|
INHALTSVERZEICHNIS |
################################################
8. M ä r z - D e m o a u f r u f!
Auftaktkundgebung: 17 Uhr Westbahnhof
!!!FrauenLesbenMädchen-Demonstration!!!
Abschlusskundgebung, mit Konzert ab ca.
19:30 Urban Loritz Platz
################################################
==============================================
01 UK: Kamera obscura
From: depesche (at) quintessenz.org
==============================================
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
==============================================
02 Buchpräsentation
From: contact (at) eipcp.net
==============================================
03 Rotes Kino, Vol.10
From: al (at) sozialismus.net
==============================================
04 Perspektiven der EU-Verfassung
From: zach (at) kpoe.at
==============================================
05 Online-Buch "Wer will die Wende"
From: e.janca (at) gloeckel.info
==============================================
06 Depot-Termine
From: depot-news (at) mailman.sil.at
==============================================
07 Neues von der Arbeiterfotographie
From: arbeiterfotographie (at) t-online.de
==============================================
08 200 SchülervertreterInnen tagen
From: florian.steininger (at) aks.at
==============================================
09 Context XXI-Radio
From: heide.hammer (at) episteme.org
==============================================
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
MELDUNGEN UND KOMMENTARE
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
==============================================
10 Homosexuelle weiterhin nicht im Opferfürsorgegesetz
From: andersrum.wien (at) gruene.at
==============================================
11 SWPAT: Gates und Barroso rittern, Harte Kritik
des RFW
From: depesche (at) quintessenz.org
==============================================
12 Syrien knüpft Libanon-Abzug an Bedingungen
From: wadi.wien (at) gmx.at
==============================================
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
GRÖSSTE CHUZPE DES (JUBILÄUMS)JAHRES
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
==============================================
13 5 Jahre Schwarzblau
From: LM.Sender (at) spoe.at
==============================================
|
|
REDAKTIONELLES |
Diese Ausgabe hat Claudia Volgger (widerstand (at) no-racism.net) zusammengestellt.
|
Bei weiteren Fragen bitte zuerst unser Editorial lesen. |
|
INHALT |
==============================================
01 UK: Kamera obscura
From: depesche (at) quintessenz.org
==============================================
From: "q/depesche" <depesche (at) quintessenz.org>
Subject: UK: Kamera obscura
q/depesche 2005-03-03T01:30:22
UK: Kamera obscura
Zuerst 500.000 Stück installieren bzw ermöglichen und
sich dann Schwarz auf
Weiß bestätigen lassen, was Kriminologen, Sozialwissenschafter
und
Bürgerrechtler seit längerem behaupten: Überwachungskameras
sind keine
effektive Methode zur Kriminalitätsbekämpfung.
Die Illusion an Sicherheit wirkt nicht einmal mehr bei der Bevölkerung
-
nur bei Politikern grassiert noch die obskure Idee, mit solchen
Installationen Ihre Handlungsentschlossenheit beweisen zu können.
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
Der nächste Welle an großflächigen unreflektierten
Einsatz vermeintlicher
Sicherheitstechnik überrollt uns gerade - obwohl auch hier
ernste Zweifel
an der Wirksamkeit bestehen: Biometrie im Alltag, in Pässen,
in
Schulkantinen, bei Zeiterfassung von Leiharbeitern, usw.
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
http://www.homeoffice.gov.uk/rds/pdfs05/hors292.pdf
"Assessing the impact of CCTV" by Martin Gill, Angela
Spriggs
Die Studie [176 Seiten] im Auftrag des UK Home Office.
http://oe1.orf.at/highlights/32081.html
Die Metropole am Monitor
Keine andere Maßnahme zur Kriminalitätsprävention
wird so stark gefördert
wie CCTV. Ob die extrem kostspielige Videoüberwachung tatsächlich
hält, was
sie verspricht, ist Gegenstand zahlreicher Studien.
Im Auftrag des Home Office, des britischen Innenministeriums wurde
vor
kurzem eine groß angelegte Evaluation durchgeführt, die
die Effektivität
von CCTV überprüfen sollte. Martin Gill, Professor für
Kriminologie an der
University of Leicester und Direktor von "Perpetuity Research
and
Consultancy International" leitet dieses Forschungsprojekt:
"Kriminelle
Delikte, die aus einem Impuls heraus verübt werden, wie etwa
Gewaltverbrechen, auf die hat CCTV weniger Wirkung. Die Annahme,
dass es
reicht überall eine Kamera aufzustellen und alles ist gut,
ist also mit
Vorsicht zu genießen."http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19543/1.html
(...)Überwachungskameras haben den Vorteil, den Raum permanent
zu
beobachten und Bilder speichern zu können, um Täter identifizieren
zu
können. Sie sind billiger als die Präsenz von Polizisten,
vor allem aber
muss mit dem technischen Heilmittel nichts verändert werden,
um einen Ort
sicherer zu machen. Dass diese Annahme, mit der Überwachungskameras
überall
angebracht werden, weitgehend eine Illusion ist, ist schon seit
Jahren
bekannt und wurde jetzt wieder von einer neuen Studie bestätigt.(...)
