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Dienstag, 27. Juli 2004

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  Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen per Email an: widerstand at no-racism.net
Oder via Webformular anonym an die gleiche Adresse: no-id.com
 
Archiv  
  Hier findet ihr das MUND-Archiv aller Aussendungen seit dem Februar 2000.  
Editorial  
 

Ziel des widerst at nd-MUND (MedienUnabhängiger NachrichtenDienst) ist die möglichst rasche Information über gesellschaftspolitisch relevante Termine, Hinweise und Diskussionsbeiträge zu Widerstand und Antirassismus sowie verwandten Themen ... -> weiter

 
Update  
  Die stehts aktualisierten Widerstandsseiten präsentiert von popo.at

 
     
 

powered by strg.at

 
 
   
INHALTSVERZEICHNIS  
 

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01 Stellenausschreibung Peregrina
von: Gamze Ongan <gamze.ongan (at) litera.at>
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02 Unbegründet Sitzen > Radio Stimme - 27.07
von: Cornelia Kogoj <kogoj (at) initiative.minderheiten.at>
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03 Zivireform 2004
von: "Mag. Christopher Temt" <redaktion (at) zivireform.at>
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04 Podiumsdiskussion: Lesben und Schwule im Sport -
FairPlay oder Foul?
von: Grüne Andersrum <andersrum.wien (at) gruene.at>
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05 Iran SOS petition
von: <iran.sos (at) chello.at>
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06 vienna.indymedia.org - schritt #2
von: <imc.vienna (at) gmx.net>
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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07 Hinweis: CROPfm BIG BROTHER NEWS #29 ab sofort online!
von: CROPfm BIG BROTHER NEWS
<newsletter (at) bigbrothernews.org>
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08 Shut Down Harmondsworth ŒRemoval‚ Centre - Free the Detainees
von: NEWSWIRE <newswire (at) fifthinternational.org>
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SOLIDARITÄT WELTWEIT
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09 - HÖC: Zum "Zugünglück in der Türkei"
- DHKC: Zum Mord an Salih Sevinel im F Typ Gefängnis
von: "Cephe Info" <cephe (at) gmx.at>
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LINKS / VERWEISE / HINWEISE
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10 Dümmste Subvention der Welt kommt aus dem Vorarlberger
Landhaus

von: "www.vau-heute.at (E-Mail)" <bureau (at) vau-heute.at>
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REDAKTIONELLES  
 

Diese Ausgabe hat Edgar Ernstbrunner widerstand at no-racism.net zusammengestellt
Für diese Ausgabe nicht aufgenommen: 1 Beitrag aus dem »Standard« (Sudankrise)

 
  Bei weiteren Fragen bitte zuerst unser Editorial lesen.  
     
INHALT  
 

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01 Stellenausschreibung Peregrina
von: Gamze Ongan <gamze.ongan (at) litera.at>
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Stellenausschreibung:
Peregrina - Bildungs-, Beratungs- und Therapiezentrum für Immigrantinnen
sucht Psychologin und/oder Psychotherapeutin mit perfekten
Bosnisch/Serbisch/Kroatisch Kenntnissen (Voraussetzung) für
Karenzvertretung.
Zeitraum:
1.Oktober 2004 bis 31.Oktober 2005
Stundenausmaß: 30 Wochenstunden
Tätigkeitsprofil:
psychologische Beratung und Behandlung sowie
rechtliche und soziale Beratung von Migrantinnen.
Weitere Sprachen von Vorteil, Erfahrung im Bereich
erwünscht, migrantisches background bevorzugt
Bewerbungen an:
Peregrina, Währingerstr. 59/Stg.6/1. Stock, 1090 Wien
Telefonisch: 01/408 61 19
per Email: Mailto:information (at) peregrina.at

