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01 Stellenausschreibung Peregrina
von: Gamze Ongan <gamze.ongan (at) litera.at>
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Stellenausschreibung:
Peregrina - Bildungs-, Beratungs- und Therapiezentrum für Immigrantinnen
sucht Psychologin und/oder Psychotherapeutin mit perfekten
Bosnisch/Serbisch/Kroatisch Kenntnissen (Voraussetzung) für
Karenzvertretung.
Zeitraum:
1.Oktober 2004 bis 31.Oktober 2005
Stundenausmaß: 30 Wochenstunden
Tätigkeitsprofil:
psychologische Beratung und Behandlung sowie
rechtliche und soziale Beratung von Migrantinnen.
Weitere Sprachen von Vorteil, Erfahrung im Bereich
erwünscht, migrantisches background bevorzugt
Bewerbungen an:
Peregrina, Währingerstr. 59/Stg.6/1. Stock, 1090 Wien
Telefonisch: 01/408 61 19
per Email: Mailto:information (at) peregrina.at
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02 Unbegründet Sitzen > Radio Stimme - 27.07
von: Cornelia Kogoj <kogoj (at) initiative.minderheiten.at>
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RADIO STIMME - DIE SENDUNG DER INITIATIVE MINDERHEITEN
Dienstag, 27. Juli 2004
20.00 Uhr, Orange 94.0
Unbegründet Sitzen <
Paragraph 78 der Straßenverkehrsordnung regelt das Verhalten
auf Gehsteigen im Ortsgebiet. Der Skurrilität nicht genug,
daß es eines solchen Paragraphen bedarf, stellt dieser das
"unbegründete Stehenbleiben" unter Strafe. Und so
dient er unter mißbräuchlicher Anwendung nur allzu oft
Polizei und Stadtverwaltung dazu, Menschen, die nicht ins Stadtbild
passen, das Leben schwer zu machen. Wer nach Ansicht der Polizei
"unbegründet stehenbleibt" riskiert eine Strafe von
Euro 70,- oder 72 Stunde Ersatzfreiheitsstrafe. Wer also "unbegründet
stehenbleibt" muß sitzen. Radio Stimme berichtet über
einen seltsamen Paragraphen der österreichischen Rechtsordnung.
Weitere Sendungsthemen:
- Wertewandel und Globalisierung. Zusammenfassung eines Vortrags
- Kolar Psi - ein sozio-kulturelles Beisl, in dem psychisch und
geistig behinderte Erwachsene tätig sind
- Wochenrückblick "Zwei Wochen in einer Stimme"
*****
-> Sendung verpaßt?
Diese und alle anderen Ausgaben von Radio Stimme sind in unserem
digitalen Sendungsarchiv jederzeit als Download und Stream abrufbar.
(http://www.initiative.minderheiten.at/Radio)
*****
-> Radio Stimme Fest Fotos schauen
Die Fotos vom Radio Stimme Fest am 30. Mai - zu sehen auf der Homepage
der Initiative Minderheiten (http://www.initiative.minderheiten.at)
*****
Radio Stimme - Die Sendung der Initiative Minderheiten
Das politische Magazin zu den Themen Minderheiten - Menschenrechte
- Rassismus
<on air>: jeden zweiten Dienstag, 20.00 Uhr: Orange 94,0
<on line>: jederzeit: http://www.initiative.minderheiten.at
--
Dr. Cornelia Kogoj
Initiative Minderheiten
Gumpendorfer Str. 15/13
A-1060 Wien
Tel.: (+43 1) 586 12 49-18
Fax: (+43 1) 586 82 17
www.initiative.minderheiten.at
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03 Zivireform 2004
von: "Mag. Christopher Temt" <redaktion (at) zivireform.at>
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Geehrte Mitglieder und Nicht-Mitglieder der Zivildienstreform Kommission
2004!
Neben der ≥offiziellen„ http://www.zivildienstreform.at
gibt es jetzt auch die ≥inoffizielle„, die zivilgesellschaftliche
http://www.zivireform.at zum Thema.
Sie finden die vorläufigen Mitglieder und auch einen Hinweis
auf die Nicht-Mitglieder, die als Betroffene fehlen (Beratungsstellen,
ÖGJ ?, Eltern, Auslandsdienerinnen, ..) unter: http://www.zivireform.at/Mitglieder.htm
In Deutschland gab es so eine ähnliche Diskussion mit einem
fertigen Endbericht ≥Impulse für die Zivilgesellschaft„,
mehr dazu http://www.zivireform.at/texte.htm
Wir hoffen Ihnen mit diesem Service dienen zu können und freuen
uns auf Ihre Stellungsnahmen, Texte, Update´s und Link´s.