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
relayed by Mac Gyver
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
quintessenz is powered by http://www.onstage.at
subscribe/unsubscribe/digest
http://www.quintessenz.at/cgi-bin/index?funktion=subscribe
comments to depesche (at) quintessenz.org
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
==============================================
02 Buchpräsentation
From: contact (at) eipcp.net
==============================================
Allianzenbildung. Zwischen Kunst und Antirassismus
Buchpräsentation und Diskussion
mit Ljubomir Bratic, Daniela Koweindl, Rosa Reitsamer, Jo Schmeiser,
Andrea
Hummer
Freitag, 4. März 2005, 19.00
KunstRaum Goethestrasse, Linz, Goethestraße 22
In Kooperation mit: KunstRaum GoethestrasseWenn sich KünstlerInnen
entscheiden, antirassistische Kunst zu betreiben,
ist der Punkt erreicht, aus der Gemeinsamkeit entstandene Potentiale
diverser politischer AkteurInnen optimal zu nutzen.
Doch wie sehen egalitäre Formen der Zusammenarbeit aus? Wie
kann Gleichheit
gefordert werden, wenn asymmetrische Verhältnisse in der Verteilung
von
Ressourcen regieren? Welche Möglichkeiten der Allianzenbildung
bestehen
zwischen KünstlerInnen und Subalternen?
Ausgehend von "living room-soho" 2004 thematisieren im
Reader
"Allianzenbildung" mehr als 25 AutorInnen Themen wie "Kunst
und Politik.
Dissenters am Werk", "Interventionen gegen Rassismen",
"Legalisierung für
alle!" und stellen künstlerische Praxen in der Antirassismusarbeit
vor.Allianzenbildung. Zwischen Kunst und Antirassismus
Annäherungen, Überschneidungen, Strategien, Reflexion
HerausgeberInnen: Ljubomir Bratic, Daniela Koweindl und Ula Schneider
Download und kostenlose Bestellung: www.sohoinottakring.atEine Veranstaltung
des eipcp in Kooperation mit living room-soho und BUM.
VORANKÜNDIGUNG:
republicart - Buchpräsentation und AbschlusspartyMittwoch,
30. März 2005, 19.00
Kunsthalle Exnergasse / WUK
1090 Wien, Währinger Straße 59
http://republicart.net/cal/abschlussparty.htm--
eipcp - european institute for progressive cultural policies
a-1060 vienna, gumpendorfer strasse 63b
contact (at) eipcp.net
www.eipcp.net
www.republicart.net
==============================================
03 Rotes Kino, Vol.10
From: al (at) sozialismus.net
==============================================
AL Newsletter Nr. 135
----------------------
Anläßlich des internationalen Frauenkampftags am 8. März
Rotes Kino, Vol. 10: Bread and Roses
Ken Loach verfilmt den Arbeitskampf, mit dem das vielfach illegal
eingereiste Reinigungspersonal 1990 in Los Angeles bessere Löhne
und
Sozialversicherung erstritt, untermalt von einem Familienkonflikt
und
der Liebesgeschichte zwischen einer Arbeiterin und einem
Gewerkschafter.
Im Zentrum der Handlung steht Maya. Gleich in der ersten Szene
gewinnt sie das Herz des Publikums, wenn sie sich mit List und Tücke
aus den Händen der Menschenschmuggler befreit, die sie von
Mexiko
nach Los Angeles gebracht haben. Damit stellt sich die Zuversicht
ein, dass diese Frau sich mit ihrem Mut und ihrer Geistesgegenwart
aus jeder Situation retten wird. Bald erweist sie sich darüber
hinaus
als Mensch von hoher moralischer Integrität. Ihr Handeln scheint
in
erster Linie bestimmt von Solidarität mit ihren Kolleginnen
und
Kollegen.
Sehr schnell zeigt sich, dass die Angestellten ohne jeglichen
Arbeitsschutz der Willkür des Vorarbeiters ausgesetzt sind.
