Donnerstag, 3. Mai 2001


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01 Neuerlicher Tod an Festung Europa
von: www.no-racism.net <fewor@no-racism.net>
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02 Check in die Zwangsarbeit
von: rotlauf@gmx.net
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03 alternative, angewandt <alt.angewandte@gmx.at>
von: kronenzeitung feiert hitlers geburtstag?
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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04 Di 8.5. Prozess Emmanuel Chukwujieku
von: Gemeinsam gegen Rassismus <gemeinsam@action.at>
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05 Termin 15. Mai
von: Gernot Haupt gernot.haupt@chello.at
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06 Film: "Im Namen des Sohnes"
von: bsb@vorstadtzentrum.net
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07 Ruth Klüger Termin
von: brit cacioppo caciopb@aon.at
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08 freitag - bitte weiterleiten bzw./u. publik-machen - danke
von: Alfred Wihalm a9705856@unet.univie.ac.at
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09 echo präsentiert DIRTY DISHES
von: echoticc echoticc@non.at
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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10 national "befreite" zone
von: el awadalla el@awadalla.at
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11 Historic meeting in Vienna
From: ditutu.bukasa@chello.at
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12 Tod nach Abschiebung durch AusländerbehördeBraunschweig ?
From: 320027381414-0001@t-online.de (Int. Menschenrechtsverein Bremen e.V.)
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13 Newsletter 4 from the Non-violence Network of Gothenburg
geposted von: www.no-racism.net <fewor@no-racism.net>
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14 5000 Cops für Salzburg?
von: no-racism.net/global <global@no-racism.net>
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15 Asylwerber bei Polizei-Abschiebung in der Schweiz gestorben
von: no-racism.net
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16 Forschungsförderung für Women's Studies und Gender Research
von: Karin Giselbrecht <karin.giselbrecht@gmx.at>
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LINKS, VERWEISE, HINWEISE
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17 online-demo gegen deportation business-Lufthansa goes offline!
von: libertad-berlin <berlin@libertad.de>
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18 "Klassenkampf" Nr. 78 erschienen
von: rkl@leninist-current.org
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19 Linkliste der Autonomen Antifa Berlin mit Berichten zu den Vorgängen am 1.Mai
von: http://www.openair.de
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Wie der MUND entsteht ....

Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen.
E-Mail-Adresse der Redaktion:
widerstand@no-racism.net

Im MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen" wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Ihr könnt Euch die Beiträge extra schicken lassen:
Mail an widerstand@no-racism.net genügt.

 




Quelle: www.popo.at


Und für nächsten Donnerstag:
Das Rechtshilfe-Manual

...und was mache ich eigentlich gegen rassisten?
online-diskussion

Editorial
Für den Inhalt verantwortlich: Ihr.
Die Beiträge werden von verschiedenen Redaktionsteams zusammengestellt.

Bitte weitersagen:
Für Personen ohne Internetzugang gibt es aktuelle Terminankündigungen
unter der Rufnummer 589 30 22 12 (Demoforum)

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01 Neuerlicher Tod an Festung Europa
von: www.no-racism.net <fewor@no-racism.net>
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Neuerlicher Tod an Festung Europa:
8-jähriges Kind beim Versuch die Grenze zu überwinden in der March ertrunken

Am 9. April ereignete sich ein "Vorfall" an der Grenze zwischen der Slowakei und Österreich. Ein 8 jähriges Kind ertrank beim Versuch die Grenze zu überwinden. Nach Angaben des Kurier wurden der "Vorfall" erst zwei Wochen später von den slowakischen Behörden gemeldet.

Eine Gruppe von Flüchtlingen aus Vietnam hatte offenbar versucht, den Fluss zu überqueren. Die Personen wurde vom slowakischem Grenzregime verhaftet. Das Kind ist nach Angaben des Kurier in die March gestürzt und konnte nicht wieder aufgefunden werden. Die Behörden gingen daher davon aus, dass das Kind ertrunken sei.

Das österreichische Innenministerium, dass für die immer härter werdende Überwachung der Grenze ebenso verantwortlich ist, wollte zu diesem Vorfall keine weiteren Angaben machen. Warum keine Suchaktion eingeleitet wurde um das Kind wieder aufzufinden, ist dem österreichischem Innenministerium ebenfalls nicht bekannt.

Von österreichischer Seite wurde der "Vorfall" zwar "zur Kenntnis genommen", es wurden aber nach Angaben des Ministeriums keinerlei Schritte eingeleitet um den Vorfall zu untersuchen.

www.no-racism.net 01.05.2001

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02 Check in die Zwangsarbeit
von: rotlauf@gmx.net
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Check in die Zwangsarbeit

Knapp vor Monatsende April wurde Frau Maier zum Kontrolltermin beim
Arbeitsmarktservice vorgeladen. Dort wurde ihr ohne Diskussion eine Einweisung in die
-Gemeinnützige Arbeitskräfteüberlassung Trendwerk _ ausgefolgt. Dies sei
eine Weisung des Ministeriums, die alle Erwerbslosen betrifft, die länger als
ein Jahr beim AMS gemeldet und noch nicht aus der Statistik verschwunden sind.
Bei Vereitelung oder Verweigerung wird eine Notstandshilfesperre von 6
Wochen verhängt. Der Vorstellungstermin ist am 3. Mai, der -Arbeitsbeginn _ am 7.
Mai. Auf Wiederschaun!

Eine Bekannte Frau Maiers besuchte -Trendwerk _ im 15. Bezirk,
Mariahilferstr. 176, um abzuklären, was auf sie und die anderen Zwangsarbeiterinnen
zukommt.


In die Vorhalle eines Großraumbüros bekam sie von einer rechtschaffenden
Dame widerwillig folgende Auskunft:


1 Monat lang werden die Betroffenen abgetestet und zum Probearbeiten
geschickt. Danach erfolgt bis zu einem Jahr lang die Vermittlung und Verleihung an
Betriebe für -überwiegend niederschwellige Aushilfstätigkeiten _.


-Trendwerk _ als Dienstgeber, bezahlt einen Bruttobetrag von 10.000 S. In
den Verleihzeiten richtet sich der Lohn nach dem branchenüblichen
Kollektivvertrag.


Wie viel die Unternehmer an das AMS-eigene Trendwerk bezahlen bzw. welche
Förderungern sie auch noch kassieren, dies braucht die Teilnehmerinnen nicht zu
interessieren, das sei ja auch nicht wichtig.


Zur Frage der diskussionslosen Zwangseinweisung meinte die Dame: -Das
Arbeitsamt ist dazu berechtigt, da gibt es keine Diskussion. Sie werden vom
Betreuer zugewiesen. Das kann das Arbeitsamt, wenn sie sich selbst keinen Job
finden. Die haben ja dazu genug Zeit gehabt! Dem Steuerzahler sind diese Leute
schon lange genug auf der Tasche gelegen, von dieser Sicht muss das auch gesehen
werden! _

Trendwerk ist, so stellte sich bei Recherchen heraus, eine seit Herbst 2000
existierende Arbeitskräfteüberlassungsgesellschaft, die im alleinigen
Auftrag des AMS agiert. Im Gegensatz zur Firma -Flexwork _, die vom Wiener
ArbeitnehmerInnenförderungsfonds (waff) betrieben wird, sieht -Trendwerk _ keine
Qualifizierung für ihre -ArneitnehmerInnen _ vor. -Trendwerk _ setzt nur auf
Vermittlung -zu günstigen Bedingungen _.


