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01 Gratis Essen am 22.
From: arno.uhl at reflex.at
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Projekt W.E.G. und die Solidarische Gemeinschaft für Obdachlose
und
Ausgegrenzte lädt ein!
KOSTENLOSES ESSEN FÜR ALLE!
Montag dem 22.12
um 9:30-11:00
U2 Station Rathaus
Friedrich-Schmidtplatz
Projekt W.E.G. testen Möglichkeiten des geldfreien Zusammenlebens.
Essen
ist genauso wie ein Dach über dem Kopf ein Grundrecht. Obwohl
Überfluss
daran besteht werden zahlreiche Menschen von beidem ausgeschlossen.
Die
solidarische Gemeinschaft tritt für eine menschenwürdige
Umgebung für alle
ein. Dafür fordern wir als ersten Schritt ein selbstverwaltetes
Haus.
www.ressourcenpool.norbertbrandstaetter.net
www.winternotquartiere.at.tt
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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02 "Kronenzeitung"-Doku
From: infoladen-wels at liwest.at
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Hallo!Am Freitag, 19.12. wird im Infoladen ab 19 Uhr der Film "Kronenzeitung
- Tag
für Tag ein Boulevardstück" gezeigt. Der Eintritt
ist natürlich frei!
Folgend eine Beschreibung des Films :
"Ja, also seit zehn Jahren bin ich glücklich geschieden.
Und seitdem habe
ich einen neuen Freund, nämlich die ,Kronen-Zeitung´".
Keine Frage, die hier
zufällig befragte Frau weiß genau, was sie will. So wie
übrigens drei
Millionen andere Leser aus dem Acht-Millionen-Einwohner Land Österreich
auch: Jeden Tag ein Stück heile Welt, saftige Skandale, Sport,
aber auch
katholische Heilsbotschaften neben Horoskopen und nackten Frauen
- das ist
die ebenso einfache wie lukrative Machart, die die ,,Kronen-Zeitung"
zur,
gemessen an der Reichweite, erfolgreichsten Zeitung der Welt werden
läßt.
Eine Erfolgsstory ,,made in Austria" also - doch eine umstrittene.
Denn es sind schließlich nicht die vielen herzigen Tiergeschichten,
die das
Blatt immer wieder in die Schusslinie der Kritik bringen, sondern
sein
Machteinfluss. Als kleinbürgerliche ,,Hausmeister-Zeitung"
bei
Intellektuellen verschrien, schüre das Blatt, so seine Gegner,
Ressentiments
und Stimmungen - meist gegen Ausländer.
So etwa soll die ,,Krone" mit ihrer popularen Machart einen
Rechtspopulisten
wie Jörg Haider erst zur Macht verholfen haben. Kein Wunder,
bei Angst
schürenden Schlagzeilen wie ,,Österreich ein Moslemland?".
Und auch der
Presserat rügte die Zeitung schon häufig wegen Fremdenfeindlichkeit
und
Antisemitismus - angesichts ihrer Quasi-Monopolstellung und einer
sehr
treuen Leserschaft allerdings ohne Erfolg. Kein Wunder also, wenn
Widersacher da resignieren, zittern oder vergeblich gegen Chefredakteur
Hans
Dichand kämpfen.
Nun hat ein belgisch-österreichisches Fernsehteam Zugang zu
den
Redaktionsräumen der ,,Krone" gefunden, und der erstaunlich
frei gewährte
Blick hinter die Kulissen offenbart Nachdenkliches.
Tu felix Austria? Was die Presselandschaft angeht, mag man nach
Ansicht
dieser äußerst spannenden und entlarvenden Dokumentation
jedenfalls erst mal
Zweifel anmelden...
Eine Woche später, am 26.12. findet ab 19 Uhr im Infoladen
unsere
Jahresabschlußfeier statt. Es gibt Glühmost, Kekse und
gute Stimmung ;) !
Kommt zahlreich!Bis bald, Euer Infoladen Wels
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03 Buchhandlung Infoladen Wels
From: infoladen-wels at liwest.at
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Kulturverein und Buchhandlung Infoladen Wels
Spitalhof 3
4600 Wels
Öffnungszeiten: Mi. & Do. 14-18, Fr. 14-22 Uhr
Tel. 07242 / 910432, Email: infoladen-wels at liwest.at
Grüss Euch!Wie Ihr vielleicht schon gehört habt, hat der
Infoladen Wels im Juli 2003
eine Buchhandlung gegründet. Wir bieten derzeit rund 800 Bücher
zu den
ThemenAntifaschismus, Frauenemanzipation, soziale Bewegungen in
Geschichte und
Gegenwart, Länderspezifisches,
Alte und Neue Rechte, Medien- und Kulturkritik, Antiesoterik,
Antikapitalismus, Antirassismus, Anarchismus usw.Daneben besteht
nun die Möglichkeit, jedes (lieferbare) Buch zu
handelsüblichen Konditionen bei uns zu bestellen. Auch Online-Bestellungen
an unsere Emailadresse (mailto: infoladen-wels at liwest.at) und Zustellung
per
Post (mit Versandkostenbeitrag) sind gegen Vorauszahlung auf unser
Konto bei
der Sparda-Bank (KtoNr. 361.805, BLZ 49460) möglich.