Wer den
Akkord nicht schafft oder bessere Bedingungen fordert, wird gefeuert.
Dann taucht der junge Gewerkschafter Sam auf, der die Arbeiterinnen
zum Widerstand mobilisiert .
Die filmische Begleitung zum internationalen FrauentagBread and
Roses
Regie: Ken Loach
Großbritannien 2000
110 min
Großbildleinwand!
Eintritt frei! (Die AL freut sich über Spenden)Montag, 07.03.,
19.30 Uhr
Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien
(U3 Neubaugasse, Ausgang Stiftgasse)Wir freuen uns auf euer Kommen!
Eure AL-Antifaschistische Linke
AL - Antifaschistische Linke
netz: www.sozialismus.at, almail (at) gmx.net
tel.: +43 (0) 699 10 934 921
post: AL c/o Amerlinghaus, Stiftg. 8, A-1070 Wien
==============================================
04 Perspektiven der EU-Verfassung
From: zach (at) kpoe.at
==============================================
Das Recht geht vom Volk aus? Die Perspektiven der EU-Verfassung
Es diskutieren auf Einladung der KPÖ:
Hans Peter Martin ( EU-Abgeordneter )
Alexander Zach (Bundessprecher des Liberalen Forums)
Wolfgang Greif (Internationaler Sekretär der GPA, Mitglied
im
Europäischen Wirtschafts- & Sozialausschuss)
Walter Baier (KPÖ-Vorsitzender)
Moderation: Waltraud Fritz-Klackl (KPÖ-Vertreterin bei der
Europäischen
Linkspartei)
Wo: AERA, Gonzagagasse 11 / Ecke Werdertorgasse, 1010 Wien
Donnerstag, 17. März, Beginn: 19 Uhr
==============================================
05 Online-Buch "Wer will die Wende"
From: e.janca (at) gloeckel.info
==============================================
------ Pressemeldung 3.3.2005 -----
"Wer will die Wende"
Der Staat und seine Rechten - Ein Buch gegen Nazitum geht online
Wie berichtet wurde die Print-Version auf der 22. International
Book Fair
(Feb.05)
in Jerusalem mit positivem Aufsehen präsentiert - z.B. Anfrage
durch Staatl.
Israelisches TV zu aktuellen Tendenzen des Antisemitismus bei Autor
Walter
Egon Glöckel.Aktueller Anlass für die Veröffentlichung
in der Online-Version -
zunehmender
Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit und nationalsozialistische
Tendenzen.Die Online-Ausgabe bietet um 25 Dokumente, Abbildungen
und Fotos mehr als
die gleichnamige Printausgabe.Historie:
Journalist und Publizist Walter Egon Glöckel, damals noch Angehöriger
der WEGA (Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung), ausgebildet auch
als
Untergrundbeamter durch die DEA (Drug Enforcement Administration),
ermittelt im Auftrag der staatspolizeilichen Abteilung des
Innenministeriums,
Dr. Oswald Kessler, in der Rechten Szene Österreichs. Der Fall
weitet
sich auf Deutschland aus.Die vorliegende Dokumentation legt die
verdeckte Recherche Glöckels,
die Infiltration der Szene als Karl Dangl und die Verstrickungen
bis in
höchste Kreise offen.Dokumente bzw. Bildmaterial für Medien
werden auf Anfrage zur
Verfügung gestellt.Online-Buch "Wer will die Wende?"
ISBN 3-9501890-7-6
unter www.wer-will-die-wende.comDetailinfos:
http://www.gloeckel.info/wende.html
http://www.gloeckel.info/autorenbeschreibung.html
Kontakt:
Kontakt Mag. E. Janca,e.janca (at) gloeckel.info
www.gloeckel.info
3.3.2005
==============================================
06 Depot-Termine
From: depot-news (at) mailman.sil.at
==============================================
Dienstag, 8. März, 19.30
Trümmerfrauen?
Zum Internationalen Frauentag
2005 soll nicht nur an die Trümmerfrauen, sondern auch an die
Errungenschaften
und die Versäumnisse in der Frauenpolitik der Zweiten Republik
erinnert
werden.