Mit zivilen Grüssen
Mag. Christopher Temt
NG (at) - Projektverantwortlicher
redaktion (at) zivireform.at
0664 / 12 53 53 1
Plattform für Zivildiener
Postfach 438
A-1171 Wien
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04 Podiumsdiskussion: Lesben und Schwule im Sport -
FairPlay oder Foul?
von: Grüne Andersrum <andersrum.wien (at) gruene.at>
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Podiumsdiskussion: Lesben und Schwule im Sport - FairPlay oder Foul?
Dienstag 27.7.2004, 19:30 Uhr
MUMOK, Museum Modernen Kunst, Lounge, 9. OG
Museumsplatz 1, 1070 Wien, Eintritt frei
PodiumsteilnehmerInnen:
- Ulrike Lunacek, NR-Abgeordnete der Grünen und Teilnehmerin
an den EuroGames 2004
- Wolfgang Stanek, Tanzschulbesitzer, Wien
- Ole Udsholt, EGLSF - European Gay and Lesbian Sport Federation
- Michael Fanizadeh, FairPlay - VIDC / FARE - Football Against Racism
in Europe, Wien
Moderation: Irene Brickner, Der Standard
Anlass für die Diskussion sind die EuroGames 2004 in München
Unter dem Motto Munich s ports the rainbow finden rund um das Münchner
Olympiagelände vom 29. Juli bis 1. August 2004 die IX. EuroGames
statt. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian
Ude kämpfen mehr als 5300 Sportlerinnen und Sportler aus 38
Ländern in 26 Disziplinen um Medaillen. Alle sind willkommen,
unabhängig von Herkunft, sexueller Orientierung, religiöser
oder politischer Einstellung. Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung
werden in die Wettkämpfe integriert oder treten in eigener
Wertung an.
EuroGames gibt es seit 1992. Sie gastieren regelmäßig
in europäischen Großstädten. Fast jedes Jahr vergibt
der internationale Dachverband European Gay and Lesbian Sport Federation
(EGLSF) in Den Haag die lesbisch-schwulen Sportmeisterschaften an
eine andere Stadt. Für 2004 hat München den Zuschlag erhalten.
In den vergangenen Monaten haben über 200 MünchnerInnen
ehrenamtlich die EuroGames organisiert. Zum großen Teil stammen
sie aus Münchens lesbisch-schwulen Sportvereinen, die mehr
als 800 MitgliederInnen zählen. Die Eurogames 2004 haben sich
ehrgeizige Ziele gesetzt: 26 Sportarten, über 5000 SportlerInnen,
20.000 BesucherInnen und das Ganze zum ersten Mal auf olympischem
Grund.
München soll die größten und schönsten EuroGames
beherbergen, die es je gab. Ausgefallene Sportarten wie Golf, Luftgewehrschießen
und Fechten sollen ebenso dazugehören wie Schwimmen, Fußball,
Volleyball oder Leichtathletik. Auch aus Österreich werden
zahlreiche SportlerInnen teilnehmen
Mehr Infos unter: http://2004.eurogames.info
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Die superüberdrübergrüne LesBiSchwule- & TransGender-Organisation
http://wien.gruene.at/andersrum/
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05 Iran SOS petition
von: <iran.sos (at) chello.at>
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petition für politischen gefangene im iran bitte Hilfe !! <<<
www.petitiononline.com/iransos3
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06 vienna.indymedia.org - schritt #2
von: <imc.vienna (at) gmx.net>
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Hallo!
Unser nächstes (zweites) Vorbereitungstreffen findet recht
bald statt.
Nämlich am:
-- Mittwoch, 28. Juli, 19.30 Uhr im EKH, Wielandgasse 2-4, 1100
Wien.
Unsere ersten Schritte und alles was sich zwischenzeitlich getan
hat bzw.
vor allem noch tun wird, könnt ihr zwischenzeitlich auf unserer
Wiki-Seite
nachlesen
-- http://docs.indymedia.org/view/Local/ImcVienna
Wenn Du Dich in den Gestaltungsprozess für ein unabhängiges
Medienzentrum in
Wien beteiligen willst (auch wenn Du jetzt vielleicht noch nicht
genau weißt
wie), dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt dafür. Subskribiere
Dich
doch z.B. einfach auf unserer neuen Emailliste oder schicke uns
einfach ein
Mail. (Näheres dazu ebenfalls unter dem Link oben.)
