widerst@nd vom 8.3.2000

Dieses ist der zentrale Verteiler von ANAR (Austrian Network Against Racism), Plattform für eine Welt ohne Rassismus, Die Bunten - Forum für Würde, Gerechtigkeit und Demokratie und Integrationskonferenz.
Falls Ihr Informationen von diesen Netzwerken und befreundeten Organisationen oder Einzelpersonen erhalten wollt, bitte einfach ein mail an
Andreas.Goerg@blackbox.net  "subscribe".

 

Inhalt:
Editorial
Kultur-Watchlist
Gedächtnisprotokoll: Festnahme Eva L.
TVMEDIA UMFRAGE
Der neue Justizminister
Statt Empfang der österreichischen Aussenministerin
Kunst in Aktion!
MOSAMBIK BENEFIZ
Menschenkette um Bundeskanzleramt
ScienceWeek@Austria
Aufruf: Sofortige Freilassung der Gefangenen
AfriCult-Dialogprogramm und Festival
Betreff: keine subventionen für demonstrantInnen
Flugblatt: MUT UND HALTUNG GEGENÜBER DER HISTORISCHEN WAHRHEIT
Haiderwitze
 

Alle Forderungen richten sich an die nächste Regierung. Von dieser rechts-rechtsextremen Koalition fordern wir nur den Rücktritt!
(Anm. d. Red.: J.Haider ist als Partei-Bundesobmann zurückgetreten, Di, 29.3., 0.05 Uhr))

Die Readaktion hat endlich eine gemeinsame email-adresse:
widerstand@no-racism.net
Bitte alle Nachrichten, Meldungen, Ideen ... an diese Adresse.

widerst@nd! - Mund: Editorial / Mittwoch, 08.03.00.
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Editorial:
Für den Inhalt verantwortlich: Ihr
Beiträge bitte schicken an <widerstand@no-racism.net>
Die Beiträge werden von verschiedenen Redaktionsteams zusammengestellt.
Für die Zusammenstellung dieser Ausgabe verantwortlich:
Heinz Nessizius, heinz@hwness.com.

Ziel von MUND (Medienunabhängiger Nachrichtendienst) ist die unzensurierte
und möglichst rasche Information über gesellschaftspolitisch relevante
Termine, Hinweise und Diskussionsbeiträge zu Widerstand und Antirassismus
sowie verwandten Themen.
Beiträge sollten einen Titel des Beitrags enthalten und mit Namen und
Emailadresse der/des AutorIn schließen und kurz und prägnant gehalten sein,
ev. mit Hinweis, wo weitere Informationen eingeholt werden können.
Die inhaltliche und sachliche Verantwortung liegt bei der/dem jeweiligen
AutorIn bzw. jenen, die uns die Beiträge schicken.

Die bisherigen Ausgaben sind unter www.no-racism.net archiviert.

Kultur-Watchlist
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Unter http://www.offeneskaernten.cjb.net/ wurde eine Homepage
eingerichtet, die über aktuelle "Ereignisse der blauen Art" berichtet.
Hier wollen wir über diskriminierende Maßnahmen, Zensur, über
Verschlechterungen im Kultur-, Sozial-, Frauen- und Umweltbereich
berichtet, die von der schwarzblauen Regierung ausgehen. 

Beispiel: Ein Journalist beim Klagenfurter Stadtfernsehen verliert
seinen Job, weil er (privat!) bei der Demonstration vor der FP-Redoute
anwesend war. Der Programmchef des Senders ist der frühere
Pressesprecher von FP-Landesrat Reichhold. Andererseits wollen wir auch
positive, ermutigende Berichte über Widerstandsaktivitäten in die
Homepage aufnehmen.

Der Schwerpunkt der Homepage liegt auf Kärnten, das ja auch im Zentrum
der internationalen Berichterstattung steht.

Der Sinn der Homepage liegt darin, das österreichische und
internationale Augenmerk auf die Geschehnisse in Kärnten zu richten, und
durch den Druck der Öffentlichkeit einen gewissen Schutz für
Kulturschaffende, Sozialarbeiterinnen und andere Initiativen zu bieten.

Um diese Homepage aktuell gestalten zu können brauchen wir Beiträge von
allen, die gute (=zuverlässige) Informationen haben.

Aktuelle Infos bitte an klagenfurt@diegruenen.carinthia.at  

Vielen Dank für Eure Mitarbeit!

