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01 Donnerstag 1.1.
Von: "August Faschang" <august.faschang@oeticket.com>
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> Der nächste Donnerstag (1.1.) fällt auf den Neujahrstag.
Deswegen wird es - wie schon am Weihnachtsdonnerstag - zwar keinen
Speakerscorner geben, wohl aber eine Mahnwache gegen Schwarzblau
vor dem Kanzleramt.Treffpunkt ist um 19Uhr45 Ecke Ballhausplatz/Heldenplatz,
Mahnwache von 20Uhr bis 20Uhr15. Falls das Stammlokal in der Neustiftgasse
auch am Neujahrstag geschlossen ist, werden wir uns danach ein anderes
Lokal suchen, wo wir es uns gutgehen lassen können. - Auch
dabei sind alle Teilnehmerinnen herzlich willkommen!
>
> Ein paar Leute werden auf jeden Fall da sein! (Auch) keine
(Feiertags-)Normalität unter einer Regierung mit Rassisten
und Naziverharmlosern!
>
> Die (normalerweise jeden Donnerstag um 17Uhr stattfindende)
Widerstandslesung macht in den Ferien Pause und findet ab 8.1. wieder
regelmäßig statt.
>
> Weiterverbreitung erwünscht!
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02 Radio Stimme, 30. Dezember
Von: Radio Stimme <Radio.Stimme@blackbox.net>
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Radio Stimme, 30. Dezember
RADIO STIMME - DIE SENDUNG DER INITIATIVE MINDERHEITEN
Die aktuelle Sendung
Dienstag, 30. Dezember 2003
20.00 Uhr, Orange 94.0
Jahresrückblick 2003
Schon traditionell blickt Radio Stimme zum Jahreswechsel auf das
vergangene Jahr zurück. Neben Ausschnitten aus den interessantesten
Radio Stimme-Beiträgen des Jahres gibt es einen Überblick
über die wichtigsten politischen und kulturellen Ereignissen
im Themenbereich Minderheiten und Menschenrechte in Österreich.
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Radio Stimme - Die Sendung der Initiative Minderheiten
zu hoeren:
jeden 2. Dienstag, 20.00 Uhr, auf Orange 94,0
und uebers Internet, auf:
www.initiative.minderheiten.at
LIVE, oder später aus dem Archiv!
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03 Stimme Nr. 49 online
Von: Initiative Minderheiten <initiative.minderheiten@chello.at>
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Stimme N° 49 erschienen
Stimmen aus zehn Jahren
Die aktuelle Nummer der STIMME ist eine Jubiläums-Ausgabe:
die regelmäßige Erscheinungsweise der Zeitschrift begann
exakt vor zehn Jahren im Jahr 1993.
Die vorliegende Auswahl von Texten soll eine Rückschau ermöglichen:
auf für Minderheiten in Österreich und Europa sehr bewegte
zehn Jahre, die zu Recht – wie wir vor zwei Jahren eine Ausgabe
betitelt haben – als "Jahrzehnt der Minderheiten"
bezeichnet werden können. Die Texte bilden eine Chronologie
heftiger Debatten, zentraler Termini und "Zauberwörter",
veralteter Sichtweisen und neuer Paradigmen. Sie dokumentieren zudem
die Politik der Minderheiten hierzulande: Kämpfe, kleine Siege,
mittlere Enttäuschungen – und viele Stimmen.
Mehr unter www.initiative.minderheiten.at
--
Dr. Cornelia Kogoj
Initiative Minderheiten
Gumpendorfer Str. 15/13
A-1060 Wien
Tel: +43 1 586 12 49-18
Fax: +43 1 586 82 17
www.initiative.minderheiten.at
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04 Re: [austrian social forum] Fw : KPÖ ruft
KonsumentInnen auf, verlängerte Öffnungszeiten zu boykottieren
Von: "manfred holzinger" <franz73at@gmx.at>
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>
> ----- Original Message -----
> From: <ambrosch@kpoe.at>
> Sent: Monday, December 22, 2003 9:35 AM
> Subject: Fw: KPÖ ruft KonsumentInnen auf, verlängerte
Öffnungszeiten zu
> boykottieren
>
> in der slowakei und in tschechien, sind die öffnungszeiten
des handels
schon so wietgehend liberalisiert worden,
dass die shopingcenters an den peripherien, zb
vom britischen konzern < tecson> betrieben, schon rund um
die uhr
geöffnet haben, udn zwar das wochende, samstag sonntag, durchgehend,
ein protest von der seite der kathol. und evangel. kirchen wurde
so
beantwortet,
dass
eine reduktion der öffnungszeiten konsequent den verlust von
arbeitsplätzen
mit sich ´zöge, wie es aus der konerznetage von <tecson<
hieß,
es wird erfolgreich druck gemacht,
es ist ja heute das bestreben, auch der nationalen regierungen,
auch
nicht den kleinsten teil > vom LOHN kuchen, den
die gewinnbringende unternehmen, den arbeitnehmern vor die nase
halten,
einbüßen zu wollen, auch wenn dabei, den verkäuferinnen
nachtarbeit zugemutet
wird, und die sonntagsruhe vor die hunde gehen muss,
das kapital diktiert die spielregeln,
auch etwa bei uns, in Ö.