Eine Auswahl unseres Bücherangebotes finden Sie unter
http://www.linkslinxooe.at/infoladen.html. Diese Homepage ist derzeit
noch
im Aufbau und wird ständig aktualisiert.
Es wäre toll, wenn Ihr Eure Bücher in Zukunft auch über
uns bestellt! Ihr
unterstützt damit das Projekt Infoladen, welches ohne Subventionen
und
Angestellte auf rein ehrenamtlicher Basis arbeitet.
In diesem Sinne, schöne Feiertage, Euer
Infoladen Wels
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04 neu: nationale Frage und marxistische Theorie
From: agm at marxismus.net
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Neu erschienen:N a t i o n a l e F r a g e
und marxistische Theorie
Teil 1: Die "Klassiker"
Karl Marx und Friedrich Engels
Karl Kautsky, Karl Renner, Otto Bauer
Josef Strasser, Anton Pannekoek, Rosa Luxemburg
Josef Stalin, W.I. Lenin, Leo Trotzki
Marxismus Nr. 23
Dezember 2003, 224 Seiten A5, 14 Euro
ISBN 3-901831-19-3
Bestellungen an agm at agmarxismus.net
Der Versand der Abos und der bis dahin bestellten Exemplare erfolgt
am
Montag, 22.12.03.
Editorial
Das ausgehende 20. Jahrhundert brachte mit dem Zusammenbruch des
Stalinismus, dem Zerfall der Sowjetunion und dem durch imperialistische
Einmischung geförderten Auseinanderfallen Jugoslawiens eine
(Neu-)Formierung
vieler Staaten und ein verstärktes Wiederaufkommen des Nationalismus
nicht
nur in Osteuropa. Auch in Westeuropa kam es mit dem Aufstieg von
Parteien
der extremen Rechten zu einem verstärkten Schüren nationalistischer
Ressentiments. Wollen sich revolutionäre Kommunist/inn/en nicht
auf den
Standpunkt eines abstrakten Internationalismus zurück ziehen,
sondern das
Wesen von Nationalismus und nationaler Unterdrückung verstehen
und auch im
Stande sein, eine revolutionäre Antwort darauf zu geben, tut
eine
Auseinandersetzung mit marxistischer Theorie hierzu Not.
Schon zu Anfangszeiten der AGM publizierten wir einen Marxismus-Band
zu
Österreich-Nationalismus und Arbeiterbewegung (Marxismus Nr.
3) und vor
Kurzem kam als erstes Produkt unserer aktuellen Beschäftigung
mit der
nationalen Frage ein Band zu Koloniale Frage und Arbeiter/innen/bewegung
(Marxismus Nr. 22) heraus. Mit dem vorliegenden Buch legen wir nun
den
ersten Teil unserer Studien zur marxistischen Theorie über
die nationale
Frage im engeren Sinne vor, er beschäftigt sich mit der Entwicklung
der
Positionen bei Marx und Engels und den Diskussionen in der Zweiten
Internationale.
Manfred Scharinger untersucht in seinem Beitrag die Positionen von
Karl Marx
und Friedrich Engels, die zwar nie eine einheitliche Theorie der
nationalen
Frage vorlegten, aber in einer Vielzahl von Artikeln Stellung bezogen.
Sie
verstanden Nationen nicht als ahistorische Gebilde, sondern als
Produkte des
Kapitalismus, die mit dessen Überwindung auch wieder verschwinden
werden.
Die Arbeiter haben kein Vaterland, sie würden durch Patriotismus
und
Nationalismus nur vor den Karren der eigenen Bourgeoisie gespannt.
Neben diesen positiven Komponenten gibt es bei Marx und Engels,
auch nach
dem Bruch mit der hegelianischen Wesensphilosophie, eine starke
Beeinflussung durch die Hegelsche Geschichtsphilosophie, was sich
in der
Theorie der geschichtslosen Völker widerspiegelte. Sie sahen
in den kleinen
Völkern, die es bis dahin nicht zur Bildung von Nationalstaaten
brachten,
ein ausschließlich reaktionäres Moment, das immer ein
Instrument der
Konterrevolution werden müsse. Auch wenn Marx und Engels in
der Frage der
britischen Besatzung Irlands zu andren Schlüssen kamen und
in den
Vordergrund rückten, dass ein Volk, das ein anderes Volk unterjocht,
seine
eigenen Ketten schmiedet, so gelang es ihnen nicht, diese Analyse
auszuweiten und theoretisch zu verarbeiten.