Gedächtnisprotokoll: Festnahme Eva L.
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Am 2.3.2000 wurde ich um 23.55 Uhr Zeugin der Festnahme von Eva
L.. Ich stand gerade bei der Endstation der Linie 46 am Dr. Karl
Renner-Ring, als ich verzweifelte Hilferufe hörte. Ich konnte sehen, wie
an der Kreuzung Volksgartenstrasse/Dr. Karl Renner-Ring eine Frau um die
20 Jahre von 2 Männern in Richtung Ring-Fahrbahn gezerrt wurde, und ging
daraufhin sofort auf die Gruppe zu. So wie ich verhielten sich mehrere
Passanten. Daraufhin zerrten die beiden Männer die Frau auf den Gehsteig
und stießen sie gegen eine Mauer. Es ist dies der ca. 130 cm hohe
Betonkasten, indem sich meines Wissens Installationen der Wiener
Verkehrsbetriebe befinden.

Die Beamten waren nicht als solche erkennbar. Genausogut hätte es sich
um einen Überfall handeln können. Auf meine Frage, was die Frau denn
getan habe, erwiderten die Beamten kein einziges Wort. Daraufhin fragte
ich die Frau direkt, und sie sagte, dass sie es auch nicht wisse. Sie
teilte den Beamten daraufhin mit, dass sie von ihnen so stark gegen die
Mauer gestossen worden war, dass sie sich "angemacht" hätte. Ich wies
die Beamten darauf hin, dass dieser Umstand doch erniedrigend sei, und
fragte nochmals nach dem Grund für die Amtshandlung. Wieder gab es keine
Antworten. Nun wandte ich mich an den Beamten, der näher zu mir stand,
und bat ihn höflich um seine Dienstnummer. In höhnischem Tonfall sagte
er: "4050". Währenddessen rief der 2. Beamte per Handy nach Verstärkung.
Erst zu diesem Zeitpunkt konnten die Frau und wir Passanten sicher sein,
dass es sich wirklich um Polizeibeamte gehandelt hat.
Innerhalb von höchstens 2 Minuten traf Verstärkung ein: mindestens 3
Polizeiwagen wegen einer Frau. Mit einem Handy verständigte einer der
Passanten nun die Rechtshilfe, fragte die Frau nach ihrem Namen (sie
antworte "Eva L....") und gab die Autokennzeichen der beteiligten
Einsatzfahrzeuge sowie die Umstände der Verhaftung durch. Die Frau wurde
in einem Polizeiwagen abtransportiert.

Ab dem Moment, wo ich den Vorfall beobachten konnte, haben sich die
Beamten nicht als solche ausgewiesen und keinen Grund für die
Amtshandlung genannt. Ich habe kein einziges Anzeichen von Widerstand
seitens der Festgenommen wahrnehmen können. Sie hatte einfach Angst, und
die hätte ich auch gehabt, wenn zwei Männer mich mitten in der Nacht
angegriffen hätten! Ihre einzige Gegenwehr bestand in Hilferufen, und
die waren aus meiner Sicht mehr als berechtigt.
Auch auf die Frage, was denn nun mit ihr geschehen werde, bekam Eva
L. keine Antwort.
Alle Passanten, die den Hilferufen von Eva L. gefolgt sind,
blieben in Respektabstand zu den Beamten, sodass auch von dieser Seite
kein Grund für aggressives Vorgehen abgeleitet werden kann.

Ich möchte in diesem Zusammenhang festhalten, dass ich das Vorgehen der
Beamten für schockierend und in einem demokratischen Rechtsstaat für
absolut unangebracht halte.

Soweit das Protokoll in korrektem Amtsdeutsch. Meine persönliche
Meinung: Es ist zum Kotzen. Das Einzige, was Eva L. verbrochen hat, war
es, alleine zu gehen. Sie war ganz normal bekleidet mit Jeans und Jacke
und hatte nicht einmal einen Demosticker! Wer weiß, ob sie vorher
überhaupt auf der Demo war? Und sie sitzt seit Donnerstag in U-Haft! Ich
hoffe inständig, dass das Vorgehen dieser Beamten eigenmächtig erfolgte
und nicht System hat.

Die Frage ist, was wir für Eva tun können. Versuchen, die Sache über
Amnesty Int. publik zu machen? Bitte um Vorschläge, wenn Euch was
besseres einfällt!

TVMEDIA UMFRAGE
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Geht mal zu http://www.news.at/tv-media/ und nehmt an der Frage der Woche
teil: Wollen Sie die blau-schwarze Wende im ORF? Mitstimmen! - Meinung
machen!

