Samstag, 1. Dezember 2001

_/ _/ _/ _/ _/ _/ !_/ _!/ A_/ C_/ H_/ T_/ U_/ _N/ _G/ _!/ _!/ _/ _/ _/ _/

Die Deserteurs- und Flüchtlingsberatung ist schon lange bemüht,
Asylsuchenden menschenwürdigere Unterkunft zu bieten als die
durch das "offizielle Österreich" zur Verügung gestellte.

Sie bietet seit 2 Jahren ein einziges Zimmer an - und nun gibt es
die Chance auf ein zweites ... wenn es sich finanzieren läßt! Das
Wohnprojekt ist in eine Hausgemeinschaft integriert und vermittelt
so den Flüchtlingen den verbesserten Kontakt zueinander
und zur Mehrheitsbevölkerung, der auch in antirassistischen
Bewegungen zu häufig fehlt.

Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wesentlichen Baustein für den
Ausbau des Wohnprojekts um ein Zimmer...
Daueraufträge ermöglichen uns eine bessere Kalkulation unserer Ausgaben:

BAWAG - BLZ 14 000
Kontonummer - 01 01 0813 332

Nähere Infos: http://www.no-racism.net/MUND/desi.htm


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01 Einbürgerung von Charles Ofoedu
von: "Dr. Hans Kanitschar" <kanitschar@teleweb.at>
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02 Unterstützungserklärungen für Charles Ofoedu
von: "Werner Rotter" <Werner.Rotter@onb.ac.at>
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03 "Asylwerber-Weisung" an die Standesämter
von: <m.genner@asyl-in-not.org>
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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04 Sonntag im Vorstadtzentrum - "Rainer Rupp - Der Mann der die NATO verriet"
von: <bsb@vorstadtzentrum.net>
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05 Frieden und die ÖH-Innsbruck
von: Alexandra Novak <alexandran1@yahoo.de>
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06 Kunstsektion Verlautbarung Nr.5
von: Kunstsektion <kunstsektion@government-austria.at>
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07 Depot-Programm in der Woche vom 3. bis 10. Dezember
von: depot <koestring@depot.or.at>
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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08 Italian delegation reports back from Pakistan, having met
RAWA, HAWCA and other activists for peace and human rights
von: "pedro negro" <pedro.negro@chello.at>
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09 Unionsbuerger.de fuer Merkel2002.net
von: Gleichheit <Gleichheit@Duldung.org>
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10 Avnery on Zinni
von: "Uri Avnery" <avnery@actcom.co.il>
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11 AKS: Weg mit dem "Integrationsvertrag"!
von: Niki Kowall <niki@lsv.at>
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SOLIDARITÄT WELTWEIT
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12 Two prisoners, a legal struggle, refugees & time to resettle settlers
von: Gush Shalom <info@gush-shalom.org>
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DIE WAHRHEIT
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13 HIV-Virus nicht nachgewiesen
von: <B.Paul@gmx.de>
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LINKS / VERWEISE / HINWEISE
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14 *prairie Frische-Service: 23.11.2001
von: Andi Wahl <wahl@prairie.at>
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REDAKTIONELLES:

Für diese Ausgabe nicht aufgenommen: nichts

 

Powered by public netbase t0 -- please sign

Wie der MUND entsteht ....

Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen.
E-Mail-Adresse der Redaktion:

widerstand@no-racism.net

Im MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen" wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Ihr könnt Euch die Beiträge extra schicken lassen:
Mail an widerstand@no-racism.net genügt.

 




Quelle: www.popo.at


Und für nächsten Donnerstag:
Das Rechtshilfe-Manual
...und was mache ich eigentlich gegen rassisten?
online-diskussion

Editorial
Für den Inhalt verantwortlich: Ihr.
Die Beiträge werden von verschiedenen Redaktionsteams zusammengestellt.

Bitte weitersagen:
Für Personen ohne Internetzugang gibt es aktuelle Terminankündigungen
unter der Rufnummer 589 30 22 12 (Demoforum)
 


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01 Einbürgerung von Charles Ofoedu
von: "Dr. Hans Kanitschar" <kanitschar@teleweb.at>
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Liebe FreundInnen, bitte unterstützt die Kampagne für die Einbürgerung
von Charles Ofoedu. Er ist eine Symbolfigur des antirassistischen
Widerstandes und aufgrund seiner persönlichen Integrität und
Zivilcourage ein unschätzbarer Gewinn für die Demokratiekultur dieses
Landes!

(Anm. d. Red: Dies bezieht sich auf einen Aufruf der IG Autorinnen Autoren,
der u.a. im MUND vom 22.11 unter Nr.16 erschienen ist. Hier nur das Formular:)


Für eine Einbürgerung von Charles Ofoedu setzen sich ein:

Titel/Name Beruf/Tätigkeit Ort

...................................

...................................

...................................

...................................

Rückantworten an: Gerhard Ruiss, IG Autorinnen Autoren, 1070 Wien,
Seidengasse 13, Tel.: 526 20 44-35, Fax: 01/526 20 44-55, e-mail:
gr@literaturhaus.at

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02 Unterstützungserklärungen für Charles Ofoedu
von: "Werner Rotter" <Werner.Rotter@onb.ac.at>
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Liebe Freundinnen und Freunde, bzw. anonym Angesprochene:
1. Das Aufnahmeverfahren für Obiora Ofoedu in den internationalen
P.E.N.-Club ist abgeschlossen. Er ist somit definitiv Mitglied des
PEN-Clubs. Prof. Greisenegger, das PEN-Präsidium und mehrere Mitglieder
haben die Unterstützungserklärung unterschrieben.
2. Die Initiative läuft teilw. gut an. Sie ist nach wie vor wichtig, denn
mit der aufschiebenden Wirkung ist die Abschiebungsgefahr verzögert, aber
nicht gebannt. Offensichtlich gibt es Missverständnisse.
Für die Initiative wird keine analoge Unterschrift benötigt. Es geht auch
per e-mail. Diese werden auf meiner Festplatte gespeichert und können im
Zweifelsfall auf Authentizität überprüft werden. Dem Datenschutzgesetz
entsprechend leite ich sie an niemanden weiter.
Die Angaben Titel, Beruf, Wohnort sind jedoch unerläßlich.
Der Einfachheit halber sollen die Unterstützungserklärungen an meine
Mail-Adresse geschickt werden.
Es ist also möglich, dass Ihr die Unterstützungserklärung auf Eure Web-Site
stellt, ohne weiteren Verwaltungsaufwand zu riskieren.
Körperschaftliche Unterstützungserklärungen sind natürlich nützlich,
persönliche Unterstützungen sind allerdings ungleich wertvoller.
Wenn Ihr ausgedruckte und ausgefüllte Unterstützungserklärungen habt,
ersuche ich, wie angegeben, sie an meine Privatadresse zu schicken oder mir
mitzuteilen, wo ich sie abholen kann.
Zur Beseitigung weiterer Unklarheiten stehe ich gerne zu Verfügung.
Danke Werner
Österreichisches Literaturarchv
Tel.: 53410-343


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03 "Asylwerber-Weisung" an die Standesämter
von: <m.genner@asyl-in-not.org>
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Asyl in Not
Unterstützungskomitee
für politisch verfolgte Ausländerinnen und Ausländer
Währingerstraße 59, 1090 Wien
Tel.: (01) 408 42 10, Fax.: (01) 405 28 88
m.genner@asyl-in-not.org http://asyl-in-not.org
Spendenkonto: Bank Austria 698 035 557

Michael Genner
(Geschäftsführer)


Presseerklärung


Heiraten ist ein Menschenrecht !