-Trendwerk _ präsentiert sich als Institution, die unqualifizierten
Erwerbslose -hilft _, beschäftigt zu werden. In Wahrheit dient -Trendwerk _ der
rechts-rechten Regierung als Strafanstalt für sogenannte arbeitsunwillige
Schmarotzer, die ob qualifiziert oder nicht, sich den Bedingungen des
Arbeitsmarktes nicht unterwerfen wollen oder können.

Trendwerk ist ein Teil des -Aktionsprogramms check_in für
langzeitarbeitslose Menschen _.


Der Check in die Zwangsarbeit verläuft derzeit unter folgenden Schienen:


- Job Coaching, _


- JobConsult (Individuelle Einzelbetreuung beim AMS),


- ComeBack (Förderung an Unternehmen als Eingliederungsbeihilfe)


- JobClearing der Wiener Kursbörse, das vom AMS beauftragt ist,
-Problemerhebungen _ (Suchtverhalten, Schulden..) durchzuführen.


- -Integra _ _ Zwangsarbeit zum Notstandshilfetarif in Vereinen
und Betrieben , das von der Beratungsfirma ÖSB-Activa Arbeitsmarktmanagement
GmbH betreut und vermittelt wird.

Betroffene dieser -Aktionsprogramme _ melden sich zwecks
Informationsaustausch und Widerstand an: Postfach 71, 1071 Wien oder Email: rotlauf@gmx.net

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03 alternative, angewandt <alt.angewandte@gmx.at>
von: kronenzeitung feiert hitlers geburtstag?
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am 20. april - führers geburtstag - reimte wolf martin in der
kronenzeitung:

_________________
"In den Wind gereimt

Fürwahr, ein großer Tag ist heut!
Ich hab mich lang auf ihn gefreut.
Es feiern heute Groß und Klein,
zumeist daheim im Kämmerlien,
doch manche auf der Straße auch,
den unverzichtbar schönen Brauch,
bei dem, von Weisen inszeniert,
Gesellschaft zur Gemeinschaft wird.
Ihm sei´s zur Ehre, uns zum Heil:
"Taxi orange", der II. Teil!

Wolf Martin"

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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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04 Di 8.5. Prozess Emmanuel Chukwujieku
von: Gemeinsam gegen Rassismus <gemeinsam@action.at>
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wir leiten hiermit eine aussendung von amerlinghaus@aon.at weiter (sorry
for crossposting):


Bitte veröffentlichen und weiterleiten!!

Prozesstermin Emmanuel Chukwujiekwu

Di 8. Mai 9.00
Landesgericht Wien
8, Wickenburgg. 22
Saal 201 oder 210

Seit fast vollen 2 Jahren sitzt Emmanuel Chukwujiekwu im LG1 in
Untersuchungshaft - festgenommen im Zuge der Operation Spring,
fotografiert auf Demos, angeklagt Drogenboss zu sein, Kopf der laut Krone
und Co. "Nigerianischen Drogenmafia". In diesen zwei Jahren hat sich
vieled geändert. Lauschangriff, Polizei- und Militärbefugnisgesetz sind
durchgesetzt, haben breite öffentliche Akzeptanz, anonymisierte Zeugen mit
Helm, deren Aussagen nicht zu hinterfragen sind, Alltagspraxis in der
Justiz, in den Medien steht ganz selbstverständlich "Ausländer" neben
"kriminell".

Bei den allermeisten Prozessen gegen Afrikaner, die im Zuge der Operation
Spring und folgender Aktionen festgenommen worden sind, wurde die Anklage
wegen organisierter Kriminalität fallengelassen, ansonsten waren sie
rassistische Schauprozesse mit Urteilen bis zu 12 Jahren. Auch Emmanuel
wird vermutlich so verhandelt werden.

Kommt zum Prozess und schaut der rassistischen Klassenjustiz auf die
Finger.

Freiheit für alle Gefangenen der Operation Spring und Folgender.

Rede Emmanuels vom März 2001

operation spring: war on drugs - target on blacks

I have a certain power of sense of power of words and pen, that gives me
the responsibility to speak to that freedom. On may 27nd of 1999 a slow
spring morning, the austria police department (across the contry) stormed
the streets and homes of Black African IMMIGRANT Asylum Seekers and
arrested majority of "us". an investigation, code name operation spring ,
a joint operation was launched on trail basis. Many were flung into prison
and tortured Guilty or Innocent, where evidence lacking, they were
framed. Operation Spring was motivated as a formidable political force to
Blackmail and portray the image of Black Community. The arrest and
convictions of black african immigrants were so unusual and manipulated
that many people believe beyond reasonable doubts that it was apparently
framed and politically motivated, which it turns out to be.

I hereby let it be known to "whom it may concern" to be fully aware of
these racist Incrimination, Intimidation and brutality of these helpless
est of people.

There was a case about racist prejudice Demonstration for the deaths of a
Nigerian Asylum Seeker (Marcus Omofuma) whom the police officers ordered
to repatriate him back to Nigeria bounded arms and legs and was gagged
with adhesive tape, on the 1st of may 1999 died on way in the plane whence
out of the inhuman treatment metted to him. These prompted a lot of people
both whites and blacks to come out in mass to protest peacefullyagainst
this deliberate way of killings hence this was the "bone of
contention" for the mass arrest of blacks that followed afterward on 27th
of may 1999.

The public should not allow the media (who normally get their news from
the police department only) and the politicians, who were always
hypocritical in criticizing the black africans and assasinating All as
"Drug Dealers".

I want to make my point very clear here, it will be an act of arrogancy on
my "person" in defending all african immigrants of any criminal
activities, but yet I want to made it categorically clear, that majority
of us are "victims of circumstance" of these anticipated antrocities of
mass imprisonment, intimidation and often conspiratorial confinement of
blacks in austria.

Anybody that has common sense will agree with me, that it was too
outrageous and disparaging for the authority to certify that every black
person in austria is a criminal. The operation spring is concluded without
providing item of genuine intelligence or information that could support
not attributes to the credibility of the findings and had been underway
for months but no "pressure" was mount to end it.

"Fairness and Justice" I believe is a fundamental part of nature and
injustice anywhere is a treat to justice everywhere. Justice need tending,
it will never survive in face of any cynical manipulation distortion and
racial discrimination.

You may have heard, how the police arrested and interogated more than
threehundred black teengers, young men and women (majority of whom because
of the existing "law" against immigrants has no work) in the pretext of
beeing members of criminal organisations. And in has become nothing new,
that the criminal justice department would discriminate against and
singled out these minority refugees. the media. politicians and the police
department has maintained and even exaggerated sometimes that the blacks
are becoming more violent and criminal in nature, whence the needs for
them to be always harrased and ostracised: by pumping publishing out
uncensored articles, movies, newscast, pamphlets and tv-shows to convince
the mass and the electorates. These actions are manipulate and written to
reinforce the police racist-discriminations that already exist for ages.

personally, I was arrested on that same day 27 th of may 1999, despite the
police intensive severly searching of my house and nothing like drug or
dangrous weapons was found, yet I was indicted and charged of been a boss
of criminal organisation. After 22 months of my detention the case is
"standstill" and I've been isolated in the prison without trial of
sentence. recently I was diagnosted and told by doctor, that I had
diabetes.

Remember: justice delayed is justice denied.