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02 Unbegründet Sitzen > Radio Stimme - 27.07
von: Cornelia Kogoj <kogoj (at) initiative.minderheiten.at>
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RADIO STIMME - DIE SENDUNG DER INITIATIVE MINDERHEITEN
Dienstag, 27. Juli 2004
20.00 Uhr, Orange 94.0
Unbegründet Sitzen <
Paragraph 78 der Straßenverkehrsordnung regelt das Verhalten auf Gehsteigen im Ortsgebiet. Der Skurrilität nicht genug, daß es eines solchen Paragraphen bedarf, stellt dieser das "unbegründete Stehenbleiben" unter Strafe. Und so dient er unter mißbräuchlicher Anwendung nur allzu oft Polizei und Stadtverwaltung dazu, Menschen, die nicht ins Stadtbild passen, das Leben schwer zu machen. Wer nach Ansicht der Polizei "unbegründet stehenbleibt" riskiert eine Strafe von Euro 70,- oder 72 Stunde Ersatzfreiheitsstrafe. Wer also "unbegründet stehenbleibt" muß sitzen. Radio Stimme berichtet über einen seltsamen Paragraphen der österreichischen Rechtsordnung.
Weitere Sendungsthemen:
- Wertewandel und Globalisierung. Zusammenfassung eines Vortrags
- Kolar Psi - ein sozio-kulturelles Beisl, in dem psychisch und geistig behinderte Erwachsene tätig sind
- Wochenrückblick "Zwei Wochen in einer Stimme"
*****
-> Sendung verpaßt?
Diese und alle anderen Ausgaben von Radio Stimme sind in unserem digitalen Sendungsarchiv jederzeit als Download und Stream abrufbar. (http://www.initiative.minderheiten.at/Radio)
*****
-> Radio Stimme Fest Fotos schauen
Die Fotos vom Radio Stimme Fest am 30. Mai - zu sehen auf der Homepage der Initiative Minderheiten (http://www.initiative.minderheiten.at)
*****
Radio Stimme - Die Sendung der Initiative Minderheiten
Das politische Magazin zu den Themen Minderheiten - Menschenrechte - Rassismus
<on air>: jeden zweiten Dienstag, 20.00 Uhr: Orange 94,0
<on line>: jederzeit: http://www.initiative.minderheiten.at
--
Dr. Cornelia Kogoj
Initiative Minderheiten
Gumpendorfer Str. 15/13
A-1060 Wien
Tel.: (+43 1) 586 12 49-18
Fax: (+43 1) 586 82 17
www.initiative.minderheiten.at

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03 Zivireform 2004
von: "Mag. Christopher Temt" <redaktion (at) zivireform.at>
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Geehrte Mitglieder und Nicht-Mitglieder der Zivildienstreform Kommission 2004!
Neben der ≥offiziellen„ http://www.zivildienstreform.at gibt es jetzt auch die ≥inoffizielle„, die zivilgesellschaftliche http://www.zivireform.at zum Thema.
Sie finden die vorläufigen Mitglieder und auch einen Hinweis auf die Nicht-Mitglieder, die als Betroffene fehlen (Beratungsstellen, ÖGJ ?, Eltern, Auslandsdienerinnen, ..) unter: http://www.zivireform.at/Mitglieder.htm
In Deutschland gab es so eine ähnliche Diskussion mit einem fertigen Endbericht ≥Impulse für die Zivilgesellschaft„, mehr dazu http://www.zivireform.at/texte.htm
Wir hoffen Ihnen mit diesem Service dienen zu können und freuen uns auf Ihre Stellungsnahmen, Texte, Update´s und Link´s.
Mit zivilen Grüssen
Mag. Christopher Temt
NG (at) - Projektverantwortlicher
redaktion (at) zivireform.at
0664 / 12 53 53 1
Plattform für Zivildiener
Postfach 438
A-1171 Wien

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04 Podiumsdiskussion: Lesben und Schwule im Sport -
FairPlay oder Foul?
von: Grüne Andersrum <andersrum.wien (at) gruene.at>
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Podiumsdiskussion: Lesben und Schwule im Sport - FairPlay oder Foul?
Dienstag 27.7.2004, 19:30 Uhr
MUMOK, Museum Modernen Kunst, Lounge, 9. OG
Museumsplatz 1, 1070 Wien, Eintritt frei
PodiumsteilnehmerInnen:
- Ulrike Lunacek, NR-Abgeordnete der Grünen und Teilnehmerin an den EuroGames 2004
- Wolfgang Stanek, Tanzschulbesitzer, Wien
- Ole Udsholt, EGLSF - European Gay and Lesbian Sport Federation
- Michael Fanizadeh, FairPlay - VIDC / FARE - Football Against Racism in Europe, Wien
Moderation: Irene Brickner, Der Standard
Anlass für die Diskussion sind die EuroGames 2004 in München
Unter dem Motto Munich s ports the rainbow finden rund um das Münchner Olympiagelände vom 29. Juli bis 1. August 2004 die IX. EuroGames statt. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian Ude kämpfen mehr als 5300 Sportlerinnen und Sportler aus 38 Ländern in 26 Disziplinen um Medaillen. Alle sind willkommen, unabhängig von Herkunft, sexueller Orientierung, religiöser oder politischer Einstellung. Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung werden in die Wettkämpfe integriert oder treten in eigener Wertung an.
EuroGames gibt es seit 1992. Sie gastieren regelmäßig in europäischen Großstädten. Fast jedes Jahr vergibt der internationale Dachverband European Gay and Lesbian Sport Federation (EGLSF) in Den Haag die lesbisch-schwulen Sportmeisterschaften an eine andere Stadt. Für 2004 hat München den Zuschlag erhalten.
In den vergangenen Monaten haben über 200 MünchnerInnen ehrenamtlich die EuroGames organisiert. Zum großen Teil stammen sie aus Münchens lesbisch-schwulen Sportvereinen, die mehr als 800 MitgliederInnen zählen. Die Eurogames 2004 haben sich ehrgeizige Ziele gesetzt: 26 Sportarten, über 5000 SportlerInnen, 20.000 BesucherInnen und das Ganze zum ersten Mal auf olympischem Grund.
München soll die größten und schönsten EuroGames beherbergen, die es je gab. Ausgefallene Sportarten wie Golf, Luftgewehrschießen und Fechten sollen ebenso dazugehören wie Schwimmen, Fußball, Volleyball oder Leichtathletik. Auch aus Österreich werden zahlreiche SportlerInnen teilnehmen
Mehr Infos unter: http://2004.eurogames.info
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Die superüberdrübergrüne LesBiSchwule- & TransGender-Organisation
http://wien.gruene.at/andersrum/

