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Powered by public netbase t0 -- please sign Wie der MUND entsteht ....Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen. Im MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen
Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische
Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von
Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen"
wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen
und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme
geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Quelle: www.popo.at Und für nächsten Donnerstag: Das Rechtshilfe-Manual ...und was mache ich eigentlich gegen rassisten? online-diskussion
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00 Donnerstagsdemobericht
From: TATblatt@blackbox.net
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Donnerstagsdemobericht demnächst auf
http://www.tatblatt.mediaweb.at/132chronologie-aktuell.htm#1227
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01 boeses:oesterreich 1201
From: Rosa Antifa Wien <raw@raw.at>
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Willkommen zur neuen Ausgabe von boeses:oesterreich!
Egal wie kalt es draussen auch sein mag, politisch gesehen ist es in
Oesterreich noch kaelter. Verfolgung von Homosexuellen, die
fortschreitende Durchdringung der Medien mit
FPOe/OeVP-ParteigaengerInnen und der alltaegliche Rassismus sind nur
einige der Themen in dieser Ausgabe.
Jetzt noch schnell (fuer Neulinge) die Erklaerung was dieser
Newsletter sein soll, und warum wir ihn machen:
boeses:oesterreich ist unser monatlicher Newsletter, der ueber die
aktuelle Situation in Oesterreich (und ueber die Auswirkungen der
FPOe/OeVP Regierung) informieren soll. Entschlossen haben wir uns
dazu, da wir bemerkt haben, dass die Wissenslage ueber den realen
Zustand in Oesterreich speziell in anderen Laendern sehr gering ist.
Die Regierung hat es geschafft, dass mit der Diskussion ueber die
EU-"Sanktionen" der alltaegliche Wahnsinn dieses Landes aus dem
Blickfeld der internationalen Oeffentlichkeit verschwand.
Mittlerweile sind die "Sanktionen" aufgehoben, etwas das in
Oesterreich durch (fast) alle politischen Gruppierungen als Sieg
gefeiert wurde, das "Interesse" an der Entwicklung Oesterreichs noch
weiter geschrumpft. Die befuerchtete "Normalisierung" der
rechts-rechtsextremen oesterreichischen Regierung schreitet voran,
Informationen ueber die Verschaerfung der Zustaende in Oesterreich
sind darum wichtiger denn je. Gerade deshalb ist es auch aeusserst
erwuenscht, dass dieser Newsletter so breit wie moeglich verteilt
wird, damit so viele Menschen wie moeglich von den Zustaenden in
Oesterreich erfahren. Also: Verbreiten, verbreiten, verbreiten!
Natuerlich ist es ebenso moeglich dieses Material (auch auszugsweise)
fuer Zeitschriften zu verwenden, schickt uns halt zumindestens ein
Mail, wenn ihr dies tut.
Kritik und Anmerkungen (wenn moeglich schreibt bitte in deutsch oder
englisch!!) an:
raw@raw.at
Viel Spass beim Lesen!
<<<<<<<<<<<<<<<< ;begin inhalt
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[1] Voelkischer Kampf gegen zweisprachige Ortstafeln
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[2] Touristin in Schubhaft genommen
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[3] Neue Wege des Journalismus
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[4] Staatlich finanziertes Regierungsfernsehen
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[5] "Menschenjaeger" eine zulaessige Wertung
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[6] Vom Ruhigstellen staatlich verordneter Polizeikritik
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[7] Charles Ofoedu "darf" noch bleiben
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[8] Optische Unterstuetzung fuer eine Ministerin
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[9] Boese Reime
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[10] Keine Gnade fuer schwule Liebe
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[11] Zentrale Ueberwachung
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[12] Informations"sicherheits"gesetz
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<<<<<<<<<<<<<<<<< ;end inhalt >>>>>>>>>>>>>>>>>
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[1] Voelkischer Kampf gegen zweisprachige Ortstafeln
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Zu einem Sturm der Entruestung fuehrte eine Entscheidung des
Verfassungsgerichtshofes, nach der auch in Ortschaften mit weniger
als - bisher als Grenze definierte - 25 Prozent Angehoerige einer
"Minderheit" zweisprachige Ortstafeln angebracht werden muessen. Zehn
Prozent waeren nach dem Erkenntnis bereits ausreichend. Betroffen von
der neuen Regelung waere vor allem Kaernten, da es hier eine starke
slowenischsprachige "Minderheit" gibt, doch dass in dieser Frage
nichts geschieht, dafuer will Kaerntens Landeshauptmann - und
selbsternannter Alpen-Robin Hood - Joerg Haider sorgen. Und da kann
er sich der Unterstuetzung seiner Landsleute sicher sein: Wurde doch
bereits die Umsetzung der alten Regelung vom deutschnationalen Mob
schon in den 70iger-Jahren verhindert. Dementsprechend scharf seine
Reaktionen: Einerseits kuendigte er - bar jeglicher gesetzlichen
Grundlage - eine Volksbefragung zu der Thematik an, andererseits
fordert er die Absetzung des Verfassungsgerichtshofspraesidenten und
erklaert, dass auch die bereits bestehenden zweisprachigen Ortstafeln
abgebaut werden sollen.