Im zweiten Teil des Bandes beschäftigt sich Eric Wegner mit
der Diskussion
in der sozialdemokratischen Zweiten Internationale vor und während
des
ersten imperialistischen Weltkrieges. Trotz seines ökonomistischen
Denkens
gelang es Karl Kautsky als erstem, eine marxistische Kritik am Konzept
der
geschichtslosen Völker anzubringen. Vor dem Hintergrund eines
vorwiegend
kulturellen Nationsverständnisses sahen die Austromarxisten
Karl Renner und
Otto Bauer im Konzept der national-kulturellen Autonomie eine Lösung
nationaler Probleme, in der Realität führte sie dies zu
einer Verteidigung
der bestehenden Verhältnisse und zu einer Kapitulation vor
dem
Deutschnationalismus.
Die Vertreter der radikalen Linken in der Sozialdemokratie, zu denen
neben
Rosa Luxemburg hier auch Josef Strasser und Anton Pannekoek, die
bedeutende
Arbeiten zur nationalen Frage schrieben, zählen, waren die
Verfechter eines
bedingungslosen Internationalismus, nicht nur in der Theorie sondern
auch in
ihrer politischen Praxis. Da sie aber nicht zwischen Nationalismus
von
Unterdrückten und Unterdrückern unterschieden, konnten
auch sie keine
konsequente Perspektive geben. Genau dies taten die Bolschewiki
(Josef
Stalin, W.I. Lenin) und Leo Trotzki, die, trotz gewisser Schwächen
in ihrer
Analyse und Differenzen untereinander, das territoriale Recht auf
Lostrennung als wirksamstes Mittel gegen nationalen Hass und Zwietracht
sahen; nur auf freiwilliger Basis könne die notwendige Vereinigung
zu Stande
kommen.
Als Anschluss an die vorliegende Arbeit planen wir einen weiteren
Band zur
nationalen Frage. Darin soll es sowohl um Weiterentwicklungen der
marxistischen Theorie gehen, als auch um die Konkretisierung anhand
von
einzelnen nationalen Fragen.
Stefan NeumayerWeitere Publikationen siehe: www.agmarxismus.net
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05 "Solidarität - Unsere Chance"-Dezemberausgabe
erschienen
From: w.leisch at aon.at
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INHALT:
- EU-Beistandspflicht statt Neutralität? - Spiel mit dem Feuer!
- ÖBB- Postbus- und AUA-Streik - Erfolg und Misserfolg
- 2003: Bisher nie dagewesener Widerstand: Streiks, Proteste,
Demonstrationen gegen
Pensions"reform", Voest-Ausverkauf oder ÖBB-Zerschlagung:
Die arbeitenden
Menschen sind bereit zu
kämpfen - die Sozialpartnerschaft aber bremst - und nützt
Schüssel & Co.
- Sozialabbau in Wien
- Ausverkauf geht weiter: Böhler-Uddeholm verscherbelt
- Reiche Österreicher?
- Arbeitslosigkeit - neue "Zumutbarkeitsbestimmungen"
unzumutbar!
- Leserbriefe
Danke für Eure Zuschriften, Spenden und Abos. Darauf sind wir
auch in
Zukunft im Sinne unserer weiteren Arbeit angewiesen. Über eine
rege
Diskussionen und Meinungsaustausch freuen wir uns. Auch wenn die
Zeitung per
E-mail kostenlos kommt, kostet deren Herstellung Geld. Wer unsere
Zeitung
nur per e-mail erhält, aber trotzdem ein Abo oder eine Spende
bezahlen
möchte, kann dies folgendermaßen tun:
Einzahlung auf das PSK-Konto 79-348-267, BLZ: 60.000, lautend auf
W. Leisch,
unter Verwendungszweck angeben: ÖSK sowie Spende oder Abo
Jahresabo: 5 Euro, Solidaritätsabo 10 Euro
Wir wünsche allen Kolleginnen und Kollegen schöne Feiertage,
Gesundheit,
Erfolg und viel Kraft für die politische Arbeit im nächsten
Jahr.