Asyl in Not fordert die Wiener Landesregierung zur Rücknahme der
"Asylwerber-Weisung" an die Standesämter auf

Einmal mehr wird uns von einer behördlichen Schikane gegen Flüchtlinge
berichtet: Wollen Asylwerber heiraten, fordert neuerdings das Standesamt den
Asylakt an, um die Daten zu überprüfen. So ordnet es die Magistratsabteilung
61 in einer Weisung an alle Wiener Standesämter an.

Angeblich soll diese Maßnahme der Überprüfung der Ehefähigkeit dienen.
Bisher reichte es aus, wenn der Flüchtling eidesstattlich erklärte, erstens:

nicht verheiratet zu sein und zweitens: wegen der drohenden
Verfolgungsgefahr keinen Kontakt mit den Behörden des Heimatlandes zwecks
Beschaffung von Dokumenten aufnehmen zu können.

Ansonsten galten für das Standesamt die Daten, die ohnedies auf der vom
Asylamt - auf Grundlage des Asylakts - ausgestellten "Aufenthaltskarte
(Bescheinigung der vorläufigen Aufenthaltsberechtigung) zu lesen waren.

Diese einfache, jahrelang praktizierte Regelung genügt der MA 61 jetzt
offenbar nicht mehr.

Viele unserer Klienten müssen jahrelang auf den Abschluß ihrer Asylverfahren
warten. Einigen gelingt es, sich in dieser Zeit - so gut es geht - zu
integrieren und österreichische PartnerInnen zu finden. Durch die Heirat
erwerben sie den Rechtsanspruch auf eine Niederlassungsbewilligung und
ersparen sich weiteres zermürbendes Warten auf einen gesicherten Aufenthalt.

So sind in den vergangenen Jahren etliche Odysseen verzweifelter Menschen zu
einem glücklichen Ende gelangt. Dieser Weg der Legalisierung wird nun ohne
triftigen Grund versperrt.

Wir weisen die MA 61 mit Nachdruck darauf hin, daß sie die Daten aus dem
Asylakt einen Schmarren angehen. Wir weisen die Asylbehörden darauf hin, daß
die Weitergabe von Daten unserer Klienten ohne deren Zustimmung rechtswidrig
ist und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Wir erinnern die Wiener Landesregierung daran, daß jede Störung des Rechts
auf Privat- und Familienleben gegen Artikel 8 der Europäischen
Menschenrechtskonvention verstößt und daher einen Verfassungsbruch
darstellt.

Beteuerungen der MA 61, es sei nicht daran gedacht, Eheschließungen zu
verhindern, sind angesichts aller Erfahrungen, die unsere Klienten und wir
mit Behörden dieses Landes in all den Jahren gemacht haben, unglaubhaft.

Asyl in Not fordert daher die Wiener Landesregierung zur sofortigen
Rücknahme dieser skandalösen Weisung auf.

Wien, 30. November 2001

Michael Genner
(Geschäftsführer von Asyl in Not)

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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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04 Sonntag im Vorstadtzentrum -
"Rainer Rupp - Der Mann der die NATO verriet"
von: <bsb@vorstadtzentrum.net>
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Sonntag, 2. Dezember 18h30


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# Sonntag im Vorstadtzentrum 15 #
# 15., Meiselstrasse 46/4 #
# Jeden So von 16-22 Uhr #
#################################

Film: "Rainer Rupp - Der Mann der die NATO verriet"
Dokumentation


Nach dem 11. September arbeiten die Geheimdienste vor allem jene der USA
auf Hochtouren. Doch mußten CIA, FBI und NSA feststellen in den letzten
Jahren zuviel Energie in die High-Tech Spionage und deren Abwehr gesteckt
zu haben und zuwenig in "klassische" Spionage. Nun werden in den USA
hunderte Freiwillige gesucht die sich in die Dienste der Geheimdienste
begeben sollen. Viel zu leicht übersehen die Freiwilligen dabei, dass mit
der Arbeit für Geheimdienste das normale Leben endet und wohl nie wieder
zurück zu gewinnen ist.
Wir wollen mit dieser Dokumentation ein wenig hinter die Kulissen von NATO,
Spionage und Geheimdiensten blicken.


Anläßlich der Freilassung von Rainer Rupp schrieb die "Junge Welt" am 28.
Juli 2000:

"Es gibt vermutlich nicht allzuviele Zeitungsredaktionen, die über Jahre
hinweg einen Häftling zu ihren ständigen Mitarbeitern zählen können. Für
die junge Welt ist Rainer Rupp, seit 1994 Insasse der Justizvollzugsanstalt
Saarbrücken, trotz aller widrigen Haftbedingungen ein unverzichtbarer Autor
geworden. Vor allem seine Beiträge zu Aspekten der NATO-Strategie wie zum
Krieg gegen Jugoslawien, wie sie nur ein Insider in die Öffentlichkeit
einbringen kann, waren Zeitung wie Lesern stets eine wichtige
Orientierungshilfe. Doch was heißt waren. Sie werden es auch künftig sein.
Nur eben unter anderen, günstigeren Bedingungen: Rainer Rupp, ehemaliger
Topkundschafter der DDR, wurde am Donnerstag aus der Haft entlassen.
Unter seinem Decknamen »Topas« hatte Rupp der DDR als Friedensaktivist in
geheimer Mission und überzeugter Gegner der NATO-Politik von 1977 bis 1989
hochbrisante Informationen aus dem Brüsseler NATO-Hauptquartier geliefert.
1994 zu zwölf Jahren Haft verurteilt, war sein 1997 gestelltes Gnadengesuch
von vielen Prominenten, unter anderem von dem Publizisten Günter Gaus und
dem SPD-Politiker Egon Bahr, unterstützt worden. Doch erst nach Verbüßen
von zwei Dritteln der Haftzeit wurde Rainer Rupp nun auf Bewährung
entlassen."