Als die "drei Weisen" letztes Jahr Oesterreich besuchten, um sich
ueber die Situation nach der Regierungsuebernahme von FPOe und OeVP
zu erkundigen, ruehmte sich Haider noch mit seinem guten Verhaeltnis
zur slowenischen "Volksgruppe". Dem kritischen Ausland fuehrte er
ein
potemkinsches Dorf vor und nannte dieses "Kaerntner Modell".
(Quelle: http://derstandard.at)
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[2] Touristin in Schubhaft genommen
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Ihren Wien-Besuch wird eine 62-jaehrige Touristin aus der Ukraine so
schnell nicht vergessen: Eigentlich war sie ja mit einer Reisegruppe
auf dem Weg nach Italien, der Zwischenstopp in Wien sollte sich aber
als fatal erweisen. Denn dabei ging ihre Tasche verloren, samt
Reisepass und Visum, prompt wurde sie - gelernt ist gelernt - von der
Polizei kontrolliert und - allen Erklaerungen zum Trotz - in
Schubhaft genommen. Erst nach 4 Tagen und Interventionen von NGOs
wurde die Frau wieder freigelassen. Rechtlich alles einwandfrei.
(Quelle: http://derstandard.at)
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[3] Neue Wege des Journalismus
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Der Kaerntner Landeshauptmann Joerg Haider sieht sich selber gerne im
Fernsehen, und wenn ihm die Medien nicht oft genug die Moeglichkeit
zur Selbstdarstellung, bieten dreht er halt kurzerhand selbst ein
Interview. So geschehen Anfang Oktober fuer eine lokale
Nachrichtensendung des staatlichen Fernsehens ORF. Haider hatte ein
Interview anlaesslich seines Besuches in New York angeboten, das
Kaerntner Landesstudio des ORF zeigte sich interessiert, befand aber
die dadurch entstehenden Kosten fuer das Kamerateam als zu hoch.
Hilfsbereit und uneigennuetzig wie immer drehte Haider mit seinen
Mitarbeitern das Interview kurzerhand selber und stellte das Material
- das auch prompt gesendet wurde - dem Sender zur Verfuegung.
Mittlerweile hat der ORF-Redakteursrat diese Vorgangsweise als
"inakzeptabel" bezeichnet. Na ob das was helfen wird...
(Quelle: http://derstandard.at)
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[4] Staatlich finanziertes Regierungsfernsehen
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Viel Worte wurden von Seiten der Regierungsparteien verloren ueber
die angeblich bevorstehende "Entpolitisierung" des staatlichen
Fernsehsenders ORF, daraus geworden ist - wenig ueberraschend -
nichts. Zur neuen Generaldirektorin wurde mit Monika Lindner eine
Vertrauensfrau von Niederoesterreichs Landeshauptmann Erwin Proell
(OeVP) gewaehlt. Doch auch fuer die FPOe hat sie einige Geschenke im
Gepaeck: So soll der Posten des Informationsdirektors mit Walter
Seledec besetzt werden. Dieser ist bisher Chef der
Mittagsnachrichtensendung, in dieser Funktion schaffte er es schon
mal 20 Minuten lang ueber eine Pressekonferenz der FPOe zu berichten.