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05 Iran SOS petition
von: <iran.sos (at) chello.at>
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petition für politischen gefangene im iran bitte Hilfe !! <<<
www.petitiononline.com/iransos3

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06 vienna.indymedia.org - schritt #2
von: <imc.vienna (at) gmx.net>
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Hallo!
Unser nächstes (zweites) Vorbereitungstreffen findet recht bald statt.
Nämlich am:
-- Mittwoch, 28. Juli, 19.30 Uhr im EKH, Wielandgasse 2-4, 1100 Wien.
Unsere ersten Schritte und alles was sich zwischenzeitlich getan hat bzw.
vor allem noch tun wird, könnt ihr zwischenzeitlich auf unserer Wiki-Seite
nachlesen
-- http://docs.indymedia.org/view/Local/ImcVienna
Wenn Du Dich in den Gestaltungsprozess für ein unabhängiges Medienzentrum in
Wien beteiligen willst (auch wenn Du jetzt vielleicht noch nicht genau weißt
wie), dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt dafür. Subskribiere Dich
doch z.B. einfach auf unserer neuen Emailliste oder schicke uns einfach ein
Mail. (Näheres dazu ebenfalls unter dem Link oben.)
-- vienna.indymedia.org - alles muss mensch selber machen
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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07 Hinweis: CROPfm BIG BROTHER NEWS #29 ab sofort online!
von: CROPfm BIG BROTHER NEWS <newsletter (at) bigbrothernews.org>
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Liebe Freunde und Kollegen,
hiermit möchten wir Euch darauf aufmerksam machen, dass die 29. Ausgabe der CROPfm BIG BROTHER NEWS, die im Rahmen der CROPfm-Sendung "Das Geheimnis der Joe-Zelle" am 23. Juli ausgestrahlt wurde, ab sofort auch ONLINE im RealAudio-Format abgerufen werden kann.
http://www.bigbrothernews.org/
Die Themenschwerpunkte der BIG BROTHER NEWS #29:
- Nothing so strange.
Eine Videodokumentation zeigt Einzelheiten von einem Attentat auf Microsoft-Gründer Bill Gates. Wahrheit oder Fiktion?
- Widerstand gegen Bildungsevidenz
Eine EU-Empfehlung verpflichtet alle Mitgliedsstaaten zur Führung einer Bildungsdokumentation. Die österreichische Lösung stößt auf große Bedenken der Datenschützer, denn Schuldaten (religiöses Bekenntnis, Betragensnoten etc.) sollen mit der Sozialversicherungsnummer verknüpft werden. Die Daten sollen 65 Jahre gespeichert bleiben. Nun formiert sich erster Widerstand von Eltern und Schulen ....
Im Gespräch: Hans G. Zeger, Vorstand ARGE DATEN, Wien.
- Stille Post in Graz
In den letzten Wochen haben mehrere Grazer Haushalte Briefe von der Bundespolizeidirektion Graz erhalten, in denen sie zur Aushändigung von Portraitfotos aller Haushaltsmitglieder aufgefordert wurden. Der mutmaßliche Grund: die Videoüberwachung soll verstärkt werden, weshalb Anrainerfotos für den Datenabgleich benötigt werden.
Das Schreiben stellte sich als Fälschung heraus - wodurch das sensible Thema endlich nicht nur hinter verschlossenen Parlamentstüren diskutiert wird...
Weiterführende Links, jede Menge Informationen und eine Aufzeichnung der Sendung im Real-Audio-Format finden Sie wie immer auf der Homepage der BIG BROTHER NEWS:
http://www.bigbrothernews.org/
http://crop.mur.at/g7/bigbrother
Die CROPfm BIG BROTHER NEWS #30 werden im Rahmen der nächsten CROPfm-Sendung (siehe unten) am 6. August ausgestrahlt. Das Schwerpunktthema wird der US-Autor Philip K. Dick sein, dessen paranoide Zukunftsvisionen viele Dinge der heutigen Realität vorausnahmen.
Die nächste CROPfm live Sendung wird am 6. August 2004 um 19.00 auf 92.6 Mhz - der Frequenz von Radio Helsinki - im Raum Graz/Steiermark als auch on-line zu hören sein. Die Homepage von CROPfm erreichen Sie unter:
http://cropfm.mur.at/
Über Reaktionen würden wir uns sehr freuen.
Viele Grüße
Chris Haderer
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08 Shut Down Harmondsworth ŒRemoval‚ Centre - Free the Detainees
von: NEWSWIRE <newswire (at) fifthinternational.org>
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BRITAIN: SHUT DOWN HARMONDSWORTH 'REMOVAL' CENTRE; FREE THE DETAINEES
Workers Power Global, London
