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01 Stellungnahme Faschingsveranstaltung
From: angelika.denk at chello.at
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Aufgrund Ihrer Stellungnahme möchte ich mich als Bürgermeister
von Ybbsitz
und im Namen des Narrenkomitees sowie des Musikvereines für
die im Rahmen
der Veranstaltung am Faschingsdienstag getätigten Bezeichnungen,
wie
"Negadorf", "Negamusik", ... entschuldigen.
Die Bezeichnungen waren sicherlich nicht glücklich von den
Veranstaltern
gewählt. Ebenso war keine Absicht vorhanden, Menschen aufgrund
ihrer
Hautfarbe zu verletzen. Die Dimension dieser Bezeichnung als Schimpfwörter
wurde von uns total unterschätzt.
Um Vorurteile und eine Polarisierung zwischen Menschen mit verschiedener
Hautfarbe für die Zukunft zu unterbinden, werde ich in meinem
Aufgabenbereich bei der Wahl solcher Bezeichnungen besonders Bedacht
nehmen.
Mit besten Grüßen
Josef Hofmarcher
PS: Wir würden uns freuen, Sie auch in Zukunft immer wieder
in unserer
Gemeindehomepage unter www.ybbsitz.at begrüßen zu dürfen.
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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02 Und was macht die österreichische Linke?
From: labournet.austria at utanet.at
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Die europäische Linke sucht Wege für gemeinsame Plattformen.
Die
französischen TrotzkistInnen bilden eine Wahlplattform...
Und was macht die österreichische Linke?
* LabourNet-Austria schlägt eine
Podiumsdiskussionsveranstaltung Mitte Mai vor!* Und würde seine
page >Linke Debatten<
zur Verfügung stellen!
( http://web.utanet.at/labournet.austria/linklili.htm )
* Schickt Antworten, ob ihr bereit seid,
an der Diskussion teilzunehmen! ( labournetaustria at utanet.at )
Die radikale Linke weiß natürlich davon, dass zu allen
wichtigen
ökonomischen, sozialen oder ökologischen Fragen zumindest
Europa und ein
europäischer Klassenkampf mitgedacht werden müssen. In
ihren
"Internationalen" haben etliche von ihnen ohnehin schon
seit jeher globale
Politik betrieben. National und insgesamt bleiben sie jedoch zersplittert.
In den letzten Jahren gab es allerdings mehrere Versuche linker
Gruppierungen, europäische Plattformen zu bilden und jetzt
vor den EU-Wahlen
treten zwei dieser Plattformen stärker hervor: a) die "Europäische
Antikapitalistische Linke" mit Organisationen, die mehrheitlich
nicht aus
dem KP-Bereich stammen 1) und b) die "Europäische Linkspartei",
deren Gros
eben von dort kommt 2) . Nicht zuletzt wollen wir hier noch das
Wahlbündnis
der französischen "Lutte Ovriere" (LO) und der "Ligua
Communiste
Revolutionnaire" (LCR) nennen, das nach Jahrzehnten politischer
Gegnerschaft
bereits in den Kantonalwahlen im Frühjahr gemeinsam antreten
wird.
Die Debatten um die und in den Europäischen Linken ist z.Zt.
voll im Gange!
In Österreich könnten oppositionelle Mattheit der Sozialdemokratie
(nach den
AUA- und ÖBB-Streiks) und Grüne Rechtsentwicklung (koalitionäre
Umarmung
der Dollfuß-Partei) der radikalen Linken eine weitere Chance
geben, aus
ihrem Eck heraus zu kommen. Wenn diese Chance genützt werden
soll, dann ist
dies nur in Form einer linken (Wahl-?) Plattform vorstellbar! Für
die es
aber eine ausführliche Diskussion geben müsste ...