Thanks Emmanuel Chukwujiekwu


**********************************
Verein Gemeinsam gegen Rassismus
United Against Racism!
Waehringerstrasse 59
A-1090 Wien

gemeinsam@action.at
united@action.at
http://united.action.at

Spendenkonto: BAWAG
BLZ 14000, KtoNr 05410-668-507

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05 Termin 15. Mai
von: Gernot Haupt <gernot.haupt@chello.at>
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Roma und Sinti Konzert - Ausstellung - Lesung

Ø Dienstag, 15. Mai 2001
Ø 20:00 Uhr
Ø Aula der Handelsakademie 2 Klagenfurt
Mosteckyplatz 1 (vormals Kumpfgasse 21 A)
Ø Eintritt: frei (-willige Spende)
Konzert von Ruža Lakatos/Nikolic und ihrer Familie
Ruža Lakatos ist einerseits als Sängerin des "Oberwarter Liedes", das sie anlässlich des Attentates auf 4 Roma in Oberwart 1995 komponierte, und andererseits als herausragende Interpretin von Roma-Volksliedern in Romanes bereits weit über Österreich hinaus bekannt. Begleitet wird sie von ihrem Mann Mišo und ihren Söhnen Mischa und Sascha.
Ausstellung "Roma 2000"
Emmerich Horvath-Gärtner, Obmann des Vereins "Roma" in Oberwart, und Andreas Lehner von der Volkshochschule der Burgenländischen Roma werden die Ausstellung "Roma 2000" eröffnen. Im Mittelpunkt der Schau steht das Leben der burgenländischen Roma von 1921 bis heute. Einen wichtigen Themenbereich stellt die Dokumentation von Verfolgung und Genozid dar, die das Schicksal der Volksgruppe bis heute geprägt haben. Ein weiterer Teil widmet sich den kulturellen Traditionen, der Identität, Sprache und Erzählkultur der Roma ebenso wie der Arbeitswelt und den zentralen sozialen Werten der Romagesellschaft. Die Ausstellung wurde bereits im Parlament und im Salzburger Literaturhaus gezeigt und ist erstmals in Klagenfurt zu sehen.
Die Ausstellung ist in der HAK 2 vom 16. bis 23. Mai (außer Sonntag) jeweils von 8:00 - 13:00 Uhr geöffnet.
Mišo Nikolic im Gespräch
Mišo Nikolic wird im Gespräch mit Thomas Busch vom Verlag Drava aus seinem neuen Buch "Landfahrer" über sein Schicksal und Leben als Rom erzählen. Mišo Nikolic floh auf abenteuerliche Weise aus dem ehemaligen Jugoslawien über Frankreich nach Deutschland, wo er zusammen mit anderen Roma lange Jahre als fahrender Händler lebte.
Multi-Media-Präsentation
Ein ganzes Semester haben sich die SchülerInnen der 3BHH der HAK 2 Klagenfurt mit dem Themenschwerpunkt "Roma - eine österreichische Minderheit" auseinandergesetzt. Im Literaturstudium, in Interviews und Exkursionen wurden Informationen über die Verfolgung dieser Volksgruppe in der Geschichte und besonders während des Nationalsozialismus sowie über die heutige Situaton der Sinti in Villach, der Roma in Oberwart, in Wien und sogar in Temesvar/Rumänien eingeholt. Die wesentlichsten Ergebnisse ihrer Recherche werden die SchülerInnen vorstellen.
Ein kleines Buffet schließt diese Veranstaltung ab.
Veranstalter: Gernot Haupt (HAK 2 Klagenfurt), Tel. 0463/511770-25,
Fax: 0463/511770-51, mobil: 0664/9938016, email: gernot.haupt@hak2.at
Mitveranstalter: Verlag DRAVA, Bündnis für eine Welt/ÖIE
Gefördert von: Österreichischer Kulturservice, Magistrat Klagenfurt/Kultur, Grüne Bildungswerkstatt Kärnten, Absolventenvereinigung der Klagenfurter Handelsakademien, Bank Austria
Mag. Gernot Haupt
Rilkestraße 14
A-9020 Klagenfurt
Tel.+Fax: 0463 / 913617
mobil: 0664 / 9938016
email: gernot.haupt@chello.at

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06 Film: "Im Namen des Sohnes"
von: bsb@vorstadtzentrum.net
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Film: "Im Namen des Sohnes"

Vor 20 Jahren, am 5. Mai 1981 starb Bobby Sands nach 65 Tagen Hungerstreik im nordirischen Gefängnis Long Kesh. Er war einer von zehn Gefangenen des irischen Freiheitskampfes, die ihr Leben für das Recht auf Behandlung als Kriegsgefangene opferten. Ihre Forderungen waren minimal und beschränkten sich unter anderem auf das Recht, keine Gefängniskleider tragen zu müssen und einen Besuch in der Woche erhalten zu dürfen. Der Film "Im Namen des Sohnes" zeichnet die Geschehnisse dieses tragischen Kampfes nach, aus der Sicht einer Mutter, die ihren Sohn im Hungerstreik verliert.

Sonntag, 6.5., 18.30 Uhr

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Bewegung für Soziale Befreiung BSB
Meiselstraße 46/4
A-1150 Wien
Tel&Fax: (+43 1) 924 31 61
bsb@vorstadtzentrum.net
http://www.vorstadtzentrum.net
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07 Ruth Klüger Termin
von: brit cacioppo <caciopb@aon.at>
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Première Fr 18. Mai, 20:00 h
Uraufführung eines Stückes nach dem Roman von RUTH KLÜGER:
"weiter leben. Eine Jugend"
im dietheater Konzerthaus
vom 18. Mai bis 2. Juni 2001

Es spielen: Maria Hofstätter und Martina Spitzer
Regie: Nika Sommeregger
Regiemitarbeit: Pete Belcher
Ausstattung: Peter Ketturkat
Bühnenfassung: Hubertus Zorell und Pete Belcher

So 20. Mai 01, 11:00 Uhr
Theatersalon Matinée:
Dietheater Konzerthaus,
Schatten in die Gegenwart - Muss sich jede Generation aufs Neue mit der
Vergangenheit auseinandersetzen?
Diskussion mit:
RUTH KLÜGER (Autorin), DAGMAR OSTERMANN (Zeitzeugin), NIKA SOMMEREGGER
(Regisseurin), CHRISTOPH REINPRECHT (Soziologe), DAVID VYSSOKI (Ärztlicher
Leiter der psychosozialen Ambulanz ESRA)
Moderation: PETER HUEMER