Simmering anger finally erupted in a widespread uprising among detainees held at the flagship Harmondsworth immigration "removal" centre near Heathrow airport in west London late on Monday 19 July. By the following afternoon a combination of prison officers, operating in so-called Tornado squads, and riot cops had eventually suppressed the revolt by scores of the more than 440 detainees.
The immediate spark to the unrest was the discovery of the corpse of a detainee, tentatively described as a man of Ukrainian origin in his early 30s. Harmondsworth officials have suggested that the man committed suicide by hanging. If true, this was the second suicide by an inmate at a UK immigration detention facility in the past three months. A detainee at Haslar, near Portsmouth, killed himself in April. One of the more than 400 detainees transferred after the uprising on 19 July has committed suicide at Dungavel detention centre in Ayrshire. He was from China.
The July uprising at the 550-bed facility, operated under a Home Office contract by UK Detention Services (a subsidiary of the French-based multinational, Sodexho), follows repeated allegations of verbal abuse and physical brutality against detainees. Five Harmondsworth officers still face criminal charges for allegedly beating a detainee last February, while The Observer has carried serious allegations against officers at both Harmondsworth and the Yarl's Wood centre in Bedfordshire.
An undercover operation by a Daily Mirror journalist exposed viciously racist and misogynist attitudes among staff at the Group 4-operated Yarl's Wood facility, which had witnessed the most serious detention centre uprising in mid-February 2002, leaving tens of millions worth of property damage and closing the facility until September 2003.
A 2003 report from Anne Owers, the Chief Inspector of Prisons, was the second damning official indictment of Harmondsworth, currently the largest of Britain's nine immigration detention centres, in 18 months. She described the facility as "essentially an unsafe place for both staff and detainees".
The total number of asylum seekers and other immigration detainees held in detention centres and prisons across Britain averages some 1,800 in any week. Few if any of these individuals have been charged with much less convicted of any criminal offence in the UK. Their "crime" was simply to seek asylum in Britain.
Home Secretary David Blunkett has made it plain that the government is determined to make ever greater use of detention facilities to send out the message that refugees are not welcome in Britain. In his attempts to pander to the widespread xenophobia and racism stoked by the likes of the Mail, Express, Sun, Star etc, Blunkett has been prepared to scapegoat and criminalise thousands of vulnerable people, many of whom have faced brutal repression in their countries of origin. Britain is currently the only EU state that holds children in detention centres and there can be little doubt that New Labour would be quite prepared to adopt a regime every bit as draconian as that used by John Howard's administration in Australia.
The Committee to Defend Asylum Seekers and especially the Barbed Wire Britain anti-detention network, Close Down Campsfield campaign in Oxford and the Campaign to Stop Arbitrary Detention at Yarl's Wood have given invaluable support to individual detainees, largely prevented gross miscarriages of justice and highlighted the abuses within such centres. But they have thus far been unable to mobilise protests of the size and militancy of the Woomera demonstrations in Australia or even those at Dungavel in Scotland, where the STUC has given official backing to a campaign for the detention centre's closure.
While many unions have now adopted paper policies in defence of asylum rights and in clear opposition to the Government's detention regime, the events at Harmondsworth underline the urgent need to translate words into deeds. In the absence of a vibrant anti-racist movement nationally, it is essential that trade unionist militants renew their efforts to highlight the scandal of immigration detention and mount a concerted campaign to secure the closure of these hellholes once and for all.
