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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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01 Wichtig / Ortsaenderung Queer Days!
From: Rosa Antifa Wien <raw at raw dot at>
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Aus "Pietaetsgruenden" wurde die Durchführung der Queer Days
am
Heldenplatz kurzfristig polizeilich untersagt! Die bisher fuer
dort geplanten Veranstaltungen weichen deswegen an die Ecke
Museumsquartier / Mariahilferstrasse aus, die Indoor-
Veranstaltungen bleiben in der Public Netbase. Werft
sicherheitshalber noch einmal einen Blick auf das aktualisierte
Programm!
http://radicalqueer.net/
Sorry fuer die Verwirrung!
--
############ RAW #############
Rosa Antifa Wien
c/o Rosa Lila Tip
Linke Wienzeile 102
A-1060 Wien
AUSTRIA
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E-Mail: raw@raw.at
Web: http://www.raw.at
Board: http://www.n3tw0rk.org
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PGP-Key available here:
http://www.raw.at/sub/kontakt/raw.asc
############ RAW #############
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02 Context XXI Radio
From: "Markus Zingerle" <Markus.Zingerle at reflex dot
at>
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Context XXI Radio bringt:
Klagenfurt - AGORA 105,5 / 106,8 / 100,9:
jeden Donnerstag 19:00 - 20:00 Uhr
Wien - Orange 94,0 ACHTUNG:
seit Juni 2004 Freitag 13:00 - 14:00 Uhr
Graz - Helsinki 92,6:
jeden Montag 10:00 - 11:00 Uhr
08., 09. und 12. Juli (siehe Sendetermine):
Einmal muss Schluss sein?!
"Ohnehin" von Doron Rabinovici (Suhrkamp, 2004)
Doron Rabinovici liest aus seinem eben neuen Roman, mit Musik
von
Deishovida, not 4 you.
Gestaltet von Mary Kreutzer
15., 16. und 19. Juli:
Die versunkene Stadt
Frauen im Widerstand gegen den NS
Auszüge der Vorträge von Rita Thalmann, Tusia
Herzberg, Ingrid
Strobl und Katrin Auer auf dem Context XXI-Symposium. Gestaltet
von Eva Krivanec und Mary Kreutzer
22., 23. und 26. Juli (Wh.):
Antikapitalismus von Links und von Rechts.
Einige Überlegungen zum Antisemitismus
Heribert Schiedel und Thomas Schmidinger über den
Zusammenhang
zwischen verkürzter Kapitalismuskritik und Antisemitismus.
Eine
Sendung der Ökologischen Linken Wien, Ökoli
(www.oekoli.cjb.net)
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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03 Soli-Erklärung Postbus-KollegInnen
From: ASt-LFI <ast-lfi at utanet dot at>
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ArbeiterInnenstandpunkt:
Solidaritätserklärung für den Arbeitskampf der
Postbus-
KollegInnen
Liebe KollegInnen!
Hier ist eine Modell-Solidaritätserklärung für
den Arbeitskampf
der Postbus-KollegInnen. Wir fordern all jene, die sich mit
diesem Kampf solidarisch erklären und für einen
konsequenten
Streik eintreten, auf, diese Resolution unterzeichnet an die
Postbus-KollegInnen zu schicken.
E-mail-Adressen Postbus (PB) und Bahnbus (BB)
Wien/NÖ/Burgenland:
PB: Johann Gradwohl: johann.gradwohl@postbus.at
BB: Gerhard Sklenar: gerhard.sklenar@eisenbahner.at
Oberösterreich:
PB: Franz Poimer: franz.poimer@postbus.at
BB: Josef Mimlauer: josef.mimlauer@utanet.at
Salzburg:
PB: Johann Pöschl: johann.poeschl@postbus.at
BB: Josef Neuhofer: josef.neuhofer@pv.oebb.at
Steiermark:
PB: Josef Nigitsch: josef.nigitsch@postbus.at
BB: August Schönauer: august.schoenauer@aon.at
Kärnten:
PB: Hubert Jöbstl: hubert.joebstl@postbus.at
BB: Harald Petermann; harald.petermann@a1.net
Tirol:
PB: Elmar Ginther: elmar.ginther@postbus.at
BB: Manfred Defrancesco: bahnbustirol.vpa@pv.oebb.at
Vorarlberg:
PB: Johann Madlener: johann.madlener@postbus.at
BB: Günter Cecco: guenter.cecco@pv.oebb.at
Österreich:
Robert Wurm, Zentralbetriebsrat Postbus:
robert.wurm@postbus.at
Franz Altenburger, Zentralbetriebsrat Bahnbus:
franz.altenburger@eisenbahner.at
An den Betriebsrat / Personalvertretung /
Vertrauenspersonenausschuss
Betrifft: Solidaritätserklärung Arbeitskampf
Lieber Vorsitzender des Betriebsrates, liebe
Betriebsratsmitglieder,
liebe KollegInnen!