**************************************
Bewegung für Soziale Befreiung BSB
Meiselstraße 46/4
A-1150 Wien
Tel&Fax: (+43 1) 924 31 61
bsb@vorstadtzentrum.net

http://www.vorstadtzentrum.net
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05 Frieden und die ÖH-Innsbruck
von: Alexandra Novak <alexandran1@yahoo.de>
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Bitte verbreitet diese Nachricht weiter, persönlich
und über Eure organisatorischen Möglichkeiten!
Plattform Frieden und die ÖH-Innsbruck laden gemeinsam
ein:
Krieg, Neutralität, Frauen in Afghanistan
Kurzreferate, Film und Diskussion

Montag, 10. Dezember, 19 - 22 Uhr
Universität Innsbruck Geiwi, Hörsaal 8

ReferentInnen:
- Univ. Professorin Dr. Sieglinde Rosenberger
(Professorin am Institut f. Politikwissenschaften der UNI Wien
(Forschungsschwerpunkte: österr. Politik, Gender
Mainstreaming und Gleichstellungspolitik)

- A. Professorin Dr. Erika Thurner: A.Professorin am Institut für
Politikwissenschaften der UNI Innsbruck
(Forschungsschwerpunkte: Minderheiten- und
MigrantInnenforschung, Ethnizitäts- und
Nationalismusforschung, Frauen und Genderforschung)

BBC-Film: "Beneath the veil", Dokumentation über die
RAWA (Revoluionary Association of the Women of
Afghanistan)

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06 Kunstsektion Verlautbarung Nr.5
von: Kunstsektion <kunstsektion@government-austria.at>
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Kunstsektion Verlautbarung Nr.5

GZ: A1070.130769/47-II/2163

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Wien an der Donau, am 30. November 2001

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Sehr geehrte Kunst- und Kulturschaffende,

nach einer erholsamen Sommerfrische meldet sich die NEUE Kunstsektion
mit dem Hinweis auf ein neues Erscheinungsbild im Internetz und einer
Veranstaltungsverlautbarung zurück.

Das neue Erscheinungsbild:

http://kunst.government-austria.at/


Die Veranstaltung:

e-Kultur Österreich.
Unbezahlbares Wissen über Rechenmaschinen und ihre Handhabung durch
Führungskräfte.

Eine Aufklärungsveranstaltung der neuen Kunstsektion.

Am 7. Dezember 2001, um 21.00 Uhr
In den Räumen der Cunstcolonie Burggasse 21, A-1070 Wien


Das Vordringen der Rechenmaschinen ist unaufhaltsam. Auch bei uns in
Österreich werden immer mehr elektronische Dateien verarbeitet.
Besonders der Mechanismus der Internetz-Kabeldepeschen erfreut sich
hierzulande immer größerer Beliebtheit.

Dieser Umstand ist der Kunstsektion nicht verborgen geblieben, weshalb
sie mit einer umfassenden Aufklärungsveranstaltung alle damit
verbundenen Fragen beantworten wird. In ganz persönlichen Bekenntnissen
werden Spitzenkräfte der österreichischen Bundesregierung ihre
Techniklösungen für eine rot-weiß-rote Dateienlandschaft zum Vortrag
bringen. Dieser Abend soll von der patriotischen Durchdringung der
elektrischen Welt Zeugnis geben - als Wegweiser, die Rechenleistung
zugunsten einer neuen Heimatverbundenheit einzusetzen.


Mit:

- Kunststaatssekretär Franz Morak (angefragt)
- Kultusminister Elisabeth Gehrer
- Justizminster Dieter Böhmdorfer
- Landeshauptmann Jörg Haider

und andere mehr.


An diesem Abend stehen die Sachbearbeiter der Kunstsektion für weitere
Auskünfte gerne zur Verfügung:

- Amtsgehilfe Johannes Grenzfurtner (Konsulent der Kunstsektion in
Fragen der Elektrotechnik)
- Amtsgehilfe Robert Stachel (Konsulent der Kunstsektion in Fragen der
Nachrichtenübermittlung und Strukturaffirmation)

Mit rot-weiß-roten Grüßen.

Ihre Kunstsektion.

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07 Depot-Programm in der Woche vom 3. bis 10. Dezember
von: depot <koestring@depot.or.at>
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anbei das Programm der kommenden Woche.

Auf einen Besuch freut sich das

Depot Team


Mittwoch, 5. Dezember, 18.00
Tonga.Online - Standbild
Projektpräsentation

Die Linzer ARGE Zimbabwe hat im Rahmen der Ausstellung Spuren des
Regenbogens - Leben im Südlichen Afrika (4. April bis 18. November im
Linzer Schlossmuseum) das Medien- und Kommunikationsprojekt
Tonga.Online realisiert. Jenseits des ethnografischen Blicks in die
Vitrine wurde ein Zugang zum Volk der Tonga in Zimbabwe über Internet
geschaffen und ein Computerzentrum im entlegenen Binga eingerichtet.

Die Website www.mulonga.net spiegelt nicht nur die Begeisterung vor
Ort wieder, sondern auch den größtenteils fehlenden Zugang Afrikas
zum Internet. Durch das Projekt sind interkulturelle Kontakte - zum
Beispiel zwischen Schulen in Linz und in Binga - entstanden, die über
den Rahmen der Ausstellung hinaus Bestand haben. Die ARGE Zimbabwe,
die seit vielen Jahren Kulturaustauschprogramme durchführt, erhält
für das Projekt am gleichen Tag den Spezialpreis für Kommunikation
mit Museen.

Die verschiedenen Zugänge zum Projekt präsentieren:

Sabine Bitter & Helmut Weber (Webdesign)
Barbara Denscher (Jury)
Bert Estl, Silverserver
Peter Kuthan, ARGEZIM
Ingo Lantschner , VUM
Martina Lindorfer & Petra Seyer, HAK Linz Auhof
Thomas Schneider (Projektraum und Screenings)


Donnerstag, 6. Dezember, 21.15
Film und Theorie:
Los sobrevivientes
Mit Tina Leisch

Der Film Sobrevivientes, 1978 gedreht, skizziert den Alptraum, der
sich derjenigen bemächtigt, die den Fortschritt der Geschichte - in
diesem Fall die kubanische Revolution - verschlafen bzw. sogar
verweigern. Die porträtierte herrschende Klasse bleibt nicht etwa in
der Zeit stehen, sondern die Zeit läuft für sie rückwärts. In immer
schnellerer Bewegung stürzen die ProtagonistInnen zurück in feudale
Vergangenheiten. Gutiérrez Alea analysiert diese Regression und ihre
grotesken Auswirkungen auf die Produktionsverhältnisse. Der Film ist
eine Metapher auf die kubanische Bourgeoisie, er lässt sich aber auch
als Prophezeiung für jene Gesellschaften lesen, die sich bis heute
weigern, ihren kolonialen Habitus abzulegen.

Tina Leisch, Film- und Textarbeiterin, lebt in Wien und
Eisenkappel/Zelezna Kapla.

Los sobrevivientes (Kuba 1978, R: Tomás Gutiérrez Alea) wird um
19.00 im AudiMax der TU Wien gezeigt.


Freitag, 7. Dezember, 19.00
Mehr Raum für öffentliche Kunst?
Diskussion

Kunst im öffentlichen Raum ist in aller Munde und doch kaum im
Stadtbild präsent. Welche Rolle spielt sie im Spannungsfeld zwischen
ästhetischem Dekor und sozialer Dienstleistung? Welche Relevanz kann
Kunst in der Auseinandersetzung mit den BewohnerInnen einer Stadt
erlangen?

Katharina Blaas-Pratscher, Kulturamt der niederösterreichischen
Landesregierung.
Barbara Kraus, Performerin.
Andreas Mailath-Pokorny, Kulturstadtrat.
Marie Ringler, Kultursprecherin der Wiener Grünen.
Andrea van der Straeten, Kunstuniversität Linz.

Moderation: Christian Muhr.

