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Montag, 29. Dezember 2003

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  Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen per Email an: widerstand at no-racism.net
Oder via Webformular anonym an die gleiche Adresse: no-id.com
 
Archiv  
  Hier findet ihr das MUND-Archiv aller Aussendungen seit dem Februar 2000.  
Editorial  
 

Ziel des widerst at nd-MUND (MedienUnabhängiger NachrichtenDienst) ist die möglichst rasche Information über gesellschaftspolitisch relevante Termine, Hinweise und Diskussionsbeiträge zu Widerstand und Antirassismus sowie verwandten Themen ... -> weiter

 
Update  
  Die stehts aktualisierten Widerstandsseiten präsentiert von popo.at

 
     
 

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INHALTSVERZEICHNIS  
 

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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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================================================ 01 01 01 Donnerstag 1.1.
Von: "August Faschang" <august.faschang@oeticket.com>
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02 Radio Stimme, 30. Dezember
Von: Radio Stimme <Radio.Stimme@blackbox.net>
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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03 Stimme Nr. 49 online
Von: Initiative Minderheiten <initiative.minderheiten@chello.at>
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04 Re: [austrian social forum] Fw : KPÖ ruft KonsumentInnen auf, verlängerte Öffnu ngszeiten zu boykottieren
Von: "manfred holzinger" <franz73at@gmx.at>
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REDAKTIONELLES  
 

Diese Ausgabe hat rainer widerstand at no-racism.net zusammengestellt
Für diese Ausgabe nicht aufgenommen: Spam

 
  Bei weiteren Fragen bitte zuerst unser Editorial lesen.  
     
INHALT  
 

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01 Donnerstag 1.1.
Von: "August Faschang" <august.faschang@oeticket.com>
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> Der nächste Donnerstag (1.1.) fällt auf den Neujahrstag. Deswegen wird es - wie schon am Weihnachtsdonnerstag - zwar keinen Speakerscorner geben, wohl aber eine Mahnwache gegen Schwarzblau vor dem Kanzleramt.Treffpunkt ist um 19Uhr45 Ecke Ballhausplatz/Heldenplatz, Mahnwache von 20Uhr bis 20Uhr15. Falls das Stammlokal in der Neustiftgasse auch am Neujahrstag geschlossen ist, werden wir uns danach ein anderes Lokal suchen, wo wir es uns gutgehen lassen können. - Auch dabei sind alle Teilnehmerinnen herzlich willkommen!
>
> Ein paar Leute werden auf jeden Fall da sein! (Auch) keine (Feiertags-)Normalität unter einer Regierung mit Rassisten und Naziverharmlosern!
>
> Die (normalerweise jeden Donnerstag um 17Uhr stattfindende) Widerstandslesung macht in den Ferien Pause und findet ab 8.1. wieder regelmäßig statt.
>
> Weiterverbreitung erwünscht!


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02 Radio Stimme, 30. Dezember
Von: Radio Stimme <Radio.Stimme@blackbox.net>
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Radio Stimme, 30. Dezember
RADIO STIMME - DIE SENDUNG DER INITIATIVE MINDERHEITEN
Die aktuelle Sendung

Dienstag, 30. Dezember 2003
20.00 Uhr, Orange 94.0

Jahresrückblick 2003
Schon traditionell blickt Radio Stimme zum Jahreswechsel auf das vergangene Jahr zurück. Neben Ausschnitten aus den interessantesten Radio Stimme-Beiträgen des Jahres gibt es einen Überblick über die wichtigsten politischen und kulturellen Ereignissen im Themenbereich Minderheiten und Menschenrechte in Österreich.


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Radio Stimme - Die Sendung der Initiative Minderheiten
zu hoeren:
jeden 2. Dienstag, 20.00 Uhr, auf Orange 94,0
und uebers Internet, auf:
www.initiative.minderheiten.at
LIVE, oder später aus dem Archiv!