Der neue Justizminister
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Der zweite Justizminister der seit 4. 2. 2000 regierenden blauschwarzen Koalition, Dieter Böhmdorfer, ist nicht nur seit Jahren Jörg Haiders Anwalt, sondern hat
1993 kurzfristig auch die Politsekte Initative Neue Linke (INL) vertreten, nachdem diese sich an die FPÖ angebiedert hatte.
 
mehr Informationen unter: http://www.awadalla.at/el/aktuelles.html

Statt Empfang der österreichischen Aussenministerin
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Europäisches Bürgerforum

St. Johanns-Vorstadt 13
Postfach
4004 Basel

Tel. 061 / 262 01 11
Fax 061 / 262 02 46
e-mail: forumcivique@datacomm.ch

Basel, den 7.3.2000



Einladung zur Presseinformation


Statt Empfang der österreichischen Aussenministerin Benita Ferrero-Waldner durch den Bundesrat


Empfang von Vertretern des "Anderen Österreichs"
durch Schweizer Bürgerinnen und Bürger


"Die braune Liesel kenn ich am Geläut"
Friedrich Schiller, "Willhelm Tell"

Sehr geehrte Damen und Herren,

In einem Zeitungsinserat vom 1.3. 2000 appellierte das Europäische Bürgerforum an die Schweizer Bevölkerung, bei
Bundespräsident Adolf Ogi zu intervenieren, damit der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, der
Steigbügelhalter für die rechtsextreme FPÖ, nicht empfangen wird. Trotz zahlreicher Proteste ist ein Staatsbesuch von
Bundeskanzler Schüssel vom Bundesrat angekündigt worden. Zur Vorbereitung dieses Besuches weilt nun die österreichische Aussenministerin Benita Ferrero-Waldner am 8.3.2000 offiziell in der Schweiz. Damit nimmt die Schweizer Regierung eine Vorreiterrolle bei der Verharmlosung der rechtsextremen Regierungsbeteiligung in Österreich ein. Der Bundesrat setzt ein falsches Signal, das die Rechtspopulisten im In - und Ausland stärkt.

Deshalb empfangen Schweizer Parlamentarier, Kulturschaffende sowie Vertreter von Menschenrechtsorganisationen
Mitglieder der österreichischen Bürgerbewegung "Anderes Österreich" auf dem Bundesplatz. Für die Medien gibt es die
Möglichkeit, ausführlich mit den Teilnehmern aus der Schweiz und mit unseren Gästen aus Österreich zu sprechen.

Für das Europäische Bürgerforum Komitee Schweiz

Claude Braun, Hannes Lämmler



Ort: Bundesplatz, Bern

Datum und Zeit: Mittwoch, den 8. März, 11.00 Uhr

Teilnehmerinnen und Teilnehmer (unter anderen):

a.. Peter Bollag, Chefredaktor "Israelitisches Wochenblatt"
(Unterschriftensammlung gegen den Empfang von Vertretern
der neuen Regierung Österreichs durch den Bundesrat)
b.. Franco Cavalli, Nationalrat
c.. Jean-Claude Rennwald, Nationalrat
d.. Patrice Mugny, Nationalrat
e.. Annemarie Im Hof-Piguet, Flüchtlingshelferin im Zweiten Weltkrieg
f.. Cornelius Koch, Flüchtlingskaplan
g.. Benu Bula, Berner Mundart-Rocker
h.. Paul Gerber, Theaterregisseur

Für das "Andere Österreich":
a.. Willi Stelzhammer, Vorstand SOS Mitmensch, Vizepräs. Féd. Internat. SOS Racisme
b.. Max Koch, Sprecher SOS Mitmensch
c.. Gerhard Ruiss, Schriftsteller, IG Autoren

Kunst in Aktion!
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Von: Nadja Groessing <ng@literaturhaus.at
An: Recipient List Suppressed:;
Betreff: art.in.resistance URL
Datum: Mon, 6. Mär 2000 17:43 Uhr



http://www.2gas.net/art.in.resistance.htm


Nadja Grössing

MOSAMBIK BENEFIZ
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Von: Brigitte Rapp <br@xpoint.at
An: tra@literaturhaus.at
Betreff: FW: Mosambik Benefiz
Datum: Mon, 6. Mär 2000 21:48 Uhr


Liebe Freunde,

ausnahmsweise betrifft dieses Mail nicht die politische Situation in
Österreich.

Liebe Grüsse

Françoise Guiguet
Tel.  ++0043 1 597 05 34
Fax  ++0043 1 596 28 98


MOSAMBIK BENEFIZ

Liebe FreundInnen und KollegInnen !

Mosambik und der Südosten Simbabwes sind von der schlimmsten Flutkatastrophe
seit Menschengedenken betroffen. Einige von Euch, die 1996 an der Tournee
der Tschuschenkapelle mit Ghorwane oder 1998 am Seminar in Bilene
teilgenommen haben, werden sich sicher noch der bitterarmen, aber so
lebensoffenen Menschen in den mosambikanischen Tiefebenen erinnern, die sich
jetzt in einen riesigen See verwandelt haben. Nach den Worten von Graca
Machel, der Frau des früheren Staatspräsidenten, ist eines der ärmsten
Länder Afrikas - ein Schwerpunktland der österreichischen
Entwicklungszusammenarbeit - nun um mehr als ein Jahrzehnt im Wiederaufbau
nach dem Bürgerkrieg zurückgeworfen.