Wir übermitteln Dir und dem gesamten Betriebsrat unsere
Unterstützung für Euren Arbeitskampf gegen die
Teilprivatisierung
des Postbus / Bahnbus.
Die schwarz-blaue Bundesregierung hat es auf die
Sozialleistungen
und die öffentlichen Betriebe abgesehen und möchte alles
dem
Profitstreben einiger weniger Unternehmer unterordnen.
Die Belegschaft der Postbus AG führt seit dem Jahr 2002
einen
tapferen und zähen Kampf gegen die Privatisierung. Alle
Protest-
Aktionen und Mobilisierungen der Personalvertretung und der
zuständigen Gewerkschaften GPF/GdE waren und sind
unterstützenswert und verdienen unsere aktiven
Solidarität, denn
nur Streiks können die Regierung zu einen Rückzieher
bewegen.
Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass es darauf
ankommt,
wie Streiks geführt werden. Auf Stunden oder einige wenige
Tage
befristete Streiks wird die Regierung weiterhin "aussitzen".
Offensichtlich ist die Regierung so verbohrt in ihre
Privatisierungsvorhaben, dass sie nur schwergewichtige
Argumente
versteht: Unbefristet Streiken bis der Privatisierungsauftrag
zurückgezogen ist!
Solange noch kein Verkauf stattgefunden hat, haben wir eine
Chance, doch die Zeit drängt.
Mit kämpferischen Grüssen
(Name, Beruf)
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04 Bundespräsident/Gratulation/Neutralität/KPÖ
From: KPÖ Steiermark <kpoe_stmk at hotmail dot com>
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KPÖ Steiermark
Lagergasse 98a
8020 Graz
Tel. 03 16 / 71 24 36
Fax 03 16 / 71 62 91
email: kp.stmk@kpoe-graz.at
Donnerstag, 8. Juli 2004
Presseinformation der KPÖ Steiermark
Gratulation an Bundespräsident Fischer
"Wir verbinden unsere Gratulation an den neuen
Bundespräsidenten
Dr. Heinz Fischer mit dem Wunsch, dass die Neutralität
Österreichs in seiner täglichen Arbeit einen höheren
Stellenwert
einnehmen möge als in seiner Antrittsrede vor der
Bundesversammlung. Dort ist sie nur im Zusammenhang mit den
Republiksjubiläen des kommenden Jahres vorgekommen".
Das sagte der steirische KPÖ-Vorsitzende Franz Stephan
Parteder
am Donnerstag. Die bevorstehenden Jahrestage - 60 Jahre
Republik,
50 Jahre Staatsvertrag, 50 Jahre Neutralität - geben aber
sicher
Anlass, um ausführlich auf die Bedeutung der
Neutralität
Österreichs unter den heutigen Bedingungen hinzuweisen.
KPÖ-Steiermark
Lagergasse 98 a
8020 Graz
Tel.: 0316 71 24 36
Fax 0316 71 62 91
email: kp.stmk@kpoe-graz.at; kpoe_stmk@hotmail.com
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05 Graz/Budgetvorschau/Kritik/KPÖ
From: Parteder Franz <Franz.Parteder at stadt dot graz dot
at>
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PRESSEMITTEILUNG DES GRAZER KPÖ-GEMEINDERATSKLUBS
Donnerstag, 8. Juli 2004
Budgetvorschau: Kritik der KPÖ
In der Diskussion zur Budgetvorschau, die vom Grazer
Finanzstadtrat Riedler (SPÖ) am Donnerstag vorgelegt wurde,
legte
Gemeinderätin Ingeborg Bergmann die Haltung der KPÖ dar:
"Diese
Budgetvorschau zeigt ganz deutlich, dass alle bis heute
überlegten Maßnahmen für die Zukunft keine
Lösung beinhalten.
Vieles an diesen negativen Zahlen ist nach wie vor hausgemacht
und die zusätzlichen Belastungen von Land und Bund müssen
ganz
einfach ein solches Ergebnis liefern.
Es gibt aber auch allgemeine Ursachen, die man ansprechen
muss:
In der EU und in Österreich wird eine Politik betrieben,
die
notwendigerweise die öffentlichen Haushalte schwächt und
die
privaten Profite fördert."
Sie wies darauf hin, dass trotz der tristen Finanzlage
weiterhin
Projekte gefördert werden, die zu hinterfragen sind:
"Prestigedenken können wir uns zurzeit einfach nicht
leisten".
In den Jahren 2004 - 2006 wollen die Verantwortlichen in
Graz
insgesamt 222,6 Millionen Euro durch Vermögensverkäufe
lukrieren:
"Der Gedanke, dass hier auch die Gemeindewohnungen
"ausgegliedert" werden sollen, um Geld zu machen kommt hier
einfach zwangsläufig."