Nebenbei ist er Brigadier beim Bundesheer, kauft dort gerne Waffen zu
Billigstpreisen und produziert als Dokumentation getarnte
Dokumentationen fuer FPOe und Bundesheer, die dann auch regelmaessig
im Hauptabendprogramm landen. Auch der Posten des Radiodirektor soll
einschlaegig besetzt werden: Und zwar mit Gerhard Draxler
ausgerechnet mit dem Mann, der die Ausstrahlung des oben erwaehnte
Selbstinterviews Joerg Haiders zu verantworten hatte...
(Quelle: http://derstandard.at)
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[5] "Menschenjaeger" eine zulaessige Wertung
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Letzten Maerz wurde dem Journalisten Karl Pfeifer Schadenersatz
zuerkannt, da ein Schreiberling der rechtsextremen Wochenzeitung "Zur
Zeit" behauptet hatte, dass er gegen den Politologen Werner
Pfeifenberger eine "Menschenhatz eroeffnet (habe), die in der Folge
bis zum Tod des Gehetzten gehen sollte". Pfeifenberger hatte zuvor
rechtsextreme und revisionistische Artikel verfasst, die schliesslich
zu einer Anzeige gegen ihn wegen NS-Wiederbetaetigung fuehrten. Noch
vor dem Prozess beging Pfeifenberger Selbstmord.
Das Urteil wurde nun vom Oberlandesgericht aufgehoben, da das
"Tatsachensubstrat richtig sei" - Pfeifer hatte Pfeifenberger in
einem Artikel "Nazidiktion" vorgeworfen - und die "Menschenhatz"
somit eine zulaessige Wertung darstellt.
(Quelle: http://derstandard.at)
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[6] Vom Ruhigstellen staatlich verordneter Polizeikritik
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Buelent Oeztoplu, Leiter des Jugend-, Kultur- und Integrationsvereins
Echo, war bis vor kurzem Mitglied einer Kommission des
Menschenrechtsbeirates (eine staatliche Institution, deren
VertreterInnen u.a. das Recht haben, jede Polizeihandlung - auch
unangekuendigt - zu beobachten und zu kritisieren).
Am 12.9.01 wurde er aufgrund eines internationalen Haftbefehls aus
Deutschland festgenommen und drei Wochen in Haft behalten, die ersten
5 Tage davon voellig isoliert. Als Haftgrund stellte sich
schliesslich Verdacht auf versuchten Todschlag eines Polizisten im
Jahr 1984 in Mannheim/D heraus. Damals war er drei tuerkischen
Staatsbuergern zur Hilfe geeilt, die von Deutschen angegriffen
wurden. Buelent wurde dabei angeschossen und fluechtete in die
naechste Polizeistation (ebenso wie die anderen beteiligten
tuerkischen Staatsbuerger). Nur waren die beteiligten Deutschen
Zivilpolizisten, was den in Deutschland verbliebenen Angegriffenen
schliesslich Knast einbrachte, dem nach Oesterreich zurueckgekehrten
Buelent Oeztoplu "nur" eine Art inoffizielles Einreiseverbot (per
"ruhendem" Haftbefehl).
Erst im August dieses Jahres stellte das zustaendige Gericht in
Mannheim einen internationalen Haftbefehl aus, ganz offensichtlich
aufgrund "spezieller Informationen" aus Oesterreich, wie in der nun
von Buelent Oeztoplu per Einreise nach Deutschland erzwungenen
Gerichtsverhandlung die RichterInnen fast unverhohlen mitgeteilten.
Vom Menschenrechtsbeirat wurde er zwischenzeitlich suspendiert - erst
auf erheblichen Druck wurde eine Option auf seine Wiederaufnahme nach
vollstaendiger Klaerung der Vorwuerfe in die Suspendierung
eingefuegt. Insofern hat die Aktion ja ihren Zweck erfuellt...