Wie kann man darauf hierzulande - außer mit Spenden (siehe Kontonr. der
Hilfsorganisationen in den Tageszeitungen) - aktiv und solidarisch reagieren?

Bei einem Treffen mit Slavko Ninic von der Tschuschenkapelle und Andreas
Koepp, dem Manager von Roland Neuwirth & Extremschrammeln haben wir einen
konkreten Vorschlag besprochen, nämlich durch ein Benefizkonzert in Wien die
öffentliche Aufmerksamkeit zu steigern und wachzuhalten, sowie konkrete
Unterstützung + Spenden zu mobilisieren.

Terminvorschlag wäre Freitag, der 14. April 2000
Ort: ev. Rathaus?, Radiokulturhaus ? WUK? günstig wäre ein Ort wo
gleichzeitig eine Foto-Ausstellung gezeigt werden könnte, die ein
professioneller
Fotograf seinerzeit von der Mosambik-Tournee der Wiener Tschuschenkapelle
gemacht hat (starke Eindrücke von der Begegnung mit Menschen, Land und
Szenen on the road) die gerade in Stockholm (!) gezeigt worden ist.

WER SCHLIESST SICH AN? WER MÖCHTE EBENFALLS AUFTRETEN? KUNSTAKTION /
AUKTION?! WER HILFT MIT ZU ORGANISIEREN? BITTE UM VORSCHLÄGE ! BITTE RASCH
REAGIEREN !
BITTE WEITERGEBEN!

Ein Ergebnis dieser Vorbesprechung war auch, daß angesichts der derzeitigen
politischen Situation Wert darauf gelegt werden sollte, daß es sich um eine
Aktion der Zivilgesellschaft handelt, die von niemand politisch vereinnahmt
werden sollte, also soll es auch keine Politikerreden geben.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Kuthan

Menschenkette um Bundeskanzleramt
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Dienstag, 7. März

76 Personen bildeten ab 10 Uhr eine Menschen- bzw. Transparent-Kette vor
dem und teilweise um das
Bundeskanzleramt am Ballhausplatz. Erklärtes Ziel der
RegierungsgegnerInnen war es, den dienstäglich dort
stattfindenden MinisterInnenrat "zu begrüßen". Nach 10.30 Uhr sorgte die
Polizei mit sanftem aber
entschiedenem Nachdruck dafür, dass die Kette vor dem Haupteingang
unterbrochen wurde, um eine
ungehinderte Ein- und Ausfahrt zu ermöglichen.
Bei dem diesen Polizeieinsatz vorangegangenen Wortwechsel zwischen dem
ranghöchsten anwesenden
Sicherheitswachebamten und dem staatspolizeilichen Behördenvertreter
stellte der uniformierte
Sicherheitswachebeamte die Frage in den Raum, wozu ein solcher Einsatz
gut sein solle, und vertrat die
Ansicht, dass damit ein unnötiger Konflikt ausgelöst würde. Der
Staatspolizist berief sich auf eine Weisung
"vom Generaldirektor" (für öffentliche Sicherheit?), wonach die Kette
unterbrochen werden müsse.
Gegen 12 Uhr löste sich die Menschen-/Transparent-Kette auf.
Die Regierungsmitglieder waren bereits vor Beginn der Protestaktion und
dementsprechend ungehindert in das Bundeskanzleramt gelangt.
Zum Verlassen des Gebäudes dürften sie wieder einmal standesgemäß auf
unterirdische Gänge ausgewichen sein.

--
http://www.nadir.org/nadir/periodika/TATblatt
mailto:TATblatt@blackbox.net

ScienceWeek@Austria
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Von 19. Bis 29. Mai wird die 1. Oesterreichische Wissenschaftswoche
stattfinden. Unter dem Titel ScienceWeek@Austria werden mehr als 300
Veranstaltungen mit 800 Wissenschaftlern von Universitaetsinstituten,
Fachhochschulen, Schulen, wissenschaftliche Vereinen und Unternehmen
organisiert. Alle Institutionen der wissenschaftlichen Community sind zur
Teilnahme eingeladen: Universitaetsinstitute und Kliniken, Fachhochschulen,
Schulen, wissenschaftliche Vereine und Unternehmen.

Naehere Informationen ueber das bisherige geplante Programm sowie zur
Teilnahmemoeglichkeit:
http://www.scienceweek.at
e-mail: office@scienceweek.at

Koordiniert wird die Veranstaltungsserie von Pharos International (Leitung:
Dipl.Ing. Peter Rebernik) mit Unterstuetzung des Wissenschafts- und
Unterrichtsministeriums.