In the meantime, it is imperative that left Labour MPs such as John McDonnell and the trade unions in west London generally rally to the support of the detainees facing criminal charges as a result of the Harmondsworth uprising. With scant resources the Yarl's Wood campaign helped secure the acquittal last summer of the defendants charged after that uprising on 12 of 16 charges and effectively pointed the finger of blame at Group 4 and the Home Office, giving a hint of what could be achieved.
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SOLIDARITÄT WELTWEIT
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09 - HÖC: Zum "Zugünglück in der Türkei"
- DHKC: Zum Mord an Salih Sevinel im F Typ Gefängnis
von: "Cephe Info" <cephe (at) gmx.at>
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Datum: 23. Juli 2004 Erklärung: 338
ISOLATIONSFOLTER, die folternden F Typ Todeszellen verstümmeln, verkrüppeln und töten !
Der 116. Todesfall in den F Typ Zellen: Salih Sevinel
Die Isolationsfolter hält in Form eines offenen Mordes an. Am 21. Juli erkrankte der im Tekirdag F Typ Gefängnis inhaftierte Salih Sevinel in seiner Zelle und starb im Krankenhaus.
Warum und wie ist Salih gestorben?
Als offizielle Todesursache wird „Herzinfarkt‰ genannt. Wird sich jeder mit dieser Aussage begnügen? Wird keiner nachfragen, warum und wie das Herz von Salih, das bei seiner Verhaftung vor 2 Jahren vollkommen gesund war, schlapp gemacht hat? Bevor Salih vor 2 Jahren in die folternden F Typ Todeszellen gesteckt wurde, war er kerngesund. Wie das Herz des vollkommen gesunden Salih die harte Isolation- und Folterkonditionen nicht überlebte, sollte mehr politisch als medizinisch hinterfragt werden. Welche Politiken machen die kerngesunden Hirne, Herzen, Nieren zunichte?
Welche Politiken können helle Köpfe zu schizophrenen Menschen machen, glückliche Menschen in den Selbstmord treiben? Der Tod von Salih Sevinel kann ohne die Beantwortung dieser Fragen nicht beantwortet werden.
Salih Sevinel ist nicht am Herzversagen gestorben, er wurde von der Isolationsfolter umgebracht. Und die AKP beharrt auf deren Fortsetzung. Isolationshaft ist darauf ausgerichtet, den Gefangenen physisch und psychisch zu zerstören. Isolation bedeutet von den Mitmenschen und der Gesellschaft abgeschottet zu sein. Mit der Isolation verbietet man nicht nur die Gedanken, sondern auch die Gefühle, das Teilen und die Solidarität. Die Menschen, die in diesem Land (Türkei) leben, die Intellektuellen, Journalisten und Demokraten sollten folgendes endlich sehen: Die heutigen Probleme in den Gefängnissen gehen weit über die Frage „Gemeinschaftsräume‰ oder „Einzelzellen‰ hinaus. Heute sollte einzig und allein die Isolation diskutiert werden.
Denn Isolation ist eine „zeitgenössische‰ Synthese zwischen den Inquisitionspolitiken des Mittelalters und den Nazianwendungen durch den deutschen und amerikanischen Imperialismus. Es ist ein Angriff auf die Menschlichkeit. Eine Foltermethode die jahrelang 24 Stunden am Tag anhält. Die hintereinander kommenden Selbstmorde wie der Fall von Volkan Agirman, von denen der sozialen Gefangenen ganz abgesehen, da kennen wir nicht einmal die Namen oder Ali Sahin der an „Krebs‰ gestorben ist∑ Das sind die Früchte dieser Methode.
ISOLATIONSFOLTER MORDET! Wer gegen die Folter ist und diese als Verbrechen an der Menschheit betrachtet, sollte ebenfalls gegen die Isolation sein, die eine konzentrierte und permanente Folter darstellt. Es gibt 116 Todesfälle! Wer gegenüber der, sich mittlerweile in Massenmorde verwandelnden Isolationsfolter schweigt, kann die Ehre des Menschen nicht für sich beanspruchen. Salih Sevinel erlitt am 21. Juli in seiner Zelle einen Herzinfarkt. Sein Zellengenosse hat gegen die Tür getrommelt, aus dem Fenster nach den Wärtern gerufen. Nach einer Weile kamen die Wärter trödelnd an. Und sie haben eine Person die gerade einen Herzinfarkt erlitt, bis zur Krankenstation laufen lassen∑ Dort hat man ihn lange Zeit warten lassen. Danach wurde er ins Tekirdag Staatskrankenhaus gebracht. Einige Stunden später ist er gestorben. Das stellt die Isolationspolitik dar. Man hat denjenigen, welche die Aufgabe haben, diese Methode auszuführen, beigebracht, ihr Gegenüber nicht mehr als Menschen zu betrachten. Das ist irgendein Wesen, dessen Gedanken vernichtet werden muss. Und wenn sich die Gedanken nicht austreiben lassen, wird man ihn physisch vernichten. Der gesamte Ablauf in den Gefängnissen, die Deckung der Grundbedürfnisse wie Nahrung oder Kleidung, zielt darauf ab.