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03 Stimme Nr. 49 online
Von: Initiative Minderheiten <initiative.minderheiten@chello.at>
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Stimme N° 49 erschienen
Stimmen aus zehn Jahren

Die aktuelle Nummer der STIMME ist eine Jubiläums-Ausgabe: die regelmäßige Erscheinungsweise der Zeitschrift begann exakt vor zehn Jahren im Jahr 1993.

Die vorliegende Auswahl von Texten soll eine Rückschau ermöglichen: auf für Minderheiten in Österreich und Europa sehr bewegte zehn Jahre, die zu Recht – wie wir vor zwei Jahren eine Ausgabe betitelt haben – als "Jahrzehnt der Minderheiten" bezeichnet werden können. Die Texte bilden eine Chronologie heftiger Debatten, zentraler Termini und "Zauberwörter", veralteter Sichtweisen und neuer Paradigmen. Sie dokumentieren zudem die Politik der Minderheiten hierzulande: Kämpfe, kleine Siege, mittlere Enttäuschungen – und viele Stimmen.
Mehr unter www.initiative.minderheiten.at

--
Dr. Cornelia Kogoj
Initiative Minderheiten
Gumpendorfer Str. 15/13
A-1060 Wien
Tel: +43 1 586 12 49-18
Fax: +43 1 586 82 17
www.initiative.minderheiten.at


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04 Re: [austrian social forum] Fw : KPÖ ruft KonsumentInnen auf, verlängerte Öffnungszeiten zu boykottieren
Von: "manfred holzinger" <franz73at@gmx.at>
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>
> ----- Original Message -----
> From: <ambrosch@kpoe.at>
> Sent: Monday, December 22, 2003 9:35 AM
> Subject: Fw: KPÖ ruft KonsumentInnen auf, verlängerte Öffnungszeiten zu
> boykottieren
>
> in der slowakei und in tschechien, sind die öffnungszeiten des handels
schon so wietgehend liberalisiert worden,
dass die shopingcenters an den peripherien, zb
vom britischen konzern < tecson> betrieben, schon rund um die uhr
geöffnet haben, udn zwar das wochende, samstag sonntag, durchgehend,
ein protest von der seite der kathol. und evangel. kirchen wurde so
beantwortet,
dass
eine reduktion der öffnungszeiten konsequent den verlust von
arbeitsplätzen
mit sich ´zöge, wie es aus der konerznetage von <tecson< hieß,
es wird erfolgreich druck gemacht,
es ist ja heute das bestreben, auch der nationalen regierungen, auch
nicht den kleinsten teil > vom LOHN kuchen, den
die gewinnbringende unternehmen, den arbeitnehmern vor die nase halten,
einbüßen zu wollen, auch wenn dabei, den verkäuferinnen nachtarbeit zugemutet
wird, und die sonntagsruhe vor die hunde gehen muss,
das kapital diktiert die spielregeln,
auch etwa bei uns, in Ö.
wo für einheimischen firmen, das niedrige lohnniveau, von jenseits der
grenze herüberlacht,
sowie die illegalen pflegekräfte von drüben, im gegenverkehr, hierzulande
die berufsnischen im pfelögebereich auffüllen,
füllen jetzt , tschechische keramikarbeiter in den neuerichteten
standorten drüben die arbeitsplätze aus, die etwa
eine sanitarkeramikfirma, aufgezogen hat, um mit größerem gewinn zu
arbeiten,
hierzulande bleibt nur mehr die lager-halle, und eine vetriebszentrale
zurück,
dass < gewerkschaftliche arbeit > , über die GRENZEN HINWEG
einen sinn hätte, ist seit beginn der achtziger jahre,
den neoliberalen < einschläferungstendenzen< zum opfer gefallen,
dass man zwei volkswirtschaften, in denen arbeiter zu beiden seiten,
die <härten einer veschärften LOHNpolitk, bei gleichzeitg, < hängenden
zügeln der staatlichen instanzen,´was die standards der arbeiterRECHTE betrifft,
zu spüren bekommen,
vergisst man, weil man ja,
täglich das das >temelintheater< auf der politbünen zur aufführung bringt,
das
da von ablentk,
, und damit den
richtigen KEIL treiben kann, der solidarisierungen verhindert, wie es ein
eiserner vorhang nicht besser tun konnte,
man schlägt das tägliche kleinholz, atomfrage und rückgabe der
sudetendeutschen besitztümer,
man sieht berahrrlich den ökologischen splitter, im auge der befreiten
nachbarrepublik, und an dieser erkenntnbsi wird meinusngmeäßig, gedrechselt,
doch der "balken", bleibt unten, der GReNZbaum , zu
den ARBEITERN drüben, die genauso, den < rauen wind < der globalen
finanz-und konzern oligarchien zu spüren bekommen,
was wir befürchten dass " in einigen jahren die lebensmittlefilialen, und
shoppingcenters rund um die uhr geöffnet haben, hat man drüben schon,
solidariät ist eine pflanze, die überall gedeiht, sei beschränkt sich auf
kein nationales biotop,.
deshalb unterschreiben,!
und gleichzeitig auch protestieren, dass man in der slowakei und in
tschechien, den arbeitern die wochendenden
wegnimmt, was nur dem kalkül der konzerne in die hände arbeitet,
den gewinnspannen, der multis,
wernn wir erkannt haben, bei der analyse der geschichte,
dass
zuerst arbeiter aufeinanderschießen mussten ,weil dynastische throninhaber
ihre dummen
territoriumskämpfe austrugen,
und drei0ig jahre später arbeiter wieder aufeinander schießen mussten,
weil die mächtigen in politk, finanz und wirtschaft, nationale hysterien
und notlagen, geschickt für ihre zwecke einsetzen , udn damit
eineerfolgreiche verbüderung , verschwisterung, der arbeiter und arbeiterINNEN verhindern
konnten,
dann sollten wir auch die neuen < spielchen > durchschauen , mit denen
heute keile getrieben werden,
die das miteinander
der fühlenden herzen und werkenden hände, von hüben und drüben wieder
erfolgreich ersticken,
im turniersand eines fadenscheinigen politt-udn mediensstreites
der sich bei einigem guten willen, sehr leicht in wohlgefallen auflösen
könnte, ................
ams.el@gmx.at