Aktivitaeten von Universitaetsinstituten im Rahmen der Science Week Austria
2000 koennen vom BMWV mit einem Betrag von maximal 1000 Euro (d.s. ATS
14.000.-) pro Projekt gefoerdert werden. Informationen dazu finden Sie
unter:
http://www.bmwf.gv.at/service/board/000303a.htm

Mit freundlichen Gruessen
------------
webinfo - mailingservice des bm:wv
web.info@bmwf.gv.at
allgemeine Serviceadresse: service@bmwf.gv.at
web: http://www.bmwf.gv.at

Aufruf: Sofortige Freilassung der Gefangenen des 2.3.2000!
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In der Nacht vom 2.3. auf 3.3. sind nach dem "Antifaschistischen Karneval" 3
Menschen auf dem Heimweg von Polizisten überfallen, zusammengeschlagen und
verhaftet werden.

Vermummte mit gezogenen Pistolen hatten mehrere Menschen aus einem Taxi
gezerrt, sie in einen Hauseingang gedrängt und anschliessend verprügelt. Wie
sich erst später herausstellte, handelte es sich bei den vermummten
Gewalttätern um Polizeibeamte! Eine derartige Vorgangsweise erinnert eher an
einen Überfall als an eine Amtshandlung.

Polizeipräsident Stiedl hat in der Zwischenzeit eingeräumt, dass sich "ca 10
Beamte vermummt in die Demonstration eingeordnet haben, um sich der Umgebung
anzupassen".

Dazu ist folgendes festzuhalten: Noch ist der "Agent Provokateur" in
Österreich gesetzlich nicht vorgesehen. Es wurde aber bereits bei den
letzten Demonstrationen erkennbar, dass zunehmend Spitzel und Provokateure
in die Demos einsickerten.

Die Polizei spielt hier also ein doppeltes Spiel: Während einerseits die
Demo-VeranstalterInnen von der Polizeiführung und dem Innenministerium
öffentlich für die "gute Zusammenarbeit" gelobt werden, provozieren
vermummte Beamte in der Demo und überfallen Demonstrationsteilnehmerinnen am
Heimweg! Der Öffentlichkeit wird diese Taktik als "besonnenes Vorgehen der
Polizei" verkauft, die nur am Rande gegen einzelne "Randalierer"
einschreiten mußte.

Wir verwehren uns entschieden dagegen, die DemonstrantInnen in "gute und
böse" , in "friedliche und gewalttbereite" , in "erwünschte und
unerwünschte" spalten zu lassen! Wir werden der Polizei diesmal bei der
Taktik "teile und herrsche" einen gründlichen Strich durch die Rechnung
machen!

Denn wir sehen die Verhaftungen nicht nur als Einschüchterungsversuch,
sondern auch als "Testballon" der Polizei, wie weit sie mit der
Kriminalisierung des Widerstandes gehen kann und wie wir darauf reagieren!

Deshalb ist es unbedingt notwendig, gegen JEDE Einschüchterung,
Kriminalisierung, Provokation und Verhaftung vehement aufzutreten! Wir
dürfen uns jetzt nicht ruhig verhalten und uns verängstigen lassen!
Aufstehen! Widerstehen! Wir müssen einig und stark klarmachen, dass wir
nicht zulassen, dass Demo-TeilnehmerInnen, FreundInnen und GenossInnen nach
den Demos überfallen, mißhandelt und verhaftet werden!

Die Demo-VeranstalterInnen fordern wir auf, bis auf weiteres alle Demos
zumindest am Landesgefangenenhaus vorbeizuführen!

Den Demo-TeilnehmerInnen rufen wir zu: Lasst euch nicht spalten!
Zusammenhalten! Geht gemeinsam zur Demo und auch wieder von der Demo weg!
Informiert eure Umgebung, wenn ihr Polizeiprovokateure und Spitzel eindeutig
identifiziert habt! Denkt daran, dass es beim nächsten mal auch euch
erwischen kann! Macht euch bewußt, dass die Gefangenen des 2.3.2000 unsere
MitkämpferInnen sind und verhaltet und solidarisiert euch dementsprechend!

Der Widerstand gegen Rassismus und Sozialabbau ist legitim!

Der Kampf gegen Faschismus und Imperialismus kann nicht verboten werden!

Freiheit für alle Gefangenen des 2.3.2000! -
Nieder mit der bürgerlichen Klassenjustiz!

Sofortige Freilassung der Gefangenen der "Operation Spring" -
Nieder mit der rassistischen Klassenjustiz!

Hoch die internationale Solidarität!


