|
Powered by public netbase t0 -- please sign Wie der MUND entsteht ....Schickt
uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen. Im
MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen
Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische
Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von
Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen"
wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen
und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme
geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Quelle: www.popo.at Und für nächsten Donnerstag: Das Rechtshilfe-Manual ...und was mache ich eigentlich gegen rassisten? online-diskussion
|
================================================
01 Sexismus? Nein!! Nur ihr Kleid macht uns Sorgen
From: Bündnis einiger, bndniseiniger@yahoo.de
================================================
Der Opernball ist
wieder im Gerede! Diesmal durch den heute präsentierten
Stargast von Richard Lugner.
Dieses Jahr wird
Pamela Anderson - stets mit dem Zusatz "Busenwunder"
versehen und unfreiwillige Lieferantin primitiver Männerwitze - an der
Seite
von Baumeister Richard Lugner den Opernball "schmücken". Was
einige
Schreiberlinge von Krone bist Standard dazu einfiel, ist nur mit ABSOLUT
LETZTKLASSIG zu umschreiben.
Die Kronen"zeitung"
gibt folgendes zum Besten: "Dieses Jahr wird nicht nur
der Opernball aus allen Nähten platzen, sondern auch das Kleid des
Ehrengastes von Baumeister Richard "Mörtel" Lugner.", und
weiter, "Es dürfte
eng werden in der Loge des Baumeisters, sein Gast heißt Pamela Anderson!"
Kleid? - nähte Platzen? - eng werden? - unglaublich witzig...
Die mit der Hepatitis
C Erkrankung von Pamela Anderson in Verbindung
stehende Kontaktscheue wird bei "Mörtl" Lugner zum Witz. "Obwohl
sie ja
einiges zum herzeigen hätte" wie dieser sagt. Und da wir gerade beim
Thema
Hepatitis sind. Da klärt der Kurier den "Mörtl" netterweise
auf: "Beim
Walzertanzen braucht der Baumeister jedenfalls keine Angst zu haben:
Hepatitis C wird vor allem über Körpersäfte übertragen."
Na dann...
"Oberweite
96 - das allein sollte dem Opernball einen Flair geben.", wird
weiter oben geschrieben, wobei Richard Lugner auch hier einschränkt: "Es
wird aber keine Separée-Stimmung aufkommen." -danke für die
Klarstellung!
Noch schlimmer
als in den redaktionell Betreuten Bereichen, geht es in den
Online-Foren diverser österreichischer Medien zu. Bei ORF.at ist zum
Beispiel folgender Dialog zu lesen: "Falls irgendwo die Wasserleitung tropft
...", schreibt vipsanius, "brauchens nur in die Loge vom Lugner gehen
- dort
gibts Silikon en masse :-)". Wenig später antwortet carlokater: "Vielleicht
tropft ihre ausgefickte Schleimvotze." Die Beiträge sind noch immer
online... (Stand: 29.01., 21:00 Uhr) [Korrektur: Der letzte Beitrag war am
30.01.03, 0 Uhr nicht mehr online]
Auch im Kurier-Forum
geht's heiß her: "Kann doch nicht schaden, wenn es in
der Lugner-Loge eine doppelte Brüstung gibt. Die Tv-Kameraleute werden
sich
sicher auf Pam stürzen.", verlautbart ricbrunello ebendort. Und wie
sieht's
beim "Standard" aus?
"opernBALL
- haehae Bäller ist wohl passender *grins*" - ja genau! *grins*
hehaeh...
Was ist los mit
diesen Idioten? Sehen die nicht, wohin ihr Verhalten führt,
was sie damit unterstützen und weiter manifestieren? Gerade diese Pamela
Anderson veranschaulicht das doch ganz gut! Nur das kriegen diese
tittenfixierten Arschlöcher wieder mal nicht mit! Als junges Mädchen
wurde
diese, ursprünglich aus Kanada stammende Schauspielerin vergewaltigt, später
war sie Jahrelang mit einem prügelnden Rockstar, der sie aufs schlimmste
misshandelte verheiratet! Na, machts da oben langsam klick?
Schaut hinter die Kulissen! SMASH SEXISM!
http://www.opernball2003.cjb.net
================================================
02 Rechtsextremen-Treffen am 8. März in Oberösterreich
angekündigt
From: anonym.@myno.na
================================================
> Rechtsextremen-Treffen
am 8. März in Oberösterreich angekündigt
> Utl.: "Tag der Volkstreuen Jugend" - Prominente Mitglieder der
Szene
> sollen auftreten
>
> Wien (APA) - Rechtsextremisten wollen sich am 8. März zu einem Treffen
in
> Oberösterreich versammeln. Der Titel der Veranstaltung, zu der in
> einschlägigen Internet-Foren aufgerufen wird, lautet "Tag der
Volkstreuen
> Jugend". Als Referenten sind besonders bekannte Mitglieder der Szene
> geladen. Veranstalter ist der "Bund freier Jugend", die
> Nachfolgeorganisation der AFP Jugend (AFP steht für die vom
> Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes als rechtsextrem
> klassifizierte Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik, Anm.).
>
>
> So soll zum Thema "Die Kriegspolitik der USA" der Ministerialrat
Günter R.
> referieren, der regelmäßig auch als Vortragender bei der AFP
zu Gast ist.
> Im Zuge des Briefbombenterrors war er vorübergehend als
> Bekennerbriefschreiber in Verdacht geraten.
>
> Der Steirer Herbert S. wird sich über die "Grundsätze einer
nationalen
> Bewegung" verbreiten. Laut dem Informationsdienst gegen Rechtsextremismus
> (IDGR) arbeitete der 1924 geborene ehemalige SS-Untersturmführer immer
> wieder mit dem verurteilten, vor der österreichischen Justiz nach
Spanien
> geflohenen Neonazi Gerd Honsik zusammen. Herbert S. ist über die Grenzen
> Österreichs hinaus bekannt - wiederholt trat er auch bei Veranstaltungen
> der mit dem Verbot bedrohten NPD auf. Er gilt laut Experten in der
> deutschsprachigen Szene als eine der Ideologie bestimmenden Gestalten.
>
> Als dritter Referent ist ebenfalls ein führender rechtsextremer Aktivist
> in Österreich vorgesehen: der Publizist Konrad W., der laut DÖW
viele
> Jahre hindurch einer der führende Köpfe der AFP war. Der immer
wieder auch
> als Dichter in Erscheinung getretene Konrad W. wird zum Thema "Wie's
> gestern war und morgen wird" sprechen. Weiters sind im Programm "Volks-
> und Freiheitslieder mit Jörg H." angekündigt, bei dem es
sich offenbar um
> einen der bekanntesten rechtsextremen Liedermacher im deutschsprachigen
> Raum handelt.
>
> Das Treffen ist als geschlossene Veranstaltung angekündigt. Ein genauer
> Ort wurde zunächst nicht bekannt gegeben.
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
================================================
03 Ernst Kaltenegger in Wien
From: wien@kpoe.at
================================================
Diskussion über die Grazer Wahl mit Stadtrat Ernst Kaltenegger
Wie habt´s
das gmacht? Wie geht´s weiter? Was braucht´s für einen
Aufschwung der KPÖ in Wien und anderswo? ... werden woll die wichtigsten
Fragen sein, die Stadtrat Ernst Kaltenegger nach dem fulminanten Erfolg
der KPÖ Graz bei den Gemeinderatswahlen gestellt werden.
Dienstag 04. Februar
2003, 18.00 Uhr
Lokal der KPÖ-Favoriten, Gudrunstraße 133 - 1100 Wien (U1 Keplerplatz)
ps: in den vergangenen Tagen treffen auch bei der KPÖ Wien vermehrte
Anfragen ein, ob es nicht auch von uns Beratung und Hilfestellung für
MieterInnen gibt. Gibts! (schon lang :-)
Mieter-Selbsthilfe-Zentrum
der KPÖ Wien - MSZ
Beratung und Hilfe bei Wohnproblemen
1160 Wien. Familienplatz
6
Telefon: 01/ 480 88 33
mieterselbsthilfe@chello.at
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Freitag 14.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch 09.00 -13.00 Uhr
Infos auch auf www.wien.kpoe.at >>> LinksVerteidiger
================================================
04 Stellenausschreibung
From: tamara.grundstein@zfk.at
================================================
Subject: ! STELLENAUSSCHREIBUNG
!
From: Tamara Grundstein <tamara.grundstein@zfk.at>
! STELLENAUSSCHREIBUNG !
Das Zentrum für
Kompetenzen ist eine Beratungsstelle für behinderte Menschen
in Wien, die Beratung nach der Peer-Counseling- Methode anbietet.
Jobprofil für Berater:
38,5-Stunden oder
20-Stunden - Stelle
Aufgabenbereich: Beratung mit möglicher Schwerpunktsetzung in die
Männerberatung
Vorraussetzungen: sich-mit-der-eigenen-Behinderung-auseinandergesetzt-haben,
Teamfähigkeit, Freude an der Arbeit mit behinderten Menschen, Kreativität
Sie haben die Chance
in einem innovativen Projekt mitzuarbeiten und neue
Wege in der "Beratungsszene" zu beschreiten! Wir sind ein sehr buntes
Team
von behinderten Frauen und Männern mit sehr unterschiedlichen
Lebenserfahrungen.