(Quelle: http://www.echo.non.at)
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[7] Charles Ofoedu "darf" noch bleiben
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Nachdem der in Nigeria geborene Schriftsteller Charles Ofoedu
vergangenen Monat entgegen einer fremdenpolizeilichen Weisung von der
Fremdenpolizei voruebergehend in Schubhaft genommen wurde (siehe
boeses:oesterreich 1101), hat noch rechtzeitig vor Ablauf der
fremdenpolizeilich "genehmigten" Frist bis 1.12.01 der
Verfassungsgerichtshof (VfGh) Charles Einspruch gegen das gegen ihn
verhaengte Aufenthaltsverbot aufschiebende Wirkung zuerkannt. Charles
Ofoedu ist nun also zumindest theoretisch bis zum VfGh-Entscheid
ueber die Rechtsmaessigkeit des Aufenthaltsverbotes vor einer
Abschiebung sicher.
(Quelle: http://www.no-racism.net)
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[8] Optische Unterstuetzung fuer eine Ministerin
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Die Alpbacher Technologiegespraeche sind fuer Oesterreich ein recht
wichtiges Treffen. Unter anderem hielt dort letztes Mal auch
Infrastrukturministerin Monika Forstinger (FPOe) einen Redebeitrag,
der mit Hilfe zweier Firmen vorbereitet und durch Video und Animation
visuell unterstuetzt wurde. Beeindruckend auch der Preis, der dafuer
ausgegeben wurde, damit die Ministerin ein halbwegs gutes Bild
machte: Schlappe 40.000 Euro kostete es die immer wieder aufs Neue
beeindruckende Inkompetenz von Frau Forstinger eine Rede lang zu
ueberspielen.
(Quelle: http://derstandard.at)
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[9] Boese Reime
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Die "Kronen Zeitung" "erfreut" ihre LeserInnen auch mit
Reimen eines
gewissen "Wolf Martin". Seine Reime enthalten regelmaessig
rassistische, antisemitische und sexistische Anspielungen. Ein Reim
ueber die Kolporteure der Obdachlosen-Zeitung "Augustin", die er als
"laestig wie Laeuse und Wanzen" bezeichnete, war dann sogar dem
oesterreichischen Presserat zu viel. Dieser kam zur Ueberzeugung,
dass seine Aussage ein eindeutiger Verstoss gegen den Ehrenkodex der
oesterreichischen Presse ist und der Autor seine Berufspflichten
verletzt hat. Weitere Konsequenzen wird es daraus aber keine geben,
wer legt sich denn schon mit der - mit Abstand - auflagenstaerksten
Tageszeitung Oesterreichs an?
(Quelle: http://derstandard.at)
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[10] Keine Gnade fuer schwule Liebe
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Im Fall des 36-jaehrigen Mannes der wegen Geschlechtsverkehr mit
einem 17-jaehrigen letztes Monat zu einer fuenfmonatigen Haftstrafe
verurteilt wurde (siehe boeses:oesterreich 1101) hat nun auch
Bundespraesident Klestil ein Gnadengesuch abgelehnt. In einem Brief
an den Anwalt des Angeklagten. teilte die Praesidentschaftskanzlei
mit, dass das Gnadengesuch dazu dienen wuerde dem §209 "die
Effizienz" zu nehmen und damit "in die Rechte der Volksvertretung
einzugreifen und so "die verfassungsrechtlichen Grundsaetze der
demokratischen Staatswillensbildung und der Gewaltentrennung
verletzen" wuerde.
Der Verfassungsgerichtshof wies unterdessen einen Antrag des
Oberlandesgerichtes Innsbruck zurueck, wonach der Paragraph 209
verfassungswidrig sei, da das Gegenteil schon 1989 festgestellt
wurde. Er schloss aber nicht aus, das der Paragraph 209 nicht unter
anderen Gesichtspunkten und einem anders formulierten Antrag
ueberprueft werden kann. Die Zurueckweisung des Antrages hat die
Bundesregierung bereits Mitte Juli im Ministerrat empfohlen. Auch
Bundeskanzler Schuessel wiederholte wieder mehrmals, dass er auf die
unveraenderte Beibehaltung des §209 bestehe.