1945 gab es mit Hella Postranecky die erste Staatssekretärin,
1966 mit Grete
Rehor die erste Ministerin, heute wird die Hälfte der Ministerien
von Frauen
geführt und zwei Bundesländer von Landeshauptfrauen. In
Kultur, Wissenschaft
und Wirtschaft ist aber die öffentliche Repräsentanz von
Frauen nach wie vor
marginal. In einer Studie der EU steht Österreich auf dem vorletzten
Platz,
was
den Anteil der Frauen in der Forschung betrifft und im internationalen
"Global
Competitiveness Report 2004-2005" erreicht das Land bei der
Einkommensgerechtigkeit für Frauen den 104. und letzten Rang.Barbara
Prammer, Zweite Nationalratspräsidentin
Gabriele Zuna-Kratky, Direktorin, Technisches Museum Wien
Ursula Kubes-Hofmann, Geschäftsführerin, Rosa Mayreder
College
Ruth Beckermann, Regisseurin
Moderation: Elke Ziegler, Journalistin, ORF-Science
Mittwoch, 9. März, 19.00
Im Zentrum der Netze
Medienkultur
Seit dem Hype der 90er wird die Integration medialer und technischer
Systeme
in
unserer Gesellschaft zunehmend selbstverständlich und mit der
Netzkultur
entstehen neue Vorstellungen von Gemeinschaft. Diesen Prozess zu
fördern,
ist
ein zentraler Baustein moderner Kulturpolitik. Deshalb hat sich
vor fünf
Jahren
die Stadt in den "Wiener Visionen 2010" zum Ziel gesetzt,
ein Zentrum der
Netzkultur zu werden. Wie steht es nun zur Halbzeit um die konkrete
Umsetzung
politischer Bekenntnissse zur Förderung von Instituten und
Projekten im
Bereich
Netzkultur?Sybille Straubinger, Gemeinderätin, SPÖ Wien
Monika Mokre, Forschungsgesellschaft für kulturökonomische
und
kulturpolitische Studien
Andreas Broeckmann, transmediale Berlin
Konrad Becker, Public Netbase
Moderation: Katharina Schell, APA Medienredaktion
Freitag, 11. März, 19.00
Schulreförmchen
Bildungspolitik
Kann die Forderung nach Gesamt- und Ganztagsschulen wirklich alles
sein, was
dem
Reformwillen nach PISA II zu entlocken ist? Schulen, in denen ganz-
statt
halbtags nicht gelernt wird, wie Probleme gelöst oder komplexe
Zusammenhänge
erkannt werden, und in denen weiterhin in den selben Fächern
benotet wird,
was
den Generationen davor schon wenig zur Weisheit verholfen hat, können
nicht
der
Bildung letzter Schluss ein. Und die Appelle aus Wirtschaft und
Industrie,
die
für "mehr Leistungsorientierung", "Bildung einer
Task-force-Schule-Neu" und
"Hebung des Qualitätspotentials" plädieren,
können bestenfalls mit
Themenverfehlung beurteilt werden. Gibt es radikalere Ideen, Vorschläge
und
Konzepte für eine grundlegende Bildungs- und Schulreform?
Erwin Niederwieser, Bildungssprecher SPÖ
Renate Chorherr, Leiterin des Wiener Lernzentrums Walz
Rupert Vierlinger, Pädagoge und Autor
Moderation: Margarethe Engelhardt-Krajanek, Ö1-RadiokollegDepot
Breitegasse 3
A-1070 Wien
Tel: +43 1 522 76 13
depot (at) depot.or.at
www.depot.or.at
_______________________________________________
==============================================
07 Neues von der Arbeiterfotographie
From: arbeiterfotographie (at) t-online.de
==============================================
Liebe Freundinnen und Freunde,
neu auf der Sonderseite "Kein Krieg!" in der Rubrik 'Krieg
und Medien':
Zur Rolle der Medien bei der Installation bzw. Verfestigung des
Feindbildes
Nordkorea
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-medie
n-und-krieg-9.html
Fragen, was in Srebrenica geschah, bald strafbar?
Jürgen Elsässer in 'junge Welt' vom 19.2.2005
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-medie
n-und-krieg-2.html
neu auf der Sonderseite "Sozialraub":
"Den westdeutschen Sozialismus überwinden"
Prof. Dr. Norbert Walter, Chefökonom der Deutschen Bank, 8.2.2005
(mit Fotomontage 'Reform für die Zukunft der Reichen')
Kommt ein neuer Faschismus?
Betrachtungen von Hans-Dieter Hey, 24.1.2005
Reichtum inkognito
Evangelische Trauerfeier für Privatbankier Alfred Freiherr
von Oppenheim
am 15. Januar im Kölner Dom
http://www.arbeiterfotografie.com/sozialraub
und es gibt u.a. folgende neue Reportagen:
Zweite Instanz im Prozeß der Nato-Kriegsopfer von Varvarin
im ehem.
