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01 For ward-Brief Nr Nr.20
From: Aso Jabbar aso.jabbar at yahoo.com
Liebe Kollege
Ich schicke euch Forward Brief nr.20 Deutsch von 30.12.2003
Ich wunsche euch ein schones neues Jahr.
Liebe grusse
von mir
Aso Jabbar
Chefredakteur Forward Brief
Bern
29,12
Tel / 078 882 55 89
For ward-Brief Nr Nr.20
www.wpiraq.org/english/forwardG
Eine Veröffentlichung der Arbeiterkommunistischen Partei Iraks
30.Dezember
2003
Aus dem Inhalt;
1. "Besatzung " & "Widerstand" :
zwei Pole innerhalb desselben reak-
tionaren Lagers !!
Von Kasraw Saya, Mitglied des Politburos der
Arbeiterkommunistischen Partei Iraks November 2003
2-Grundung des Netzwerkes der Vertreter der Gewerkschaft der Arbeitslosen
in
Irak- UUI im Ausland . S.4
3-Tausende Angestellte der General Medical Company autorisieren
die
Arbeiterkommunistische Partei Iraks
ihrer Forderungen zu vertreten. S.4
4-Bericht uber ;Die Konferenz von den Arbeiterraten und Gewerkschaften
in
Irak, WCUI in Bagdad. S.5
5-Die Arbeiterkommnistische Partei Iraks verteilt weiter humanitare
Hilfe in
verschiedenen Nachbarschaften,
in Bagdad. S.5
6- UUI-Teilnahme an einem internationalen Workshop der
Arbeiter-gewerkschaften in Jordanien. S.7
7.Protestiert gegen die Kampagne;10 Euro für den irakischen
Widerstand"
S.6&7
8-Verteidigen Sie die Freiheit der Frauen im Irak;
Nein zur Schliessung des Buros der Organisation für die Freiheit
von Frauen
im Irak (OWFI)
in Suleimanyiah ! S.8
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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02 Danksagung
From: Asyl in Not asyl-in-not at asyl-in-not.org
Zum Jahreswechsel danken wir allen jenen, die unseren KlientInnen
und uns im
vergangenen Jahr mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.
Wir danken den KünstlerInnen, die nun schon seit langer Zeit
wertvolle Werke
für unsere Auktionen zur Verfügung stellen, ebenso den
Galerien, die uns
unterstützen, und Frau Mag. Andrea Jungmann (Sotheby"s),
die unsere
Versteigerungen stets erfolgreich und schwungvoll leitet.
Wir danken den KünstlerInnen, die allabendlich in der "Kulisse",
im
"Orpheum" und im "Vindobona" das Publikum aufrufen,
für Asyl in Not zu
spenden; und wir danken den InhaberInnen dieser Etablissements,
die uns seit
vielen Jahren die Treue halten.
Wir danken den SpenderInnen, deren kleine und große Überweisungen
so wichtig
sind für das Fortbestehen unseres Vereins.
Wir danken UNHCR für die Schirmherrschaft über die Kunstauktionen
und für
die gute Zusammenarbeit im Bemühen um Rechtsschutz für
die Flüchtlinge.
Wir danken allen NGOs im In- und Ausland, die mit uns gemeinsam
für die
Menschenrechte kämpfen.
Und wir danken ganz besonders den Flüchtlingen für ihre
Geduld, für ihr
Ausharren unter unerträglichen Bedingungen, ihre oft gezeigte
Solidarität
untereinander.
Wir danken den Sanspapiers in diesem Land dafür, daß
sie gerade in jüngster
Zeit begonnen haben, sich zu organisieren und ihre Rechte einzufordern.
Im neuen Jahr kommen neue, schwere Herausforderungen auf uns zu.
Wir werden sie meistern.Michael Genner, Asyl in Not
Währingerstraße 59
1090 Wien
Tel. 408 42 10-15
Spendenkonto:
Asyl in Not
Bank Austria-Creditanstalt
Bankleitzahl 20151
Kontonummer 698 035 557
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KOMMENTARE - MELDUNGEN
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03 lin/CCC: biometrics doq/ubase presented
From: "q/depesche" <depesche at quintessenz.org>
Ein Sneak Preview für alle, die URLs deuten und auf kommende
Ereignisse hin
auslegen können. Diese kommen schon ziemlich bald.
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http://www.ccc.de/congress/2003/fahrplan/event/630.de.html
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http://www.quintessenz.org/cgi-bin/index?funktion=view&id=000100002773
http://www.quintessenz.org/cgi-bin/index?funktion=doquments
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Und darum gehts:
NSA-Biometrie in EU-Pässen
Größter US-Geheimdienst hat die Standards für Europas
Pässe definiert |
Daumen, Zeigefinger rechts und JPEG-Foto | EU-Innenminister folgen
Roadmap
der NSA
Das Jahr 2003 lässt sich, was die geplante, flächendeckende
Einführung
biometrischer Merkmale in Europas Pässe angeht, so auf den
Punkt bringen:
Ein Passfoto und zwei Fingerabdrücke im Format JPEG2000 entsprechen
genau
den Vorgaben der amerikanischen National Security Agency [NSA].
Diese entstanden im Rahmen des National Biometric Security Projects,
das
von der NSA administriert wird.
Warum der weitaus größte aller US-Geheimdienste auf genau
diesen Vorgaben
besteht, erklärt ein Vortrag mit dem Titel "Biometrics
Overview of the
PATRIOT Act" aus der Information Access Division des National
Institute of
Standards and Technology [NIST] der USA.
Da die Nachrichtendienste ["intelligence community"] häufig
nur über
Gesichtsdaten verfügen - heißt es in der Präsentation,
die der fuzo
vorliegt - sei eine Kombination aus elektronischem Foto und
Fingerprint-Bildern von Daumen und Zeigefinger unerlässlich.
Warum die US-Seite auf Fingerabdrücken bestand, während
einzelne EU-Staaten
Iris-Scan bevorzugt hätten, erklärt die Tatsache, dass
alleine die
IAFIS-Datenbank des FBI über 50 Millionen Fingerprint-Files
verfügt.
Etwa die Hälfte davon stammen nicht etwa von registrierten
Kriminellen,
sondern aus dem Zivilbereich.
Warum es platzraubende Bilder sein sollen und keine Templates, macht
der
Vortrag ebenso klar. Nur Bilder seien momentan "interoperabel",
da jeder
Hersteller andere Templates verwende.
Damit erübrigte sich jeder Versuch, die Fingerabdrücke
durch eine
platzsparende Zahlenkombinationn zu ersetzen. Dasselbe gilt auch
für
Gesichtsbiometrie. Hier die Einlese- und Komprimierverfahren eines
einzigen
Unternehmens zum Weltstandard für alle Reisedokumente zu erheben,
war
naturgemäß nicht gut möglich.
Bei jeder Tagung des EU-Rats der Innen- und Justizminister - siehe
die
Timeline in den Links unten - wurde ein wenig weiter an der
Biometrie-Schraube gedreht.
Mehr mit einer weiteren Timeline
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=206034
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relayed by Harkank
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comments to depesche at quintessenz.org
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