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08 freitag - bitte weiterleiten bzw./u. publik-machen - danke
von: Alfred Wihalm <a9705856@unet.univie.ac.at>
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mit der bitte um publikmachung bzw./u. weiterleitung. - vielen lieben dank! (bs666)
hallo,
wir veranstalten am kommenden freitag im "tüwi" ein konzert mit 3 bands, unter dem motto "solidarität mit den opfern der staatsrepression", gewinn (hoffentlich!?!) geht an "rechtshilfe-wien" und "e.k.h.". - hope to see you (und bitte an alle eventuell interessierten weiterleiten)?!
(a.-) & co.
freitag, 4. mai, 21 uhr
wien, "tüwi" (peter jordan str. 76, 1190 wien, 10A/40A)
- THE SHANDON
(die 6 jungs aus italien sind schon seit 1994 unterwegs und spielen eine wahrlich erfrischende mischung aus pop, ska und melodischem punk-rock, laut eigendefinition "punkabillyskacore". neben der klassischen rockbesetzung und 3-stimmigen gesang wird der sound mit trompete und posaune zum perfekten party-feeling gepusht! die band war bisher vor allem in italienischen squats unterwegs, supportete größen wie PENNYWISE, RANCID, SICK OF IT ALL, VANDALS, TOASTERS, BAD MANNERS & MURPHY'S LAW (und trat 1998 im italienischen fernsehen mit 4 live-nummern auf wem's interessiert) - und nun eben die erste europa-tour! THE SHANDON haben inzwischen 3 großartige alben veröffentlicht und sind auf mehreren compilations mit u.a. MILLENCOLLIN, KLASSE KRIMINALE & SATANIC SURFERS vertreten. also: selber schuld, wer sich diese ska-party entgehen läßt!!!)
- BRAMBILLA
(fett rockenden hardcore der alten schule bieten brambilla aus wien. wem wundert's, finden sich doch unter ihnen (ex-)mitglieder von "THOSE WHO SURVIVED THE PLAQUE", "GRANT" und "KNALLKOPF"! brambilla haben bereits einen longplayer am start, vollgepackt mit großartigen songs mit kuriosen titeln. dazu eine wirklich gute stimme, mit texten, die auch was zu sagen haben!)
- RAUM 3
(wiener band, deren stil ich mal mit "vertrackter alternative" bezeichne (und vielleicht dafür geschlagen werde, hehe). RAUM 3 werden ihr programm diesmal zweiteilen: angefangen wird in 5-mensch-besetzung mit einer eher relaxten session mit akkustischem bass und gitarre, danach der "verzerrte teil", zwischen schönen melodien, interessanten rhythmen und innovativer gitarrenarbeit!)
- "bloodshed666" und "kontraprodukt" werden plattenstände machen, es wir auch eine "rechtshilfe-soli-kiste" geben.
- "INFOLADEN 10" macht INFOTISCH.
anschließend "KELLERFILME":
vorschlag:
- "meet the feebles" (die "muppets" aus splatter&sex, grandios-durchgeknalltes meisterwerk von peter jackson, 90 min.)
- "kurort: alligator" (österreichische hardcore-legende, die mal ein video gedreht hat, das sie dann tatsächlich auch im orf gespielt haben, yeeah, und ich hab' auf "record" gedrückt, ca. 5 min.)
- "bad karma" (völlig geistesgestörter self-made splatter aus england, unbeschreiblich, maximaler unterhaltungsgehalt f. menschen mit dem etwas anderen humor, ca. 30 min.)
- "dead kennedys - live, chicago, 1984, CBGB's" (legenden! ca. 45 min.)
--> das mit den filmen ist nur ein vorschlag, es gäbe auch noch eine menge anderer lässiger partyfilme, mal schauen, ob's von den leuten angenommen wird….
upcoming bloodshed-shows:
- samstag, 5. mai: THE SHANDON (italien), DESPERATE CRY, E.M.S., weyer, "bertholdsaal"
- samstag, 19. mai: THE ARGIES (argentinien), SENSUAL LOVE, TRUE ILLUSION, DRESCHFLEGEL, ANALENA, waidhofen/ybbs, jz "bagger"
- freitag, 2. juni: JASON (brasilien), SCOREFOR (deutschland) + support, wien, "tüwi"

kurze beschreibung des hintergrunds dieser veranstaltung bzw. auch eine art selbstdarstellung:
SOLIDARITÄT mit den opfern der staatsrepression! (gewinn geht an rechtshilfe-wien & e.k.h.)
in dieser von kapitalismus und pseudo-demokratie (fern ab von fairen, basisdemokratischen gemeinschaftsentscheiden) organisierten welt gibt es auch menschen, die nicht in solch einem system leben wollen. diese menschen versuchen meist, sich freiräume zu schaffen, ihre alternativen lebensvorstellungen zumindest zum teil zu realisieren und ihre ideen nach außen zu propagieren. - und ist das nicht das mindeste, was diesen menschen, denen ein ungeliebtes system aufgezwungen wird, zugestanden werden sollte?? - nein, dieses tun fasst der staat als direkten angriff auf. das system aus nationalstaatlichkeit und kapitalismus kann nur funktionieren, wenn es von den menschen als das "wahre", "natürliche", zwangsläufig unumgängliche und sinnstiftend wahrgenommen wird. allein das aufzeigen von völlig anders gelagerten lebensvorstellungen stellt eine bedrohung für das konstrukt des staates (als gehilfe des kapitalismus) dar.
klar, die eigene freiheit stellt die grenzen anderer dar, deshalb ist es heikel, die totale freiheit zu fordern (in unserem gedanklichen konzept aber sehr wohl wichtig --> "wead's scho sehn' wos kummt", hehe). aber akzeptiert der kapitalismus die grenzen anderer menschen, indem er armut, ausbeutung, umweltzerstörung und tod bedingt?? und welche freiheiten gesteht uns der staat schon zu (wenn wir z.B. an die repressionen gegenüber andersdenkenen denken)? - im bewußtsein, noch immer zu den privilegierten zu gehören und in solidarität sagen wir: es ist zum ersticken! - reclaim your existance!
natürlich, wir alle unterstützen auch den kapitalismus, wir kennen niemanden, der sich diesem verzwickten system entziehen kann bzw. will, kaum wer will als "waldschrat" leben, geschweige denn auf seine stereoanlage und diverses anderes verzichten. - doch viele dinge können doch auch nur "scheinbar" sein, und "wichtigkeiten" im leben hängen doch vielleicht vor allem mit dem system, das uns seit geburt an umgibt zusammen, oder? und ist es wirklich nur der kapitalismus, der die freude-spendenden, materialistischen dinge ermöglicht? versucht mal andere möglichkeiten anzudenken. eben & vor allem: das denken muss frei sein, zumindest das werden wir uns nie nehmen lassen! entgegen dem ohnmachtsgefühl! und die ansatzweise realisierung einer alternativen, gemeinschaftlichen und selbstbestimmten lebensweise und das propagieren unserer ideen gibt uns erfüllung und befriedigung, kraft zum weiterleben mit solch einer einstellung!
in unserer utopischen vorstellung einer harmonischen und hierachielosen gemeinschaft (die in kleineren kreisen sehr wohl NICHT utopisch ist), stehen wir in erster linie auch für verantwortungsbewußtsein - und gerade deshalb stimmen wir der anschauung zu, daß niemand das recht hat, zu gehorchen! und solidarität ist das erste und mindeste, was wir beitragen können - und sie ist auch durchaus hilfreich.
wir wollen mit unserer arbeit gegenkulturen unterstützen und freuen uns über jede einzelne kleine revolution im kopf eines menschen.
selbstverständlich wollen wir die totale revolution und die pure freiheit, worüber wir uns realistischerweise eigentlich schon freuen würden, wäre, wenn ein paar menschen da draußen einfach nur ein bißchen cooler werden würden.
kommt am freitag vorbei, und laßt uns eine super party unter "open-minded" menschen feiern!
(bloodshed666)
http://www.bloodshed666.com

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09 echo präsentiert DIRTY DISHES
von: echoticc <echoticc@non.at>
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Der Verein Echo bringt
das erfolgreiche Theaterstück aus Stuttgart
"DIRTY DISHES"
für ein 6-tägiges Gastspiel nach Wien.