Wir bieten unseren
KundInnen ein sehr breit gefächertes Beratungsangebot an.
Themen wie Sozialleistungen, Hilfsmittel und Sachwalterschaft werden genauso
in Anspruch genommen wie Wohnen, Arbeit, Bildung und Assistenz/Betreuung,
aber auch Erwachsenwerden, Partnerschaft, Liebe, Sexualität und auch Gewalt.
Ein weiterer Schwerpunkt bildet im Zentrum für Kompetenzen Gruppenangebote.
Wir stellen bestehenden Selbstvertretungsgruppen und Peer-Gruppen unsere
Räumlichkeiten zur Verfügung, bieten ihnen Unterstützung an,
wo sie
gewünscht wird. Wir machen auch neue Gruppenangebote wie div. Kurse und
Workshops oder andere Aktivitäten um Peer-Gruppen zu bilden.
Interessierte Männer melden sich bitte bis Ende Februar 2003 bei
Mag.ª Tamara
Grundstein
Fachliche Leitung
---------------------------------
Zentrum für Kompetenzen
Johnstraße 59/2
A-1150 Wien
Tel.: 01 / 92 914 92 - 26
Fax: 01 / 92 914 92 - 33
e-mail: tamara.grundstein@zfk.at
_______________________________________________
================================================
05 Offene Kulturen am Karlsplatz
From: Bürgerinitiative Öffnet den Karlsplatz! info@verkehrshoelle.at
================================================
PRESSEINFORMATION
Überparteiliche Bürgerinitiative "ÖFFNET DEN KARLSPLATZ!"
-
Auftakt zum Aktionsjahr "Offene Kulturen am Karlsplatz"
Die überparteiliche Bürgerinitiative "ÖFFNET DEN KARLSPLATZ!
führte am
Montag, 27. Januar 2003, den ersten
Aktionstag am Karlsplatz durch. Unterstützt durch zahlreiche jugendliche
Kulturliebhaber schmückte sie den Platz mit
großen Aufschriften gegen die Verkehrshölle.
Leider stieß
die Befestigung eines Transparents auf der Karlskirche auf
heftigen Einwände von Milan Kucera, des
Pfarrers von St. Karl Borromäus. Milde gestimmt war die Zurechtweisung
von
Kardinal Schönborn, der meinte: "Die
Kirche ist natürlich auch gegen die Verkehrshölle hier am Karlsplatz,
aber
das geht zu weit!"
Dazu die gläubige
Katholikin und Mitinitiatorin der Bürgerinitiative,
Susanne Metzner: "Das ist für uns alle zu wichtig,
denn wer sich nicht wehrt, lebt nicht richtig."
Auch das Historische
Museum und das Stadtgartenamt ließen die Aufschriften
noch im Laufe des Tages entfernen.
Dennoch muss der
erste Aktionstag am Karlsplatz als erfolgreicher Auftakt
zahlreicher noch geplanter
Protest-Veranstaltungen gewertet werden.
Bitte entnehmen
Sie das druckfähige Dokumentationsfoto unter:
http://www.verkehrshoelle.at/fotos
Für die Bürgerinitiative
OAR Dr. Wolfram Liebig
P.S.: Jetzt unterschreiben!!!
http://www.verkehrshoelle.at/vh/sign
================================================
06 Weltsozialforum 2003 Bericht
From: wien@kpoe.at
================================================
Weltsozialforum
in Porto Alegre -
Berichte und Diskussion über das bislang größte Globalisierungsereignis.
Eine Veranstaltung
der KPÖ-Wien mit KPÖ-Vorsitzendem Walter Baier,
Robert Hobek, GLB-Personalvertreter bei der Post, und anderen. Zum
dritten Mal hat das Weltsozialforum vom 23. - 28. Jänner in Porto Alegre
stattgefunden. 100.000 Menschen von 5.000 Organisationen haben aus 120
Ländern daran teilgenommen. Im Vordergrund der Debatten standen dieses
Jahr Strategien für die Umsetzung der Alternativen.
Dienstag 11. Februar
2003, 19.00 Uhr
7STERN, Siebensterngasse 31 - 1070 Wien
================================================
07 War in Iraq - Act Now
From: oxfam.en@prq0.com
================================================
Dear Friend,
War in Iraq is
getting closer every day your voice is needed before it
becomes a disaster for Iraq's people. Take action now to prevent this
crisis:
Email Prime Minister
Tony Blair at:
www.oxfam.org.uk/iraqaction
The people of Iraq
are still suffering the effects of bombing during the
1991 Gulf War. Twelve years of economic sanctions, and their own
government's policies, have made things worse.
Nearly two-thirds
of Iraqis - more than 15 million people - depend entirely
on food rations distributed by their government. Any attack, particularly if
it destroys roads and bridges, could stop the food reaching those people.
They would go hungry.
When Oxfam aid
workers first entered Iraq at the end of the 1991 Gulf War,
they found a public health disaster. There was sewage in the streets because
air strikes had destroyed the electricity supplies which powered sanitation
and water systems. Twelve years later, much of that damage has still not
been repaired. Similar attacks now could make things even worse.
Those who propose
war have not yet shown that any threat from Iraq is so
imminent that it justifies the risk of so much human suffering. For more
information see:
www.oxfam.org.uk/iraqaction
Take action now:
Email Prime Minister Tony Blair at:
www.oxfam.org.uk/iraqaction
Forward this email to 15 or more friends, family or colleagues
Thank you for your support,
Barbara Stocking
Director
Oxfam GB
PS - We realise
you may have received other emails from Oxfam recently, but
because this is such a critical issue we felt it was important to contact
you again.
If you've had this passed to you by a friend and want to receive email
updates yourself, visit: www.oxfam.org.uk/iraqaction
If you have any
questions, please call 01865 312 610 or e-mail
campaigning@oxfam.org.uk In the subject line, please write "Iraq"
and we
will get back to you as quickly as possible.
The email address you registered with us is hx65@dial.pipex.com.
If you would like
to receive emails from Oxfam in text only, change your
preferences here:
http://www.processrequest.com/quickstart/switchformat.asp?c=ZbhecicjegED
If you wish to
know more about Oxfam's email privacy policy, please visit:
www.oxfam.org.uk/privacy/
If you do not wish
to receive future emails, or if you have received this
message in error, please accept our apologies and simply click here to
unsubscribe.
Oxfam works with
others to find lasting solutions to poverty and suffering.
Oxfam is a company limited by guarantee and registered in London No. 612172.
Registered office 274 Banbury Road, Oxford, United Kingdom OX2 7DZ.
Registered Charity No. 202918. Tel: +44 (0) 1865 312610.
================================================
08 Action Plan Update
From: rawnews@btopenworld.com
================================================
A.N.S.W.E.R. ACTION PLAN UPDATE:
1) JANUARY 29:
Thousands take to the streets in protests
in 100+ cities
2) WED., FEBRUARY 5: Emergency Demonstration in New York
City, Gather at 5 pm in Times Square
3) FEBRUARY 15: Mass mobilization in New York City and
thousands of other cities around the world as part of the
February 13-21 Week of Resistance
4) Emergency Response Mobilization
------------------------
THOUSANDS TAKE
TO THE STREETS IN PROTESTS IN 100+ CITIES
ON JANUARY 29
Little more than
a week and a half after the historic
January 18 demonstrations called by the A.N.S.W.E.R.
Coalition -- which last weekend brought out hundreds of
thousands of people to Washington, San Francisco and
cities all over the world -- demonstrations against George
Bush’s State of the Union war speech took place in
over 100 U.S. cities.
Thousands marched
from New York’s Times Square to
the UN, braving snow, sleet and harassment by the New York
City police, who attempted to prevent protest by breaking
the march into sections and arresting three people. In Los
Angeles, over a thousand people demonstrated at the
Federal Building. People also protested in scores of other
cities including Chicago, Indianapolis, Philadelphia,
Providence, Baltimore, Dallas, Detroit, Los Angeles and
Manila. (A list of demonstrations can be found at
<http://www.internationalanswer.org/campaigns/j29/j29events.html>http://www.
internationalanswer.org/campaigns/j29/j29events.html)
Photos of the New
York City demonstration can be found at:
-
<http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&u=/030129/170/35eu0.html>http:/
/story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&u=/030129/170/35eu0.html
-
http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&u=/030129/170/35en4.html
------------------------
WEDNESDAY, FEBRUARY
5
EMERGENCY DEMONSTRATION IN NEW YORK CITY
5 pm in Times Square
It is clear from
George Bush's "war speech" (a.k.a. the
State of the Union address) that February 5 has been
selected as the "go date" for a declaration of war against
Iraq. That declaration will be met with widespread
opposition around the country and the world. An emergency
demonstration will take place in New York City, beginning
at 5 pm in Times Square.
------------------------
FEBRUARY 13 - 21
Week of Anti-War Resistance
FEBRUARY 15
Mass action in New York, Chicago & around the world
FEBRUARY 16
Mass action in San Francisco
On February 15,
millions of people in Europe will take to
the streets and they have asked the people of the U.S. to
join in a display of international solidarity. There will
be mass actions in New York City and Chicago on February
15, in San Francisco on February 16, and in hundreds of
other cities that weekend.