(Quelle: http://derstandard.at)
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[11] Zentrale Ueberwachung
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Das umstrittene Zentrale Melderegister (ZMR) wird ab 1. Maerz 2002
seinen Vollbetrieb aufnehmen. Damit wird das groesste elektronische
Verwaltungsregister Oesterreichs erschaffen, in dem unter anderem die
Daten des Wohnsitzes aller OesterreicherInnen gespeichert und online
abrufbar sein werden.
(Quelle: http://derstandard.at)
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[12] Informations"sicherheits"gesetz
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Das neue Informationssicherheitsgesetz wurde mit den Stimmen der
Regierungsparteien OeVP und FPOe beschlossen. Das bedeutet unter
anderem, dass oesterreichische Bundesbedienstete, die Zugang zu
Dokumenten ab der Klassifikation "vertraulich" haben, hinkuenftig
von
der Staatspolizei ueberprueft werden. Auf die Frage, ob der Aufwand
nicht zu hoch waere, bemerkte der Botschafter vom Voelkerrechtsbuero
im Aussenministerium, dass ohnehin bereits die Haelfte ueberprueft
worden waeren und die Staatspolizei in Aussicht gestellt hat, die
uebrigen Beamten innerhalb eines Tages zu ueberpruefen. Ueber
datenschuetzerische Bedenken wurde gleich gar nicht diskutiert.
(Quelle: http://derstandard.at)
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EPILOG
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Falls ihr diese Aussendung nicht mehr von uns haben moechtet,
schreibt uns einfach ein kurzes Mail. Bitte schaut aber zuerst, ob
ihr das betreffende Mail auch wirklich DIREKT von uns bekommen habt,
sonst muesst ihr euch halt an die netten Leute wenden, die diese
Aussendung weitergeschickt haben ;-)))))
Umgekehrt geht das natuerlich auch (und freut uns auch viel mehr).
Wer/welche in Zukunft direkt von uns, und damit auch garantiert alle
unsere Aussendungen, kriegen moechte mailt uns einfach mit dem Wunsch
in unseren Verteiler aufgenommen zu werden (Und auch hier noch mal
der Hinweis: Schreibt wenn moeglich bitte in deutsch oder englisch!).
Noch einfacher koennt ihr den Newsletter auf unserer Homepage
(http://www.raw.at) im Bereich "Kontakt" bestellen. Einfach
e-mail-Adresse ausfuellen, die gewuenschte(n) Sprache(n) auswaehlen
und ab damit!
In diesem Sinne
bis zum naechsten Mal
KEIN FRIEDE MIT OESTERREICH!!!
Rosa Antifa Wien (RAW)
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Rosa Antifa Wien
c/o Rosa Lila Tip
Linke Wienzeile 102
A-1060 Wien
AUSTRIA
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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02 Widerstands-Lesung für christian loidl
From: Traude Korosa <widerstandslesung@gmx.at>
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Die Widerstands-Lesung am 27.12.2001 ist Christian Loidl gewidmet (1 gedicht
von
christian loidl in diesem mail)
27. 12. 2001, 17:00 bis 19:00
Botschaft der besorgten Bürgerinnen und Bürger
Ballhausplatz 1A
1010 Wien
Mit Christian Fackler, Christine Werner, Amir P. Peyman, Martina Cizek, Evelyn
Steinthaler, Eva Dité ("Beteiligt euch, - es geht um eure Erde"
Texte aus dem
von Erika Mann gegründeten literarisch-politischen Kabarett
"Pfeffermühle" [1933 - 1937] Teil 2: "Schreit denn keiner:
halt genug!?"