Im Moment sind 116 Menschen an dieser Politik gestorben. Wir sprechen hier von einem Mord. Als Tayyip Erdogan auf das Sterben in den F Typ Gefängnissen hingewiesen wurde, log er unverschämter Weise „das war vor unserer Amtsperiode, in unserer Zeit gibt es solche Vorfälle nicht‰. Und ein weiterer Todesfall, der den Lügenministerpräsident wie eine Ohrfeige ins Gesicht treffen wird. Wie lange noch wird die AKP das Sterben und ihre Verantwortung an den Todesfällen leugnen?
Kann man das Volk ausrotten?
Kann man nicht! Also wird es immer Menschen wie Salih geben! Salih war ein 38-jähriger Anhänger unserer Bewegung, der in einem Dorf namens Kervansaray Köyü, welches in einem Vorort von Tokat/Zile liegt, geboren wurde. Er war verheiratet und hatte 3 Kinder. Salih war ein Farmer. Seit Jahren hatte er Kontakte zu unserer Organisation. Für die Unterstützung des Volksbefreiungskampfes hat er zahllose Selbstlosigkeiten aufgebracht und Risiken und Bürden auf sich genommen. Er hat im logistischen Bereich einige Aufgaben übernommen. Eine Weile ist der Kontakt auch abgebrochen. Danach konnte der Kontakt wieder hergestellt werden. Als ihn unserer Genosse fragte, was Salih denn tun könnte, war die Antwort kurz und klar: „Das kann ich nicht entscheiden. Ich werde dort tätig sein, wo die Partei jemanden braucht...‰ Ganz gleich ob ein Karton weißes Papier oder ein Sack Mehl. Die Gegenstände der Partei hat Salih eventuell jahrelang mit Sorgfalt aufbewahrt.
1995 wurde er in Tokat bei einer 'Anatolienrazzia', zu einer Zeit wo er aktiv war, verhaftet. Eine Weile befand er sich im Ulucanlar Gefängnis in Ankara. Nach seiner Entlassung fiel in seinem Verfahren eine Entscheidung und er bekam 12,5 Jahre Haftstrafe. Danach musste er eine Weile untertauchen. Vor 2 Jahren wurde er erneut verhaftet und ins F Typ Gefängnis in Tekirdag gesteckt. Seine Verbundenheit zur Partei und zum Volk zeigte er auch in den Isolationszellen. Er wurde einer unserer Märtyrer, die durch die Isolationspolitik der Oligarchie ermordet wurden. Er ist ein Teil des Volkes. Er lässt sich weder durch Mord, noch durch Isolationszellen einschüchtern. Es werden neue Menschen wie Salih zum Vorschein kommen, die Sache des Volkes zu ihrer eigenen machen und nach Rechenschaft verlangen. Die AKP Regierung muss für alle ermordeten GenossInnen Rechenschaft abgeben!
DEVR?MC? HALK KURTULU? CEPHES?
REVOLUTIONÄRE VOLKBEFREIUNGSFRONT
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Datum: 23. Juli 2004
Erklärung: 50
birleselim (at) haklar-ozgurlukler-cephesi.org
<http://www.haklar-ozgurlukler-cephesi.org>
Tayyip Erdo?an: „Jeder sollte wissen, was sich geziemt!‰
Bei 116 Todesfällen kanntet ihr eure Schranken
Bei 37 Toten wird das nicht anders sein!
Bei einem vorhersehbaren Zugunglück eines Schnellzuges haben wir, trotz massiver Warnungen 37 Menschen verloren. Wir teilen die Schmerzen unseres Volkes. Wir möchten jenen, die ihre Angehörigen verloren haben, herzliches Beileid aussprechen und wünschen den Verletzten eine gute Besserung.
Inmitten der Schmerzen des Volkes über das Zugunglück, das in ein Massaker ausgeartet ist, hört man wieder die Zurechtweisungen, Tadel und groben Lügen des Ministerpräsidenten. Ministerpräsident Erdogan und seine Minister, besitzen die Unverfrorenheit, als ob sie kein bisschen Verantwortung an diesem Zugunglück hätten zu sagen: „Solche Sachen können in jedem Land passieren‰. Viele fanden es wahrscheinlich seltsam, als er sagte: ‰So etwas kommt schon mal vor„. Aber es ist nicht seltsam. Diese Regierung ist es gewohnt, Morde auszuüben. Der Ministerpräsident ist der Meinung „es hätte auch während der Testphase passieren können!‰ So eine Aussage ist bei einem Ministerpräsidenten, der sich jeder Verantwortung gegenüber dem Volk entzieht und die Wissenschaft nicht beachtet, normal. Wo auf der Welt hat man es je geschehen, dass bei der Testfahrt 250 Personen befördert werden? Die Wissenschaft hat zahllose Methoden ausgearbeitet. Aber davon hat der Ministerpräsident keine Ahnung. Er testet den Schnellzug an der Bevölkerung aus. Was ist das Volk schon wert?