Premiere und Sektempfang am
10. Mai 2001
im Theatersaal des

WUK 9., Währingerstraße 39
Beginn 20.00 Uhr

Bitte um Reservierungen!!
Tel.: WUK: 40 121 - 70 oder echo: 585 68 57 DW 16

Spieltage: 10. Mai 2001 bis 16. Mai 2001 jeweils 20.00 Uhr, außer 14. Mai 2001: 11.00 Uhr Vormittagsvorstellung

Autor: Nick Whitby
Regie: Werner Schretzmeier
Premiere: 1995
Aufführungszeitraum: 10. Mai 2001 bis einschl. 15. Mai 2001

Weil seine Haut kaffeebraun ist, wird Josef Tschibo genannt, sein türkischer Kollege trägt den Beinamen Kebab und die Kellnerin aus dem Kosovo wird Carmen gerufen, weil sie Zigeunerin ist. Sie alle gehören zum schrillen Panoptikum von "Dirty Dishes-Dreckats Gschirr".

Das Theaterstück DIRTY DISHES (Theaterhaus Stuttgart) ist eine rabenschwarze sozial-politische Komödie, deren 10-köpfiges Ensemble sich aus acht Nationalitäten zusammensetzt und bereits durch mehr als 500 Gesamtaufführungen (Gastspielorte: Karlsruhe, Frankfurt, Konstanz, Mainz, Köln, Berlin, Ludwigshafen, Freiburg, Wolfsburg, Frankfurt, St. Gallen u.a.) über 90.000 Besucher durch schauspielerisches Können und ungeheure Spiellaune fasziniert hat.

Unter der Regie von Werner Schretzmeier, auch Leiter des Theaterhauses Stuttgart, zeigt das multikulturelle Ensemble Akrobatik, Jonglage, Tanz, Gesang und soviel Spielfreude, wie man sie selten erlebt. Neben der ungewöhnlich professionell und herzhaft ausgespielten Situationskomik sorgen völlig abgedrehte Einfälle und artistische Zwischenszenen für feinste Unterhaltung.

Ein brisantes Stück, rasant inszeniert, in dem Übermut, Komik, Ironie, Hohn und Irrwitz ineinander fließen, mit einem surrealen Touch, der allzu reale Visionen einschließt. Non-stop Tempo, Aktion, Gags, Überraschungen, mit Steigerungseffekt. Ein Thema, heiß wie Eisen, brenzlig, frivol zubereitet, seiltänzerisch wie die Wirklichkeit...

Lachen oder weinen? Sich auf die Schenkel klopfen oder entsetzt im Stuhl innehalten? Selten balancierte ein Stück auf so schmalem Grat zwischen Komödie und Tragödie, wie Dirty Dishes.

Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Kommen zu einem unvergesslichen Theaterabend.


Mit freundlichen Grüßen,

Ani Gülgün Mayr
Kunst u. Kulturbüro des Vereines Echo
6., Gumpendorferstr. 73/1/7
Tel.: 58 56 857 DW 16
Fax.: 58 56 857 DW 99
e-mail:ani@echoti.cc
http://www.echoti.cc

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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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10 national "befreite" zone
von: el awadalla <el@awadalla.at>
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diesen text habe ich bekommen, und ich schließe mich der meinung des
autors an, daß er sich viele leserInnen verdient hat.

> hallo liebe leute,
> ich schreibe euch heute allen zusammen eine mail, weil ich euch allen
> etwas berichten möchte, was ich erlebt habe.
> zum background: zur zeit gibt es eine hip hop tour gegen rechte
> gewalt, die durch verschiedene städte ostdeutschlands geht. die tour
> steht unter dem nahmen 'die leude woll'n, dass was passiert' (slogan
> von fünf sterne deluxe) und ist im rahmen der stern aktion 'mut gegen
> rechte gewalt'. ins leben gerufen haben diese tour der stern und das
> büro lärm, für die ich diese tour als tourleitung begleite. wir sind
> in städten wie neustadt an der orla, wurzen, eberswalde, dessau und
> bad salzungen, weil dieses einige der brennpunkte sind, in denen die
> nazis die überhand gewonnen haben.
> ich möchte euch nun hier von unserem aufenthalt in wurzen am 21.april
> 2001 erzählen, weil ich das gefühl habe, dass viel mehr menschen
> darüber informiert werden müssen, was in dieser stadt abgeht.
> wurzen ist die erste stadt, die sich national befreite zone genannt
> hat. demzufolge gibt es dort auch keine ausländer. es gibt keine
> dönerbude, es gibt kein ital. restaurant. das einzige
> chinarestaurant, dass es dort gab, wurde solange terrorisiert, bis
> die inhaber flohen. die anfangsbuchstaben vom happy house (name des
> restaurants) wurden stehen gelassen und stehe heute für heil hitler.
> die nazis haben dort einen ihrer treffpunkte eingerichtet, in dem sie
> sogenannte heimatabende verbringen.
> als wir in wurzen ankamen, war sofort klar, dass wir dort alles
> andere als willkommen sind. wir wußten zwar, dass wurzen mit der
> härteste termin auf unserem plan war, doch was uns dort erwarten
> sollte, übertraf jede vorstellung.
> zunächst muß gesagt werden, dass die veranstaltung open air war, da
> die stadt keinen raum zur verfügung stellen wollte. vor ort
> organisierte das konzert eine gruppe von antifa leuten, die (man kann
> es gar nicht glauben) in wurzen und umgebung wohnen. diese menschen
> sind alle um die 20 jahre und wollen nicht aus wurzen wegziehen, da
> sie sagen, dass sie den kampf dann endgültig verloren haben.
> unsere sprüher, die fester bestandteil der tour sind, fingen um 14h
> an, eine mauer, die gegenüber des geländes an einer straße lag zu
> bemalen. von anfang an wurden sie von vorbeifahrenden nazis bedroht.
> (heute nacht krieg ich dich. ich töte euch. etc) von der vorher
> abgesprochenen polizeistreife zu unserem schutz war nichts zu sehen.
> um ca 15h hielten zwei polizeiautos vor der mauer. die polizisten
> stiegen aus und verlangten von den sprühern die sprüherlaubnis. reine
> schikane, wenn ihr mich fragt, denn logischerweise war die ganze
> veranstaltung (also auch das sprühen) genehmigt und angekündigt. von
> anfang an trat die polizei sehr unfreundlich und äußerst unkooperativ
> auf. einer der sprüher, der chinesischer abstammung ist, filmte die
> ganze aktion mit seinem camcorder. plötzlich nahmen die polizisten
> ihn und wiesen ihn an, ihnen ins polizeiauto zu folgen. es gab
> überhaupt keine erklärung bzw rechtliche grundlage zu dieser aktion.
> ich versuchte herauszufinden, was dem sprüher vorgeworfen wird, aber
> schon bald war klar, warum gerade er ausgesucht wurde. ich bekam
> keine antworten auf meine fragen. daniel (sprüher) mußte seinen film
> löschen und seine personalien angeben. dafür gibt es ebenfalls keine
> rechtliche grundlage. reine schikane! als mir einer der polizisten
> dann sagte, dass der sprüher dort festgehalten wird, weil er ja erst
> einmal seinen namen buchstabieren müsse ("oder können sie etwa
> vietnamesisch?"), war die situation kurz vor dem eskalieren. deshalb
> und natürlich auch, weil wir die presse hinter uns haben (stern und
> focus waren anwesend), wurde daniel schließlich wieder frei gelassen.
> von da an war klar, dass die polizei, die uns eigentlich beschützen
> sollte, nicht wirklich auf unserer seite steht. ein einsatzwagen
> stellte sich dann eine zeitlang neben die mauer, und tat so, als
> würde er aufpassen. einer der polizisten in diesem auto war der vater
> des npd vorsitzenden dieser stadt. ein weiteres beispiel für die
> parteiorientierung der polizei: ein einzelner nazi geht an ca 30
> sprühern vorbei und sagt ganz selbstbewußt, dass er heute nacht alle
> tötet. dann geht er um die ecke und begrüßt die schon erwähnten
> polizisten.
> das konzert verlief reibungslos. wir bekamen so viel dankbarkeit
> entgegen und merken wie in neustadt, dass es so wichtig ist, etwas
> für die menschen zu tun, die gegen diese nazis kämpfen. ich habe
> tiefsten respekt, vor diesen leuten, die dort täglich verprügelt oder
> aus bussen geschmissen werden und den kampf trotzdem nicht aufgeben!!!
> als das konzert zuende war und der großteil des publikums zuhause und
> die bands im hotel waren, tauchten plötzlich ca 50 glatzen auf dem
> großen parkplatz vor dem konzertgelände auf. von der polizei war
> zunächst nichts zu sehen. unser sicherheitschef konnte die nazis mit
> seinen leuten einkesseln und eine straße hoch 'treiben'. dann tauchte
> auch die polizei auf, die sich (mal wieder) äußerst unkooperativ
> verhielt. doch nach einem gespräch des einsatzleiters mit anetta
> kahane von der amadeu antonio stiftung, die während der ganzen tour
> dabei ist, gaben die polizisten ein versprechen, dass sie auf dem
> parkplatz blieben, bis alle beteiligten den ort verlassen hätten.
> immer wieder taucheten nazis aus der dunkelheit auf. im fünfer konvoi
> fuhren wir (a. a. stiftung, sprüher, focus fotograph und ich) dann
> mehr oder weniger fluchtartig mit unsrem sicherheitschef in unser
> hotel, dessen besitzer übrigens einen der npd jugendclubs durch
> geldspenden unterstützt. auf dem weg bekamen wir dann noch zum
> abschied den hitlergruß.
> ich finde es sehr wichtig, dass ich möglichst vielen menschen
> mitteile, was in dieser stadt abgeht. wir erfahren viel aus den
> medien, nehmen das auf, und denken, dass das schon schlimm ist, aber
> dass da ja eh nichts passieren kann. das sind doch nur so ein paar
> vollidioten, die so denken. man kann sich das aber nicht vorstellen,
> wenn man es nicht erlebt hat oder jetzt hört. es ist wirklich so
> schlimm. egal wohin du guckst, es leben dort nur nazis (bis auf die
> handvoll antifa leute). der stadtrat, polizei - egal was - nazis! und
> die, die keine glatze oder hitlerfrisur tragen, verschließen die
> augen. genau wie vor 50 jahren. das ist dort ganz schlimm und ich
> wünschte mir, dass viel mehr menschen davon etwas mitkriegen, damit
> das problem ernst genommen wird.