Foren im Depot


Mittwoch, 5. Dezember, 19.00
Forum ATTAC

Zwischen Katar und Brüssel: die möglichen Folgen der WTO-Konferenz. Jour fixe.
--

Depot
Kunst und Diskussion
1070 Wien, Breitegasse 3

01/522 76 13
depot@depot.or.at

www.depot.or.at

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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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08 Italian delegation reports back from Pakistan, having met
RAWA, HAWCA and other activists for peace and human rights
von: "pedro negro" <pedro.negro@chello.at>
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ITALIAN DELEGATION MEETS WOMEN FROM RAWA,
HAWCA AND OTHER ACTIVISTS FOR PEACE AND
HUMAN RIGHTS IN PAKISTAN

The delegation has come back from Pakistan. It has been a very intense
week, characterised by meetings, visits and appealing emotions. The women
of the association (<www.rawa.org>; <www.hawca.org>) we met there, have
worked very hard. It is astonishing to see how they can manage to cover the
refugees' first needs, to open schools and to offer sanitary and
psychological aid; all this among many difficulties and with very little
help from the international humanitarian organizations. While there we
visited the refugee-camps and schools where these women operate. These are
places where the level of poverty is striking, but where enormous are the
efforts to preserve dignity, culture and socialization. A UNHCR member we
met, said that the refugee camps run by the women of RAWA are even better
than some Pakistani villages and this says much about the work they can
achieve to do. The funds (about 12000 US $) that we have risen in Italy and
which have been shared between the two organizations RAWA and HAWCA, are
but a little help for all the work that has been and is going to be done by
these women. They have recommended us, once back in Italy, to thank all the
donors: while doing it, we even remind you that the little sum of 15 $ per
month is enough to guarantee the survival of a whole family.

The situation of the refugees in Pakistan is dramatic. The country is very
poor and 40% of the population lives under the level of poverty. During the
last 20 years Pakistan has given refuge to more than 2.500.000 people and
their number increases despite the closure of the borders. Those who can
manage to cross the borders, try to reach relatives or friends who live in
the old refugee camps. The new camps (plastic tents where it is too hot to
live in during the summer and too cold during the winter) are planted in a
no man's land, where the first aid is almost inexistent. These camps
represent a fertile ground to recruit men that will fight for the jihad and
children to be sent to the madrasa (the coranic schools for the talebani).

Many of the refugees, particularly women, wished to tell us their stories;
they want to feel that there is someone in the world who cares about them.
During the last 20 years, these Afghan women have seen nothing but war in
their country. Their freedom was cut to the point that it was prohibited to
make any noise while walking. Many of these women have courageously
responded to oppression by working clandestinely in order to survive and to
be able to ensure their daughters basic rights like education and healthcare.

The women of RAWA hold a clear position in relation to the recent events:
they want the talibani out of the country, but they are really frightened
at the perspective of a government organized under the Northern Alliance.
Still fresh is the memory of what the Alliance did to the land and its
people after the USSR invasion; it reminds them of devastation, torture,
violence perpetrated on women and children. What they want in order to
avoid further bloodshed and war is that all members of civic society and
associations who have worked and struggled for their land during all these
years, get together in a assembly represented by the neutral person of the
old king, in order to get involved in the discussions for the future
government in Afghanistan. But before this, it is important to stop the
bombs, because it is civilians the first victims of them. Too many the
casualties among civilians and the children suffer already of serious
psychological problems due to the bombings (they get scared even at the
sound of a table knife falling on the floor). Many are still trying to flee
from Afghanistan, though the dramatic conditions waiting for them, that we
already mentioned above. Moreover, we would like to report that the
situation is sometimes worsened by burocracy: the UNHCR office in Peshawar
is open just at fixed hours and days of the week, the refugee has to find
out how to get and fill up the form (and what about the illiterate?!) and
it takes about six months to get an answer.


We conclude by saying that our work continues: we will keep on raising
funds for RAWA and HAWCA and organizing visiting delegations to Pakistan.

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09 Unionsbuerger.de fuer Merkel2002.net
von: Gleichheit <Gleichheit@Duldung.org>
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Guten Tag,

To whom it may concern ...

Wir von http://www.Unionsbuerger.de
Waeren von http://www.Merkel2002.net erfreut,
Denn aus dieser Gleichung versprechen wir uns einen Beweis:
Wenn ein Ossi-Maedchen Bundeskanzlerin werden kann ...
Dann kann ein Unionsbuerger-Opa bald das Wahlrecht
Fuer die Bundestagswahl erhalten.

Der Trainer http://www.KanzlerSchroeder.de hat bald fertig,
Er hat seine politische Nase laengst verloren
Und er wird seine Spuernasen in Koweit
waehrend des naechsten Irak-Kriegs verlieren.


Http://www.Stoiber2002.com,
Der Esperanto-Geld-Gegner
Rechnet zwar in Euros
Aber ohne uns.
Ein Europafeind ist untragbar für die Republik

Was http://www.wolfgangschaeuble.com/
Angeht, sollte er Zao Ma-Gen
In http://www.Ethikrat.de Gesellschaft leisten.

Zur europaeischen Kultur-und Unionsbuerger-Revolution
gibt es keine Alternative mehr.

Gefuehrt von unserer geliebten Vorsitzenden
der hochgeschaetzten Europapartei Deutschland´s
Werden wir neue Freiheitsraueme
Fuer Gleicheit und Bruederlichkeit
auf Rügen, in Hamburg und in Berlin erobern.

Schluss mit dem Verraeter http://www.JoschkaFischer.com
Schluss mit dem Freiheitsfeind http.//www.OttoSchily.de
Schluss mit dem hufeisenplanenden http://www.RudolfScharping.de
Und mit dem bayreuthen Theater http://Koschyks.Themagogie.de

Vorwaerts mit der http://www.Gysi-Generation.de
Mit http://www.es-gibt-nur-eine-Mitte.de
Bildet euere http://www.Gerechtigkeitskomitee.de
Fuer die http://revolution.14juli.org

Sie lebe hoch ! hoch ! hoch !

http://www.Merkel2002.net

Fuer die Kinder ist sie schon die beste
Fuer die Unionsbuerger-Opas gibt es keine Alternative
Ausser http://www.GabiZimmer.com Und http://www.CorneliaPieper.com

Wir brauchen endlich eine http://www.Kandidatin.net
Fuer ein http://www.Europa-von-unten.com

Nach einem Jahrzehnt deutscher National-Illusion
Nach einem Jahrzehnt patriotischer Regression
Eine Hoffung, dass alles nicht wieder wird
Wie es schon mal war
Fuer unsere geliebte Leitkultur.

Pladoyer pro Domo

Fragen Sie ?

http://www.Neue-Kraft-fuer-Berlin.de
Antworten wir !

Nach der Mathematik und ihrer Chaos-Theoretikerin,
Suchen die Leitkulturdeutschen in sich selbst
Ob es irgenwo noch Licht gibt ?
Und finden in ihrem Nietzsche
Diese Definition der Freiheit:
Nur 'dem veredelten Menschen' darf 'die Freiheit des Geistes' gegeben werden;
ihm allein naht 'die Erleichterung des Lebens' und salbt seine Wunden aus;
und sie mischen sie mit der selbstsichereren Definition der gefesselten Ente
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn man sie nicht nutzt
Um zu schlussfolgern:

Angie: 4 Jahren...
Es ist genug, um ein liebenswertere
Bruederlichere Republik Deutschland zu zaubern.
Probier´s mit den Ossis.
Denn von den Wessis haben wir
Wegen ihrer Europa-Vergesslichkeit
die Spuernase voll !