wo für einheimischen firmen, das niedrige lohnniveau, von jenseits
der
grenze herüberlacht,
sowie die illegalen pflegekräfte von drüben, im gegenverkehr,
hierzulande
die berufsnischen im pfelögebereich auffüllen,
füllen jetzt , tschechische keramikarbeiter in den neuerichteten
standorten drüben die arbeitsplätze aus, die etwa
eine sanitarkeramikfirma, aufgezogen hat, um mit größerem
gewinn zu
arbeiten,
hierzulande bleibt nur mehr die lager-halle, und eine vetriebszentrale
zurück,
dass < gewerkschaftliche arbeit > , über die GRENZEN
HINWEG
einen sinn hätte, ist seit beginn der achtziger jahre,
den neoliberalen < einschläferungstendenzen< zum opfer
gefallen,
dass man zwei volkswirtschaften, in denen arbeiter zu beiden seiten,
die <härten einer veschärften LOHNpolitk, bei gleichzeitg,
< hängenden
zügeln der staatlichen instanzen,´was die standards der
arbeiterRECHTE betrifft,
zu spüren bekommen,
vergisst man, weil man ja,
täglich das das >temelintheater< auf der politbünen
zur aufführung bringt,
das
da von ablentk,
, und damit den
richtigen KEIL treiben kann, der solidarisierungen verhindert, wie
es ein
eiserner vorhang nicht besser tun konnte,
man schlägt das tägliche kleinholz, atomfrage und rückgabe
der
sudetendeutschen besitztümer,
man sieht berahrrlich den ökologischen splitter, im auge der
befreiten
nachbarrepublik, und an dieser erkenntnbsi wird meinusngmeäßig,
gedrechselt,
doch der "balken", bleibt unten, der GReNZbaum , zu
den ARBEITERN drüben, die genauso, den < rauen wind <
der globalen
finanz-und konzern oligarchien zu spüren bekommen,
was wir befürchten dass " in einigen jahren die lebensmittlefilialen,
und
shoppingcenters rund um die uhr geöffnet haben, hat man drüben
schon,
solidariät ist eine pflanze, die überall gedeiht, sei
beschränkt sich auf
kein nationales biotop,.
deshalb unterschreiben,!
und gleichzeitig auch protestieren, dass man in der slowakei und
in
tschechien, den arbeitern die wochendenden
wegnimmt, was nur dem kalkül der konzerne in die hände
arbeitet,
den gewinnspannen, der multis,
wernn wir erkannt haben, bei der analyse der geschichte,
dass
zuerst arbeiter aufeinanderschießen mussten ,weil dynastische
throninhaber
ihre dummen
territoriumskämpfe austrugen,
und drei0ig jahre später arbeiter wieder aufeinander schießen
mussten,
weil die mächtigen in politk, finanz und wirtschaft, nationale
hysterien
und notlagen, geschickt für ihre zwecke einsetzen , udn damit
eineerfolgreiche verbüderung , verschwisterung, der arbeiter
und arbeiterINNEN verhindern
konnten,
dann sollten wir auch die neuen < spielchen > durchschauen
, mit denen
heute keile getrieben werden,
die das miteinander
der fühlenden herzen und werkenden hände, von hüben
und drüben wieder
erfolgreich ersticken,
im turniersand eines fadenscheinigen politt-udn mediensstreites
der sich bei einigem guten willen, sehr leicht in wohlgefallen auflösen
könnte, ................
ams.el@gmx.at
> Bitte unterschreiben! verbinden könnte,
> lg
> heidi
>
> Handel/Ladenöffnungszeiten/Billa/KPÖ
>
>
> KPÖ initiiert Unterschriftenliste gegen erweiterte
> Vorweihnachtsöffnungszeiten von BILLA und Spar
>
> Utl: KonsumentInnen werden aufgerufen, ein Zeichen gegen verlängerte
> Öffnungszeiten zu setzen
>
>
> Wien - 19.12.03, (KPÖ-PD): Erneute Kritik kommt von der
KPÖ zum Vorhaben
> der
> Handelsriesen BILLA und Spar, am 23. & 30. Dezember ihre
Filialen in Wien,
> Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg bis 21 Uhr
offen zu halten.
> Beatrix Todter, sozialpolitische Sprecherin der KPÖ-Wien:
"Für BILLA und
> Spar sind Umsatz und Profit offensichtlich alles - auf das
Privatleben der
> Beschäftigten wird keine Rücksicht genommen. Wir
haben daher eine
> Unterschriftenliste initiiert, mit welcher wir die Menschen
auffordern, am
> 23. Dezember und 24. Dezember auf den Einkauf bei BILLA und
Spar zu
> verzichten."
>
> Todter: "Eine Bekannte von mir, die bei BILLA jobbt, bekommt
für 30
> Stunden
> in der Woche, wobei Vor- und Nachbereitungsarbeiten gratis
zu leisten
> sind,
> pro Monat 680,-- Euro auf die Hand. Es gilt jetzt ein Zeichen
für die
> Rechte der Handelsangestellten zu setzen, es gilt jetzt dagegen
initiativ
> zu
> werden, dass in einigen Jahren Lebensmittelfilialen und Shopping-Meilen
an
> Sonn- und Feiertagen und rund um die Uhr geöffnet haben."
>
> Die Unterschriftenliste findet sich unter www.kpoe.at
>
>
> Rückfragen an: 0676 / 69 69 002
> e-mail: bundesvorstand@kpoe.at
> Internet: www.kpoe.at
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