______________________________________________

    Klassenkampf und Solidaritaet im Internet:
    Texte, Diskussionen, aktuelle Termine,
    Ankuendigungen, Flugblaetter,etc.
    auf den Internetseiten der KomAk- Wien:
    http://www.geocities.com/komak_wien/
______________________________________________

    Kommunistische Aktion
    Stiftgasse 8, A-1070 Wien,
    Fax: (0043) 01 / 52 34 009
    E-Mail: KomAkWien@hotmail.com
    http://www.geocities.com/komak_wien/

AfriCult-Dialogprogramm und Festival
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liebe leute,
an alle, die interesse an workshops und diskussionen zu
rassismus/integrationspolitik/menschenrechte in österreich haben,
und/oder lust auf ein afrikanisches festival in wien haben:


Fight Racism!
Begegnung mit Zivilgesellschaften
Wien, 25.-30.April 2000

Das Dialogprogramm: Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen mögliche
anti-rassistische Strategien und Modelle für Österreich. Unter dem Thema
"Begegnung mit Zivilgesellschaften" geht es in Podiumsdiskussionen und
Workshops um Arbeits- und Wohnverhältnisse von AfrikanerInnen bzw.
Afro-ÖsterreicherInnen, die Situation von schwarzen Frauen, sowie
Erfahrungen mit Alltagsrassismus in Österreich.. Dazu diskutieren
politische EntscheidungsträgerInnen, VertreterInnen von
Nicht-Regierungs-Organsiationen und ExpertInnen aus anderen europäischen
Ländern. In den begleitenden "best practice" - Workshops präsentieren
diese ExpertInnen spannende integrationspolitische und anti-rassistische
Modelle.
Das Dialogprogramm mündet in eine Diskussion mit ParlamentarierInnen zu
politischen bzw. gesetzlichen Massnahmen gegen Diskriminierung und
Rassismus in Österreich.
Das Festival: Von 29.-30.April bitten wir zum afrikanischen
Kulturfestival in die Wiener Stadthalle - zu Kinderworkshops, Musik,
Tanz, Theater und Clubbing.

Podiumsdiskussionen jeweils 19:00
25.4.: Arbeitsleben von AfrikanerInnen in Österreich - zwischen
Beschäftigungspolitik und Ausgrenzung, ÖGB Bildungshaus, Strudelhofgasse
10, 1090 Wien
26.4.: Rassismus in Wohnpolitik - Alltagsrassismus in Nachbarschaften,
VHS Ottakring, Ludo Hartmannplatz 7, 1160 Wien
27.4.: Gender und Integration, ega, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
28.4.: Politik und Menschen - ein Jahr nach Marcus Omofuma, Palais
Trautmansdorf, Der Standard, Herrengasse 19-21, 1010 Wien
Begleitende Workshops jeweils 10:00-14:00
26.4.: Integration versus discrimination at work, ÖGB-Bildungshaus
27.4.: Best practice for housing policy and multi-cultural
neighbourhoods, VHS Ottakring
28.4.: Politische Partnerschaften gegen Rassismus und Sexismus, ega
Achtung: Begrenzte TeinehmerInnenanzahl - Anmeldung notwendig
Eintritt zu allen Veranstaltungen des Dialogprogrammes frei
Veranstalter: kulturen in bewegung/vidc und African Cultural Promotion
Konzept und Organisation: Rasheed Akinyemi und Ina Ivanceanu
Information und Anmeldung: kulturen in bewegung/vidc, Tel: 713 35 94,
email: ivanceanu.vidc@magnet.at
http://www.oneworld.at/kulturen.in.
<http://www.oneworld.at/kulturen.in.bewegung   bewegung
<http://www.oneworld.at/kulturen.in.bewegung

+++++++++++++++
vidc - kulturen in bewegung
Weyrgasse 5, A-1030 Vienna, Austria
Phone: +43-1-713 35 94 84
Fax:   +43-1-713 35 94 73
E-mail: kulturen.in.bewegung@oneworld.at
http://www.oneworld.at/kulturen.in.bewegung/
<http://www.oneworld.at/kulturen.in.bewegung/

keine subventionen für demonstrantInnen
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Von: zuzana.b@eunet.at
An: kommission@igkultur.at, tra@literaturhaus.at, kommission@igkultur.at
Datum: Die, 7. Mär 2000 11:35 Uhr



Hallo,
die Anfrage  der FPÖ zeigt  nur ganz deutlich, in welche Richtung  es
künftig in Österreich mit Unterstützung  der OVP gehen wird.
Wenn sie  fragen, wer an den Demos  teilgenommen hat,
dann ist klar, daß alle Demonstranten erfaßt und
"katalogisiert" werden sollen. Bei 300 000 am Heldenplatz wird es
schwierig...