Eine Regierung die es gewohnt ist, Morde auszuüben und diese zu zensieren!
Kurze Zeit, nachdem der Fernsehsender TRT über den Zugunfall berichtete, rief die Krisenzentrale der AKP an und tadelte, dass ein staatlicher Sender nicht solche Sendungen publizieren dürfe und versuchte die Wahrheit zu zensieren. Tayyip Erdogan tadelt jeden Journalisten, der Fragen stellt: „Sie gehen zu weit‰. Geschweige denn Kritik, er kann nicht einmal Fragen ertragen. Er sieht das ganze Volk als seine Untertanen an. Und erwartet den bedingungslosen Gehorsam eines Scheichs von seinen Novizen. Er verlangt, dass jeder glaubt, was er sagt. Da die Regierung der AKP auf Lügen und Demagogien beruht, macht ihm die Wahrheit furchtbare Angst. Diese Angst ist der Grund für seinen großen Ärger über Fragen oder Kritik, die den Rahmen seiner Aussagen sprengen.
Haben die bürgerlichen Medien das Recht auf Kritik?
Waren sie es nicht, welche die AKP daran gewöhnt haben?
Es ist offen, was die AKP möchte. Sie verlangt, dass man für „höhere Ziele‰, Massaker, Folter, Verbote und das Elend übersieht. Die bürgerliche Presse hat das allen Regierungen angewöhnt. Sie haben veröffentlicht und verschwiegen was die Regierung an der Macht wollte. Tayyip hat das Volk gerügt, getadelt, auf den Demonstrationen mit Schlagstöcken verprügeln lassen, aber die bürgerliche Medien schrieben, dass die „AKP die Türkei demokratisiert‰.
Die AKP hat die Massakerpolitiken in den F Typ Isolationsgefängnissen fortgesetzt. Sie wollten, dass darüber geschwiegen wird und die Medien in der Türkei haben sich in Schweigen gehüllt. Sie haben die Toten und Isolationshaft zensiert. Unter der AKP Regierung ist die Zahl der Toten auf 116 angestiegen. Jeder kann nachschlagen, wie viele Zeitungen über den Isolationstod in den F Typen von Salih Sevinel berichtet haben und wie viele nicht. Selbst die Tatsache, dass dies nicht publiziert wurde, spiegelt die Realität über die Presse in der Türkei wieder. Die AKP verlangt eigentlich nichts Neues und anderes von der Presse. Sie soll das Zugmassaker wie üblich publizieren. So wie 116 Tote ignoriert wurden, sollen auch 37 Verstorbene ignoriert werden. So wie sie verheimlicht haben, dass die Isolation, die F Typen morden und sogar behauptet haben, diese seien in Ordnung und erforderlich, soll das auch über den Schnellzug geschrieben werden. So wie die Presse das Massaker vom 19. Dezember bejubelt hat, die Brutalität des Staates als eine der Gefangenen dargestellt hat, soll auch mit dem Zugunglück umgegangen werden.
Die Führung und Politiken der AKP sollen nicht in Frage gestellt werden. Der wahre Grund für das Unglück, ob es sich um die Politiken rund um den Schnellzug, veralterte, unkontrollierte Schienen oder die AKP Führer handelt, die nichts weiter kennen, als Reaktionärismus, soll verheimlicht werden. Sie kann sich zum Beispiel mit den Lokomotivführern auseinandersetzen. Die Presse ist schließlich geübt.
So wie sie beim Massaker am 19. Dezember 2000 die Gefangenen beschuldigt haben, können sie auch beim Zugunglück eine Inszenierung schreiben, welches die Passagiere beschuldigt. Es ist die Presse, welche die Regierung daran gewöhnt hat, Massaker auszuüben und diese zu verheimlichen. Die AKP verlangt von den Medien ausschließlich „das Übliche‰.
Sie sind dem Volk und der Wissenschaft gegenüber respektlos; sie können nur morden und zum Schweigen bringen!
Es ist jedermann bekannt, was die verantwortlichen Wissenschaftler in der Türkei schon seit Monaten über den Schnellzug schreiben. Sie haben gewarnt, Statistiken und Zahlen vorgewiesen, aber keiner hat darauf geachtet. Und das erwartete Massaker ist eingetroffen. Die Minister der AKP Regierung versuchen sich nun herauszureden, indem sie sagen, dass manche Wissenschaftler anderer Meinung waren. Natürlich gibt es auch schleimende, von der Regierung profitierende Professoren. Und wie sich Deckel und Topf finden, hat die AKP diese gefunden. Denn der AKP geht es nur um ihre Interessen. Man möge zurückdenken. Bevor die F Typ Gefängnisse eingeführt wurden, haben Juristen, Mediziner Berichte veröffentlicht und Erklärungen abgegeben, wie schädlich die F Typen sind, dass diese den Menschen physisch und psychisch zerstören, die Isolationspolitik an sich Folter ist. Jedoch hat die damalige Regierung 3 folternde US Experten gebracht und diese über die F Typen schwärmen lassen. Und die schleimenden Publizisten haben in ihren Zeitungen die Auffassungen dieser Experten verteidigt. Und jetzt stellt sich die Richtigkeit der Juristen und Mediziner heraus. Aus den F Typ Gefängnissen werden ständig Leichen herausgebracht.