-- vienna.indymedia.org - alles muss mensch selber machen
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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07 Hinweis: CROPfm BIG BROTHER NEWS #29 ab sofort online!
von: CROPfm BIG BROTHER NEWS <newsletter (at) bigbrothernews.org>
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Liebe Freunde und Kollegen,
hiermit möchten wir Euch darauf aufmerksam machen, dass die
29. Ausgabe der CROPfm BIG BROTHER NEWS, die im Rahmen der CROPfm-Sendung
"Das Geheimnis der Joe-Zelle" am 23. Juli ausgestrahlt
wurde, ab sofort auch ONLINE im RealAudio-Format abgerufen werden
kann.
http://www.bigbrothernews.org/
Die Themenschwerpunkte der BIG BROTHER NEWS #29:
- Nothing so strange.
Eine Videodokumentation zeigt Einzelheiten von einem Attentat auf
Microsoft-Gründer Bill Gates. Wahrheit oder Fiktion?
- Widerstand gegen Bildungsevidenz
Eine EU-Empfehlung verpflichtet alle Mitgliedsstaaten zur Führung
einer Bildungsdokumentation. Die österreichische Lösung
stößt auf große Bedenken der Datenschützer,
denn Schuldaten (religiöses Bekenntnis, Betragensnoten etc.)
sollen mit der Sozialversicherungsnummer verknüpft werden.
Die Daten sollen 65 Jahre gespeichert bleiben. Nun formiert sich
erster Widerstand von Eltern und Schulen ....
Im Gespräch: Hans G. Zeger, Vorstand ARGE DATEN, Wien.
- Stille Post in Graz
In den letzten Wochen haben mehrere Grazer Haushalte Briefe von
der Bundespolizeidirektion Graz erhalten, in denen sie zur Aushändigung
von Portraitfotos aller Haushaltsmitglieder aufgefordert wurden.
Der mutmaßliche Grund: die Videoüberwachung soll verstärkt
werden, weshalb Anrainerfotos für den Datenabgleich benötigt
werden.
Das Schreiben stellte sich als Fälschung heraus - wodurch das
sensible Thema endlich nicht nur hinter verschlossenen Parlamentstüren
diskutiert wird...
Weiterführende Links, jede Menge Informationen und eine Aufzeichnung
der Sendung im Real-Audio-Format finden Sie wie immer auf der Homepage
der BIG BROTHER NEWS:
http://www.bigbrothernews.org/
http://crop.mur.at/g7/bigbrother
Die CROPfm BIG BROTHER NEWS #30 werden im Rahmen der nächsten
CROPfm-Sendung (siehe unten) am 6. August ausgestrahlt. Das Schwerpunktthema
wird der US-Autor Philip K. Dick sein, dessen paranoide Zukunftsvisionen
viele Dinge der heutigen Realität vorausnahmen.
Die nächste CROPfm live Sendung wird am 6. August 2004 um 19.00
auf 92.6 Mhz - der Frequenz von Radio Helsinki - im Raum Graz/Steiermark
als auch on-line zu hören sein. Die Homepage von CROPfm erreichen
Sie unter:
http://cropfm.mur.at/
Über Reaktionen würden wir uns sehr freuen.
Viele Grüße
Chris Haderer
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08 Shut Down Harmondsworth ŒRemoval‚ Centre - Free the
Detainees
von: NEWSWIRE <newswire (at) fifthinternational.org>
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BRITAIN: SHUT DOWN HARMONDSWORTH 'REMOVAL' CENTRE; FREE THE DETAINEES
Workers Power Global, London
Simmering anger finally erupted in a widespread uprising among detainees
held at the flagship Harmondsworth immigration "removal"
centre near Heathrow airport in west London late on Monday 19 July.
By the following afternoon a combination of prison officers, operating
in so-called Tornado squads, and riot cops had eventually suppressed
the revolt by scores of the more than 440 detainees.
The immediate spark to the unrest was the discovery of the corpse
of a detainee, tentatively described as a man of Ukrainian origin
in his early 30s. Harmondsworth officials have suggested that the
man committed suicide by hanging. If true, this was the second suicide
by an inmate at a UK immigration detention facility in the past
three months. A detainee at Haslar, near Portsmouth, killed himself
in April. One of the more than 400 detainees transferred after the
uprising on 19 July has committed suicide at Dungavel detention
centre in Ayrshire. He was from China.