Jugoslawien gegen die Bundesrepublik Deutschland vor dem Oberlandesgericht
Köln, 24.2.2005
'Not welcome, Mr. Bush!'
Protest gegen den Europa-Besuch von US-Präsident George W.
Bush
Mainz, 23.2.2005 (in 4 Teilen)
Protest gegen den Europa-Besuch von US-Präsident George W.
Bush
Brüssel, 21.2.2005
Propaganda-Kampagne des Magazins 'Der Spiegel' zur Installation
des
Feindbildes Nordkorea
Köln, 16.2.2005
72. Jahrestag der illegalen Tagung des ZK der KPD am 7.2.1933 mit
Ernst
Thälmann
Berlin/Ziegenhals, 6.2.2005
Demonstration gegen Abschiebung einer kurdischen Familie aus Loxstedt
im
Landkreis Cuxhaven
Loxstedt, 4.2.2005
Protest gegen die so genannte Münchener Sicherheitstagung
München, 12.2.2005
Politischer Aschermittwoch der SPD
Köln, 9.2.2005
Demonstration gegen Studiengebühren
Berlin, Essen, 3.2.2005
Aktion im Frankfurter Hauptbahnhof zum 60. Jahrestag der Befreiung
des KZ
Auschwitz
Frankfurt, 30.1.2005
'Null Toleranz für Nazis' - Naziaufmarsch und der Protest dagegen
Leverkusen, 29.1.2005
Zweifel - Palast der Republik
Berlin, 23.-28.1.2005
US-Interessenvertretung
Havanna/Kuba, Januar 2005
sowie diverse Reportagen von den Montagsdemonstrationen in verschiedenen
Städten.
Diese und weitere Reportage sind zu finden unter:
http://www.arbeiterfotografie.com/reportage
Weitere Reportagen in Vorbereitung.
Hintergrundinformation über das rote i rechts über den
Bildern
Die Bilder können für nicht kommerzielle Zwecke (je nach
Etat) auch
kostenlos verwendet werden, für Flugblätter, Zeitungen,
Internet,... (bei
Autorenangabe 'arbeiterfotografie.com' und Mitteilung über
die Verwendung
bzw. Zusendung eines Belegexemplars).
Mit besten Grüßen
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
----------------------------------------------------------------------------
----
Arbeiterfotografie - Forum für Engagierte Fotografie
Anneliese Fikentscher
Andreas Neumann
Merheimer Str. 107
D-50733 Köln
Tel: 0221/727 999
Fax: 0221/732 55 88
eMail: arbeiterfotografie (at) t-online.de
Web: www.arbeiterfotografie.com
----------------------------------------------------------------------------
----
==============================================
08 200 SchülervertreterInnen tagen
From: florian.steininger (at) aks.at
==============================================
Pressemeldung der Aktion kritischer SchülerInnenBildung/Schulen/AKS/SchülerInnenvertretung/Termin
Donnerstag, 3.3.2005
Aviso: 200 SchülervertreterInnen tagen
Utl.: Größter SchülerInnenvertretungskongress in
Velden -
Podiumsdiskussion mit BildungspolitikerInnen
Dieses Wochenende findet in Velden/Wörthersee der größte
österreichische
SchülerInnenvertretungskongress mit 200 TeilnehmerInnen statt.
Heuer steht
er unter dem Motto "Democracy - be part of it!". Als Höhepunkt
ist für
Samstag Nachmittag eine Podiumsdiskussion mit BildungspolitikerInnen
angesetzt.
Beginn: 5.3.2005, 16:00 Uhr
Ort: Jugendgästehaus Cap Wörth, Seecorso 37-39, 9220 Velden/Wörthersee
Thema: Zukunft der österreichischen Schule
DiskutantInnen: NR Erwin Niederwieser, LSR-Präsidentin Claudia
Egger, NR
Dieter Brosz, Labg. Raimund Grilc, Bundesschulsprecherin Selma Schmid
Wir dürfen die VertreterInnen der Medien recht herzlich zu
diesem Termin
einladen.