Die Wiederholungen von Diffamierungen, daß alle Kommunisten oder Linksextreme
wären kennt  man. Was tun wir?
Wie wehren wir  uns, können wir  das Ausland mobilisieren, daß solche
Äußerungen veröffentlicht werden und Schüssel zeigen, was er mit seiner
Präambel machen kann?
Was ließ herr Schmidt dem Pröll ausrichten, wohin soll er sich den
Tunnel schmieren?
Das selbe  kann Schüssel mit seiner Präambel machen.
Wie  geht es  in Salzburg weiter?

Die Filmschaffenden werden bei der Diagonale eine gute Platform haben,
solche Übergriffe zu thematisieren, allerdings wollten wir  mit Morak
und Co nicht reden, aber vielleicht sollte  man dann doch wieder,
damit er nicht so tun kann wie wenn er von  nichts  gewußt  hätte.
Ich bin  da zwiegespalten...

Gibt es von anderen Seiten ähnliche Ausritte?

Ich war jetzt gerade am Ballhausplatz, die Regierung  ging  wahrscheinlich
wieder durch die Kanäle  oder war so gelassen, daß sie entschwebte. Blicken
ließ sich niemand. Vielleicht sind sie alle  nur Phantome?

Liebe Grüße
Zuzana Brejcha

Flugblatt: MUT UND HALTUNG GEGENÜBER DER HISTORISCHEN WAHRHEIT
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Das beiliegende Flugblatt wurde von mir und Veronika Hofer verfaßt. Wir haben es vorigen
Do zum ersten Mal verteilt, werden es diesen Do noch einmal austeilen und planen
für die nächsten Do-Demos eine Art Fortsetzung.
Danke auch für Eure ausführlichen Berichte.

Liebe Grüße

Jacqueline Csuss
<j.csuss@xpoint.at


MUT UND HALTUNG GEGENÜBER DER HISTORISCHEN WAHRHEIT!
Ein Ende dem moralischen faulen Zauber

Wir fordern ein umfassendes Bekenntnis der österreichischen Zivilgesellschaft zur Mittäter- und Mitläuferschaft Österreichs im Nationalsozialismus und ein Ende der Verharmlosung und Verleugnung der eigenen Geschichte.

DAHER:
ist es unsere Pflicht, als Zeitzeugen und Nachgeborene Verantwortung zu übernehmen, das moralisch faule Nachkriegsvehikel über Bord zu werfen und zu enttarnen. Das erfordert eine neue Fragehaltung, die dieser Situation angemessen ist.

Wir haben nie gelernt, Gerechtigkeit für die Opfer einzufordern, sondern immer nur die Gerechtigkeit für uns als Täter im Sinne mildernder Umstände verlangt. Das ist eine Verkehrung der historischen Realität und eine Lüge - zu Opfern hat uns höchstens die Gunst der Stunde gemacht!

DIE HALTUNG, DIE WIR MEINEN:
Demut vor den Opfern einer rabiaten Politik zu erlernen, die stets innere und äußere Feinde "vorgeschoben" hat, und gleichzeitig einen nachsichtigen Umgang mit denen zu pflegen, die nicht laut fordern dürfen oder können.

Wenn Österreich moralisch ernst genommen werden möchte, muß es einen neuerlichen Gerichtsprozeß über sich selbst anstreben, der vor dem Tribunal der Weltöffentlichkeit stattzufinden hat. Dabei gehört das erste Urteil - "Österreich war doch nur Opfer" - revidiert.

Weder damals waren wir "nur wir", noch steht uns heute das Recht zu, die Meinung der anderen empört von uns zu weisen. Wir alle müssen einsehen, daß es auf dem Boden unserer jüngeren Geschichte nicht angeht, wenn der Holocaust durch flotte Reden ins Normale und Vergleichbare heruntergespielt wird. Diese Verantwortungs- und Respektlosigkeit ist abzulehnen. Wir müssen die Gefühle von Betroffenheit wieder zulassen.

DAS ZIEL IST EIN MENSCHENWÜRDIGER UMGANG MIT DEN BEDRÄNGTEN IM GEGENSATZ ZU IHRER AUSLÖSCHUNG.

Zwei aufgeweckte Österreicherinnen
MUT UND HALTUNG GEGENÜBER DER HISTORISCHEN WAHRHEIT!
Ein Ende dem moralischen faulen Zauber

Wir fordern ein umfassendes Bekenntnis der österreichischen Zivilgesellschaft zur Mittäter- und Mitläuferschaft Österreichs im Nationalsozialismus und ein Ende der Verharmlosung und Verleugnung der eigenen Geschichte.