The July uprising at the 550-bed facility, operated under a Home
Office contract by UK Detention Services (a subsidiary of the French-based
multinational, Sodexho), follows repeated allegations of verbal
abuse and physical brutality against detainees. Five Harmondsworth
officers still face criminal charges for allegedly beating a detainee
last February, while The Observer has carried serious allegations
against officers at both Harmondsworth and the Yarl's Wood centre
in Bedfordshire.
An undercover operation by a Daily Mirror journalist exposed viciously
racist and misogynist attitudes among staff at the Group 4-operated
Yarl's Wood facility, which had witnessed the most serious detention
centre uprising in mid-February 2002, leaving tens of millions worth
of property damage and closing the facility until September 2003.
A 2003 report from Anne Owers, the Chief Inspector of Prisons, was
the second damning official indictment of Harmondsworth, currently
the largest of Britain's nine immigration detention centres, in
18 months. She described the facility as "essentially an unsafe
place for both staff and detainees".
The total number of asylum seekers and other immigration detainees
held in detention centres and prisons across Britain averages some
1,800 in any week. Few if any of these individuals have been charged
with much less convicted of any criminal offence in the UK. Their
"crime" was simply to seek asylum in Britain.
Home Secretary David Blunkett has made it plain that the government
is determined to make ever greater use of detention facilities to
send out the message that refugees are not welcome in Britain. In
his attempts to pander to the widespread xenophobia and racism stoked
by the likes of the Mail, Express, Sun, Star etc, Blunkett has been
prepared to scapegoat and criminalise thousands of vulnerable people,
many of whom have faced brutal repression in their countries of
origin. Britain is currently the only EU state that holds children
in detention centres and there can be little doubt that New Labour
would be quite prepared to adopt a regime every bit as draconian
as that used by John Howard's administration in Australia.
The Committee to Defend Asylum Seekers and especially the Barbed
Wire Britain anti-detention network, Close Down Campsfield campaign
in Oxford and the Campaign to Stop Arbitrary Detention at Yarl's
Wood have given invaluable support to individual detainees, largely
prevented gross miscarriages of justice and highlighted the abuses
within such centres. But they have thus far been unable to mobilise
protests of the size and militancy of the Woomera demonstrations
in Australia or even those at Dungavel in Scotland, where the STUC
has given official backing to a campaign for the detention centre's
closure.
While many unions have now adopted paper policies in defence of
asylum rights and in clear opposition to the Government's detention
regime, the events at Harmondsworth underline the urgent need to
translate words into deeds. In the absence of a vibrant anti-racist
movement nationally, it is essential that trade unionist militants
renew their efforts to highlight the scandal of immigration detention
and mount a concerted campaign to secure the closure of these hellholes
once and for all.
In the meantime, it is imperative that left Labour MPs such as John
McDonnell and the trade unions in west London generally rally to
the support of the detainees facing criminal charges as a result
of the Harmondsworth uprising. With scant resources the Yarl's Wood
campaign helped secure the acquittal last summer of the defendants
charged after that uprising on 12 of 16 charges and effectively
pointed the finger of blame at Group 4 and the Home Office, giving
a hint of what could be achieved.
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SOLIDARITÄT WELTWEIT
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09 - HÖC: Zum "Zugünglück in der Türkei"
- DHKC: Zum Mord an Salih Sevinel im F Typ Gefängnis
von: "Cephe Info" <cephe (at) gmx.at>
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Datum: 23. Juli 2004 Erklärung: 338
ISOLATIONSFOLTER, die folternden F Typ Todeszellen verstümmeln,
verkrüppeln und töten !
Der 116. Todesfall in den F Typ Zellen: Salih Sevinel
Die Isolationsfolter hält in Form eines offenen Mordes an.
Am 21. Juli erkrankte der im Tekirdag F Typ Gefängnis inhaftierte
Salih Sevinel in seiner Zelle und starb im Krankenhaus.
Warum und wie ist Salih gestorben?
Als offizielle Todesursache wird „Herzinfarkt‰ genannt.
Wird sich jeder mit dieser Aussage begnügen? Wird keiner nachfragen,
warum und wie das Herz von Salih, das bei seiner Verhaftung vor
2 Jahren vollkommen gesund war, schlapp gemacht hat? Bevor Salih
vor 2 Jahren in die folternden F Typ Todeszellen gesteckt wurde,
war er kerngesund. Wie das Herz des vollkommen gesunden Salih die
harte Isolation- und Folterkonditionen nicht überlebte, sollte
mehr politisch als medizinisch hinterfragt werden. Welche Politiken
machen die kerngesunden Hirne, Herzen, Nieren zunichte?