<Schluss>
Rückfragehinweis: Kim Kadlec, 0699/11408142
==============================================
09 Context XXI-Radio
From: heide.hammer (at) episteme.org
==============================================
Wien - Orange 94,0 ACHTUNG: seit Juni 2004 Freitag 13:00 - 14:00
Uhr
Graz - Helsinki 92,6 jeden Montag 10:00 - 11:00 Uhr
Klagenfurt - AGORA 105,5 / 106,8 / 100,9 jeden Donnerstag 19:00
– 20:00 Uhr
Context XXI-Radio bringt am 3., 4. und 7. März die Wiederholung
der Sendung:
Von den Verhältnissen
Frigga Haug über die Verknüpfung feministischer &
marxistischer Theorie
sowie die Schwierigkeiten, die dieser Notwendigkeit im Zuge der
Kämpfe der
vergangenen Jahrzehnte widerfuhren.
ps liebe programmmacherInnen, wir senden ab nächster woche
wieder neue
sendungen, eine umfangreiche agnoli reihe. wir bedauern die zahlreichen
wiederholungen sehr.
vlg, die redaktion
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
MELDUNGEN UND KOMMENTARE
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
==============================================
10 Homosexuelle weiterhin nicht im Opferfürsorgegesetz
From: andersrum.wien (at) gruene.at
==============================================
2005-03-03 11:45nationalrat: homosexuelle weiterhin nicht im opferfürsorgegesetz
Grüner Fristsetzungsantrag mehrheitlich abgelehnt
(apa) - Homosexuelle Opfer der Nazizeit werden weiterhin nicht im
Opferfürsorgegesetz (OFG) erfasst. Der Nationalrat lehnte Mittwoch
Nachmittag mit den Stimmen der Regierungsparteien einen Fristsetzungsantrag
der Grünen über eine entsprechende Änderung des Opferfürsorgegesetzes
bis
30. März 2005 ab. Schließlich wurde der Antrag schon
im März 2003
eingebracht und im Februar 2004 von der Regierungsmehrheit im
Sozialausschuss vertagt.
Die Grüne Abgeordnete Ulrike Lunacek meinte, es gehe vor allem
um eine
politisch-symbolische Feststellung, "ja ihr wart Opfer und
wir erkennen das
an", denn es gebe ja kaum noch Überlebende. Noch in den
90er Jahren wurde
ein Antrag eines schwulen NS-Opfers mit der Begründung, es
gebe keine
rechtliche Grundlage, abgewiesen. "Das Urteil der 2. Instanz
erlebte er
leider nicht mehr," so Lunacek.
Lunacek betonte außerdem, dass die Tatsache, dass der Bundeskanzler
bei der
Auftaktveranstaltung zum Gedenkjahr 2005 am 14.1. im Reichsratssaal
auch auf
die homosexuellen NS-Opfer verwies, Grund genug sein müsse,
nun bis zum 8.
Mai, der 60. Wiederkehr der Befreiung von Mauthausen, die letzte
im OFG noch
nicht anerkannte Gruppe - nämlich "homosexuelle"
und "asoziale" Opfer sowie
Euthanasie-Opfer - endlich anzuerkennen.
ÖVP-Abgeordneter Walter Tancsits forderte die Grünen auf,
"uns Fälle zu
nominieren, wo auf Basis der österreichischen Gesetze und der
Verwaltung des
Bundes heute homosexuellen Opfern die Anerkennung versagt wird".
Er halte es
außerdem persönlich, "solange Sie mich nicht bei
der Abwicklung eines
Opferfalls vom Gegenteil überzeugen", für absolut
nicht notwendig, den
"heroischen Gesetzgeber", der in diesem Parlament im November
1945 gewählt
wurde, "nachträglich mit dem Wissen von heute zu korrigieren".
Lunacek
widersprach mit einem Zwischenruf, dass doch ständig Gesetze
novelliert
würden und dies keineswegs ein Grund sei, die Anerkennung dieser
Opfergruppe
zu verweigern - auch wenn es keinen einzigen Antrag mehr gebe.
Der frühere Sozialminister Herbert Haupt (F) verwies darauf,
dass alle Opfer
im Nationalfonds für Opfer des NS-Regimes erfasst seien. Der
grüne
Abgeordnete Karl Öllinger replizierte darauf, warum dann nicht
alle Opfer
des NS-Regimes auch im Opferfürsorgegesetz anerkannt würden.
"Das ist eine
anhaltende Diskriminierung".Der Antrag im Volltext ist hier
nachzulesen
Die Rede von Ulrike Lunacek im Nationalrat ist hier nachzulesen
==============================================
11 SWPAT: Gates und Barroso rittern, Harte Kritik des RFW
From: depesche (at) quintessenz.org
==============================================
From: "q/depesche" <depesche (at) quintessenz.org>
Subject: SWPAT: Gates und Barroso rittern um Unbill
q/depesche 2005-03-03T00:15:41
SWPAT: Gates und Barroso rittern um Unbill
Maria Berger, SPE-Koordinatorin im Rechtsausschuss des EU-Parlaments,
attackiert angesichts der Ablehnung des Parlamentsbeschlusses zum
Neustart
scharf den Kommissionspräsidenten. Auch Microsofts Lobbying
für die
Patentierung von Software nach US-Muster wird anscheinend als wenig
ritterlich empfunden.