Mit freundlichen Gruessen,

wir@merkel2002.net

Bernard Callet
Villa Mediterranee
Horresser Berg 6
56410 Montabaur
Tel: 02602 4822
Fax: 02602-4814


http://www.Europa-von-unten.com/

http://www.Unionsbuerger.de

Http://www.14Juli.org

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10 Avnery on Zinni
von: "Uri Avnery" <avnery@actcom.co.il>
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Uri Avnery
1.12.01

The Gambler

Anthony Zinni has made a request to Ariel Sharon: Please, stop
enlarging the settlements. At least for some time. Do you mind?
Zinni is a general from the Marines, his thinking is straight and
logical. It's difficult for him to understand why Sharon doesn't comply.
What the hell is it all about? A few houses somewhere. Is it worthwhile
killing so many human beings, so many children, Israeli and Palestinian,
just for that? What kind of madness is this?
All the more so as the life of the settlers themselves has turned into
hell. They cannot move about without risking their lives. The settlements
have become their prisons. The world gets upset when a suicide bomber blows
himself up in Tel-Aviv, but it does not get upset when settlers get shot.
They are seen to be a part of the occupation, and therefore legitimate
targets for the resistance of the occupied people.
A great many settlers - perhaps the majority ­ would undoubtedly be
more than willing to return to Israel now. Those who were looking for
"quality of life" in a picturesque landscape, and found out that the
picturesque landscape produces mostly desperate suicide bombers, are now
dreaming of a quiet home in Ra'anana, the rich people's suburb near
Tel-Aviv. But to whom to sell a villa with red tiles and a nice garden,
which can be hit at any moment by a mortar shell? Only the government can
buy, and the government does not want to.
It's easier for industrial enterprises. Their owners were seduced by
successive governments (including those of Rabin, Peres and especially
Barak) to sell their expensive plots in the cities and get instead, for
next to nothing, land in the industrial parks of the settlements where they
could exploit Palestinian slave labor. No minimum wage, no social benefits.
The owners also got ali kinds of subsidies, tax exemptions etc. Now they
steal away, very quietly, one after the other. Suppliers, drivers,
professional employees do not come to these places anymore. In contrast to
the Hamas fighters, they do not want to commit suicide.
All this is well known to General Zinni's advisers. They have good
eyes that hover in the skies. Therefore they do not understand, with their
simple American mind, why Sharon is so obstinate.
They understand, of course, that there are political pressures.
Americans understand political pressures, after all. They, too, have them.
Sharon must take account of his extreme right-wing partners, also of the
fanatical settlers' lobby. But this does not explain the fierceness of his
opposition. So what's it all about?

It would be worthwhile for General Zinni (as for his predecessors and
successors) to study some Zionist history. They would discover that the
settlements are part of the genetic code of the movement from the day it
was born, 104 years ago. Indeed, from the moment of its inception, when the
Jewish egg met with the nationalist European sperm.
This genetic code tells the movement to settle all parts of the
country, to turn all of it into a Zionist homestead. It started quietly,
"dunam after dunam". The tempo accelerated during the 30s. In the 1948
war, in which the settlements played an important part, Israel conquered
78% of the country. After that, some 500 Arab villages were eradicated and
settlements were put up in their place. Just when this job was finished,
the war of 1967 broke out, Israel conquered the rest of Palestine and
started at once to put up settlements there, too. Whoever was in power ­
Labor or the Likud, Begin or Peres, Nethanyahu or Barak ­ the settlement
activity went on, without resting for a moment.
The Goyim can say what they want ­ that the settlements are immoral,
an obstacle to peace, illegal, and lately that they are a war crime. But
the action goes on. During the year in which Barak negotiated the "end of
the conflict", settlement activity achieved a pace unequalled in any
previous single year.
Sharon is the son of settlers, he grew up in a settlement, settlements
are the very essence of his life. Throughout his checkered career, whatever
his job was at any particular time, he devoted his energies first and
foremost to the setting up of settlements. But even if he had been the son
of new immigrants from Morocco ­ he would still have done the same. Because
the settlement drive is not a personal thing, it is dictated by the
collective genetic code.
If there had been no resistance, the settlement drive would have
continued until all the West Bank and the Gaza Strip had been covered with
settlement up to the last dunam. From there it would have spilled over into
"Eastern Eretz Israel" (as Jordan is called in geography lessons), as well
as all the other neighboring countries that are included in God's generous
promise given in the Bible. The army would have conquered, the settlers
would have settled.
That will not happen, because pressure creates counter-pressure. The
unstoppable movement meets an unmovable object: the Palestinian people. The
war between the two peoples has now reached a climax unequalled during the
last 104 years (except, perhaps, in 1948). The continuation of the
settlement activity may bring disaster upon the whole enterprise.

Classic literature knows the character of the compulsive gambler. He
has a successful day, he wins and wins, an immense heap of chips is stacked
in front of him. He could get up at any moment, exchange his chips for real
money and live on it happily ever after.
He could, but he is not able to. The compulsion does not let him. He
goes on gambling, loses and loses, until the last chip is collected by the
croupier.
In the classic stories, the gambler gets up, as pale as the wall,
struggles to the door, puts a revolver to his temple and shoots himself.
The question is, whether we are condemned to act like him or to say to
ourselves: Enough! We change our genetic code. It's time to change the code
by implanting a new gene of sane living, free from the old compulsion.
Let's turn the settlements beyond the Green Line over to the Palestinian
refugees and bring the settlers safely back home.
That's the story, general. The problem is ours. But maybe you can help
us a little, general, sir.

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11 AKS: Weg mit dem "Integrationsvertrag"!
von: Niki Kowall <niki@lsv.at>
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Presseaussendung der Aktion Kritischer SchülerInnen

AKS/Integration/Schule

AKS: Weg mit dem "Integrationsvertrag"!

AKS fordert Integrationsoffensive an Österreichs Schulen statt
Zwangsmaßnahmen zur Desintegration von MigrantInnen.

30.11.2001

Mit dem Ministerratsbeschluss vom 2. Oktober setzt die Regierung abermals
ein Zeichen in die falsche Richtung. "Wo Integration drauf steht ist noch
lange nicht Integration drinnen", kommentierte der Bundeskoordinator für
Antirassismus der AKS (Aktion Kritischer SchülerInnen), Georg Feigl, die
Pläne der Regierung. "Wenn ihr Integration wirklich ein Anliegen wäre, so
würde sie Angebote setzen anstatt mit Zwangsmaßnahmen das Gegenteil zu
bewirken." Deshalb fordert die AKS - die Teilnehmerin an der Plattform
"ÖsterREICH für alle gleich" ist - die Rücknahme des Vertrages und rief
dazu zur gestrigen Kundgebung vor dem Parlament auf.

Feigl weiters:"Integration muss in der Schule ansetzen. Eine
Integrationsoffensive wäre wichtiger denn je, doch gerade hier läuft

einiges schief." Dem Sparkurs der Regierung fallen Projekte und
StützlehrerInnen zum Opfer. MigrantInnen werden zu wenig gefördert und
haben deshalb schlechtere Aufstiegschancen. "Die Folgen sind oft Armut und
Frustration, was zur Integration sicher nicht beiträgt", so Feigl.

