widerst@nd vom 13.3.2000
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Widerstand! - MUND: medienunabhängiger Nachrichtendienst /
Montag 13.03.2000
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Christian Apl: a9503809@unet.univie.ac.at
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der/des AutorIn schließen und kurz und prägnant gehalten sein, ev. mit
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Ein Appell zur
"Vernunft" - Anmerkung
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From: Ernst Lammer ernstL@blackbox.net
Noch eine Anmerkung zu dem gerne gebrachten Scheinargument, Oesterreich
haette im Vergleich zu anderen EU-Laendern einen besonders hohen
AuslaenderInnenanteil. Diese Behauptung ist zwar richtig, wie so oft liegt
der Hund aber im Detail begraben:
Der hohe AuslaenderInnenanteil resultiert naemlich hauptsaechlich daraus,
dass Oesterreich EU-weit die laengsten Einbuergerungswartezeiten (10 Jahre)
und die geringste Einbuergerungsquote hat. Diese AuslaenderInnenzahlen sind
also weniger ein Zeichen der "Fremdenfreundlichkeit" und Toleranz sondern
eher der rassistischen Einbuergerungspolitik Oesterreichs (z.B. auch, dass
in Oesterreich geborene und aufgewachsene Kinder von NichtoesterreicherInnen
de jure AuslaenderInnen sind - und z.B. auch in Laender als ihre "Heimat"
abgeschoben werden, die sie u.U. noch nie in ihrem Leben gesehen haben).
INFO Nr. 6
Anti-LUEGER-LUEGER-LUEGER, MONTAG, der 13!
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From: Anti LUEGER antilueger@hotmail.com
Ludwig-Wittgenstein-Ring statt Dr.-Karl-Lueger-Ring!
Alban-Berg-Platz statt Dr.-Karl-Lueger-Platz!
_________________________
*********Aus der MAILBOX von antilueger@hotmail.com*******
Professor Gerald STIEG, PARIS, SORBONNE schreibt mir:
Lieber Herr Krieghofer,
Haben Sie besten Dank für die Informationen
über Ihre Tätigkeiten
fürs österreichische "salut public". Es ist in der Tat unglaublich, dass der
Name Lueger die Adresse der Wiener Universität ziert. Aber man hat sich eben
an alles gewöhnt. Ich bin auch fürs Umtaufen: da ich mir leider einen Karl
Kraus-Ring nur als Wunschtraum vorstellen kann, würde ich für Sigmund Freud
plädieren. Dort aber, wo die Luegerstatue steht, soll man ein satirisches
Ehrenmal für Haider&Schüssel errichten, die unserm Gedächtnis auf die
Sprünge geholfen haben. (Ein Ehrenplätzchen zwischen beiden könnte man auch
Waldheim reservieren). Vorschlag: alle drei beim Lesen der Kronen-Zeitung.
Diese Mitteilung ist nicht bloss privat.
Herzliche Grüsse Ihr Gerald Stieg
******
Anti-LUEGER-LUEGER-LUEGER, MONTAG, der 13!
Wenn auch Ihnen die LUEGER-Straßennamen ein Greuel sind, WENDEN SIE sich
bitte an die Politiker der GEMEINDE WIEN.
Per Brief, per Fax oder per E-Mail.
Zum Beispiel, KURZ an Bürgermeister Häupl und Stadtrat Marboe:
To: buergermeister@magwien.gv.at, map@gku.magwien.gv.at,
prolueger@hotmail.com
subject: Weg mit den LUEGER-Straßennamen! (oder so ähnlich)
oder AUSFÜHRLICHER auch an:
grete.laska@gjs.magwien.gv.at,
renate.brauner@gif.magwien.gv.at, brigitte.ederer@gfw.magwien.gv.at,
bernhard.goerg@gpz.magwien.gv.at, werner.faymann@gws.magwien.gv.at,
sepp.rieder@ggs.magwien.gv.at, fritz.svihalek@guv.magwien.gv.at,
wolfgang.alkier@lifwien.at,
friedrun_huemer@blackbox.at, christoph_chorherr@blackbox.at,
gabriele.hecht@lifwien.at, susanne_jerusalem@blackbox.at,
zip@m23.magwien.gv.at, hanno.poeschl@lifwien.at,
hannelore.weber@blackbox.net.at
Bitte teilen Sie uns eventuelle Antworten mit: antilueger@hotmail.com
KÜNSTLER, POLITIKER, PROFESSOREN und JOURNALISTEN bitte ich, unsere
Forderungen ÖFFENTLICH zu unterstützen.