Welche Politiken können helle Köpfe zu schizophrenen Menschen
machen, glückliche Menschen in den Selbstmord treiben? Der
Tod von Salih Sevinel kann ohne die Beantwortung dieser Fragen nicht
beantwortet werden.
Salih Sevinel ist nicht am Herzversagen gestorben, er wurde von
der Isolationsfolter umgebracht. Und die AKP beharrt auf deren Fortsetzung.
Isolationshaft ist darauf ausgerichtet, den Gefangenen physisch
und psychisch zu zerstören. Isolation bedeutet von den Mitmenschen
und der Gesellschaft abgeschottet zu sein. Mit der Isolation verbietet
man nicht nur die Gedanken, sondern auch die Gefühle, das Teilen
und die Solidarität. Die Menschen, die in diesem Land (Türkei)
leben, die Intellektuellen, Journalisten und Demokraten sollten
folgendes endlich sehen: Die heutigen Probleme in den Gefängnissen
gehen weit über die Frage „Gemeinschaftsräume‰
oder „Einzelzellen‰ hinaus. Heute sollte einzig und
allein die Isolation diskutiert werden.
Denn Isolation ist eine „zeitgenössische‰ Synthese
zwischen den Inquisitionspolitiken des Mittelalters und den Nazianwendungen
durch den deutschen und amerikanischen Imperialismus. Es ist ein
Angriff auf die Menschlichkeit. Eine Foltermethode die jahrelang
24 Stunden am Tag anhält. Die hintereinander kommenden Selbstmorde
wie der Fall von Volkan Agirman, von denen der sozialen Gefangenen
ganz abgesehen, da kennen wir nicht einmal die Namen oder Ali Sahin
der an „Krebs‰ gestorben ist∑ Das sind die Früchte
dieser Methode.
ISOLATIONSFOLTER MORDET! Wer gegen die Folter ist und diese als
Verbrechen an der Menschheit betrachtet, sollte ebenfalls gegen
die Isolation sein, die eine konzentrierte und permanente Folter
darstellt. Es gibt 116 Todesfälle! Wer gegenüber der,
sich mittlerweile in Massenmorde verwandelnden Isolationsfolter
schweigt, kann die Ehre des Menschen nicht für sich beanspruchen.
Salih Sevinel erlitt am 21. Juli in seiner Zelle einen Herzinfarkt.
Sein Zellengenosse hat gegen die Tür getrommelt, aus dem Fenster
nach den Wärtern gerufen. Nach einer Weile kamen die Wärter
trödelnd an. Und sie haben eine Person die gerade einen Herzinfarkt
erlitt, bis zur Krankenstation laufen lassen∑ Dort hat man
ihn lange Zeit warten lassen. Danach wurde er ins Tekirdag Staatskrankenhaus
gebracht. Einige Stunden später ist er gestorben. Das stellt
die Isolationspolitik dar. Man hat denjenigen, welche die Aufgabe
haben, diese Methode auszuführen, beigebracht, ihr Gegenüber
nicht mehr als Menschen zu betrachten. Das ist irgendein Wesen,
dessen Gedanken vernichtet werden muss. Und wenn sich die Gedanken
nicht austreiben lassen, wird man ihn physisch vernichten. Der gesamte
Ablauf in den Gefängnissen, die Deckung der Grundbedürfnisse
wie Nahrung oder Kleidung, zielt darauf ab.
Im Moment sind 116 Menschen an dieser Politik gestorben. Wir sprechen
hier von einem Mord. Als Tayyip Erdogan auf das Sterben in den F
Typ Gefängnissen hingewiesen wurde, log er unverschämter
Weise „das war vor unserer Amtsperiode, in unserer Zeit gibt
es solche Vorfälle nicht‰. Und ein weiterer Todesfall,
der den Lügenministerpräsident wie eine Ohrfeige ins Gesicht
treffen wird. Wie lange noch wird die AKP das Sterben und ihre Verantwortung
an den Todesfällen leugnen?
Kann man das Volk ausrotten?