..krass oder? greetz Ado

--
widerstandslesung jeden donnerstag von 17 bis 19 uhr bei der
botschaft der besorgten bürgerInnen, 1010 wien, ballhausplatz 1a.

http://www.awadalla.at/el/kalender

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11 Historic meeting in Vienna
From: ditutu.bukasa@chello.at
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Subject: Historic meeting in Vienna
From: ditutu.bukasa@chello.at

Historic meeting in Vienna

Africans and African Descendant met in Vienna last weekend.


More than hundred (100) NGO,s of Africans and African Descendants
from Europe, America, Africa and Asia came together to hammer out a
consensus and prepare a common Agenda for the United Nation World
Conference Against Racism (WCAR) to be held in Durban, SA ( August 28
to Sept 07.2001).

For years, discussions about Slavery, Racial Discrimination and
Racism have not been accorded a meaningful attention by the
International Community.

A key issue addressed by the Vienna meeting is preparation of the
Black Caucus to the UNWCAR.

Vienna historic image as a heart of Europe makes it a suitable
venue for this historic gathering which is significant because of
the moment , the quality of its participants and issues as stake.

For the first time in the European history, African and African
Descendants are meeting to address the Globalisation of Racism.

The Vienna Conference represents a continuation of those discussions,
concerns and issues tabled at other Conferences around the World and,
as early as the 1900 Panafrican Congress held in London, England.

Participants in the Vienna NGO Caucus meeting emphasize the
Centrality of Black People's Reality, Culture, Experiences and
Concerns and Perspectives to the WCAR Agenda - a fact that has
traditionally been ignored by the International Community, as
recently as the Strasbourg and Geneva Preparatory Conferences.

The Triangular Slave Trade that involved the largest forced migration
in world history and the death of tens of millions of Africans
should be recognized as and declared a Crime Against Humanity, in
addition compensation and reparation measures should be implemented
to address the ongoing legacy of depopulation, underdevelopment,
exclusion, marginalization and exploitation inherited by Africans and
Peoples of African Descent.

For information :

Black Caucus Secretariat
Att.: Dr BUKASA Ditutu
ditutu.bukasa@chello.at

+
+
+

*AFter Durban Next meeting
AFRICANS AND AFRICAN DESCENDANTS Convention propose by Black workers for Justice Europe and AHDA to take place in Africa! (after Durban)
*AFRICANS AND AFRICANDESCENDANTS
NGO MEETING 28-29 APRIL 2001, VIENNA, AUSTRIA was a big success
and for the first time Uniting Africa Worldwide
Please send Your comment to ahda@chello.at it be will be forwarded to the commitee!
Original Message ----- From: Elisabeth Brunbauer
To:ahda
DEAR ALL//
I have had the opportunity of participating in two days conference programs on 28-29 APRIL 2001, VIENNA
i must say that this is my first time since i was born seeing Africa and African decendent unitng worldWide, My great respect to Rev. Ihueghian Victor ,i believe is gift , blessing and synbour of unity beween AFRICANS AND AFRICANDESCENDANTS ,He is the man the west must watch!!
It was nice to be with you all.
Lizy
----- Original Message -----
From: <osazee33@hotmail.com>
Sent

I agree that the meeting was a success and the the 7 people elected was conpentent to do the job
but Europe and Africa was not well reprented in the commeee We need the EUropean lobby to recognize RACISM &
ETHNIC HATRED as the cancerous disease it is and to pressure their
governments into paying for the dismantling of the system that was
createdfrom 500 years of slavery and colonialism..
Osazee Ebon
----- Original Message -----
From: <ibinadion_albert@hotmail.com >
To:ahda
AFRICANS AND AFRICANDESCENDANTS should try to should try to look bejoung the Vienna success and look after Durben .
i will like to thank Rev. Victor Ihueghian for a job well done,i agree with the Lizy The Rev is The Man to thanks .long live AFrica and long live Africadecendent!!
Albert Ignadion

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12 Tod nach Abschiebung durch AusländerbehördeBraunschweig ?
From: 320027381414-0001@t-online.de (Int. Menschenrechtsverein Bremen e.V.)
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From: 320027381414-0001@t-online.de (Int. Menschenrechtsverein Bremen e.V.)
Subject: Tod nach Abschiebung durch Ausländerbehörde Braunschweig ?


http://www.amude.de/amude/kurdi/demo.html

Tod nach Abschiebung durch die
Ausländerbehörde Braunschweig ?