LabourNet-Austria
Wien, 28.2.04
http://web.utanet.at/labournet.austria
1) Red Green Alliance (Dänemark), Socialist Alliance, Socialist
Workers
Party (England), Scottish Socialist Party (Schottland), Ligue Communiste
Révolutionnaire (Frankreich), Bloco de Esquerda (Portugal),
Espacio
Alternativo, (Spanien), Rifondazione Comunista (Italien), solidaritéS
(Schweiz), ÖDP (Türkei). Als Beobachter nahmen teil: Socialist
Party
(Irland), Socialist Party (England). Als Gäste waren vertreten:
Synaspismos
(Griechenland), Esquerra Unida i Alternativa (Spanien), DKP (Deutschland).
Entschuldigt waren: déi Lenk (Luxemburg), Mouvement pour
le Socialisme
(Schweiz), Izquierda Unida (Spanien).
2) Französische Kommunistische Partei, Partei des Demokratischen
Sozialismus
(PDS - Deutschland), Kommunistische Partei Österreichs, Kommunistische
Partei (Belgien), AKEL (Zypern), Vereinigte Linke (Spanien), Vereinigte
Linke/Alternative (Katalonien - Spanien), Socialist Campaign Group
in der
Labour Party (Großbritannien), Kommunistische Partei Griechenlands,
Koalition der Linken, der Bewegungen und der Ökologie (SYNASPISMOS
-
Griechenland), Partei der kommunistischen Wiedergründung (PRC
Italien),
Partei der Italienischen Kommunisten, Die Linke (Luxemburg), Sozialistische
Partei (Niederlande), Portugiesische Kommunistische Partei, Kommunistische
Partei Böhmens und Mährens (Tschechische Republik), Kommunistische
Partei
der Slowakei, Partei der Arbeit der Schweiz, Partei der Freiheit
und
Solidarität (ÖDP - Türkei).
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03 Quantenteleportion in Berlin
From: bigbrothernews at hotmail.com
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CROPfm BIG BROTHER NEWS #19:Quantenteleportation in Berlin
Am Freitag, den 5. 3. 2004, 19:00 Uhr, gibt es im Rahmen der CROPfm-Sendung
"MIB" (siehe weiter unten) auch die 19. Ausgabe der BIG
BROTHER NEWS zu
hören. Die Themen der Sendung sind:
- "GLOBAL SCALING QUANTUM TELEPORATION"-Experiment in
Berlin.
Am 21. 2. demonstrierte Dr. Hartmut Müller vom deutschen Institut
für
Raum-Energie-Forschung GmbH in einem Nebengebäude der TU-Berlin
eine
Einsatzmethode der Quantenteleportation zur Kommunikation. Zwei
Notebook-Rechner sollten auf Basis von Anton Zeilingers Versuchen
und der
von Müller formulierten "Global Scaling"-Theorie
über das kosmische
Hintergrundrauschen miteinander Kontakt aufnehmen...
- KOHOLEK UND DIE MEN IN BLACK. Eine ungewöhnliche Begegnung
der
Koholek'schen Art - aufgeschrieben von Willy Zwerger.
Weiterführende Links, jede Menge Informationen und ein Mitschnitt
der
Sendung finden Sie wie immer auf der Homepage der BIG BROTHER NEWS:
>>>
http://crop.mur.at/g7/bigbrother
Die nächste CROPfm live Sendung mit dem Titel MIB ist am 5.
März 2004 um
19.00 auf 92.6 Mhz - der Frequenz von Radio Helsinki - im Raum
Graz/Steiermark als auch on-line zu hören. Für Fragen
und Kommentare während
der Sendung steht Ihnen CROPcom zur Verfügung - der liveChat.
Die Homepage
von CROPfm erreichen Sie unter: >>> http://cropfm.mur.at/
CROPfm: "MIB"
Moderation: Tarek Al-Ubaidi, Chris Haderer;
Studiogast: Peter Krassa (Autor).
Das Phänomen "Men in Black" ist älter als manche
Kinoschlager vermuten
lassen. Die nächste CROPfm-Sendung wird sich mit dem Thema
MIB und deren
Geschichte beschäftigen. Peter Krassa steht kurz vor der Fertigstellung
seines neuen Buches "Men in Black - Agenten der Hölle"
(erscheint Herbst
2004) und wird interessante Hintergründe sowie mögliche
Interpretationen
dieses dunklen Mythos vermitteln.