Mit solidarischen Grüßen
Für das ÖSK, W. Leisch
mailto:oesk at aon.at oder mailto:oesolkom at gmx.at
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KOMMENTARE - MELDUNGEN
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06 Entschuldung darf Mitverantwortung nicht vertuschen
From: gfbv.austria at chello.at
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GESELlSCHAFT FÜR BEDROHTE VÖLKER
PRESSEERKLÄRUNG Göttingen, den 18.12.2003
Entschuldung des Irak darf deutsche Mitverantwortung für Massenmord
mit Giftgas nicht vertuschen
Die angekündigte teilweise Entschuldung des Irak darf nach
Auffassung
der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche
Mitverantwortung für den Massenmord des irakischen Diktators
Saddam
Hussein durch Giftgasbombardements nicht vertuschen. "Offensichtlich
hat Deutschland die Aufrüstung des Irak durch deutsche Firmen
mit
Hermesbürgschaften ermöglicht", sagte der GfbV-Generalsekretär
Tilman
Zülch am Donnerstag. "Die Bundesregierung muss sofort
öffentlich
machen, welche Firmen in den Genuss dieser Bürgschaften gekommen
sind. Immerhin werden mindestens 86 deutsche Unternehmen beschuldigt,
am Aufbau der irakischen Giftgasindustrie und anderen Waffensystemen
beteiligt gewesen zu sein. Diese Firmen müssen den Gegenwert
ihrer
Einnahmen aus dem Rüstungsgeschäft zur Entschädigung
der überlebenden
Giftgasopfer oder ihrer Angehörigen zur Verfügung stellen."
Durch die so genannte Anfal Offensive Saddam Husseins 1987/88 unter
dem Kommando von "Chemie Ali" starben rund 180.000 Kurden,
unter
ihnen auch Assyro-Chaldäer und Yeziden. Einer der Höhepunkte
dieser
Offensive war der Giftgasangriff auf die kurdische Stadt Halabja
mit
mindestens 5.000 Giftgastoten.
In der Zeit bis 1990, in der nach Erkenntnissen der GfbV
Hermesbürgschaften in Höhe von 1,93 Milliarden Euro Geschäfte
mit dem
Irak absicherten, wurden von Deutschland aus unter anderem Anlagen
zur Giftgasherstellung und zur Produktion von Scud-Raketen geliefert,
Flugzeugfabriken aufgebaut sowie Kampfjets geschickt. Außerdem
wurden
irakische Kampfpiloten auf Bundeswehrhochschulen ausgebildet. Auch
die Geschäfte der ehemaligen DDR mit dem Irak, die möglicherweise
Bunker errichtete, Waffen lieferte und Geheimdienstmitarbeiter
ausbildete, müssten offen gelegt werden, verlangte Zülch.
Denn auch
hier gebe es Außenstände von rund einer Milliarde Euro.
Rund eine
Milliarde der insgesamt 4,4 Milliarden Euro Schulden des Irak an
Deutschland seien Zinsen.
Tilman Zülch ist auch erreichbar unter Tel. 0151 153 09 888.
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Gesellschaft fuer bedrohte Voelker e.V. (GfbV)
Inse Geismar, Pressereferentin
Postfach 2024, D-37010 Goettingen
Tel. +49/551/49906-25, Fax:+49/551/58028
E-Mail: presse at gfbv.de, Hompage:http://www.gfbv.de
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07 Members of the Iraqi Governing Council touring European Countries
From: wadi_wien at hotmail.com
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aus: http://www.aina.org/bbs/index.cgi?read=15566
Members of the Iraqi Governing Council are currently touring European
countries for talks on bilateral political and economic cooperation.
Among the I.G.C members are Mr. Yonadam Kanna, official representative
of
the Assyrian Chaldean Christians of Iraq and Secretary General of
ADM
(Zowaa) as well as the current President of the Iraqi Governing
Council, Mr.
Abdelaziz al-Hakim, president of the Supreme Council of the Islamic
Revolution in Iraq and Mr. Jalal Talabani president of the Patriotic
Union
of Kurdistan.
On Sunday 14th December, the delegation met with Prime Minister
Jose Maria
Aznar of Spain and the Spanish Foreign Minister Ana Palacio.
On Monday 15th December, the delegation met with President Jacques
Chirac of
France and the French Foreign Minister Dominic de Villepin.
The delegation is due to arrive in London today (16th December 2003)
for
further high-level talks with the British Government before departing
to
Germany and then to the United Arab Emirates for similar meetings.
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Wadi e.V. - Aussenstelle Wien
Spendenkonto in Österreich:
Kontonummer 56001 069 352
Bank Austria Creditanstalt BLZ 12000
Spendenkonto in Deutschland
Kontonummer 612305-602
bei der Postbank Frankfurt/M. BLZ: 500 100 60
Website mit weiteren Informationen zu Projekten von Wadi e. V. und
politischen Hintergrundinfos: www.wadinet.de
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