For details on
the Week of Resistance, go to
<http://www.internationalanswer.org/campaigns/f15/index.html>http://www.inte
rnationalanswer.org/campaigns/f15/index.html
------------------------
EMERGENCY RESPONSE MOBILIZATION
Thousands of people
have expressed their intentions to
descend on the White House in Washington DC the Saturday
after the U.S. government begins laying siege to Iraq. The
A.N.S.W.E.R. Coalition is preparing for an emergency
response mobilization.
The A.N.S.W.E.R.
Coalition calls on all of its affiliate
organizations and supporters to prepare for 1) mass
demonstrations the day of and/or the day after the
initiation of a U.S. war and 2) local or regional actions
the following Saturday.
Many cities and
communities have a tradition of holding
these emergency actions in response to U.S. military
aggression. If your community does not have a traditional
plan, pick a busy location/intersection, a Federal
Building, Town Hall, etc. More details will be sent in
future updates and will be available on the A.N.S.W.E.R.
web page.
------------------------------------------------
FOR MORE INFORMATION:
<http://www.InternationalANSWER.org>http://www.InternationalANSWER.org
http://www.VoteNoWar.org
<mailto:dc@internationalanswer.org>dc@internationalanswer.org
New York 212-633-6646
Washington 202-544-3389
Los Angeles 213-487-2368
San Francisco 415-821-6545
To make a tax-deductible
donation, go to
<http://www.internationalanswer.org/donate.html>http://www.internationalansw
er.org/donate.html
Sign up to receive
updates (low volume):
<http://www.internationalanswer.org/subscribelist.html>http://www.internatio
nalanswer.org/subscribelist.html
Email circulated
by:
A.N.S.W.E.R. Coalition
Act Now to Stop War & End Racism
------------------
Send replies to <mailto:answer@action-mail.org>answer@action-mail.org
This is the ANSWER
activist announcement
list. Anyone can subscribe by sending
any message to
<<mailto:answer.general-subscribe@action-mail.org>answer.general-subscribe@a
ction-mail.org>
To unsubscribe
<<mailto:answer.general-off@action-mail.org>answer.general-off@action-mail.o
rg>
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
KOMMENTARE - MELDUNGEN
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
================================================
09 die SPÖ und das "Haus der Heimat"
From: Marie Ringler, marie@t0.or.at
================================================
Grüne/Ringler: SPÖ unterstützt auch weiterhin "Haus der Heimat" =
Utl.: Zur Stellungnahme
von Bürgermeister Häupl in der heutigen
Gemeinderatssitzung.
Wien (Grüne)
- Bei der heutigen Sitzung des Wiener Gemeinderates
erwarteten die Grünen mit Spannung die Entscheidung betreffend der
Subventionierung des "Haus der Heimat" der Volksdeutschen Landsmannschaften.
Bürgermeister
Häupl erklärte, dass es nun doch zu einer Subventionierung
des Vertriebenenfonds bzw. des "Haus der Heimat" durch die Stadt Wien
kommen
werde, versehen mit Auflagen, die sicherstellen sollen, dass die Gelder
nicht
Veranstaltungen von Rechtsextremisten zu Gute kommen werden.
Das "Haus
der Heimat" wird vom Dokumentationsarchiv des österreichischen
Widerstand (DÖW) seit 1997 als "zentraler Veranstaltungsort von Vorträgen
mit Rechtsextremisten aus dem In- und Ausland" eingestuft.
Die Grünen
lehnen auch weiterhin die Subvention an das Haus der Heimat
ab. Ringler: "Ich bezweifle, dass ohne klare Stellungnahmen der Betreiber
des "Haus der Heimat" gegen die bisherigen rechtsextremen Umtriebe,
ausgeschlossen werden kann, dass Vortragende wie Werner Lüftl, der
ein "Gutachten" verfasste, in dem die Existenz von Gaskammern während
des
Nationalsozialismus geleugnet wird, weiterhin dort auftreten werden."
"Wir Grüne
können nicht verstehen, dass 650.000 Euro einem
Veranstaltungsort zu Gute kommen sollen, in dem Rechtsextreme auftreten. Die
Zusage des Bürgermeisters mittels politischem Druck sicherzustellen, dass
dies nicht wieder vorkommt, ist nicht genug", so Ringler. "Ich bleibe
dabei:
Kein Wiener Cent für das ,Haus der Heimat'!"
DAMIT MORGEN NICHT VORGESTERN WIRD: http://marie.gruene.at
###
Marie Ringler
Wiener Gemeinderätin
und Landtagsabgeordnete
Der Grüne Klub im Rathaus
Rathaus, A-1082 Wien
fon: +43 1 4000 81800
http://wien.gruene.at
marie.ringler@gruene.at
###
================================================
10 Republican Women and Domestic Violence
From: ruth@RuthlessPeople.com
================================================
California Federation
of Republican Women gives the Podium on Leadership to
an Abuser.
On Friday, February
7th, the featured Banquet Speaker for the CFRW, State
affiliate for the National Federation of Republican Women, will hear with
respect a man who kicked, slapped,, smashed and then tried to have murdered
the daughter of one of its own members.
Don't blame the membership. Blame here clearly accrues to the sole
discretion of the president of the organization, Joy Stewart, of
Bakersfield.
Organizations cannot express sympathy and they cannot think. That is the
job of individuals. Unfortunately, no one issued Ms. Stewart a brain.
Offers of donations are now being considered from a chimpanzee.
What political observers will make of this should make Republicans tremble.
What will the media say? All of these are questions that only time will
answer.
Below you can read the exchange of letters between Ms. Stewart and the
mother of the victim, Melinda Pillsbury-Foster. The final letter is the one
now circulating to members across the country.
The Letters
From Melinda, Morgan's Mom , to Joy Stewart, CFRW President.
Subj: You are receiving
copies FedEx.
Date: 1/23/2003 10:32:30 AM Pacific Standard Time
From: MPF1free
To: JStew5945
Joy Stewart
President
California Federation of Republican Women
Dear Joy,
I am sending you
via e-mail, documentation of John Fund's abuse. I am
sending along this short letter so explain and clarify each exhibit, if you
will.
I am sending them
FedEx so you will receive them tomorrow. Otherwise I am
afraid that too much print quality could be lost during fax transmission.
All of these documents originals are now in the hands of attorneys.
No 1 - Letter from
myself to John Fund at the Wall Street Journal dated
October 27, 1999.
I wrote this letter right after discovering that I had been lied to by John
Fund in an attempt to keep me from believing he had forced my daughter to
abort his child in March of that same year. I was convinced by the tape,
which you can hear for yourself on line at:
http://www.ruthlesspeople.com/transcripts.html
No 2. partial transcript of the tape. Several pages
At this point he
and Morgan were still lovers but not living together. I
moved out to New York, in large part because of my concern for her, on
February 1 of 2000.
When I was not in New York the two were using my apartment there and living
together. I had a conversation with John that year in which he assured me
that he planned to marry Morgan as soon as the election was decided.
In fact, he was having relations with many other women. I will not disgust
you with that. There is a lot of evidence on paper.
Morgan and John
were together for all of 2000. Morgan believed they were
going to be married. So did I.
When I closed the apartment in NY in February of 2001 Morgan came back with
me to California for a few months. She then returned to NY and moved in
with John. This is when the battery started. But, as you certainly know,
emotional abuse accompanies physical abuse and this had been going on the
entire time.
While John was telling Morgan and myself he was going to 'do the right
thing' and marry her he was telling other people a very different story.
This is the background. I hoped the relationship had a chance of success.
Obviously I was very wrong.
July of 2001
When John returned from a trip to California soon after they moved in
together John told Morgan he had denied their relationship to a group of
Federated Women in California saying, "He didn't even know that woman,"
and
received a standing ovation. I would like your help in running down the
club where this statement was made. Our attorney wants the information for
the slander and libel aspect of the suits.
Bills Bills Morgan
paid while cleaning up John's apartment in Jersey City
Notice her signature for work done.
Verison
PSEG
Cable work order
ComCast statement
I know that John
has told people various stories. One is that she was never
there, one is that she was there sleeping on the couch, one is that she
sayed there for only a couple of weeks. All are false. She was living
there with him and they were supposed to be working on their relationship.
It is around this
time he began battering her and also getting her to
advance money for their household expenses out of her slim savings. Control
comes in many different forms. He never paid her back. He used the credit
card she took out for him to date other women at the same time he was asking
her to marry him. She soon realized he had done this to drive her further
into debt. He never reimbursed her for any of the expenses he asked her to
pay. This is also the subject of litigation.
Police reports.
P-1 Jersey City incident report 11/6//2001
P-2 Jersey City Incident Report Continuation Form - 12/17/2001
P-3 Confidential Information Form
P-4 New York State Domestic Violence Report - 2/26/02
P-5 Criminal Court of New York, Order of Protection 2/23/2002
In mid December
Morgan called me up to tell me that John had finally popped
the question. My stomach went through the floor. She had told me about the
battering in mid October and although I had begged her to leave she told me
she still loved him. Very reluctantly I agreed to host the wedding if and
only if the battering stopped and John sought counseling. I later found
that John denied having asked Morgan to marry him.
Here are copies of the related bills. I later canceled the wedding plans.