>>> http://cropfm.mur.at/
Über Reaktionen würden wir uns sehr freuen.
Viele Grüße
Chris Haderer
--
To unsubscribe from: CROPfm BIG BROTHER NEWS, just follow this link:
http://evolver.at/cgi-bin/mojo/mojo.cgi?f=u&l=bbnews&e=widerstand at no-racism.
net&p=7257
Click the link, or copy and paste the address into your browser.
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04 conference in czech republic
From: chr.moeller at gmx.de
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Begin forwarded Message from "chr.moeller" <chr.moeller at gmx.de>,
Sun, 29 Feb 2004 18:33:32 +0100 (MET):
18th - 23rd May 2004 - International conference
'MEDIA AND XENOPHOBIA IN CEE/CIS COUNTRIES'
Tabor, Czech Republic
Nationalism, xenophobia, discrimination, racism are one of the
most
urgent
issues to discuss nowadays in the mass media, as well as in the
alternative
ones. It's not a secret, that in Central and Eastern Europe, as
well as
everywhere else in the world, ethnic minorities and migrants suffer
under
constant threats and humiliation, confronted with the unfounded
allegations
of "war on terrorism", "mafia" or illegal activities.
Each country has
it's
own target to limit: Roma, Muslim, Jews, Black or "ex-Soviets",
depending on
the question which group considers itself to be the host of a country,
to
push "foreigners" out. With today's globalization and
its era of a
liberal
economy the streams of migrants who seek to better their life
conditions
follows the free capital flow. But there is no correlation between
the
speed
of the capital and the capabilities of people to overcome prejudice
and
bias
toward foreigners in these rapid changes of globalization.
Protecting national prosperity and social systems from foreigners
causes
people to loose their humanity and triggers ancient instincts: "my
territory". The model of 'conservative daddies' also infects
the young
generation: growing extreme right-wing groups, fascist's
demonstrations,
nationalistic movements etc.
CEE and Western Europe have their own unique development of these
phenomenons
mentioned and innate traditions, as the media reflects. Accordingly,
resistance toward such concerning events: antifascist's movements,
projects
meant to increase tolerance differ in West and East (more experience
in
the
West, and a lack of it in the East). In West-Europe mass media
proclaims
democratic slogans of support for groups of minorities. In EE the
media
acts
more "honest", and does not intend to hide a negative
approach toward
aliens. The EE countries freshly joining the EU are in a special
position.
They are urged to comply with democratic principles of the EU in
regard
to
their foreign policies toward minorities (in order to be accepted
by EU
legislation). Meanwhile, mass media copies the style of EU-media:
nicely
proclaiming and covering this new concept of "tolerance",
which is
remote of
the reality. Media for the youth is not far a way from the mainstream.
Alternative media in West European countries developed a good tradition
of
anti- fascists publicity (magazines, books, videos), whereas in
the
CEE/CIS
countries such media is not yet sufficient to have a real voice
in
society.
Independent journalists and issues threatened (often violently)
from
right-wing politicians.
To discuss the diverse situations in CEE and the West concerning
the
topics
listed, to share experiences, develop solidarity and supportive
tools
for
each other in resistance/dealing with mass media are the objectives
of
our
conference.
The purpose of the meeting is to look precisely into the situation
in
Central and Eastern Europe (using the example of the Czech Republic
where
the meeting will be held) with the intention to develop alternative
media
actions in solidarity with other activists from EU countries. The
schedule
includes discussions, workshops and public events in Tabor, Czech
Republic.
Profile of the participants
The participants of the meeting are representatives of youth media,
working
on
antiracist and anti-discrimination issues, interested to build the
European-wide network and work together against all forms of racial
descrimination. The working languages: English, Russian, Czech.
The participation in the meeting and the travel reimbursement are
possible
only if you attend minimum 5 days of the meeting.
If you are interested to take part in the meeting please send the
APPLICATION FORM before 1st of April on meetings at eyfa.org.