Demonstration am 12. Mai 2001 in
Braunschweig

Eiliger Aufruf zur Untersuchung des
Schicksals des syrischen Bürgers
"Hussein Daoud" Das syrische Komitee für
Menschenrechte hat die
Nachricht über den Tod des syrischen
Bürgers "Hussein Daoud", der unter Folter im Zentrum des Geheimdienstes
"Firaa Filastin" in Damaskus
gestorben ist, erhalten. Die Sicherheitsbehörde in Syrien hat "Hussein
Daoud" am 10.12.2000 im Flughafen von Damaskus verhaftet, nachdem
dieser von den deutschen Behörden abgeschoben worden ist. Sein Antrag
auf politisches Asyl von 1995 wurde damals abgelehnt. Er hatte Syrien
wegen seiner Verfolgung, deren Grund seine Mitgliedschaft in der
demokratischen kurdischen Einheitspartei gewesen war, verlassen.

Seit ca. 2 Jahren gibt es in Niedersachsen, initiiert durch das Land
Niedersachsen, das Projekt X. Danach wurden ca. 160 bis 170 Menschen,
deren Identität nicht geklärt ist, in die Zentralen Annahmestellen für
Asylbewerber ( ZAST ) Oldenburg und Braunschweig verbracht. Hierzu
gehörte auch Hussein Daoud. Zweimal pro Woche müssen sich diese
Menschen bei der Ausländerbehörde in der ZAST melden. Als weiteres
Druckmittel zur Identitätspreisgabe wurde angedroht, die monatlich 80 DM
Taschengeld zu streichen. Dann hätten die Menschen in der ZAST gar kein

Bargeld, sondern nur noch die Sachleistungen, die ihnen in der ZAST
zugeteilt werden. Herr Daoud wollte seiner Mitwirkungspflicht zur
Identitätsklärung nachkommen und korrespondierte mit seinem Bruder in
Syrien, um Originalpapiere zu bekommen. In einem Brief teilte ihm sein
Bruder mit, daß es nicht möglich sei, von den syrischen Behörden
Originalpapiere zu erhalten.Unklar ist, wie die Bezirksregierung an
Papiere
für Hussein Daoud gekommen ist. Laut Aussage eines Mitarbeiters der
ZAST hat sich die Bezirksregierung wahrscheinlich über die Deutsche
Botschaft in Syrien Papiere für Herrn Daoud beschafft, um ihn nach
Syrien
abzuschieben. Hussein Daoud wurde am 10. 12. 2000 vom Flughafen
Düsseldorf abgeschoben.

"Hussein Daoud" wurde im Anhörungsszentrum "Firaa Filastin" gefoltert
wegen der Unterstellung, er habe gegen das syrische Regime gearbeitet.

Die Folter diente auch dazu, dass er Geständnisse über die
demokratische
kurdische Einheitspartei und deren Mitglieder und Funktionäre im
Ausland
macht. Man brachte einige kurdische Bürger zu ihm, die im letzten März
in
der Provinz Alhassaka verhaftet worden waren, um von ihm zu erfahren,
ob diese Mitglieder der Partei seien und Kontakt zu ihm im Ausland
hielten.
Im letzten Monat erhielten wir sichere Informationen über die
Verschlechterung des Gesundheitszustandes von "Hussein Daoud" und
über eine dringend gebrauchte Behandlung und Medikamente. Vor drei
Tagen kam die Nachricht über seinen Tod durch Folgen der Folter und das
Fehlen ärztlicher Behandlung und Medikamente. Diese Nachricht wurde
jedoch bis heute vom "Firaa Filastin" nicht bestätigt, wo der Häftling
in Haft gewesen ist. Auch gab es keine Nachricht über seinen
gesundheitlichen Zustand, weder von einer zivilen, noch von einer
Sicherheitsstelle. Gewöhnlich werden derartige Nachrichten von den
Sicherheitsbehörden weder berichtet noch bestätigt. In vielen Fällen
werden die Häftlinge an unbekannter Stelle beerdigt und ihre Spuren
verwischt.

Hussein Daoud wurde am 6.4.1971 in der Stadt Amouda, die der Provinz
Alhassaka im Norden des Landes angehört, geboren er ist nicht
verheiratet
und ist über 30. Jahre alt. Das syrische Komitee für Menschenrechte
fordert von der syrischen Regierung:

1. Die sofortige Untersuchung über das Schicksal des syrischen Bürgers
"Hussein Daoud", und seine Freilassung, sofern er noch am Leben ist,
oder eine faire Gerichtsverhandlung in einem fairen Gericht, um dem
Beschuldigten ausreichend Gelegenheit zu geben, sich von seinen Rechten
nach der syrischen Verfassung und des internationalen Rechtes , sich zu
verteidigen, Gebrauch zu machen. 2. Den Sicherheitsbehörden verbieten,
die Bürger zu foltern. Und die Zuständigen für die Mißachtung der
Menschenrechte und der Menschenwürde zu verurteilen und sie vor ein
Gericht zu stellen. Außerdem noch die Aufhebung aller geheimen Gesetzte
und der Sondererleichterungen für Folter in den Gefängnissen und
Untersuchungszentren. Außerdem appelliert das syrische Komitee für
Menschenrechte an die Menschenrechtsorganisationen,
1. es bei der Untersuchung des Schicksals von "Hussein Daoud" und
anderen Häftlingen in syrischen Gefängnisse zu unterstützten 2. sich
für ein Verbot von Folter, das in einem großem Rahmen vom
Sicherheitsapparat und den verschiedenen Sicherheitsbehörden in Syrien
ausgeübt wird, einzusetzen.

Hier ein kurzer Ausschnitt der jüngeren Geschichte Syriens: 1970 kommt
Hafiz al Assad an die Macht. Da er mit der Regierenden Baath- Partei
des Irak verfeindet ist, gewährt er kurdischen oppdsitionellen Parteien aus
dem Irak politisches Exil. Sei können in Damaskus Parteibüros gründen. Für
die kurdische Minderheit im eigenen Lande verschärft sich die Situation. bis

1975 sind in im 'Arabischen Gürtel' 7000 arabische Familien in sogenannten
Modelldörfern angesiedelt worden. Da durch Landenteignungen vielen
kurdischen Bauern die Existenzgrundlage genommen worden ist, sind mehr
als 30 000 KurdInnen aufgrund dessen gezwungen gewesen die Provinz zu
verlassen. Sie Flohen in den Libanon oder in die syrischen Großstädte,
Damaskus und Aleppo. Der Arabische Gürtel verläuft entlang der
Syrisch-türkischen Grenze, hat eine Länge von ca. 280 km , eine Breite
von 15 km.

Der Bundesregierung sind diese Dinge bekannt. Sie weiß auch, daß die
kurdische Sprache, ja sogar kurdische Namensgebung in Syrien verboten
ist. Sogar die Namen kurdischer Städte und Dörfer wurden abgeschafft
und arabisiert. Mit dem Tod Assads und der Übernahme der Regierung
durch seinen Sohn hat sich die Situation der kurdischen Bevölkerung in
Syrien verschlechtert. Der Bevölkerungsanteil der Kurden in Syrien
beträgt
ca. 16%. Das sind ca. 2,5 Millionen Menschen. Jeder der den Versuch
unternimmt, die Situation der Kurden zu verbessern, wird verfolgt, ins
Gefängnis geworfen, gefoltert oder ermordet. So verbrannten ca. 60
kurdische politische Gefangene im Gefängnis Al Hassaka, als die
syrische
Polizei es im Jahre 1993 anzündete. Auch dies ist der Bundesregierung
bekannt. Trotzdem wird weiterhin in den Folterstaat Syrien abgeschoben.