> Bitte unterschreiben! verbinden könnte,
> lg
> heidi
>
> Handel/Ladenöffnungszeiten/Billa/KPÖ
>
>
> KPÖ initiiert Unterschriftenliste gegen erweiterte
> Vorweihnachtsöffnungszeiten von BILLA und Spar
>
> Utl: KonsumentInnen werden aufgerufen, ein Zeichen gegen verlängerte
> Öffnungszeiten zu setzen
>
>
> Wien - 19.12.03, (KPÖ-PD): Erneute Kritik kommt von der KPÖ zum Vorhaben
> der
> Handelsriesen BILLA und Spar, am 23. & 30. Dezember ihre Filialen in Wien,
> Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg bis 21 Uhr offen zu halten.
> Beatrix Todter, sozialpolitische Sprecherin der KPÖ-Wien: "Für BILLA und
> Spar sind Umsatz und Profit offensichtlich alles - auf das Privatleben der
> Beschäftigten wird keine Rücksicht genommen. Wir haben daher eine
> Unterschriftenliste initiiert, mit welcher wir die Menschen auffordern, am
> 23. Dezember und 24. Dezember auf den Einkauf bei BILLA und Spar zu
> verzichten."
>
> Todter: "Eine Bekannte von mir, die bei BILLA jobbt, bekommt für 30
> Stunden
> in der Woche, wobei Vor- und Nachbereitungsarbeiten gratis zu leisten
> sind,
> pro Monat 680,-- Euro auf die Hand. Es gilt jetzt ein Zeichen für die
> Rechte der Handelsangestellten zu setzen, es gilt jetzt dagegen initiativ
> zu
> werden, dass in einigen Jahren Lebensmittelfilialen und Shopping-Meilen an
> Sonn- und Feiertagen und rund um die Uhr geöffnet haben."
>
> Die Unterschriftenliste findet sich unter www.kpoe.at
>
>
> Rückfragen an: 0676 / 69 69 002
> e-mail: bundesvorstand@kpoe.at
> Internet: www.kpoe.at