DAHER:
ist es unsere Pflicht, als Zeitzeugen und Nachgeborene Verantwortung zu übernehmen, das moralisch faule Nachkriegsvehikel über Bord zu werfen und zu enttarnen. Das erfordert eine neue Fragehaltung, die dieser Situation angemessen ist.

Wir haben nie gelernt, Gerechtigkeit für die Opfer einzufordern, sondern immer nur die Gerechtigkeit für uns als Täter im Sinne mildernder Umstände verlangt. Das ist eine Verkehrung der historischen Realität und eine Lüge - zu Opfern hat uns höchstens die Gunst der Stunde gemacht!

DIE HALTUNG, DIE WIR MEINEN:
Demut vor den Opfern einer rabiaten Politik zu erlernen, die stets innere und äußere Feinde "vorgeschoben" hat, und gleichzeitig einen nachsichtigen Umgang mit denen zu pflegen, die nicht laut fordern dürfen oder können.

Wenn Österreich moralisch ernst genommen werden möchte, muß es einen neuerlichen Gerichtsprozeß über sich selbst anstreben, der vor dem Tribunal der Weltöffentlichkeit stattzufinden hat. Dabei gehört das erste Urteil - "Österreich war doch nur Opfer" - revidiert.

Weder damals waren wir "nur wir", noch steht uns heute das Recht zu, die Meinung der anderen empört von uns zu weisen. Wir alle müssen einsehen, daß es auf dem Boden unserer jüngeren Geschichte nicht angeht, wenn der Holocaust durch flotte Reden ins Normale und Vergleichbare heruntergespielt wird. Diese Verantwortungs- und Respektlosigkeit ist abzulehnen. Wir müssen die Gefühle von Betroffenheit wieder zulassen.

DAS ZIEL IST EIN MENSCHENWÜRDIGER UMGANG MIT DEN BEDRÄNGTEN IM GEGENSATZ ZU IHRER AUSLÖSCHUNG.

Zwei aufgeweckte Österreicherinnen

Haiderwitze
[zurück]

Zusendung von
Professor Higgins <widerstandistpflicht@gmx.at


  Klima, Haider und Schüssel gehen über die
  Reichsbrücke. Diese
  bricht zusammen. Wer wird gerettet?
  Ganz Österreich
 
  Warum glaubt man, dass Bundeskanzler Schüssel gelernter
  Elektriker ist?
  Weil er Österreich isolieren will !
 
  Was passiert wenn Klima dem Haider in den Arsch
  tritt?
  Er bricht Schüssel das Nasenbein.
 
  Warum tut sich der Haider so schwer im Internet?
  Weil dort so viele "Links" sind.
 
  Warum hat Haider eine dick verbundene Hand?
  Er wollte eine Briefbombe per Fax schicken.....
 
  Haider sollte ja bei der naechsten ZDF-Show "Wetten
  Dass" auftreten. Nun wurde er aber von den Machern der Sendung
  wieder ausgeladen nachdem Sie Seine Wette gelesen hatten.
  Er hatte gewettet er koenne mit einem Bergepanzer
  über 25 Asylbewerber springen.
 
  Bei der Angelobung geht Schüssel hinter seiner neuen
  Vizekanzlerin Riess-Passer her und sieht dass bei ihrem Rock
  ein Faden runterhängt. Da Schüssel höflich ist,
  weist er sie dezent darauf hin.
  Darauf Riess-Passer: "Keine Sorge, das ist nur die
  Antenne für die Fernsteuerung aus Klagenfurt."
 
  Klima und Schüssel treffen sich im Magen vom Haider.
  Klima sagt: "Ich glaube, der Haider hat mich gefressen."
  Sagt der Schüssel: "Dazu kann ich nichts sagen. Ich
  bin von der anderen Seite gekommen."
 
  Haider steht auf der Donaubrücke und sieht einen Mann, der gerade
  kniend vom Fluss trinkt.
  Haider ruft  hinunter:"Nicht trinken, das Wassser
  ist giftig !"
  Dreht sich der Mann um und sagt: "Ich nix verstehen
  - ich nix von hier."
  Haider: "Langsam drinken, grosse Schlucke,...."
 

Verteileroffenlegung
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Die Readaktion hat endlich eine gemeinsame email-adresse:
widerstand@no-racism.net
Bitte alle Nachrichten, Meldungen, Ideen ... an diese Adresse.

Dieses ist der zentrale Verteiler von "ANAR" (Austrian Network Against
Racism), "Plattform fur eine Welt ohne Rassismus", "Die Bunten - Forum
fur Wurde, Gerechtigkeit und Demokratie", "Integrationskonferenz" und
"TschuschenPower".

Diese Information geht an mir bekannte Personen/Organisationen und an
manche denen bekannte Personen/Organisationen.

Irren ist menschlich, Fehler möge man/frau mir nachsehen!