If you'd like to be a part of the discussion group, we can subscribe
you
to
the discussion e-mail list.
Partners in the meeting organising
"Information and Publishing Centre- Alarm!!!"
Olga Samborska
E-mail: olhas at web.de
Tel: + 42 607842780, + 49 030 69518122EYFA
EYFA (European Youth For Action) is a European-wide network of
individuals
and
grassroots groups active on social and environmental issues.
Postbus 94115
1090 GC Amsterdam
the Netherlands
Tel +31 - 20 - 6657743
Fax +31- 20 - 6928757
Contact: meetings at eyfa.org
Web- http://www.eyfa.org/
You are welcome to benefit your workshop/lecture/training to the
programme.
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KOMMENTARE - MELDUNGEN
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05 SchülerInnen erarbeiten Forderungen für Schul-Zukunft
From: kathi.kreissl at reflex.at
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Pressemeldung der Aktion kritischer SchülerInnen29. Feber 2004
Bildung/AKS/SV-KongressSchülerInnen erarbeiten Forderungen
für Schul-Zukunft
Utl.: AKS-SV-Kongress in Velden: Eine andere Schule ist möglich.
Velden - Unter dem Motto "Eine andere Schule ist möglich"
ging heute,
Sonntag, der SchülerInnenvertretungskongress der Aktion kritischer
SchülerInnen zu Ende. Den Höhepunkt des Kongresses bildete
ein
SchülerInnenparlament, auf dem die SchülervertreterInnen
ihre
Anforderungen an die Schule der Zukunft beschlossen.
"Die Schülerinnen und Schüler wollen die Zukunft
der Schule in ihre eigene
Hand nehmen, statt sie hinter den verschlossenen Türen der
sogenannten
Zukunftskommission verschwinden zu lassen", resümiert
AKS-Bundesvorsitzende Kathi Kreissl. "Ministerin Gehrer wäre
gut beraten,
SchülerInnen in die Erarbeitung von Reformen einzubeziehen.
Die Schule
muss für die SchülerInnen da sein, nicht umgekehrt",
kritisiert
Bundesschulsprecherin Romana Brait.Der Forderungskatalog des SchülerInnenparlaments
im Detail:
- Multi-kultureller (für alle SchülerInnen) und ergänzender
muttersprachlicher (für MigrantInnenkinder) Unterricht
- Vetorecht bei DirektorInnenbestellungen für die
SchülerInnenvollversammlung
Verpflichtendes LehrerInnenfeedback
- Einführung eines Modulsystems in der Oberstufe und dadurch
Abschaffung
des Sitzenbleibens
- Ersetzen der Ziffernnoten durch verbale Beurteilungen
- Gesetzliche Verankerung des Klassenrats (Versammlung aller SchülerInnen
einer Klasse mit dem/der jeweiligen LehrerIn, in dem z.B. über
inhaltliche
Schwerpunkte entschieden wird)
- Direktwahl der Landes- und BundesschülerInnenvertretung
- Verpflichtende LehrerInnenfortbildung
- KlassenschülerInnenhöchstzahl von 20- Geschlechtersensible
Ausbildung für LehrerInnen und konsequente
Durchführung von Gender Mainstreaming
- Einführung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14jährigen
- Hürdenloser BildungszugangRückfragehinweis: AKS, Kathi
Kreissl, 0699 114 08 142
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06 Schächtverbot wäre für Moslems "absurd"
From: dieinitiative at gmx.at
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Tiere/Tierschutz/Regierung/Islam/Judentum/Österreich
Tierschutzgesetz: Schächtverbot wäre für Moslems
"absurd"
Utl.: Baghajati: Bei fachmännischer Schächtung Betäubung
"binnen
Sekunden" - Jurist Potz: Verbot religiöser Schächtungen
verfassungswidrig =
Wien (APA) - Für Carla Amina Baghajati von der Islamischen
Glaubensgemeinschaft wäre das von der FPÖ geforderte ein
Verbot ritueller
Schächtungen
"absurd". Die vorherige Betäubung des Schlachtviehs
lehnt Baghajati
ebenfalls ab,
da damit das vollständige Ausbluten des Tieres nicht mehr garantiert
wäre.