Wedding - Program
(2 sides)
Room rental
Wedding cake
In the autumn of 2002 Morgan filed a lawsuit against John and others he had
persuaded to help him destroy Morgan for various causes including the
physical abuse. Here are the moving papers.
Please understand
that I will know how persuasive John can be. He
'confides' in you; he agonizes, he shares the 'real story,'he confesses, and
he lies, and lies , and lies.. I began insisting that Morgan document every
interaction with him because I was uneasy after the conversation where he
told me he had never had a relationship with her in 1999. That is why the
paperwork fills many files at this point. .
Moving papers for lawsuit. 5 sheets
The depositions
begin in late February. I hope you can see how embarrassing
this would be for the Republican Party. Both Newt Gingrich and Trent Lott
have been evicted from the Republican Party for less egregious behavior. I
think we both want to do the right thing. The right thing is to cancel
John's appearances at Republican events. Any other outcome is unacceptable.
Sincerely,
Melinda Pillsbury-Foster
Subj: Re: Correspondence
Received
Date: 1/26/2003 10:17:43 AM Pacific Standard Time
From: JStew5945
To: MPF1free
Melinda Pillsbury
Foster:
I am in receipt of all of your correspondence -- emails and FedEx package.
At this time, it is in the hands of legal counsel for review. I will have no
comment nor take any action in any direction until legal review
completed............
Joy Stewart, President
CFRW
Subj: Re: Correspondence
Received
Date: 1/26/2003 10:44:36 AM Pacific Standard Time
From: MPF1free
To: JStew5945
A sensible approach. Thanks.
Melinda Pillsbury-Foster
Subj: Re: John
Fund Matter
Date: 1/27/2003 10:58:16 AM Pacific Standard Time
From: JStew5945
To: MPF1free
CC: JStew5945
Melinda Pillsbury Foster:
On the advise of
legal counsel, I respond to your previous
communications...........
#1) I advise you
that all preparations for Mr. Fund to speak are in place
and cannot be canceled
#2) I advise you that during the pendency of ANY litigation I am duly bound
to keep CFRW out and above such matters.
#3) On the advise of counsel, I must demand that you cease and desist all
further communications related to your claims and those of your family
members to me and/or the CFRW. CFRW is not a judicial body and is not
empowered to make legal judgments.
Once the case is finalized, I will be glad to entertain your concerns.
Joy Stewart, President
CFRW
Dear Joy,
I have tried to keep this private. I really, really didn't want to
see the CFRW or the NFRW harmed by the negative publicity that will now
become necesary.
But Morgan is my daughter. Justice for her and the interests of the
truth must come first. I find it sad but amusing that you tell me not to
communicate. This is a clear violation of my First Amendment rights. That
you would try puts you in the catagory of petty and more than slightly
stupid wanna-be tyrant. I will be copying your letter to various people.
I don't take orders from anyone, much less the ethically bankrupt.
Domestic violence is an issue that has been overlooked and neglected
for far too long. It is one of the issues that no decent person, much less
an organization for women, can ignore. That is ending now.
You have decided
in effect to give credit and endorsement to a man
who you have been informed, with documentation, abused the daughter of a
member; a man who has already slandered us from a podium provided by CFRW.
The records are in your hands. You have seen the arrest record and the
restraining order.
That he abused any woman should have been enough. That he abused and
slandered the daughter of a member and that you have cooperated to stiffle
my protests is so outrageous as to defy belief.
In so doing you endorse his ugly behavior and personally, by act of
conscious will, take responsiblity for everything he says at your podium
and for the impression created both with CFRW, NFRW, and with the public at
large by hosting him. As the CEO of CFRW you are also incurring potential
legal and moral liability on the behalf of the organization.
You have my phone number. I find you many things but entertaining is
not one of them.
Melinda
Subj: Re: John Fund Matter
Date: 1/27/2003 10:58:16 AM Pacific Standard Time
From: JStew5945
To: MPF1free
CC: JStew5945
Subj: Re: John
Fund Matter
Date: 1/27/2003 1:44:56 PM Pacific Standard Time
From: JStew5945
To: MPF1free
CC: JStew5945
Dear Ms. Pillsbury
Foster:
This will serve as my last and final communication with you. The matter is
in the hands of our attorneys.......
I am very disappointed
to read your latest communication. The CFRW prides
itself in the programs we provide to our members and officers. We enjoy an
excellent reputation and will do all that is necessary to protect it.
I will not debate
you and/or your allegations. However you interpret the
constitution is your business. There are, however, statutory prohibitions
controlling the nature and content of such communications. I must therefore
place you on notice that any further communication to me, my organization or
any third party regarding your personal problems as they impact the CFRW
will result in legal action under the provisions of defamation; both libel
and slander. Your issues with a member of the media who coincidentally
speaks on occasion to our organization is not our organizations problem.
I have copied all
of our communications to our attorney with a request that
preparations be made to protect me and the CFRW. This situation is now in
your hands. If you persist we will take all appropriate action to protect
and preserve our name and reputation.
Sincerely,
Joy Stewart, CFRW
President
Dear Joy,
You have made yourself very clear.
Despite your threats I will, however, be writing extensively on this
subject in the coming days thus exercising my basic rights and obligations
both of membership and of citizenship. I will talk to members. I will talk
to the public. I will talk to the media. I take doing the right thing very
seriously.
It might have slipped your notice that Federated Women is not a
military or even a quasi-military organization. You cannot give orders to
members regarding their personal choices.
CFRW is an organization of women working to create better choices for
future generations. Dialogue, open and unrestricted, is a natural
precondition of that process. A public dialogue will now take place.
Your clutchings at the banner of false reputation have no merit.
Reputation is an earned value that is either ratified by the truth or
debunked by the same careful scrutiny. In other words reputation is earned
and re-earned every day of our lives.
In this way O.J. Simpson lost his 'reputation' as a good family man.
He could not sue, his reputation was a facade having no reality.
Trent Lott and Newt Gingrich also had reputations, lost to reality.
It is a little more complicated for organizations, of course.
CFRW is an organization dependent on the good reputation of its
members, as are all organizations. Organizations act only through
individuals and have no rights.
Most members of CFRW and NFRW are amazing women, dedicated,
hardworking, kind, generous and filled with every virtue. As individuals
they have good reputations, personally and in business. These accrue to the
credit of the organization as a whole. "See our members, " we say.
"See
their honor and their diligence spelled out in hours given to home,
community and country."
They dedicate their labors, money and reputations to the service of
their ideals through CFRW.
Notice that the 'good reputation' of CFRW is not just for working
hard it is for doing the right thing. Members do the right thing in their
personal lives and they expect that their delegated credit, or reputation,
will be protected by their leadership.
All reputations are subject to continuous reevaluation by those who
watch and judge our actions. The final judge is our God, no matter in what
form we find that sacred presence.
The CFRW is no different. As an organization its membership may well
have erred in electing you to a position of leadership. Your judgment may
well be called to question on this issue.
When you cannot question your leadership you are living in a tyranny.
You are not free.
The fact you have been entrusted with the leadership of the
organization means that you must exercise more, not less judgment and
consider the good of the organization, as the reservoir of the public credit
of its membership, before you consider the convenience of a speaker. Of
course you can cancel a speaker. That assertion was a blatant falsehood.
You are making a choice and trying hide behind the credit of the
organization.
Organizational credit or reputation is the most important asset
handed into the care of any leadership. It's price is above pearls. You,
not I, are compromising the reputation of the CFRW.
Reputation is devalued not by actions becoming public but by those
actions having taken place. Facades are not reality but pretense.
You have no right to a coerced confidentiality. I have, rather, a
positive obligation to make your actions public because otherwise I am
silently participating in an attempted fraud on both the membership and the
public by allowing you to present John Fund as a speaker of good repute.
I know why John is pushing you to allow him to speak. I know how he
operates. Your motivations I do not yet understand. But, with time, I am
sure I will. Truth is the daughter of time.
Sincerely,
Melinda
copyrighted: Melinda Pillsbury-Foster 2003
Dear Fellow Republican Woman,
I first joined NFRW in 1990, I think. I was glad to find a group of women I
could agree with politically who were so hard working, kind, and generous.
I have five children and my children often came with me when I walked
precincts, as I had walked precincts with my own mother. I bought lots of
elephant things and one very nice long trunked figure set up shop on my
mantle piece.
Life goes on.
In 2001 I faced a problem that all too many women must still face in America
today. My daughter, living far from me in New York, called to confide in me
that she was being battered by her boyfriend. She was afraid but she
refused to leave. She still loved him. I waited through the night all too
many times to find out that he had not killed her - this time. I kept the
number for the police there written on a piece of paper taped to my desk.
Her relationship with her much older boy friend had never been the happy one
you want for your child.
What does this have to do with being a member of Federated Women, you might
ask?
Everything.
The man who first abused and then tried to have my daughter murdered is a
prominent Republican journalist. The Wall Street Journal fired him a year
ago - not that he admits that. While my daughter lives in hiding he has
been asked to speak, given a podium here in California. While he and my
daughter were living together in New York he used such a forum to slander
us, denying he even knew her.
I have learned not to expect to be believed without providing documentation,
especially when you are accusing someone both powerful and unscrupulous.