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
Berger bezeichnet Barrosos verhalten als neuerliche Provokation
der
europäischen Volksvertretung.
Barroso liebe es offenbar, gegenüber dem EU-Parlament hoch
zu pokern. Das
habe ihm aber im letzten Jahr bei der Bestellung der EU-Kommission
bereits
seine erste Niederlage beschert.
"So wie sich die Situation derzeit darstellt, könnte Barroso
nun noch
einmal in die selbe Situation geraten. Und auch Bill Gates, der
unlängst
sogar selbst in Europa unterwegs war, um Druck für eine Richtlinie
in
seinem Sinn zu machen, schafft sich im Moment immer mehr Gegner
im
EU-Parlament."
---------------------------------------------------------------------
From: "q/depesche" <depesche (at) quintessenz.org>
Subject: SWPAT: harte Kritik des RFW an der EU-Kommission
q/depesche 2005-03-03T12:26:02
SWPAT: harte Kritik des RFW an der EU-Kommission
Der RFW bezeichnet das Verhalten des EU-Kommissionspräsidenten
als
ungeheuerliche Ignoranz und stellt fest: Die EU-Kommission hat sich
von den
Spielregeln einer Demokratie verabschiedet.
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
"Wenn sich Barosso durchsetzt, dann sind nicht nur tausende
KMU´s
gefährdet, nein dann wackelt der Wirtschaftsstandort Europa,
da
Innovationen verhindert und Firmen mit unnötigen Lizenzverfahren
von der
Softwareindustrie vernichtet werden".
Der RFW-Obmann fordert seinen Parteikollegen und Minister Gorbach
dazu auf
einzuschreiten. "Es könne nämlich nicht sein, dass
die Kommission in einer
Art von Machtrausch über die Regeln der Demokratie darüber
fahre. Hier
müssen die EU-Staaten die Notbremse ziehen und Barosso in seine
Schranken
weisen"
http://www.rfw-daten.com/index.php?id=101&tx_ttnews%5Btt_news%5D=51&tx_ttnew
s%5BbackPid%5D=27&cHash=97e10b7088
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
relayed by Bernhard Mayer
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
quintessenz is powered by http://www.onstage.at
subscribe/unsubscribe/digest
http://www.quintessenz.at/cgi-bin/index?funktion=subscribe
comments to depesche (at) quintessenz.org
==============================================
12 Syrien knüpft Libanon-Abzug an Bedingungen
From: wadi.wien (at) gmx.at
==============================================
Syrien knüpft Libanon-Abzug an Bedingungen
Araber wollen Krise entschärfen: Syriens Präsident al-Assad,
der seinen
Wien-Besuch absagte, berät sich in Riad mit Saudis und Ägyptern
Kairo/London/Beirut/Wien - Syrien will seine Truppen aus dem Libanon
nur im
Gegenzug für Friedensverhandlungen mit Israel abziehen. Dies
wurde am
Donnerstag am Rande eines Treffens der Außenminister der Mitgliedsländer
der
Arabischen Liga in Kairo bekannt. Zudem stellt die Führung
in Damaskus
weitere Bedingungen. Ein arabischer Diplomat sagte der US-Nachrichtenagentur
Associated Press, trotz des steigenden Drucks aus Beirut und von
der
internationalen Gemeinschaft wolle Syrien etwa 3.000 Mann "auf
unbestimmte
Zeit" im Libanon belassen. Auch sollten im Osten des Landes
Stützpunkte
verbleiben.
Nach den libanesischen Massenprotesten gegen die syrische Militärpräsenz
bemühen sich mehrere arabische Regierungen intensiv um eine
Entschärfung der
Krise. Für den Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr
Moussa, kann die
"syrisch-libanesische Krise" nur auf der Grundlage des
Abkommens von Taif
von 1989 gelöst werden, das unter anderem den syrischen Rückzug
in Etappen
regelt. "Es gibt überhaupt keinen Gegensatz zwischen den
arabischen
Verträgen und dem internationalen Recht", betonte Moussa
in Kairo in
Anspielung auf die Resolution 1559 des UNO-Sicherheitsrates vom
Vorjahr.
Ebenso gebe es "keine arabische Opposition gegen UNO-Resolutionen",
sagte
er.