2.Münchner Programm (1.-28.Februar 1933), Werner Rotter, Loretta Musumeci
(Heavy
Rider - drei Frauen fahren mit dem Rad von Triest nach Istanbul, Teil 16)
"ein junger tiger spielt
mit meinem blut
dein orchideenmund öffnet
mir die stirn
nicht weit von hier
ein see
heißt niemandsspiegel seit
vom freund ein blick
in ihn getaucht
war"
Christian Loidl (1957 - 16.12.2001)
seit 24. 2. 2000 sind rund 300 künstlerInnen als kritik an der blauschwarzen
regierung am ballhausplatz aufgetreten
www.awadalla.at
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03 Mairo-Kundgebung-SLP
From: käthe <bointboint@gmx.li>
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Eine information des Frauenstammtisches der SLP
(Sozialistischen Links Partei)
Abtreibung ist Frauenrecht!
Weg mit dem Pro-Life-Terrorzentrum!
Zur Verteidigung der Abtreibungsklinik(en)!
Zur Klinik:
* Die Abtreibungsklinik "Mairo" im 2. Bez. ist von den radikalen
AbtreibungsgegnerInnen "Pro-Life" gekauft worden. Sie versuchen jetzt,
vertreten durch die Kanzlei Böhmdorfer, eine Räumungsklage zu erwirken
um
die Klinik zu vertreiben.
* Gegenüber der Klinik hat sich Pro-Life ein Lokal gemietet. Frauen die
in
die Klink gehen wollen, werden regelmäßig beschimpft ("Mörderin"
und vieles
mehr) und betroht. Es wird systematisch Psychoterror betrieben.
* Jeden letzten bzw. vorletzten Samstag im Monat beten sie (ca. 40 Personen)
für die "ermordeten Kinder". Aus diesem Anlass gibt es an diesen
Samstagen
Gegenkundgebungen.
Der Prozess gegen die Klinik ist zwar schon seit langem beendet, aber das
Urteil immer noch nicht verkündet worden.
nächster Treffpunkt:
Sa 29.12
um 8:45 vor der Mairo-Klinik:
Große Sperlg. 24 1020 Wien
Weitere Infos, eventuelle Neuerungen der Situation gibt's unter WWW.SLP.AT
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04 indymedia-radiosendung dezember
From: <dev-null@no-id.com>
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anzuhören unter:
www.freespeech.at/indymedia/listen.php
themen der 3. ausgabe sind schwerpunktmässig:
1.sexismus in der linken,
2.staatlicher sexismus (mechanismen im asylverfahren)
und
3.rawa
weitere themen: argentinien, mumia abu jamal, termine ...
kontakt: indyradio@servus.at
-----------------------------------
indy-radio: mitmachen wie geht das?
Indymedia ist zwar in erster Linie im Zuge seiner Internet Berichterstattung
anlässlich der proteste gegen das wto treffen in Seattle bekannt geworden,
zwischenzeitlich hat sich Indymedia aber auch in andere, traditionellere
Bereiche vorgewagt. Neben internationalen indymedia printausgaben die regelmäßig
in mehreren sprachen rund um den globus erscheinen und die ihr auf http://
print.indymedia.org auch lesen könnt, gibt es seit einiger zeit auch das
Indymedia Radio Netzwerk mit einer eigenen seite: http://radio.indymedia.org.
Das IMC Radio Netzwerk ist dabei laut Eigendefinition dazu da, die
Zusammenarbeit mit dem Ziel zu fördern, auf globaler Ebene eine radikale
Radioberichterstattung zu gewährleisten. Globale Vernetzung soll hier vor
allem
auch auf lokaler Ebene mit freien und alternativen Radiostationen gefördert
werden.
Aber auch bei Internationalen Protesten hat sich Indymedia Radio schon bewährt.
Etwa dieses Jahr beim WTO Treffen in Durban, wo es Indy Radio praktisch als
einzigem unabhängigen Projekt eine Berichterstattung von vor Ort zu
gewährleisten.
Auch in Österreich gibt es seit diesem Oktober Indymedia Radio zu hören.