Kann man nicht! Also wird es immer Menschen wie Salih geben! Salih
war ein 38-jähriger Anhänger unserer Bewegung, der in
einem Dorf namens Kervansaray Köyü, welches in einem Vorort
von Tokat/Zile liegt, geboren wurde. Er war verheiratet und hatte
3 Kinder. Salih war ein Farmer. Seit Jahren hatte er Kontakte zu
unserer Organisation. Für die Unterstützung des Volksbefreiungskampfes
hat er zahllose Selbstlosigkeiten aufgebracht und Risiken und Bürden
auf sich genommen. Er hat im logistischen Bereich einige Aufgaben
übernommen. Eine Weile ist der Kontakt auch abgebrochen. Danach
konnte der Kontakt wieder hergestellt werden. Als ihn unserer Genosse
fragte, was Salih denn tun könnte, war die Antwort kurz und
klar: „Das kann ich nicht entscheiden. Ich werde dort tätig
sein, wo die Partei jemanden braucht...‰ Ganz gleich ob ein
Karton weißes Papier oder ein Sack Mehl. Die Gegenstände
der Partei hat Salih eventuell jahrelang mit Sorgfalt aufbewahrt.
1995 wurde er in Tokat bei einer 'Anatolienrazzia', zu einer Zeit
wo er aktiv war, verhaftet. Eine Weile befand er sich im Ulucanlar
Gefängnis in Ankara. Nach seiner Entlassung fiel in seinem
Verfahren eine Entscheidung und er bekam 12,5 Jahre Haftstrafe.
Danach musste er eine Weile untertauchen. Vor 2 Jahren wurde er
erneut verhaftet und ins F Typ Gefängnis in Tekirdag gesteckt.
Seine Verbundenheit zur Partei und zum Volk zeigte er auch in den
Isolationszellen. Er wurde einer unserer Märtyrer, die durch
die Isolationspolitik der Oligarchie ermordet wurden. Er ist ein
Teil des Volkes. Er lässt sich weder durch Mord, noch durch
Isolationszellen einschüchtern. Es werden neue Menschen wie
Salih zum Vorschein kommen, die Sache des Volkes zu ihrer eigenen
machen und nach Rechenschaft verlangen. Die AKP Regierung muss für
alle ermordeten GenossInnen Rechenschaft abgeben!
DEVR?MC? HALK KURTULU? CEPHES?
REVOLUTIONÄRE VOLKBEFREIUNGSFRONT
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Datum: 23. Juli 2004
Erklärung: 50
birleselim (at) haklar-ozgurlukler-cephesi.org
<http://www.haklar-ozgurlukler-cephesi.org>
Tayyip Erdo?an: „Jeder sollte wissen, was sich geziemt!‰
Bei 116 Todesfällen kanntet ihr eure Schranken
Bei 37 Toten wird das nicht anders sein!
Bei einem vorhersehbaren Zugunglück eines Schnellzuges haben
wir, trotz massiver Warnungen 37 Menschen verloren. Wir teilen die
Schmerzen unseres Volkes. Wir möchten jenen, die ihre Angehörigen
verloren haben, herzliches Beileid aussprechen und wünschen
den Verletzten eine gute Besserung.
Inmitten der Schmerzen des Volkes über das Zugunglück,
das in ein Massaker ausgeartet ist, hört man wieder die Zurechtweisungen,
Tadel und groben Lügen des Ministerpräsidenten. Ministerpräsident
Erdogan und seine Minister, besitzen die Unverfrorenheit, als ob
sie kein bisschen Verantwortung an diesem Zugunglück hätten
zu sagen: „Solche Sachen können in jedem Land passieren‰.
Viele fanden es wahrscheinlich seltsam, als er sagte: ‰So
etwas kommt schon mal vor„. Aber es ist nicht seltsam. Diese
Regierung ist es gewohnt, Morde auszuüben. Der Ministerpräsident
ist der Meinung „es hätte auch während der Testphase
passieren können!‰ So eine Aussage ist bei einem Ministerpräsidenten,
der sich jeder Verantwortung gegenüber dem Volk entzieht und
die Wissenschaft nicht beachtet, normal. Wo auf der Welt hat man
es je geschehen, dass bei der Testfahrt 250 Personen befördert
werden? Die Wissenschaft hat zahllose Methoden ausgearbeitet. Aber
davon hat der Ministerpräsident keine Ahnung. Er testet den
Schnellzug an der Bevölkerung aus. Was ist das Volk schon wert?
Eine Regierung die es gewohnt ist, Morde auszuüben und diese
zu zensieren!