"Interkulturelles Lernen" gibt es nur in der Theorie. Selbst in Klassen
mit MigrantInnen ist Migration kein Thema, es kann zur Isolation
bestimmter Gruppen kommen. "Der Ethikunterricht für alle SchülerInnen
statt dem Religionsunterricht ist eine absolute Notwendigkeit, da er einen
gleichberechtigten Austausch fördert und das Gemeinsame betont", so Feigl.
"Ohne das Fremde zu kennen, wird man es auch nicht schätzen."

Mit der Initiative 'cross the borders' will die AKS durch Peer-Schulungen
erreichen, dass es an jeder Oberstufenschule Österreichs einen
Antirassismus-Vernatwortlichen gibt, der Projekte in diese Richtung
vorantreibt und Maßnahmen setzt um Vorurteile abzubauen. "Wir leisten
damit einen aktiven Beitrag zur Integration von MigrantInnen, denn wir
wollen - im Gegensatz zur Regierung - Probleme lösen anstatt neue
schaffen", so Feigl abschließend.

Für weitere Informationen stehen wir unter (0699) 11 40 82 00 (G. Feigl)
zur Verfügung.

(Anm. d. Red.: Dieser Beitrag wurde um einen Halbsatz gekürzt, da er
nicht mehr ganz aktuell war, bzw. entsprechend editiert.)

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SOLIDARITÄT WELTWEIT
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12 Two prisoners, a legal struggle, refugees & time to resettle settlers
von: Gush Shalom <info@gush-shalom.org>
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file://=//=//=//=//=//=//=//=//
// Gush Shalom Billboard //
file://=//=//=//=//=//=//=//=//

[The billboard includes announcements received from other organizations
which we think are of interest. For more details call the organizers - not
us. Each item carries a number between brackets [..] to enable jumping
towards the one which interests you especially.]

[1] Conscientious Objector Leonid Krassner sentenced severely for his beliefs.
[2] Humantiarian and social activist Dr Maslamani put behind bars
[3] Letter to the State Attorney against relegalization of torture
[4] Refugees - talks, readings and testimonies
[5] Compensation for settlers now - Gush ad of the week

[1] Conscientious Objector Leonid Krassner sentenced severely for his
beliefs.

[The following was compiled from two different messages received from
Sergeiy Sandler of New Profile, respectively on Nov. 28 and 29.]

Leonid Krassner, a 19-year-old pacifist, was sentenced this Tuesday to
four and a half months of imprisonment for his conscientious objection to
military service. This is an exceptional sentence for the offence that
Leonid was charged with. Normally, a person in a similar position would
receive a sentence of two months or 70 days in prison at the most. We have
reason to believe that the length of this sentence is part of an overall
pattern
of discrimination in the military judiciary system against immigrants.
Krassner's advocates intend to appeal the sentence. For his part, the
military judge indicated in his sentence that the exceptionally severe
punishment is given to Leonid Krassner because of his beliefs.

Since his arrest on 15 October, Leonid has been held in isolation,

most of this time in solitary confinement, because he refuses to wear a
military uniform in prison. He has also been regularly denied phone calls to
his family and has been denied two family visits. His parents expressed great
concern for Leonid's condition.

New Profile ­ Movement for the Civil-ization of Israeli Society calls upon
the military authorities of Israel to respect international law and basic
human rights and to release Leonid Krassner immediately and unconditionally
from prison.

Two actions are necessary in this situation:

a. Please write letters and postcards of support to Leonid Kressner. He is
in need of your support.

His prison address is:

Leonid Kressner
Military ID 7156547
Military Prison No. 6,
Military postal number 03734,
IDF
Israel.

but note that there is a possibility that the prison authorities will deny
him access to his mail. To make sure he receives your letters,
please send a copy of them to us via e-mail or ground mail:

New Profile
P.O.Box 48005
Tel-Aviv 61480
Israel


mailto:NewProfile@speedy.co.il

b. Please write (preferrably by fax) to the commander of Military Prison No.
6, to the Military Attorney General and to the Minister of Defence, making
the following points:

1. Demanding that Leonid Kressner be immediately taken out of solitary
confinement.

2. Protesting the exceptionally long prison sentence given to Leonid

3. Calling for Leonid's immediate and unconditional release from prison as a
prisoner of conscience.


The relevant addresses are:

Commander of Military Prison No. 6,
Military Prison No. 6,
Military postal number 03734,
IDF
Israel.
FAX: ++972-4-869-28-84

Military Attorney General,
Military postal number 9605, IDF,
Israel.
Fax: ++972-3-569-43-70

Mr. Binyamin Ben-Eliezer,
Minister of Defence,
Ministry of Defence,
37 Kaplan st.,
Tel-Aviv 61909,
Israel.
e-mail: mailto:sar@mod.gov.il or mailto:pniot@mod.gov.il
Fax: ++972-3-696-27-57 / ++972-3-691-69-40 / ++972-3-691-79-15

Additional addresses of authorities and media are available at:

http://www.newprofile.org/english/news.html#addresses

Again, please circulate this message as widely as possible, as this case
requires rapid and massive intervention.

Thank you very much for your attention and action,
Sergeiy Sandler - New Profile.
<sergeiy@netvision.net.il>

[2] Humantiarian and social activist Dr Maslamani put behind bars

[excerpted from a 29 Nov. Public Committee Against Torture communique]

Urgent Appeal
Health and social welfare worker Dr. Ahmad Maslamani, 43, married and
father of three, was arrested on Monday, November 19, 2001 in Beit-Hanina,
Jerusalem and is in detention in the Russian Compound detention center since
then. Dr. Maslamani is the director of the Union of Health Work Committees
in Palestine and is well-known for his involvement in providing medical
services
to Palestinian Children and women in the remote and under siege areas.
The Public Committee against Torture in Israel (PCATI) condemns the detention
of Dr. Ahmad Maslamani that lasts already for more than ten days and demands
his immediate release. PCATI calls upon all who care for human rights to
condemn the detention and demand his immediate release.
PCATI <pcati@netvision.net.il>

[3] Letter to the State Attorney against re-legalization of torture

[received from Physicians for Human Rights, Nov.27.]


Dear Attorney Arbel,

I am writing to you in response to the comments you made at
the conference of the Public Law Association. According to
the press reports, you expressed support for the reinstitution
of the use of torture in the interrogation of Palestinians by the
GSS. You also argued that the new reality facing the world
after the attacks in the United States offers an opportunity for
the GSS to free itself from the constraints imposed by the
Supreme Court in the verdict on the subject of the shaking of
detainees.

I was deeply disturbed to learn that the State Attorney ­ one
of the most senior functions in the Israeli law enforcement
system ­ supports the use of torture in interrogations. This is
contrary to numerous international conventions, particularly
the Convention against Torture and Other Cruel, Inhuman or
Degrading Treatment or Punishment (UN, 1984).