Sowohl
Radio FRO aus Linz, alsauch das freie Radio Helsinki aus Graz strahlen zur Zeit
die Sendungen aus, die aber auch via Internet anhörbar sind:
http://austria.indymedia.org/front.php3?article_id=5091
Genauso wie in der "Internet-Ausgabe" von Indymedia ist auch Indyradio
auf unser
aller Beiträge und unser aller Material angewiesen. JedeR kann Indy Radio
machen. Wenn ihr Beiträge habt könnt ihr diese bei http://
www.freespeech.at/indymedia ganz einfach selbst uploaden. Texte, Ideen und
Kontakt gibt es über indyradio@servus.at
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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05 INTERNATIONAL GROUP ATTACKED AT EREZ
From: Gush Shalom <adam@gush-shalom.org>
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[ We just received this and thought you need to know about it. The
International Solidarity Group did some daring actions during the past days
-
such as clearing roads made impassable by the IDF around besieged
Palestinian villages. Today's clamp-down on them by the army came when
they were not impressed by the prohibition of entering the Gaza Strip and just
walked on.]
------- Forwarded message follows -------
From: "neta_golan" <neta_golan@hotmail.com>
Date sent: Wed, 26 Dec 2001 14:55:03 -0000
Grassroots International Protection for Palestinians (GIPP)
INTERNATIONAL SOLIDARITY MOVEMENT
December 26, 2001
For Immediate Release
INTERNATIONAL GROUP ATTACKED AT EREZ
[Erez] Ninety foreign civilians traveling on a solidarity visit to
Gaza were blocked entry by the Israeli military at Erez today, after
being processed and given initial permission to enter. The
international group was comprised of American, Belgian, British, and
French citizens.
Protesting the Israeli Army decision not to let the group enter Gaza,
where they were scheduled to tour Gaza City, Khan Younis and Rafah,
including the refugee camps, and meet with Dr. Haidar Abdel Shafi,
Director of the Red Crescent, one half of the group decided to walk
through Erez.
With hands up in the air the group proceeded to walk, but were met
with a violent Israeli response. Soldiers began firing shots and
then descended upon the group, punching the men and body-slamming the
women. The internationals sat down to try to avoid injury, but to no
avail. All of the personal cameras in the group were confiscated and
a number of cameras were broken. Israeli soldiers also verbally
threatened to shoot and kill all of the foreign civilians. Members
of the group were then dragged and forcefully thrown onto their tour
bus. Two French civilians were detained.
"We were going to Gaza to support the Palestinian people, and to
conduct a fact-finding mission so as to present more objective
information to the media and to our fellow patriots at home. We were
also carrying with us humanitarian supplies for the people of Gaza.
Expressing our right to freedom of movement, not just for ourselves,
but also for the Palestinians who are kept caged in Gaza, we decided
to cross the checkpoint in order to complete our visit. All of a
sudden, shots were fired directly over our heads and we were
descended upon by soldiers, who were punching, pushing and throwing
us to the ground. We sat down to avoid their blows, but they kept
hitting, kicking and pushing. When the soldiers noticed that we were
filming the attack, they took and broke our cameras and confiscated
our film. Finally, they started dragging us, one by one, and threw
us on the bus, where we were kept under guard by Border Police. Many
of us sustained injuries, including cuts and bruises, and at least
three people require medical attention." (Statement by the
international group)
The entire group will lodge formal complaints through their
respective embassies. For more information, please contact Huwaida at
052-642-709 or Samir 055-385-257.
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06 foref und mun-sekte: zum beitrag von Peter Zöhrer
From: el awadalla <el@awadalla.at>
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die allianzen für religionsfreiheit gehen seltsame wege. Peter Zöhrer,
der sich im mund vom 26. 12. 2001 vermeintlich für die moschee in traun
einsetzt, ist ein funktionär der mun-sekte und tritt immer wieder auf
veranstaltungen von scientology auf. zuletzt war Zöhrer neben dem
sprecher der trauner moschee Günther Ahmed Rusznak teilnehmer beim
scientology-marathon für religionsfreiheit, als dieser am 2. 10. 2001 in
wien station machte. daß scientology hinter diesem lauf für toleranz
und
religionsfreiheit steckt, war natürlich auf den ersten blick nicht
ersichtlich, doch schon der zweite brachte alle nur wünschenswerte
klarheit: so wurden bei der veranstaltung nur scientology-broschüren
verteilt, die scientology-funktionärin Helga Kauf moderierte, und zum
schluß wurde noch ein preis für einen aufsatz vergeben. diesen gewann
-
was für ein zufall - ein fünfzehnjähriger, der gleich im ersten
satz
schreibt, daß er scientologe ist.