Welchen Unterschied gibt es zwischen den Politikern, die auf der Todesshow der AKP das Massaker auf dem Schnellzug und den Wissenschaftlern, welche die F Typ Gefängnisse verteidigt haben? Alle, die das Massaker am 19. Dezember bejubelt und es verheimlicht haben, sind heute für alle Morde des Staates mitverantwortlich. Die Medien, welche die Isolation zensiert haben, haben auch die Tatsachen über die AKP verschleiert und sind die Mittäter des Schnellzugmassakers. Nach so viel Komplizenschaft ist es klar, dass die Medien heute ihre Grenzen nicht überschreiten und sich in Schweigen hüllen werden. Ansonsten wird ihnen die AKP alle Profite und Zuschläge streichen!
Die Verantwortlichen des Massakers sind die AKP und Verteidiger ihrer Politiken!
Jeder sollte erkennen, dass sich die Grenzen verwischen, wenn man mal mit Lügen angefangen hat. Wir hoffen, dass alle Schichten aus dem Unfall, bei dem 37 Menschen ihr Leben verloren haben, die notwenigen Lehren gezogen haben. Jede Schicht sollte den Mut aufbringen, den Mördern an die Pelle zu rücken. Wenn wir das nicht tun, werden sie mit dem Morden fortfahren. Es ist dabei egal, ob mit Hungersnot, F Typ Gefängnissen, Land- oder Lufttransportmittel, auf welche Weise auch immer, sich das Massaker ereignet. Um die Massaker zu stoppen, müssen wir in allen Ebenen gegen die Lügen, Zensur und Massaker unsere Stimmen erheben.
23. Juli 2004
Haklar ve Özgürlükler Cephesi
Front für Rechte und Freiheiten
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10 Dümmste Subvention der Welt kommt aus dem Vorarlberger
Landhaus
von: "www.vau-heute.at (E-Mail)" <bureau (at) vau-heute.at>
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Kleine Leute GANZ GROß!
www.vau-heute.at
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Guinnessverdächtig:
Dümmste Subvention der Welt kommt aus dem Vorarlberger Landhaus.
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Landtagswahl 2004: "www.vau-heute.at" ist fix!
Als erste wahlwerbende Partei hat es www.vau-heute.at geschafft. Am Freitag wurden die Unterschriften und Kandidatenlisten eingereicht. Das ist cool. Doch nun gehts "hot" weiter: Dr. Hans Peter MARTIN, Karin Resetarits und Kurt Köpruner kommen am 20. August zu www.vau-heute.at - Veranstaltung ins Conrad Sohm in Dornbirn!
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Vor 60 Jahren [27.7.1944] Hans David Elkan in Theresienstadt ermordet!
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Staatsanwalt muss sich wegen Verleumdung beschäftigen!
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Privatkonkurse mangels Masse 2004 auf das Zweieinhalbfache gestiegen!
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BIOLOGIE Vesalius digitalisiert im Web
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Eiertanz um Rückzugsgefecht
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Verkehrsstrafen: Die Nessie im Sommerloch
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Familienfreundliches Frankreich: Jede zweite Familie zahlt keine Steuern
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Aufruhr im Land der fetten Katzen
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u.v.a
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*** ENDE TEXTTEIL ***
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B) TERMINE Dienstag - Donnerstag
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Dienstag:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Juli/2707.htm
Mittwoch:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Juli/2807.htm
Donnerstag:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Juli/2907.htm

(Sollte ein Terminlink nirgendwohin führen: dann sind für dieses Datum
keine Termine eingetroffen, tut uns leid.)
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