Last Friday Joy Steward received a FedEx package with copies of the criminal
complaint, the restraining order, domestic violence complaint form, receipts
for bills my daughter paid for their utilities while he was denying knowing
her, the moving papers for the law suit now approaching depositions, and
more.
Joy refused to remove him as a speaker and then threatened me if I continued
to speak out.
Speaking out is only one of the things I am going to do. I told Joy I would
begin contacting members and the media and I am now doing that. I am trying
to make it clear to everyone that Federated is not to blame, that it is a
failure of leadership.
Federated Women is a wonderful organization. We do great work and without
us the Republican Party couldn't elect a dogcatcher. I want to see the
right thing happen. The invitation to John Fund must be rescinded. I want
it to be clear to the media and the public and to our own members that
Federated Women has zero tolerance for abusers.
I know that you want that, too.
Please help me. Send a e-mail or call Joy. She can be reached at:
Stew5945@aol.com
Home: 661 871-9583
Thanks and God Bless,
Melinda Pillsbury-Foster
================================================
11 Biometrische Gesichtsanalyse in Australien
From: global@no-racism.net
================================================
Biometrischer Gesichtserkennung in Australien
Australien hat
mit der automatischen Passkontrolle auf der Basis von
biometrischer Gesichtserkennung begonnen. Am Flughafen Sydney stellte der
australische Minister für Justiz und Zoll der Öffentlichkeit heute
offiziell
das System SmartGate vor, das die Gesichtsmerkmale von ein- oder ausreisenden
Personen maschinell mit Bildern in vorgelegten Pässen vergleicht.
(...)
Schon seit November vergangenen Jahres nutzen rund 3000 Besatzungsmitglieder
der Fluggesellschaft Qantas das SmartGate-System im Rahmen einer
Einführungsphase.
An einem speziellen Schalter legen zuvor registrierte Personen dabei ihren
Pass auf einen Passleser und blicken in eine Kamera. Laut Hersteller werden
dann
innerhalb von maximal zehn Sekunden die Gesichtsmerkmale verglichen und die
Gültigkeit des Passes überprüft. Im Laufe des Jahres soll die
Gesichtserkennungslösung auch auf anderen australischen Flughäfen
eingesetzt
werden.
Mehr dazu und zur
Herkunft der entsprechenden Software:
http://www.heise.de/newsticker/data/pmz-29.01.03-003
Körperkontrolle:
Biometrische Zugangssicherungen auf die Probe gestellt
http://www.heise.de/ct/02/11/114/default.shtml
Biometrische Zugangskontrollen gabs auch schon im Technischen Museum in
Wien. Im Rahmen der World Information Exhibition (von public Netbase t0 organisiert)
"mussten" sich BesucherInnen einem Irisscan unterziehen, um einen
vollüberwachten Ausstellungsraum betreten zu können.
Demnächst wird die allen ans Herz zu legende Ausstellung vom 27. März
bis 9.
April 2003 in Novi Sad und von 19. April bis 15. Mai 2003 in Belgrad zu
sehen sein.
http://world-information.org
_______________________________________________
================================================
12 Spaß auf dem Paten/tamt
From: depesche@quintessenz.org
================================================
Subject: Spaß
auf dem Paten/tamt
From: "q/depesche" <depesche@quintessenz.org>
q/depesche 2003-01-30T04:03:59
Spaß auf dem Paten/tamt
In Zeiten (und
Staaten), in denen jede/r alles als geistiges Eigentum
betiteln darf, und natürlich auch andere ob dessen unberechtigter Nutzung
mit Erfolg verklagen kann, ist es erfrischend zu sehen wie auch die
Freiheit der Rede "Freedom Of Expression"(R) als Marke im Sinne des
US-Paten/trechtes (bald auch EU) schützenswert wird - und sich AT&T
daraufhin mit einer Unterlassungsklage konfrontiert sieht.
Letztere begingen
den Fehler unter dieser Überschrift einen Werbefeldzug zu
starten - natürlich ohne vorher den rechtmäßigen Eigentümer
von "Freedom Of
Expression"(R) um Erlaubnis zu fragen.
-.-. --.- -.-.
--.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
http://www.heise.de/newsticker/data/hps-29.01.03-001/
Assistenzprofessor
[1]Kembrew McLeod von der University of Iowa hat sich
den Begriff "Freedom of Expression" als Markenzeichen schützen
lassen.
[...]
McLeod hatte durchaus Angst um seine Registriergebühr, sah er doch das
Risiko, dass man seinen Antrag beim zuständigen Patentamt kurz belachen
und
die 245 Dollar für die Ablehnung des Ansinnens einstreichen würde.
Und er
bekam tatsächlich eine Ablehnung zurückgeschickt -- allerdings nur,
weil er
das Formular nicht richtig ausgefüllt hatte.
1. http://kembrew.com/Frames/main_pranks-foe.html
Mehr über/von
den/dem netten Mann:
http://kembrew.com/
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
relayed by harko
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
Support the fight against the sell-out of Andre Breton's archive
http://www.twokmi-kimali.de/index.htm
http://www.zazie.at/BretonForSale/00_WebPages/BretonForSale.htm
subscribe/unsubscribe/digest
http://www.quintessenz.at/q/depesche/
comments to depesche@quintessenz.org
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
DISKUSSION
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
================================================
13 Antisemitismus im linken Gewand
From: www.doew.at/aktuell/aktion/aik.html
(anmerkung tagesred: beitrag wird wiederholt, damit die lesas die folgende
"antwort" besser würdigen können.)
================================================
Aus: www.doew.at/aktuell/aktion/aik.html
Die Antiimperialistische
Koordination (AIK) - Antisemitismus im linken
Gewand
Mit dem Wegfall
des realsozialistischen Bezugrahmens und der Etablierung
einer "Neuen Weltordnung" unter der militärischen, ökonomischen
und
politischen Hegemonie der USA und ihrer Verbündeter nahm auch der
Antiimperialismus neue Formen an. Aus einer Legitimationsideologie
sowjetischer Außenpolitik und blockfreier Modernisierungsregime oder
Befreiungsbewegungen am Trikont einerseits und einer systematischen Kritik
an der Ausbeutung und Unterdrückung der Peripherien durch die Zentren
andererseits wurde vielerorts ein quer zur politischen Spaltung in Linke
und Rechte liegendes Ressentiment. In Form des Antiamerikanismus zielt es
auf die USA, als "Antizionismus" tobt es sich gegen Israel aus.
Der Antiimperialismus ist zur Weltanschauung verkommen. Als solche frönt
er
einem grandiosen Manichäismus, welcher die Welt in gut und böse einteilt.
Er ist gekennzeichnet durch ein binäres und personalisierendes Denken,
das
eine Clique von bösen Herrschenden ("Hintermänner", "Bonzen",
"Globalisierer" usw.) annimmt, welche mit Trug und List oder Repression
die
guten Beherrschten ("unterdrückte Völker") niederhalten.
Soziale und
politische Herrschaft in den abhängigen Peripherien wird reduziert auf
"Fremdherrschaft", gegen welche sich das essentialistisch gefasste
"Volk"
auflehnen müsse. Im Befreiungsnationalismus werden die sozialen und
politischen Differenzen innerhalb des "Volkes" ideologisch verwischt.
Gegen
den ausländischen, "imperialistischen Feind" (und seine "Agenten"
im
Inland) müsse die Gemeinschaft des "Volkes" zusammenrücken.
Im
antiimperialistischen Weltbild ist alles gut und richtig, was dem
Imperialismus (v.a. den USA und Israel) schadet. Das geht sogar bis zur
Legitimation von Terror und Solidarisierung mit islamistischen Mörderbanden.
Es ist diese strukturelle und teilweise auch inhaltliche Ähnlichkeit eines
Antiimperialismus, der mehr auf die antisemitische Fälschung "Protokolle
der Weisen von Zion" als auf Bernstein, Lenin oder Luxemburg zurückgeht,
mit rechtsextremer Weltanschauung, welche zur Ausbildung der krudesten
Allianzen führt. (Vgl. Maegerle, Anton; Schiedel, Heribert: Krude Allianz.
Das arabisch-islamistische Bündnis mit dem Rechtsextremismus ») Seit
dem
11. September 2001 häufen sich die Nachrichten aus ganz Europa, wonach
Neonazis, Islamisten und Linke gemeinsam gegen die USA und Israel
demonstrieren. Gleichzeitig ist eine Besorgnis erregende Zunahme
antisemitischer Übergriffe in Europa festzustellen, wobei
bezeichnenderweise nicht mehr zu unterscheiden ist, ob diese von rechts
oder links ausgehen.
In Österreich
wird diese antiimperialistische Weltanschauung in ihrer
reinsten Form getragen von der AIK und der eng mit dieser (personell wie
inhaltlich) verbundenen Revolutionär Kommunistischen Liga (RKL). Letztere
fordert immer wieder ein "arabisches Palästina vom Jordan bis zum
Mittelmeer", in dem die "Besiedlung im Dienste des Imperialismus [...]
nicht geduldet" werde und "rückgängig gemacht werden"
müsse (Erklärung vom
6. 10. 00). Für die RKL ist die gesamte "Al-Aqsa-Intifada", samt
Selbstmordattentaten und antisemitischen Propagandakundgebungen, auf denen
islamistische Imame und Funktionäre von Hamas, Jihad oder anderen Gruppen
dazu aufrufen, Juden und Jüdinnen zu töten, "nichts geringeres
als der
Kampfschrei der übergroßen Mehrheit des palästinensischen Volkes,
die nicht
länger bereit ist, die zionistische Herrschaft und ihre täglichen
Verbrechen unter dem Deckmantel des 'Friedensprozesses', zu akzeptieren"
(Erklärung, Mai 01). Während die RKL überall in der Welt "nationale
Befreiungskämpfe" unterstützt, zielt sie auf die Zerstörung
einer Nation,
nämlich Israels, des Staats der Überlebenden der Shoah.