was immer sich herr Rusznak von der zusammenarbeit mit mun-sekte und
scientology verspricht - er sollte wissen, daß die beiden gruppierungen
mit andersdenkenden gewöhnlich äußerst intolerant umspringen
(allein die
aufzäghlung von belegen dafür würde den rahmen dieses beitrages
bei
weitem sprengen). falls sie bei ihm eine ausnahme machen, dann nur, um ihn bzw.
die anliegen der trauner muslimInnen für ihre eigenen zwecke zu benutzen.
wie es um die toleranz Peter Zöhrers andersdenkenden gegenüber bestellt
ist, bewies er am 2. 10. 2001 mit seiner aussage, daß sektenkritik zu
verhindern sei und sektenkritische einrichtungen nicht vom staat
gefördert werden dürfen, im gegensatz zu religiösen gruppierungen.
um sämtlichen versuchen des mißverstehens zu begegnen: der islam
ist mir
genauso wichtig oder unwichtig wie sämtliche anderen religionen und die
möglichkeit der kritik an ihnen. die glaubensfreiheit und
religionsausübung aller religionsgesellschaften hat in gleicher weise
gewährleistet zu sein, nicht nur auf dem papier, sondern auch in der
praxis.
el awadalla
von der mun-sekte zur "Sektenphobikerin der linken Szene" ernannt:
http://www.religionsfreiheit.at/herrpitzinger.htm
mehr zur zusammenarbeit von scientology und mun-sekte:
http://www.awadalla.at/el/scn-boerse.html
http://www.awadalla.at/el/foref.html
internationale sektenzusammenarbeit:
http://www.awadalla.at/el/buch/kap15.html
weitere sektenzusammenarbeit, diesmal mun-sekte und zeugen jehovas:
http://www.geocities.com/wtcleanup/06Sekten/07zjrelfreiheit.htm
scientology über den marathon:
http://www.religioustolerance.net/marathon2001/article_2oct/article_2oct.html
--
widerstandslesung jeden donnerstag von 17 bis 19 uhr bei der
botschaft der besorgten bürgerInnen, 1010 wien, ballhausplatz 1a.
http://www.awadalla.at/
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WEBTIPP
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07 Bin-Laden-Video vom 13.12.2001
From: arbeiterfotografie <reportage@arbeiterfotografie.com>
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Liebe Leute,
das am 13.12.2001 vom Pentagon veröffentlichte und weltweit ausgestrahlte
Bin-Laden-Video hat uns weiter beschäftigt. Eine ganze Reihe von Reaktionen
haben uns in unserer Auffassung, daß es sich bei den beiden gegenübergestellten
Personen nicht um die gleiche Person handeln kann, bestätigt. Auf der Seite
http://www.arbeiterfotografie.com/bin-laden-vergleich.html
findet Ihr den Artikel, den wir geschrieben haben, in deutsch und in englisch,
mit den gegenübergestellten Bildern sowie eine Vielzahl von Kommentaren
zu der
Bild-Gegenüberstellung. Der Artikel ist übrigens auch in der Weihnachtsausgabe
der Tageszeitung 'junge Welt' erschienen.
Auf der Seite
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-feind-1.h
tml
gibt es eine umfangreiche Zusammenstellung von Material über die Darstellung
des
"Feindes bin Laden" in den Medien (incl. des Pentagon-Videos vom 13.12.2001).
Mit besten Wünschen zum Neuen Jahr - für eine friedlichere Welt
Anneliese und Andreas
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Arbeiterfotografie - Forum für Engagierte Fotografie
Anneliese Fikentscher
Andreas Neumann
eMail: reportage@arbeiterfotografie.com
Web: www.arbeiterfotografie.com
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Redaktionsschluss:
27. Dezember 2001, 22:00 Uhr
Diese Ausgabe hat Christian Apl a9503809@unet.univie.ac.at
zusammengestellt
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