Gerald Krieghofer
antilueger@hotmail.com
Haiders Kommunikationstechnik
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From: Wolfgang Fischer global@uumail.de
hab nichts weiter zur Funktionslosigkeit der aufklärenden Seite zu
Haiders Kommunikationstechnik http://www.nlp.at/hj/
von Euch gehört. Da die Seite immer noch blockiert ist, hab ich das,
was ich bei mir auf der Platte hatte, ins Netz gestellt unter:
http://uuhome.de/global/deutsch/aktuell2.html
Kann man von Wien aus nicht den Autor Walter Ötsch ausfindig machen
zwecks Klärung der Angelegenheit? Es wäre ja ein weiterer Hammer neben
all den Polizeiaktionen so eine offene und direkte Zensur
veröffentlichen und belegen zu können, oder?
nazis aus wien über berliner nazi demo
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gepostet von Erol Akdag erol.akdag@chello.at
aus WNO Wiener Nachrichten Online (....oder Wiener Nazis Online)
NPD - Demonstration in Berlin
Unter dem Motto "Wir sind ein Volk - Solidarität mit Österreich"
fand am 12. März 2000 in Berlin eine Demonstration der
Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) statt. Es nahmen mehr
als 500 Aktivisten an der Veranstaltung teil.
Die Auflagen gegen die Demonstranten werden immer grotesker. Laut
Gerichtsbeschluß durften die NPD - Demonstranten keine Fahnen, und
Trommeln verwenden sowie keine Uniformen oder Uniformteile tragen.
Außerdem war es verboten, in Marschformation zu demonstrieren, ein
besonders obskurer Erlaß.
Ferner wurde verboten, durch das Brandenburger Tor zu marschieren,
sondern die Abschlußkundgebung mußte auf einem daneben gelegenen Platz
abgehalten werden.
Dagegen gab es für die Gegendemonstration weniger hundert Linksradikaler
neben dem Brandenburger Tor, bei der auch Bundestagspräsident Thierse
(SPD) sowie die Wiener Grüne M. Petrovic sprachen, keinerlei Auflagen.
Der Berliner Innensenator hatte versucht, die NPD - Demonstration zu
verbieten. Das Oberverwaltungsgericht Berlin hatte die Kundgebung jedoch
mit o. Auflagen genehmigt.
Die österreichische Staatssekretärin für Tourismus, Mares Rossmann (FPÖ),
distanzierte sich von der NPD-Demonstration. Wie Rossmann auf der
Internationalen Tourismus-Messe (ITB) in Berlin erklärte, habe die NPD
"mit uns in keiner Weise etwas zu tun". Nach österreichischem Recht wäre
ein solcher Aufmarsch überhaupt nicht möglich, denn "diese Demonstranten
huldigen einem Gedankengut, das bei uns unter das Verbotsgesetz fällt",
sagte Rossmann.
Es wurde auch kritisiert, daß die Demonstration am 62. Jahrestages des
Einmarsches der Reichsdeutschen Wehrmacht in Österreich stattfindet. Am
12. März 1938 begann auf Wunsch des damaligen österreichischen
Bundeskanzlers Seiss-Inquart der Einmarsch der reichsdeutschen Truppen,
die am 13. März Wien erreichten.
[12. März 2000]
Fahnen, Trommeln, Uniformen und Uniformteile waren verboten...
Weitere
Texthinweise
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Dieses ist nicht mein Österreich! Ingrid Scharmann
http://medien.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/41030x030A/rewrite/npa/
news/77.htm
Behörden wollen europaweit Abhören auf Knopfdruck ermöglichen
http://medien.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/41030x030A/rewrite/npa/
news/78.htm
EXILREGIERUNG eröffnet per 15.3.2000 österreichs größte JOB-BÖRSE.
http://medien.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/41030x030A/rewrite/npa/
news/87.htm