Dies ist auch das
vorrangige Ziel der AIK. Zuletzt wetterte ein
AIK-Führungskader rund um den Jahreswechsel 2002/3 im palästinensischen
Flüchtlingslager Baka bei Amman gegen die "Zweistaatenlösung"
und meinte
weiter: "Die Zerstörung des Zionismus und eines so genannten Staates
Israel
ist der einzige Weg zur Gerechtigkeit." Israel nannte er bei dieser
Gelegenheit "die schlimmste Diktatur der Welt, mit einem Apartheidregime
schlimmer als in Südafrika". Was die AIK demgegenüber vom irakischen
Regime
und Saddam Hussein hält, zeigt sich nicht zuletzt in der Tatsache, dass
man
zum jüngsten Jahreswechsel schon zum zweiten Mal eine
"Solidaritätsdelegation" in den Irak organisiert hat. In Bagdad
gab man
gemeinsam mit höchstrangigen Vertretern des irakischen Regimes eine
Pressekonferenz, bei welcher besagter AIK-Führungskader ausrief: "Lasst
uns
zusammen kämpfen!" Auch meinte er bei dieser Gelegenheit, dass die
UNO "der
Erfüllungsgehilfe der amerikanischen Imperialisten" sei. Diese hätten
es
"im Verbund mit Israel auf die Ölreserven des Irak abgesehen".
In Nr. 8 ihrer Zeitung Intifada feiert die AIK Ali Nasser Wafa' Idris, die
erste weibliche Selbstmordattentäterin, als Heldin, "die für
ihr Volk lebte
und starb". Offen wird auch an anderen Stellen (z. B. Interview mit einem
Führungskader des Jihad) der Ermordung israelischer Jüdinnen und Juden
(im
AIK-Jargon "Okkupanten") das Wort geredet.
Die Weltanschauung
von AIK und RKL offenbart sich auch in deren Reaktionen
auf die Terroranschläge vom 11. September 2001. Die AIK schrieb dazu etwa:
"Die verwundete Bestie brüllt. [...] Jene, die sich triumphal als
stärkste
Militärmacht aller Zeiten verstanden, wurden in ihrem empfindlichsten Punkt
getroffen - ihrer angeblichen Unverwundbarkeit. [...] Sie [die "Priester
mit gefüllten Mägen" und die "heuchlerischen Führer
der USA und der
Nato-Staaten", Anm.] können sich ihre Krokodilstränen sparen,
denn jetzt
ernten sie, was sie einst säten. Sie haben kein Recht, sich zu beschweren,
wenn der Krieg und die Ströme von Blut, die sie in den ärmsten Ländern
vergießen, nun auch das Herz des Imperiums erfasst. Viele Opfer der
Anschläge sind unschuldig. [...] Die gefährlichsten Terroristen sind
jene,
die die Fäden der Weltpolitik ziehen."
Auch die RKL begrüßt in einer Stellungnahme (vom 6. 10. 01) die Anschläge,
weil sie "durch den erfolgreich erbrachten Beweis der Verwundbarkeit dem
Ohnmachtgefühl der Volksmassen entgegengewirkt [haben] und [...] unter
gewissen politischen Umständen dies zum weiteren Kampf anstacheln
[werden]." Ende Oktober 2001 schrieb die RKL in einem weiteren Papier:
"Die
islamistische Bewegung verfügt über ein antiimperialistisches Potential,
das mit den Ereignissen vom 11. September noch weiter angewachsen ist. Wir
müssen das gegen den Imperialismus gerichtete Moment bedingungslos
unterstützen."
Auffallend und bezeichnend sind die Ähnlichkeiten mit Stellungnahmen von
Neonazis. Das Deutsche Kolleg (Horst Mahler) verfasste unmittelbar nach dem
11. September 2001 eine Erklärung namens "Independence day live".
In dieser
werden die Anschläge als Teil eines "Befreiungskrieges" bezeichnet.
Sie
würden das "Ende des Amerikanischen Jahrhunderts, das Ende des globalen
Kapitalismus und damit das Ende des weltlichen Jahwe-Kultes, des
Mammonismus [markieren]". Schließlich heißt es: "Die militärischen
Angriffe
auf die Symbole der mammonistischen Weltherrschaft sind - weil sie
vermittelt durch die Medien den Widerstandsgeist der Völker beleben und
auf
den Hauptfeind ausrichten - eminent wirksam und deshalb rechtens."
Wie sehr das gemeinsame
Feindbild verbindet, zeigte sich auch am 17. April
2002. An diesem Tag fand im Wiener Revanchistenzentrum "Haus der Heimat",
in welchem sich seit 1996 rechtsextreme Vortragende die Klinke in die Hand
geben, ein Abend unter dem Titel "Von Benes zu Sharon. Sudetendeutsche
und
Palästinenser - Entrechtet und vertrieben" statt. Dazu eingeladen
hatte SOS
Heimat, eine Anfang 2001 gegründete Initiative aus dem Umfeld der
rechtsextremen Österreichischen Landsmannschaft und der Wochenzeitung Zur
Zeit. Mit FPÖ-Bundesrat John Gudenus fand sich auch ein Mitherausgeber
dieses Blattes im Publikum.
Am Podium diskutierten unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Hermann Böhm
Gerhard Zeihsel (Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich), die
Rechtsanwältin Eva M. Barki und Dr. Georg Nicola (Palästinensische
Gemeinde
in Wien). Letzterer behauptete, die "Israelis" hätten aus Jenin
sechs
palästinensische Kinder entführt, um sie einmal "vielleicht für
bestimmte
Taten in Zukunft" verwenden zu können. Nicola empörte sich auch
über das
Schweigen des "Christentums" angesichts der israelischen Belagerung
der
"Geburtskirche" in Bethlehem. Wenn "irgendwo" eine Synagoge
Ziel eines
Anschlages wird, sei demgegenüber die "ganze Welt" in Aufregung.
Da dränge
sich ihm der Verdacht auf, dass der "zionistische Machtapparat in der Welt
schon so weit [ist], dass sie alles beherrschen". Den Ausdruck Terrorismus
für die Taten islamistischer Selbstmordattentäter lehnte Nicola naturgemäß
ab. Er sprach von "Widerstand", der anhalten wird, solange Juden und
Jüdinnen in der Region leben oder die "Bedingungen" der palästinensischen
Bevölkerung nicht akzeptieren.
Die AIK hat mit einiger Verzögerung die Teilnahme Nicolas verurteilt und
sich von der Veranstaltung distanziert. Gleiches gilt für die
Palästinensische Gemeinde, die auf ihrer Homepage schon einmal behauptet
hat, der Zionismus sei schlimmer als der Nationalsozialismus. Dennoch
konnte Dr. Nicola am 28. September 2002 auf der AIK-Demonstration
"anlässlich des 2. Jahrestages der Al-Aqsa Intifada" in Wien
sprechen. Auch
die umstrittene Podiumsdiskussion am 12. Jänner 2003 im Wiener
Afro-Asiatischen Institut (zum Thema "Antizionismus gleich
Antisemitismus?") wurde von der AIK gemeinsam mit der Palästinensischen
Gemeinde veranstaltet.
Nachdem auch das Forum gegen Antisemitismus der Israelitischen
Kultusgemeinde (IKG) in einer Publikation auf den antisemitischen Charakter
der Agitation von AIK und Gleichgesinnten hingewiesen hatte, reagierten die
Betroffenen mit einem "offenen Brief" an die IKG (5. 12. 01). Der
Brief
gipfelt in der altbekannten Behauptung, wonach die Juden und Jüdinnen
selbst am Antisemitismus schuld seien: "Es ist zu befürchten, dass
die
Vorgangsweise Ihrer Publikation, anstatt Antisemitismus zu verhindern, im
Gegenteil dazu beiträgt, die Herausbildung eines unbefangenen und
vorurteilslosen Umgangs der österreichischen Bevölkerung mit dem Judentum
und den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu erschweren,
und zwar
sowohl was das erstrebte gleichberechtigte und friedvolle Zusammenleben in
der Gegenwart als auch was die Aufarbeitung der so schrecklichen
Vergangenheit betrifft." Solange sich die Juden und Jüdinnen weigern,
"zwischen dem Judentum als Religions- und Kulturgemeinschaft einerseits
und
dem mehrheitlich von Menschen jüdischen Glaubens bewohnten Staat Israel
andererseits" zu differenzieren, werde es nicht möglich sein, "ihrer
Diskriminierung, dem Antisemitismus, den Boden zu entziehen". Das Schreiben
gipfelt in einer Drohung: "Das bedeutet letztlich, dass die
uneingeschränkte Identifikation der Kultusgemeinde mit den Interessen des
Staates Israel den Interessen der Menschen jüdischer Herkunft in Österreich
schadet, anstatt ihnen zu nützen." "Unterstützt" wurde
der "offene Brief"
an die IKG nicht nur von der AIK, sondern u.a. auch vom Arabischen
Palästinaklub (dieser veranstaltet Filmabende im Wiener Afro-Asiatischen
Institut, bei denen Berichten unabhängiger Menschenrechtsorganisationen
zum
Trotz behauptet wird, die Israelis hätten in Jenin ein "Massaker"
begangen), von der Bewegung für soziale Befreiung
(RKL-Vorfeldorganisation), der Palästinensischen Gemeinde in Österreich,
von Susanne Jerusalem (die Grüne Landtagsabgeordnete hat sich mittlerweile
ebenfalls von der AIK distanziert und will mit ihr nichts mehr zu tun
haben) und dem Internationalen Palästinakomitee.