In addition to the legal context ­ which, as noted, prohibits the
use of torture regardless of the circumstances ­ Physicians for
Human Rights, as an organization devoted to medical human
rights, is profoundly shocked by the willingness of any
individual, and particularly of someone in your position, to
acquiesce to the physical and mental injury of humans by any
governmental authority.

I fear that your comments reflect a misunderstanding of the
role of the law enforcement system as a counterweight to the
security forces. Many governments, and certainly the
governments of occupying states, employ prohibited methods
and violate human rights. In other liberal democracies,
however, the law enforcement system serves to
counterbalance the influence of security bodies, protecting
the dignity and rights of citizens. It would seem that Israel's
protracted occupation has led to a blurring of this balance by
all the authorities in Israel, including the judiciary system.

The judges of the Supreme Court have freed Israel from the
blemish of torture, at least officially. I beg you to do all that is
in your power to ensure that this blemish is not reinstated.

Sincerely,

Tomer Feffer

Executive Director

[4] Refugees - talks, readings and testimonies

[Received, 29 Nov. from "Hakampus Lo Shotek" (Tel-Aviv University students
and lecturers against silence)]

Next Monday, December 3rd, 18:00, Gilman 144, Tel Aviv University, we
will hold

TESTIMONIES 5: "HAGERUSH" (The Expulsion)

on the refugees - including talks, readings and testimonies by Saleh Abdel
Jawad, Dov Yirmiyah, Adi Tal, Sandy Kedar, Salim Tamari, Gadi Algazi,
and a representative of the Arab Student Union. From 17:00 there will be a
book stand at the entrance to the hall.

Please come.

-----------------------------------
H A K A M P U S L O S H O T E K
Anat Biletzki <anatbi@post.tau.ac.il>

[5] Gush Shalom ad published in Ha'aretz, Nov. 30

THE TRAP

The Zinni team speaks with Sharon about one subject
only: the settlements.

It is quite clear now: the government is undermining
the effort to renew negotiations, and consciously
sabotages all chances for peace, for the sole purpose
of keeping the settlements in place.

Much blood is being spilled for this purpose, while
dozens of industrial enterprises, which were
established in the settlement areas, are facing facts
and leaving for Israel.

Undoubtedly, many of the settlers would like to do the
same, but are prevented by economic reasons from
doing so. They are caught in a trap.

The government must pay them fair compensations, in
order to enable them to come home and build a new
life.


Gush Shalom,
Help us with donations to
P.O.Box 3322, Tel-Aviv 61033,
Phone 972-3-5221732.


www.gush-shalom.org
info@gush-shalom.org

If you got this forwarded, and would like to receive our emails directly
you can subscribe by sending a blank message (from the address where you
want to receive them) to: Gush-Shalom-subscribe@topica.com In order to
receive Hebrew [not always same as English] mail to:
test_gush-shalom.org-subscribe@topica.com

If you want to support Gush Shalom's activities you can send a cheque
or cash, wrapped well in an extra piece of paper, to:
Gush Shalom pob 3322, Tel-Aviv 61033.

For more about Gush Shalom you are invited to visit our renewed website:
http://www.gush-shalom.org/

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SUBSCRIBE YOURSELF:
mail (don't use reply) to Gush-Shalom-subscribe@topica.com

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DIE WAHRHEIT
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13 HIV-Virus nicht nachgewiesen
von: <B.Paul@gmx.de>
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Ich wünsche einen schönen Tag,
Euer Beitrag über AIDS ist nicht mehr auf den neuesten wissenschaftlichen
Stand. Der angebliche HIV-Virus, der Auslöser von AIDS, wurde bis auf den
heutigen Tag nicht nachgewiesen.

Mit freundlichem Gruß
Bernhard Becker
ungl@ublichkeiten.de


http://www.scriptcache.de/unglaublichkeiten/bse-aids.html

Science, Medicine and Human Rights
Wissenschaft, Medizin
und Menschenrechte e.V.
Germany

BSE und AIDS
Rettet die Rinder! Rettet die Menschen!


Am 15.1.2001 machte Richter Hackmann am Landgericht Dortmund (Ns 70 Js
878/99 14(XVII) K 11/00) in einer öffentlichen Verhandlung das Wissen der
Bundesgesund-heitsbehörden bekannt:
Im Zusammenhang mit AIDS ist niemals ein Virus nachgewiesen worden!
Richter Hackmann bezog sich hier auf eine Aussage des Dr. Marcus,
Presse-Sprecher des für AIDS zuständigen wissenschaftlichen
Referenzzentrums der
Bundesregierung (BRD), dem Robert-Koch-Institut, RKI (Berlin).
20 Jahre nach dem Auftreten der ersten AIDS-Fälle im Juni 1980 in den USA
und 17 Jahre nach der "Verkündigung" der Entdeckung des AIDS-Virus durch die
US-Regierung entlarvte ein Richter das erste globale Verbrechen. Daß unter
Einsatz der modernsten Labortechniken im Elektronik-Zeitalter, unter
Einsatz von
Milliarden an Forschungsgeldern weltweit noch bei keinem einzigen Menschen
und Tier das behauptete AIDS-Virus gefunden worden ist. In 20 Jahren konnte
weltweit nicht eine einzige HIV-Infektion, eine sogenannte AIDS-Infektion
bewiesen werden, zeigte der Richter der Öffentlichkeit auf.
Gleichzeitig machte der Richter das verschwiegene Wissen der Gesundheits-
und vor allem der Strafverfolgungsbehörden öffentlich: Bis heute wird Menschen
ungestraft eingeredet, daß mittels routinemäßiger Labortests (sog.
HIV-Antikörpertests) eine Infektion durch dieses -weltweit in keinem
einzigen Fall gefundene- Virus zweifelsfrei nachgewiesen wird, und daß aufgrund dieser
betrügerischen Labor-Ergebnisse diesen gesunden Menschen dann geraten wird,
auf Dauer eigenständig tödliche "Medikamente" einzunehmen. Die auf dem
Beipackzettel dieser Chemotherapie genannten "Nebenwirkungen" stimmen weitgehend überein
mit den 29 Symptomen der AIDS-Definition. Diese "Neben-Wirkungen" werden als
"AIDS" definiert. Die ehemals, bis zur Testdurchführung gesunden Menschen, bei
denen nie eine HIV-Infektion nachgewiesen werden konnte, sterben dann an
"AIDS". Das ist den Gesundheitsbehörden bekannt. Das ist über 60
Staatsanwaltschaften in der BRD bekannt. Das ist der
Bundesgeneral-Staatsanwaltschaft und dem Bundesjustiz-Ministerium bekannt. Das ist besonders dem Bundestag und
jedem (!) Bundestags-Abgeordneten bekannt (u.a. Pet. 2-14-15-212-026084). Das ist seit
5 Jahren insbesondere der Staatsanwaltschaft Dortmund bekannt! Öffentlich
bewies am 15.1.2001 Staatsanwalt Strunk, daß er dieses Verbrechen, diesen
Völkermord (§ 220a StGB) und die Verantwortlichen kennt. Nach dem 15.1.2001
bewies die Staatsanwaltschaft Dortmund erneut, daß sie dieses Verbrechen gutheißt
und ihre weitere Absicht der untätigen Duldung und Verschleppung, nach
Kenntnisnahme der staatlichen - tödlichen - Irreführung.
Einen Tag nach dem Ereignis am Landgericht Dortmund, am 16.1.2001 schrieb
Herr Dr. Gerhard Scheu, Mitglied des Bundestages und ehemaliger Vorsitzender
des Untersuchungsausschusses zum AIDS-Bluterskandal an einen Bürger: "Die
Tests zur Erkennung, ob eine Person Träger des HI-Virus ist, sind
selbstverständlich validiert" (geeicht mit dem isolierten HIV).
Nach unserer Vorgehensweise, die Verantwortlichen nach Beweisen zu "HIV" und
"AIDS" zu fragen, beginnen jetzt in Deutschland und in Österreich Bürger die
Behörden nach den wissenschaftlichen Beweisen derjenigen Krankheitserreger,
gegen die geimpft wird zu fragen. Außer daß das Gesundheitsamt Böblingen auf
eine Veröffentlichung aus dem Jahr 1889 (!) verwies, konnte bisher keine
Gesundheits-Behörde den wissenschaftlichen Beweis eines behaupteten
Krankheitserregers, das Foto des isolierten Krankheitserregers, zugänglich
machen. Gegen die "Erreger" gegen die die Gesundheitsbehörden die Bevölkerung aufrufen, sich
mit nebenwirkungsriskanten Medizinprodukten (Impfschadensrisiko:
Quecksilber, Gentechnik, etc.) impfen zu lassen. Eine ähnliche Aktion im
Hinblick auf das verschwiegene Wissen zu Krebs ist in Vorbereitung.