Kurze Zeit, nachdem der Fernsehsender TRT über den Zugunfall
berichtete, rief die Krisenzentrale der AKP an und tadelte, dass
ein staatlicher Sender nicht solche Sendungen publizieren dürfe
und versuchte die Wahrheit zu zensieren. Tayyip Erdogan tadelt jeden
Journalisten, der Fragen stellt: „Sie gehen zu weit‰.
Geschweige denn Kritik, er kann nicht einmal Fragen ertragen. Er
sieht das ganze Volk als seine Untertanen an. Und erwartet den bedingungslosen
Gehorsam eines Scheichs von seinen Novizen. Er verlangt, dass jeder
glaubt, was er sagt. Da die Regierung der AKP auf Lügen und
Demagogien beruht, macht ihm die Wahrheit furchtbare Angst. Diese
Angst ist der Grund für seinen großen Ärger über
Fragen oder Kritik, die den Rahmen seiner Aussagen sprengen.
Haben die bürgerlichen Medien das Recht auf Kritik?
Waren sie es nicht, welche die AKP daran gewöhnt haben?
Es ist offen, was die AKP möchte. Sie verlangt, dass man für
„höhere Ziele‰, Massaker, Folter, Verbote und das
Elend übersieht. Die bürgerliche Presse hat das allen
Regierungen angewöhnt. Sie haben veröffentlicht und verschwiegen
was die Regierung an der Macht wollte. Tayyip hat das Volk gerügt,
getadelt, auf den Demonstrationen mit Schlagstöcken verprügeln
lassen, aber die bürgerliche Medien schrieben, dass die „AKP
die Türkei demokratisiert‰.
Die AKP hat die Massakerpolitiken in den F Typ Isolationsgefängnissen
fortgesetzt. Sie wollten, dass darüber geschwiegen wird und
die Medien in der Türkei haben sich in Schweigen gehüllt.
Sie haben die Toten und Isolationshaft zensiert. Unter der AKP Regierung
ist die Zahl der Toten auf 116 angestiegen. Jeder kann nachschlagen,
wie viele Zeitungen über den Isolationstod in den F Typen von
Salih Sevinel berichtet haben und wie viele nicht. Selbst die Tatsache,
dass dies nicht publiziert wurde, spiegelt die Realität über
die Presse in der Türkei wieder. Die AKP verlangt eigentlich
nichts Neues und anderes von der Presse. Sie soll das Zugmassaker
wie üblich publizieren. So wie 116 Tote ignoriert wurden, sollen
auch 37 Verstorbene ignoriert werden. So wie sie verheimlicht haben,
dass die Isolation, die F Typen morden und sogar behauptet haben,
diese seien in Ordnung und erforderlich, soll das auch über
den Schnellzug geschrieben werden. So wie die Presse das Massaker
vom 19. Dezember bejubelt hat, die Brutalität des Staates als
eine der Gefangenen dargestellt hat, soll auch mit dem Zugunglück
umgegangen werden.
Die Führung und Politiken der AKP sollen nicht in Frage gestellt
werden. Der wahre Grund für das Unglück, ob es sich um
die Politiken rund um den Schnellzug, veralterte, unkontrollierte
Schienen oder die AKP Führer handelt, die nichts weiter kennen,
als Reaktionärismus, soll verheimlicht werden. Sie kann sich
zum Beispiel mit den Lokomotivführern auseinandersetzen. Die
Presse ist schließlich geübt.
So wie sie beim Massaker am 19. Dezember 2000 die Gefangenen beschuldigt
haben, können sie auch beim Zugunglück eine Inszenierung
schreiben, welches die Passagiere beschuldigt. Es ist die Presse,
welche die Regierung daran gewöhnt hat, Massaker auszuüben
und diese zu verheimlichen. Die AKP verlangt von den Medien ausschließlich
„das Übliche‰.
Sie sind dem Volk und der Wissenschaft gegenüber respektlos;
sie können nur morden und zum Schweigen bringen!
Es ist jedermann bekannt, was die verantwortlichen Wissenschaftler
in der Türkei schon seit Monaten über den Schnellzug schreiben.
Sie haben gewarnt, Statistiken und Zahlen vorgewiesen, aber keiner
hat darauf geachtet. Und das erwartete Massaker ist eingetroffen.
Die Minister der AKP Regierung versuchen sich nun herauszureden,
indem sie sagen, dass manche Wissenschaftler anderer Meinung waren.