Außerdem trete durch einen fachmännisch durchgeführten
Kehlschnitt ohnehin
"binnen Sekunden" die Betäubung und kurz darauf der
Tod des Tieres ein,
argumentiert Baghajati im Gespräch mit der APA.
Hintergrund der Diskussion sind religiöse Ernährungsgebote
im Islam und
im Judentum, die den Verzehr von Blut verbieten. Fleisch muss daher
bei der
Schlachtung ausbluten. Für Baghajati hat sich das Schächten
"über
Jahrhunderte
bewährt" und sei bei professioneller Anwendung sicherlich
nicht
schmerzhafter
als die Behandlung der Tiere in großen Schlachthöfen,
wo Tiere häufig unter
mangelhafter Betäubung von oben bis unten aufgeschlitzt würden.
Unterstützung erhalten Moslems und Juden in dieser Frage von
Richard Potz
vom Institut für Recht und Religion am Wiener Juridicum. Er
verweist auf die
verfassungsrechtlich garantierte Religionsfreiheit. Ein Schächtverbot
wäre
zwar möglich, für "religiöse Schlachtungsformen"
müsse es aber Ausnahmen
geben, betont Potz im Gespräch mit der APA. Außerdem
sei eine "lege artis"
durchgeführte Schächtung "wahrscheinlich kaum dramatischer
für das Tier als
andere
Formen des Schlachtens. Das Schlachten von Tieren ist ja nie ein
Spaß für
das
Tier."
Potz geht davon aus, dass ein Schächtverbot ohne Ausnahmen
für religiöse
Schlachtungen vom Verfassungsgerichtshof gekippt würde. Die
Rechtsprechung
der österreichischen Höchstgerichte sei diesbezüglich
seit Ende des 19.
Jahrhunderts eindeutig: Schächten werde als "traditioneller
und
unbestrittener Teil
der jüdischen Religionsausübung" anerkannt. Erst
vor wenigen Jahren habe der
Verfassungsgerichtshof eine entsprechende Klarstellung bezüglich
des
Vorarlberger Tierschutzgesetzes vorgenommen.
(Schluss) has/ww
APA0281 2004-02-23/12:56
231256 Feb 04
--
Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen
e-mail:dieinitiative at gmx.at
für Rückfragen und Korrespondenz kontaktieren sie bitte:
Omar Al Rawi +43-664-3831942 al-rawi at gmx.at
Amina & Tarafa Baghajati +43-1-2595449 baghajati at surfeu.at
Mouddar Khouja +43-1-9685096 mouddar at gmx.net
Andrea Saleh +43-1-7965652 salehand at gmx.at
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07 Glocalist 21 erschienen
From: office at glocalist-review.com
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Sehr geehrte Damen und Herren,
werte Redaktionanbei der aktuelle GLOCALIST mit folgenden Themen:
SCHWERPUNKT
Österreich Konvent Teil II
NGO der Woche: Verein Rainbows
Kampagne der Woche: Friedensvolksbegehren
Weiters finden Sie Beiträge zum und vom ASF (Austrian Social
Forum), die
Fortsetzung des Themas Erwerbslosigkeit mit einem Bericht von einem
Betroffenen
und das Umweltzeugnis für das Land Tirol vom WWF-Tirol.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Bettina Dürrheim & Christian Neugebauer
p.s. Sollten Sie den Glocalist nicht mehr erhalten wollen, senden
Sie uns
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leeres Mail retour.
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Glocalist Review: Digitale Wochenzeitschrift für NGOs&NPOs
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B) TERMINE Montag - Mittwoch
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Montag:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Maerz/0103.htm
Dienstag:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Maerz/0203.htmMittwoch:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Maerz/0303.htm
(sollte ein terminlink nirgendwohin führen: dann sind für
dieses datum keine
termine eingetroffen, tut leid)
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