Das Internationalen
Palästinakomitee rief im Dezember 2001 zu einer
Demonstration in Wien unter der Parole "Gegen Terrorismus und Krieg.
Frieden für Afghanistan und Palästina" auf. Im Demonstrationsaufruf
wurden
antisemitische Mörderbanden einmal mehr zu "Befreiungsorganisationen"
erklärt und Israel des "Staatsterrorismus" und des systematischen
"Völkermordes" bezichtigt. Offen wurde dort ausgesprochen, um
was es geht:
"Palästina den Palästinensern!" Auch auf den Rassismus in
Österreich wurde
positiv Bezug genommen: "Wie in Österreich müssen auch [in Palästina,
Anm.]
die Einheimischen entscheiden, wer von den Zuwanderern und Eindringlingen
in ihrem Land bleiben darf und wer es verlassen und dorthin zurückkehren
muß, woher er gekommen ist." Bezeichnenderweise fand sich dieser
Aufruf
auch auf der Homepage der rechtsextremen Wiener Nachrichten Online (WNO).
Bei der Demonstration wurde übrigens ein Transparent mit der Aufschrift
"Ziel der zionistischen Politik? Weltherrschaft?!" vorangetragen.
Daneben
kam dort eine Broschüre des Internationalen Palästinakomitees zur
Verteilung. In dieser wird offen der Holocaust relativiert und Sympathie
gegenüber neonazistischen Geschichtsfälschern gezeigt: "Um die
Politik
Israels gegenüber den Palästinensern zu rechtfertigen, wird im Westen,
vor
allem in den deutschsprachigen Ländern, medial immer wieder der 'Holocaust'
aufgewärmt und die Verfolgung der Juden vor mehr als 50 Jahren beschworen
und aufgebauscht. [...] Auch die wissenschaftliche Untersuchung des
Holocaust' wird unter Strafe gestellt [gemeint sind die Gesetze gegen
neonazistische Geschichtsfälscher und Volksverhetzer, Anm.], und
internationale Konferenzen von Historikern, welche Mythenbildungen der
Geschichtsschreibung seit dem Zweiten Weltkrieg kritisch überprüfen
und
revidieren, werden auf Druck Israels und seiner Helfershelfer verhindert.
[Gemeint ist die für Anfang April 2001 geplante Neonazi-Konferenz in
Beirut, welche von der libanesischen Regierung verboten wurde, Anm.] Denn
es besteht die Gefahr, dass mit der unvoreingenommenen wissenschaftlichen
Überprüfung der 'Holocaust' als eine wichtige Säule der Legitimierung
Israels zusammenbricht." Wie eng der Antisemitismus mit dem
Verschwörungsmythos verwandt ist, belegen die Autoren dieser Broschüre
mit
ihrem Hinweis auf den angeblich so "großen Einfluss der Zionisten
auf die
internationale Politik, insbesondere den USA". Es folgt eine Auflistung
von
"Juden, die Clintons Hof beherrschen". Wie die Neonazis glauben auch
die
Islamisten aus dem Palästinakomitee, dass die Juden oder "Zionisten"
die
"Schlüsselstellungen der US-Administration [...] zu weit mehr als
die
Hälfte (einige Quellen behaupten bis zu 90 Prozent)" einnehmen. Auch
die
alte Nazi-Legende von der "Beherrschung der Medien" durch die Juden
wird
dort aufgewärmt. Abgerundet wird das Machwerk mit Parolen wie "Recht
auf
Heimat für alle Völker: Palästina den Palästinensern wie
Österreich den
Österreichern!". Die antisemitische Hetzschrift endet mit rhetorischen
Fragen: "Wie lange noch europäische Wiedergutmachungsmilliarden für
die
Vertreibung der Palästinenser? Hilfe für Israel ist Mitschuld am
Terrorismus. Verträge mit dem unersättlichen Israel sind genauso absurd
wie
die Hoffnungen auf ein Ende der Wiedergutmachungsforderungen. Heute
israelischer Anspruch vom Euphrat bis zum Nil - morgen von der Donau bis
zum Rhein und übermorgen? Diese Juden - das 'auserwählte Volk' Gottes?
Dann
gnade uns Gott!"
Ebenfalls auf der
Homepage der rechtsextremen WNO wurde im März 2002 ein
Text unter dem Titel "Wehrmacht und Intifada" veröffentlicht.
In diesem
wurde der Kampf gegen Israel verbunden mit dem Kampf gegen die damals
gerade in Wien gezeigte "Wehrmachtsausstellung". Darunter fanden sich
die
Ankündigungen von zwei Demonstrationen in Wien: Eine am 12. April, "für
einen souveränen palästinensischen Staat mit der Hauptstadt Jerusalem",
organisiert von der AIK. Und eine am 13. April gegen die
"Wehrmachtsausstellung", organisiert von Neonazis.
Zusammenfassend
lässt sich sagen, dass es Gruppen wie die AIK sind, die mit
ihrer "antizionistischen" Agitation den Antisemitismus schüren.
Ihre
Gefährlichkeit liegt darin begründet, dass sie im Unterschied zu
Rechtsextremen dies jedoch in Abrede stellen und so bei Menschen Gehör
finden, welche sich ansonsten solch einer Propaganda verschließen würden.
Im linken Mäntelchen ist das Ressentiment von vielen nicht so rasch als
solches zu erkennen.
Aktion gegen den Antisemitismus, www.doew.at/aktuell/aktion/aik.html
================================================
14 döw-hetze gegen antiimperialismus
From: turambar@aon.at
================================================
Da die MUND-Redaktion ja nach eigener Aussage keine Beitäge mit
Israel/Palästina-Bezug veröffentlicht (was nach Veröffentlichung
des
DÖW-Beitrages wieder einmal in einem merkwürdigen Licht erscheint),
ist es leider nur in sehr begrenztem Ausmaß möglich, auf die Hetze
des DÖW
zu antworten, da diese sich ja größtenteils mit unseren antizionistischen
Positionen beschäftigt und man/frau zu deren Erklärung logischerweise
auf
den I/P-Konflikt Bezug nehmen müßte.
Dass die AIK keineswegs
ein rein arabisches Palästina fordert,
sondern einen demokratischen, säkularen Staat auf Basis der
Gleichberechtigung aller dort lebenden Menschen, wird mittlerweile
sowieso den meisten, die unseren Konflikt mit einigen
pro-israelischen Gruppen verfolgen, bekannt sein.
An der erwähnten
Demo des internationalen Palästinakomitees im
Dezember 2001 war die AIK nicht beteiligt.
Ebenso wenig haben sowohl wir als auch die RKL mit irgendwelchen
HolocaustleugnerInnen, WeltverschwörungstheoretikerInnen und anderen AntisemitInnen,
die uns
grötenteils nicht einmal bekannt sind, zu tun,
wir beteiligen uns selbst an Demos gegen solche Leute und nehmen auch sonst
regelmäßig an antifaschistischen Veranstaltungen teil.
Was Frau Jerusalems Absage ihrer Teilnahme an der AIK-Veranstaltung
"Ist Antizionismus Antisemitismus?" betrifft: Die Absage hängt
unter
anderem damit zusammen, dass Frau Jerusalem vom DÖW neben anderen
Falschinformationen auch die Behauptung zugespielt wurde, die Israelitische
Kultusgemeinde sei nicht zu der Diskussion eingeladen worden, obwohl die AIK
mit ihrer
Teilnahme geworben hätte. Da diese Lüge auch drei Mal (allerdings
nicht
direkt vom DÖW) via MUND verbreitet wurde, muß ich auch zum wiederholten
Mal erwähnen, dass ich selbst 3 Mal mit Dr. Muzicants Assistentin, Fr.
Kiesling,
wegen der Einladung telefoniert habe.
Zur angeblich "mit einiger Verzögerung" erfolgten Distanzierung
der AIK von Herrn Nicolas Teilnahme an der Veranstaltung der
Sudetennazis: Wir haben, unmittelbar nachdem uns die geplante
Abhaltung dieser Veranstaltung bekannt wurde (einige Wochen vorher), auf unserer
Homepage
alle pro-palästinensischen Kräfte zu deren Boykott aufgerufen und
auch
sofort Herrn Nicolas Teilnahme verurteilt. Nicola war auch nicht als
Redner für unsere Demo geplant, sondern sprang im letzten Moment für
den verhinderten Mustafa Hadi ein.