Natürlich gibt es auch schleimende, von der Regierung profitierende
Professoren. Und wie sich Deckel und Topf finden, hat die AKP diese
gefunden. Denn der AKP geht es nur um ihre Interessen. Man möge
zurückdenken. Bevor die F Typ Gefängnisse eingeführt
wurden, haben Juristen, Mediziner Berichte veröffentlicht und
Erklärungen abgegeben, wie schädlich die F Typen sind,
dass diese den Menschen physisch und psychisch zerstören, die
Isolationspolitik an sich Folter ist. Jedoch hat die damalige Regierung
3 folternde US Experten gebracht und diese über die F Typen
schwärmen lassen. Und die schleimenden Publizisten haben in
ihren Zeitungen die Auffassungen dieser Experten verteidigt. Und
jetzt stellt sich die Richtigkeit der Juristen und Mediziner heraus.
Aus den F Typ Gefängnissen werden ständig Leichen herausgebracht.
Welchen Unterschied gibt es zwischen den Politikern, die auf der
Todesshow der AKP das Massaker auf dem Schnellzug und den Wissenschaftlern,
welche die F Typ Gefängnisse verteidigt haben? Alle, die das
Massaker am 19. Dezember bejubelt und es verheimlicht haben, sind
heute für alle Morde des Staates mitverantwortlich. Die Medien,
welche die Isolation zensiert haben, haben auch die Tatsachen über
die AKP verschleiert und sind die Mittäter des Schnellzugmassakers.
Nach so viel Komplizenschaft ist es klar, dass die Medien heute
ihre Grenzen nicht überschreiten und sich in Schweigen hüllen
werden. Ansonsten wird ihnen die AKP alle Profite und Zuschläge
streichen!
Die Verantwortlichen des Massakers sind die AKP und Verteidiger
ihrer Politiken!
Jeder sollte erkennen, dass sich die Grenzen verwischen, wenn man
mal mit Lügen angefangen hat. Wir hoffen, dass alle Schichten
aus dem Unfall, bei dem 37 Menschen ihr Leben verloren haben, die
notwenigen Lehren gezogen haben. Jede Schicht sollte den Mut aufbringen,
den Mördern an die Pelle zu rücken. Wenn wir das nicht
tun, werden sie mit dem Morden fortfahren. Es ist dabei egal, ob
mit Hungersnot, F Typ Gefängnissen, Land- oder Lufttransportmittel,
auf welche Weise auch immer, sich das Massaker ereignet. Um die
Massaker zu stoppen, müssen wir in allen Ebenen gegen die Lügen,
Zensur und Massaker unsere Stimmen erheben.
23. Juli 2004
Haklar ve Özgürlükler Cephesi
Front für Rechte und Freiheiten
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LINKS / VERWEISE / HINWEISE
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10 Dümmste Subvention der Welt kommt aus dem Vorarlberger
Landhaus
von: "www.vau-heute.at (E-Mail)" <bureau (at) vau-heute.at>
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Kleine Leute GANZ GROß!
www.vau-heute.at
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Guinnessverdächtig:
Dümmste Subvention der Welt kommt aus dem Vorarlberger Landhaus.
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Landtagswahl 2004: "www.vau-heute.at" ist fix!
Als erste wahlwerbende Partei hat es www.vau-heute.at geschafft.
Am Freitag wurden die Unterschriften und Kandidatenlisten eingereicht.
Das ist cool. Doch nun gehts "hot" weiter: Dr. Hans Peter
MARTIN, Karin Resetarits und Kurt Köpruner kommen am 20. August
zu www.vau-heute.at - Veranstaltung ins Conrad Sohm in Dornbirn!
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Vor 60 Jahren [27.7.1944] Hans David Elkan in Theresienstadt ermordet!
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Staatsanwalt muss sich wegen Verleumdung beschäftigen!
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Privatkonkurse mangels Masse 2004 auf das Zweieinhalbfache gestiegen!
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BIOLOGIE Vesalius digitalisiert im Web
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Eiertanz um Rückzugsgefecht
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Verkehrsstrafen: Die Nessie im Sommerloch
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Familienfreundliches Frankreich: Jede zweite Familie zahlt keine
Steuern
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Aufruhr im Land der fetten Katzen
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u.v.a
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*** ENDE TEXTTEIL ***
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B) TERMINE Dienstag - Donnerstag
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Dienstag:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Juli/2707.htm
Mittwoch:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Juli/2807.htm
Donnerstag:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Juli/2907.htm
(Sollte ein Terminlink nirgendwohin führen: dann sind für
dieses Datum
keine Termine eingetroffen, tut uns leid.)
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