Die KPÖ-Mandatarin: "Leider müssen wir feststellen,
dass
Verbesserungen für die Städte fromme Wünsche
bleiben, wenn keine
Aktionen gesetzt werden. Petitionen und freundliche Reden
allein
werden hier nicht zum Ziel führen.
Ein Streik der Städte oder eine große Demonstration
aller
Gemeinden in Wien könnten ein Zeichen setzen. Irgendwann
müsste
das Spiel zu Ende gehen, dass man Bund und Land wegen ihrer
Finanzpolitik zu Recht kritisiert, am Ende aber immer wieder
für
die Parteien in Wahlkämpfe zieht, die dort genau jene
Politik
beschließen, die uns in Graz schadet."
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SOLIDARITÄT WELTWEIT
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06 CKUT Radio: The Struggle Against Pakistani Deportations in
Montreal
From: "global at no-racism dot net" <global at no-racism dot
net>
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On Friday June 25th a solidarity demonstration was held outside
of the Montreal offices of Citizenship & Immigration Canada
in
support of Shamim Akhtar & her family's struggle against
deportation from Canada. Shamim Akhtar, her husband Naeem Khan
and their four children continue to face deportation admits a
public & political struggle against their removal.
The Akhtar / Khan family was refused as refugee claimants in
August 2002 despite the grave risk they face if deported to
Pakistan, either directly or indirectly through the United
States. In Karachi, Pakistan the family Shai Muslims were the
direct targets of the Sunni Muslim militant organization the
Sipeh-e-Sahaba (SSP). Naeem was beaten and brutalized several
times, including once with bicycle chains, while Shamim and her
daughters were held at gun point in their homes.
This report features interviews conducted by CKUT Radio at
the
June 25th solidarity rally in Montreal and a speech given by
the
family's eldest daughter Sadaf Ali Khan at a workshop with the
No
One is Illegal Campaign of Montreal.
For more than one year the Action Committee of Pakistani
Refugees
has been fighting the deportation of hundreds of Pakistani
refugees from Canada. The highly public struggle against the
deportation of the Akhtar / Khan family's deportation provides
a
clear case of the broader struggle of Montreal's Pakistani
community and the urgent need for people from throughout Canada
and the world to lead their support and solidarity.
To listen / download the report visit:
http://radio.indymedia.org/news/2004/07/1987.php
To read more information about the Akhtar / Khan family and
to
get involved with supporting their struggle against deportation
visit: http://www.cmaq.net/en/node.php?id=17488
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07 IMC-Aktivist in Ecudaor ermordet
From: "global at no-racism dot net" <global at no-racism dot
net>
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Der 23jährige Lenin Cali Najera, Anführer de
Pacahkutik-Jugend und
Gründungsmitglied von Indymedia Guayaquil (Ecuador), ist in
der Nacht des 29
Juni 2004 ermordert worden.
Mehr Info: IMC Ecuador (spanisch)
http://ecuador.indymedia.org/es/2004/07/5906.shtml
Quelle: http://www.indymedia.org/en/2004/07/111401.shtml
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08 The Ears of HPG Guerilla Is Cut Off After being Killed in
Clash
From: "KURD-CHR" <kurd-chr at bluewin dot ch>
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Kurdish Centre for Human Rights
Centre Kurde des Droits de l'Homme
Kurdisches Menschenrechtszentrum
Tel: +41 22 328 1984, Fax: +41 22 328 1983, Email: kurd-
chr@bluewin.ch , Address: 15 rue des Savoises, 1205
Genève-SUISSE
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Press Statement: 08 July 2004
The Ears of HPG Guerilla Is Cut Off After being Killed in
Clash
It was revealed during the funeral ceremony of a HPG
(People's
Defence Forces) guerilla named Meas Resit Reso that his ears
were
cut off after being killed in a clash near Mount Gabar of
Sirnak.
During extensive operations by the Turkish Army on 26 June
2004
near Mount Gabar, Sirnak, the body of HPG guerilla Maes Resit
Reso Kurdish of Syrian Origin was picked up from Sirnak State
Hospital and taken to Nusaybin-Mardin. When the body was going
to
be washed before burial it was revealed that the ears of Reso
were cut off. It was also claimed that his ears were cut by a
sergeant who also attempted to cut off his head but was stopped
by some soldiers of Kurdish origin and village guards.
This type of cases have not been the first. The Turkish press
and
the army have remained silent in the past against these
inhumane
acts. During the funeral ceremony of Reso the Kurdish public
were
outraged by the incident. To remain silent on these actions
will
be a signal that this type of actions can be practiced.
We as the Kurdish Centre for Human Rights call on the
Turkish,
World Press and the Chief of Staff of Turkey Mr. Hilmi Ozkok to
express their outrage on this incident and investigate the
issue
and prosecute those involved in the incident.
Kurdish Centre for Human Rights
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