Die ägyptische Regierung setzt sich für einen "UNO-Mechanismus"
bei der
Durchführung des syrischen Truppenabzugs ein. Es sei logisch,
dass die
Umsetzung der auf Initiative der USA und Frankreichs angenommenen
Resolution
1559 von Syrien und dem Libanon "zusammen mit den Vereinten
Nationen"
vollzogen werde, erklärte der ägyptische Außenminister
Ahmed Abul Gheit nach
Gesprächen in Saudi-Arabien. Die Resolution fordert den vollständigen
Rückzug aller ausländischen Militärs aus dem Libanon.
Nach saudi-arabischen Presseberichten sollte der ägyptische
Außenminister
mit seinem Ressortkollegen Prinz Saud al-Faisal einen Dreier-Gipfel
von
Präsident Hosni Mubarak, Kronprinz Abdullah und dem syrischen
Präsidenten
vorbereiten. Assad wurde am heutigen Donnerstag in Riad erwartet.
"Heikle Balance"
Die russische Regierung tritt für einen "überlegten"
militärischen Rückzug
Syriens ein. Die Umsetzung der Resolution 1559 dürfe nicht
überstürzt
erfolgen, sagte Außenminister Sergej Lawrow in einem BBC-Interview.
"Wir
müssen mit Vorsicht vorgehen", erklärte er. Die "heikle
Balance" im Libanon
dürfe nicht gefährdet werden.
Ein gemeinsames Kommuniqué, das nach Beratungen von 70 libanesischen
Politikern unter Leitung des Drusenführers Walid Joumblat veröffentlicht
wurde, hebt den "ehrenhaften" Charakter des Rückzugs
und die "brüderlichen"
Beziehungen zwischen den beiden arabischen Ländern hervor.
Die
Oppositionspolitiker fassten den Beschluss, eine Delegation zu
Staatspräsident Emile Lahoud zu entsenden, um ihm die Forderungen
zu
übergeben.
Assads Besuch abgesagt
Präsident Assad hat in einem Telefongespräch mit Bundespräsident
Heinz
Fischer vorgeschlagen, seinen für übernächste Woche
vorgesehenen
Staatsbesuch in Wien zu einem späteren Zeitpunkt zu absolvieren,
bestätigte
der Sprecher des Bundespräsidenten, Bruno Aigner, am Donnerstag.
Assad war
bereits 2003 von Fischers Amtsvorgänger Thomas Klestil eingeladen
worden,
die Syrien-Besuche von Bundespräsident Kurt Waldheim und Klestil
von 1991
bzw. 2001 zu erwidern. (DER STANDARD, Printausgabe, 4.3.2005)
P.S.: Morgen, Freitag Abend findet um 19.00h im NIG (Universitätsstraße
7,
1010 Wien) eine Veranstaltungs zu Syrien ein Jahr nach dem Massaker
von
Qamishli mit Alan Kader und Haytham Manna statt.
--
WADI - Verband für Krisenhilfe und solidarische Entwicklungszusammenarbeit
e-mail: wadi.wien (at) gmx.at
Tel.: 0699-11365509
Spendenkonto in Österreich:
Kontonummer 07.405.301
Evangelische Kreditgenossenschaft eG BLZ 31800
IBAN: AT10 3180 0000 0740 5301
BIC: EVKRATW1Website mit weiteren Informationen zu Projekten von
Wadi und
Veranstaltungshinweisen:
www.wadinet.at
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
GRÖSSTE CHUZPE DES (JUBILÄUMS)JAHRES
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
==============================================
13 5 Jahre Schwarzblau
From: LM.Sender (at) spoe.at
==============================================
Terminerinnerung
5 Jahre Schwarz-Blau
Ein politischer Rück- und Ausblick
Podiumsdiskussion am Dienstag, 8. März 2005, 19 Uhr
in der Zukunfts- und Kulturwerkstätte
Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
mit:
Josef Cap
Abg.z.NR, gf. Klubobmann der SPÖ
Eva Glawischnig
Abg.z.NR, stv. Klubobfrau der Grünen
Wilhelm Molterer
Abg.z.NR, Klubobmann der ÖVP
Herbert Scheibner
Abg.z.NR, Klubobmann der FPÖ
Moderation:
Andreas Koller
Journalist, Salzburger NachrichtenNähere Infos unter:
http://www.diezuk.at/online/page.php?P=18615
================================================
C) TERMINE
================================================
========================
Freitag
http://www.mund.at/butt/Termine/Maerz/0403.htm
Samstag
http://www.mund.at/butt/Termine/Maerz/0503.htm
Sonntag
http://www.mund.at/butt/Termine/Maerz/0603.htm
========================
========================
|
|