Zur AIK-Solidaritätsdelegation in den Irak: Dass die Solidarisierung
mit dem Irak im Konflikt mit den USA nicht die Zustimmung zur
Regierung Hussein bedeutet, bedarf wohl keiner weiteren
Erläuterungen. Ein erneuter Krieg kann nicht im Sinn der von Bomben,
Verstrahlung (durch US-Uranbomben) und Embargo sowieso schon genug
gequälten irakischen Bevölkerung sein, so verbrecherisch das Regime
auch ist.
Da wir mit der Delegation dazu beitragen wollten, einen Krieg zu
verhindern, war es trotz allem notwendig, sich mit diesem Regime zu
arrangieren, da im Konflikt zwischen den USA & Verbündeten und dem
Irak - UND NUR DA -
unsere Solidarität mit dem Irak bedingungslos ist.
Meiner Meinung nach kann auf diese Weise eher ein Beitrag gegen
den Krieg geleistet werden als durch Aussagen wie: "Beide Seiten sind
schlimm, da halten wir uns ganz heraus."
Dass das DÖW in seiner Aussendung den Krieg implizit befürwortet,
zumindest aber gegen die Argumentation, den USA gehe es um das Öl,
wettert, ist natürlich noch einmal eine andere Sache.
Die Einleitung
der DÖW-Aussendung zielt, so intellektuell und
"antipopulistisch" sie auch formuliert ist, ganz einfach auf
folgenden Schluß ab: Wer die Kräfte, die von der derzeitigen
Weltordnung mit ihren globalen Kriegen und der globalen Ausbeutung
profitieren, also v.a. Großkonzerne, Banken und die imperialistischen
Länder, allen voran die USA mit ihrem weltweiten Hegemonialanspruch,
beim Namen nennt, agiert "verkürzt", "antiamerikanisch",
"populistisch" usw., letztendlich also wahrscheinlich irgendwie
faschistisch.
Kopflastig formulierte Totschlagargumente, die schon seit langem ihren
nicht unwesentlichen Beitrag zur völligen Ratlosigkeit, Lähmung und
Agonie der
europäischen Linken in entscheidenden Fragen leisten.
Gunter Kernert
mailto:turambar@aon.at
================================================
15 epilog zum aik-dossier der aktion gegen antisemitismus
From: resist@gmx.at
================================================
Der auch im MUND
erschienene Text über die "Antiimperialistische
Koordination" (www.doew.at/aktuell/aktion/aik.html) wurde ergänzt:
Epilog
Am
29. 1. erschien auf der rechtsextremen Homepage von Wiener Nachrichten
Online (WNO) unter dem Titel "Opernball und Antiimperialismus" der
bis dato
eindrucksvollste Beleg für die Herausbildung einer antiimperialistischen
Querfront. Der Autor, er nennt sich "Summutt" und verfügt offenbar
über
ausgezeichnete Kenntnisse der antiimperialistischen Szene Wiens, berichtet
dort über die Vorbereitung der heurigen Anti-Opernball-Demonstration. In
deren Vorfeld
hätten heuer "völlig andere Personen als die einschlägig
Verdächtigen die
Initiative ergriffen und betreiben die Mobilisierung ziemlich
professionell". Dabei handle es sich, so "Summutt" voller Sympathie,
"um Personen aus jenen
antiimperialistischen Gruppen, die man im weitesten Sinne auch als K-Gruppen
bezeichnen könnte": "Neben der altbacken-stalinistischen KOMAK-ML
sind es
vor allem die dem Trotzkismus entwachsenen Kreise [gemeint sind RKL und AIK,
Anm.] um
die durchaus herzeigbaren Zeitschriften 'Bruchlinien' und 'Intifada', die in
der linken Szene immer wieder wegen ihrer kompromisslosen Ablehnung der USA
und Israels auf Feindschaft und Ablehnung stoßen". Wie groß
demgegenüber die
Zustimmung zur AIK samt Anhang in Teilen der rechtsextremen Szene ist,
belegt "Summutt" mit seinem Text. So freut er sich offen darüber,
dass ein
"Spaltungsversuch" von RKL/AIK-GegnerInnen im Vorfeld der Demonstration
"abgewehrt werden konnte und nun alle Linken zum gleichen Demotreffpunkt
beim
Museumsquartier (27. 2., 19 Uhr) mobilisieren". Auch hätten sich die
AntiimperialistInnen inhaltlich durchgesetzt, was sich in den "Losungen
des Bündnisses" ("Für die
Kämpfe um Befreiung weltweit!", "Stoppt das Embargo und den Krieg
gegen den
Irak" usw.) niedergeschlagen habe. Schließlich hofft er noch darauf,
dass
eine "inhaltlich aufgeladene[n] Demonstration gegen den Imperialismus gelingt,
es
also zu einer Art Intifada in Wien kommen kann".
Was die von "Summutt"
erhoffte "Relevanz der antiimperialistischen Linken in
der Szene" anlangt, so kann der WNO-Autor gleich mit einer Erfolgsmeldung
aufwarten: "Ein weiterer Bündnisversuch, nämlich neben dem Kampf
auf der
Straße auch an der Universität einen Kampf um die Köpfe zu eröffnen,
wurde vor
kurzem - wieder aus Anlass des Irakkrieges - mit der Initiative 'Studierende
gegen den Krieg' gestartet, die bisher bereits mehrere
Diskussionsveranstaltungen, u. a. mit einem Bericht der zu Jahreswechsel im
Irak weilenden Solidaritätsdelegation, und eine Demonstration organisiert
haben. Bei der
Demo fanden sich dann bereits zahlreiche Gruppen, die sich seit einiger Zeit
aus
Bündnissen mit den Antiimperialisten zurückgezogen hatten, wieder
im Schlepptau ein: so
die Trotzkistensekten Sozialistische Linkspartei, Antifaschistische Linke,
Der Funke und Linksruck. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes im
Schlepptau, da voran neben Fahnen Iraks und Palästinas die Antiimperialistische
Koordination marschierte und auch die meisten Redebeiträge stellte (neben
einem peinlichen Redebeitrag der SLP, die zum Sturz Saddams und zur Ablehnung
des
Antiamerikanismus aufrief). Die Isolierung und Behandlung mit der
Antisemitismuskeule, die die DÖW-Kräfte [...] denjenigen Linken angedeihen
lassen möchten, die sich nicht pro Israel orientieren, konnte somit in
diesem Fall durchbrochen
werden."
--
Gegen den nationalen Konsens:
http://www.gegennazis.at.tf
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
SERVICE - LINKS
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
================================================
16 Reportagen: Berlin, Dortmund,Geilenkirchen
From: galerie@arbeiterfotografie.com
================================================
Liebe Leute,
es gibt neue Reportagen:
* Besetzung des
Parteibüros der 'Grünen' durch die Initiative 'Kein
Krieg für Öl!'
Köln, 27.1.2003
* Demonstration der Kölner Initiative 'Kein Krieg im Irak'
Köln, 25.1.2003 (in 4 Teilen)
* Resist the War - Blockade der NATO-AWACS-Airbase
Geilenkirchen-Teveren, 25.1.2003 (in 2 Teilen)
* Nazi-Aufmarsch für die Einführung der Todesstrafe und der Protest
'Der Nazi-Heuchelei entgegentreten'
Dortmund, 25.1.2003
* attac-Friedenstour im Vorfeld der Europa-weiten Proteste am 15.2.
gegen den Irak-Krieg
Köln, 24.1.2003
* Aktionstag Kölner Schüler und Studenten gegen den Krieg
Köln, 22.1.2003
* Montagsdemonstration gegen den Krieg
Berlin, 20.1.2003
Hintergrundinformation über das rote i rechts oben über den Bildern.
Die Reportagen
sind zu finden unter:
http://www.arbeiterfotografie.com/reportage
Ihr könnt
die Bilder für nicht kommerzielle Zwecke gerne kostenlos
verwenden, für Flugblätter, Zeitungen, Internet,... (bei Autorenangabe
'arbeiterfotografie.com' und Mitteilung über die Verwendung bzw.
Zusendung eines Belegexemplars).
Weitere Reportagen aus Berlin und Frankfurt sind in Vorbereitung.
Mit besten Grüßen
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
------------------------------------------------------------------------
Arbeiterfotografie
- Forum für Engagierte Fotografie
Anneliese Fikentscher
Andreas Neumann
Merheimer Str. 107
D-50733 Köln
Tel: 0221/727 999
Fax: 0221/732 55 88
eMail: arbeiterfotografie@t-online.de
Web: www.arbeiterfotografie.com
------------------------------------------------------------------------
================================================
17 Red Newsletter 58 erschienen
From: ast-lrci@utanet.at
================================================
INHALT
(1) Kaltenegger als Bürgermeister? Ein weiterer Beitrag zur Diskussion
über die Perspektiven der KPÖ Graz
(2) Termine
(3) Adressen
bei interesse bitte bei absenda beziehen
============================================================
Die website des
ArbeiterInnenstandpunkt:
http://www.arbeiterinnenstandpunkt.org/
Redaktionsschluss:
Donnerstag, 30.1., 22:00 Uhr
Diese Ausgabe hat claudia volgger
zusammengestellt
Fehler moege frau/man mir nachsehen!