniki on Tuesday.
Iraqi coach Adnan Hamad couldn't complete more than a few sentences
without
his cell phone ringing. His team is one step away from an improbable
trip to
the medal podium, and he was more than happy to spread the word to a
country
in dire need of good news.
"We have spoken to our families already about this victory," Hamad said
after Saturday's 1-0 quarterfinal win over Australia. "They're all very
happy. Everybody is out in the streets, ecstatic."
In Baghdad, a stream of red tracer bullets cut through the night sky
amid a
hail of celebratory gunfire. Fans who had watched the game in cafes and
hotels spilled out and drove through the streets with national flags
fluttering from their cars and screaming "God is great."
"This is an incredible event," 35-year-old Munther Elias said as he and
his
brothers danced and fired off guns. "I couldn't imagine that Iraq is
going
to reach the semifinals. I ask them to keep it up until the end."
Even a loss in the semis would put the Iraqis in the bronze medal game,
where they could become the first athletes from their country to win a
medal
since Abdul Wahid Aziz's weightlifting bronze in Rome in 1960.
"There have been many sacrifices made for this match tonight. ... Our
families are unhappy and very sad," Hamad said through an interpreter.
"They
are all surrounded by difficult conditions and tough situations in our
country. And we are trying to offer the best we can with a little
happiness
for our people."
One person definitely not on Hamad's speed dial was President Bush
(news -
web sites), who has stirred some anger among the Iraqi coach and
players for
using Iraq's flag during a reference to the Olympics in a commercial
for his
re-election campaign. The U.S. Olympic Committee has also raised
concern
about the ad's use of the games for a political purpose.
Asked about the commercial, Hamad said: "Bush helps to destroy our
country.
After a year and a half, we have passed into a very bad situation. ...
We'll
never believe Bush can be with us."
In the other quarterfinal games, Argentina defeated Costa Rica 4-0 and
Italy
beat Mali 1-0. Argentina and Italy will play Tuesday in Athens.
The only goal of the game came on Emad Mohammed's 12-yard bicycle kick
in
the 64th minute, but it was more than enough to satisfy more than 1,000
chanting, flag-waving Iraqi supporters at Pankrito Stadium on the
island of
Crete.
The fact that the Iraqis even qualified for the Athens Games was a
remarkable achievement. They clinched a berth in May, just three months
after the country was reinstated by the International Olympic Committee
(news - web sites) following a nine-month absence. The Iraqi Olympic
Committee was previously run by Saddam Hussein (news - web sites)'s
son,
Odai, who tortured players when they fell out of favor.
Two months after qualifying, the team's German coach, Bernd Stange,
resigned
because of safety reasons and was replaced by his assistant and former
Iraqi
player Hamad. The team could not play any home games because of the war
and
had virtually no funding.
"Things were confusing for us," Mohammed said. "We came here to play,
to
participate in the Olympic Games (news - web sites), but it's quite
difficult to have our minds only on the game."
The goal came on a corner kick. Mahdi Karim sacrificed his body to head
the
ball to Mohammed, who flipped himself upside down to put his shot
inside the
right post. Karim was injured on the play and lay on the field for a
couple
of minutes, but he returned to the game.
The Australians still had better scoring chances throughout the match,
even
though they played without three regular starters. Defender Craig Moore
and
midfielders Ahmad Elrich and Tim Cahill were suspended after receiving
two
yellow cards in the first round. Elrich and Cahill had accounted for
three
of Australia's six first-round goals.
Australia actually put the ball in the net in the 48th minute when
Anthony
Danze knocked in a rebound after two excellent saves by goalkeeper Nour
Sabri, but the play was ruled offsides. Sabri then made a leaping save
on
John Aloisi's header in the 59th, and Australia's Luke Wilkshire hit
the
crossbar in the 66th.
Asked if it was any consolation losing to a team with such a remarkable
story, Australia coach Frank Farina said: "Definitely not."
"We're very dissatisfied we didn't win the game," Farina said. "The
beginning of the second half, if it was a boxing match, it would have
been
stopped. But we committed the biggest error in not finishing the
chances
that we had."
Two more Iraqi victories would mean a gold medal and a promised $25,000
reward for each player from the Iraqi Olympic Committee. The committee
had
conceded it may need sponsors to come through with the cash,
considering
there are 18 players on the roster.
"If we do reach this result," Hamad said, "it will be a source of great
happiness for our people."
http://www.iraq.net/displayarticle5152.html
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