--

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Lukrative Lügen der Wissenschaft

Man muß das Wahre immer wiederholen, weil
auch der Irrtum um uns her immer wieder
gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen,
sondern von der Masse, in Zeitungen und
Enzyklopädien, auf Schulen und
Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf,
und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl
der Majorität, die auf seiner Seite ist.
Goethe zu Eckermann

http:// www.unglaublichkeiten.de
ungl@ublichkeiten.de

--jetzt mit Postkartenversand, Chat und Forum--

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LINKS / VERWEISE / HINWEISE
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14 *prairie Frische-Service: 23.11.2001

von: Andi Wahl <wahl@prairie.at>
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*prairie Frische-Service: 23.11.2001

Sehr geehrtes Publikum !

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s t a d t u n d l a n d

o Andi Wahl / Serie
Linz braucht mehr Kultur- und Kunsttheorie

Ein weiterer Beitrag zur Serie "Wo steckt die Freie Szene".
Kulturdirektor Siegbert Janko zum Verhältnis der Kulturverwaltung zur
Freien Szene und woran es in Linz (noch) krankt.

http://www.prairie.at/frame?artikel/20011129201647


k u l t u r u n d b a r b a r e i

o Waltraut Geier

MigrantInnen fordern Raum im Kulturbereich
Linz gibt sich gerne den Anstrich einer migrantInnenfreundlichen Stadt.
"Stadt der Kulturen", Walzerkurse für MigrantInnen, "Friends-Ball",
"Friedens- und Begegnungstage" und wie sie noch alle heißen mögen, die
Aktivitäten, die die Stadt Linz setzt oder unterstützt.
Dennoch ist die Situation von MigrantInnen hierorts kaum besser als in
anderen Städten.
Vor etwas mehr als einem Jahr haben sich daher mehrere
MigrantInnenorganisationen zusammengefunden, um ihre Situation zu
analysieren und zu verbessern. Dieses "Forum Interkulturalität" hat sich

entschlossen, ein Vernetzungstreffen jener MigrantInnenorganisationen
durchzuführen, die auch kulturell tätig sind. Mittlerweile hat sich
dieses Netzwerk der MigrantInnen landesweit etabliert, und hält
kommenden Freitag und Samstag (23. und 24. Nov.) in der Kunsthochschule
am Linzer Hauptplatz, sein zweites Vernetzungstreffen ab.
Wir sprachen mit einer der MitbegründerInnen dieser
Initiative, Rubia Salgado-Maierhofer.


http://www.prairie.at/frame?artikel/20011122155617


p o l i t i k u n d v e r b r e c h e n

Barbara Huber


RAWA oder Widerstand ist nicht zwecklos!
Bis vor ein paar Monaten noch waren RAWA (Revolutionary Association of
the Women of Afghanistan) in der "zivilisierten" Welt unbekannt. Doch
seit dem 11. September und den darauffolgenden militärischen Aktionen
gegen das afghanische Taliban-Regime stehen sie für unabhängigen,
feministischen Widerstand in Afghanistan. Eine Vertreterin von RAWA
sprach am 12.11.2001 im Kunstraum Goethestraße, in Linz über die
Situation in Afghanistan und die Organisation RAWA.


http://www.prairie.at/frame?artikel/20011119090704

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k o l u m n e n

Waltraut Geier / Briefe an die Flachlaender
Wovon Männer träumen

Werte Sparkassen-Werbefritzen
Wo kann es heute bei uns noch Herausforderungen für richtige Männer
geben? Die letzten Wölfe sind längst ausgerottet, es gibt kaum noch
wirklich gefährliche Arbeiten zu verrichten und selbst
die Braunbären, mit denen man(n) früher noch seine Kräfte messen ...


http://www.prairie.at/frame?artikel/20011129202534


Alexandra Pilz / Ginger und Blumenfisch
Durch die Kraft der Liebenden

GR: Liebe Zuhörer. Heute gibt's leider kein Studiogespräch mit
Blumenfisch. Statt dessen möchte ich einen Brief vorlesen. Er handelt
von einem Traum, den Blumenfisch für uns
niedergeschrieben hat:
BF: Aufwachen nach solch einem Traum, ist fast wie langsam zu ...


http://www.prairie.at/frame?artikel/20011122154406


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dates + events
dj bernhard fleischmann [ rhiz - 30.11. ]

'wessen mund schief'
[ AKTIONSRADIUS AUGARTEN -
30.11., 19:30 ]

gertrude stein: [ 7*STERN -
30.11., 20:00 ]

Spielenachmittag für Kinder und
Erwachsene [ 7*STERN - 01.12., 16:00 -
01.12., 18:00 ]

'wessen mund schief'
[ AKTIONSRADIUS AUGARTEN -
01.12., 19:30 ]


\ | | | | | | | | | | /
[w][w][w].[p][r][a][i][r][i][e].[a][t]
/ | | | | | | | | | | \

k o m m i n s o f f e n e f r e u n d i n

| wahl@prairie.at | guenther@prairie.at | uschi@prairie.at |
temp: Altstadt 22A, A-4020 Linz
tel: 43.732.73 1209
fax. 43.732.7 11 846

***************** h o s t e d b y s e r v u s . a t *****************

Wenn Sie in Zunkunft kein *prairie Frische-Service mehr erhalten wollen,

schicken Sie bitte eine EMail an <majordomo@servus.at>
mit dem Text "unsubscribe prairie".

|||||||||||||||||||||||||||||||| fin |||||||||||||||||||||||||||||||||||

komm ins offene freundIn! - DIE PRAIRIE
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-top-


Redaktionsschluss: 30. November 2001, 22:00 Uhr
Diese Ausgabe hat Edgar Ernstbrunner
zusammengestellt



Fehler moege frau/man mir nachsehen!