Wir fordern die Bundesregierung auf, sofort die Abschiebungen nach
Syrien zu stoppen.

Die Lage nicht nur kurdischer Flüchtlinge in der BRD, deren Asylantrag

abgelehnt wurde, ist unerträglich. Viele von ihnen müssen sich alle 2
Tage bei der Ausländerbehörde melden, nicht wissend, ob auch sie verhaftet
und nach Syrien abgeschoben werden. Aus diesem traurigen Anlaß wollen
wir mit möglichst vielen Organisationen und Gruppen gegen die
menschenverachtende und die Menschenrechte verletzende Asyl_ und
Abschiebepolitik der Bundesregierung in Braunschweig demonstrieren.

Und zwar am Samstag den 12. Mai 2001.

Da wir ein Verein in Melle bei Osnabrück
sind, und das ganze in
Braunschweig stattfinden soll, ist es
nötig, so schnell wie möglich Kontakt
aufzunehmen um alles zu organisieren.
Unter folgenden Telefon bzw.
Faxnummern sind wir zu folgenden Zeiten
zu erreichen:

Mo- Do 9 Uhr bis 16 Uhr 30

Tel. und Fax 05422/ 44522
ab 17 Uhr Tel. 05422/ 924245
oder in Osnabrück ab ca. 17 Uhr 30 unter
der Telefonnummer
0541/ 4082233 oder Fax Nummer 05422/
924246

Kurdisch-Deutsche Freundschaft e.V.

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13 Newsletter 4 from the Non-violence Network of Gothenburg
geposted von: www.no-racism.net <fewor@no-racism.net>
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Newsletter 4 from the Non-violence Network of Gothenburg

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THE NON-VIOLENCE NETWORK OF GOTHENBURG
*** Newsletter no. 4 ***
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"With non-violence as a strategy we want to make Gothenburg an arena for the public, in which we show with words and actions the kind of world we want to live in!"

Newsletter contents:
1. Benefit party for the Non-Violence Network of Gothenburg!
2. Reports
a) The Stockholm EU summit March 23-24
b) The Malmö EU summit April 21-22
c) Non-violence trainings
d) Planning the mass action
e) Our logo
3. Upcoming non-violence trainings
4. Police contact policy
5. Contact the Non-Violence Network of Gothenburg


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1. BENEFIT PARTY FOR THE NON-VIOLENCE NETWORK OF GOTHENBURG
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On Saturday May 5th, a big spring party will take place for the benefit of the Non-Violence Network of Gothenburg. The party is arranged together with the vegan catering company Vegfab (http://www.com.to/vegfab). A three-course vegan dinner will be served; there will be music, poetry, etc. A more precise program will be along soon.

The price for the party is 120 SEK, including dinner, 50 SEK excluding dinner. The dinner will be served between 6 PM and 9 PM, and after that the entertainment will begin. All profits go to Vegfab and the Non-Violence Network of Gothenburg.

Time: Saturday May 5th
Place: Oceanen (Near Stigbergstorget) in Gothenburg

In order to plan for the dinner, Vegfab needs to know before May 1st if you want to come, so send an e-mail to vegfab@hotmail.com, or call: 0704-97 37 32, or 0709-53 69 81. If you only want to come to the party you have to let Vegfab know that by May 4th.


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2. REPORTS
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a) THE EU SUMMIT IN STOCKHOLM MARCH 23-24

On the 23rd and 24th of March, a group of activists from the Non-Violence Network of Gothenburg participated in the protests against the Stockholm EU summit. On the 23rd, three of the activists tried to enter the conference area. They managed to get through the police barriers, and tried to reach the conference building. Their goal was to proclaim the EU "Europe's most expensive employment policy". The activists made all in all four attempts to enter the area. On the fourth attempt the succeeded to climb over the two meters tall fence by using a rope ladder, and were able to unfold a banner and approach the building before being arrested. They were then taken into custody for "disturbing of public order", but were released later in the day.

"We don't think that these EU summits are legitimate", says Sara Hawén, one of the activists. "They are undemocratic and not representative of the people's views. A few elite politicians represent the whole country of Sweden, and ordinary people can't even go near the meeting. When we still try to do so, to state our opinions, we are considered a threat to democracy".

The action, carried out by Sara Hawén, Ebba von Krusenstierna, and Johan Jaatinen, was also a kind of warm-up for the EU summit in Gothenburg this June, when the Non-Violence Network of Gothenburg will try to enter the conference with symbolic and concrete non-violence methods.

In the evening of March 23rd, a large "rattle demonstration" took place outside of a party held for the EU delegates. The police stopped the demonstration, and many peaceful demonstrators were cruelly treated and beat by police truncheons. The demonstrators were then bussed out to the suburbs where they were released.

Elisabet Ahlin, one of the activists from the Non-Violence Network of Gothenburg, was beaten by a policeman. On March 29th, she commented on the events in a radio program called Studio 1. She strongly criticized the police for its brutality, and warned that it might lead to an escalation of violence at demonstrations.

During the large demonstration on Saturday the 24th, a few activists from the Non-Violence Network of Gothenburg practiced peacekeeping, which was also important as a preparation for the June demonstrations.

b) THE EU SUMMIT IN MALMÖ APRIL 21-22

On April 21-22, the EU's ministers of finance held a summit meeting in Malmö. A few people from the Non-Violence Network of Gothenburg participated in the demonstrations. Especially on Saturday, the police was very violent toward the demonstrators.

"The police claim that they want to keep people calm, but the consequences of using riot squads at a legal demonstration, and brutally attack, will only be an escalation of violence. On the one hand, it was a tactical mistake by some activists to bring fire extinguishers to the demonstration, since that gave the police the excuse they wanted to attack the protesters. On the other hand, it does by no means legitimize the police violence. I hope that this will result in a serious debate on democracy and the right to express one's political views in public". These are the words of Sara Hawén, who witnessed the events in person, for example when a young woman got dragged on the ground and then punched in the face by two policemen.

"The police tried to divide the demonstration to be able to strike harder on the so called "black block'. The other part of the demonstration showed solidarity with the black block and stopped, but eventually kept going. My impression was that the mounted police forced the other demonstrators to proceed, Sara Hawén continues. "It was obvious that the police project an image onto the activists as "threatening' and "dangerous'. On Friday night, the police drove around town in rented cars with dark windows, searching people and demanding ID's. This is a clear example of how the recently ratified Schengen agreement have grave consequences for people's personal integrity. The police have the right to demand identification based solely on people's looks, ends Sara Hawén.

c) NON-VIOLENCE TRAININGS

March 31st - April 1st, another successful non-violence "training for trainers" took place in Gothenburg. About ten people participated in the course, which was held by Elisabeth Ahlin and Ebba von Krusenstierna at Forum Unga Marxister (Young Marxist's Forum). The same weekend, Marika Dörwaldt and Tomas Nilsson held a course in Umeå with about twenty participants. On April 10th, Johan Jaatinen and Luisa Garcia held a course at a socialist camp in Värnamo, which was attended by about twenty people.

On April 28-29th, two trainings were held; one in Bergen, Norway by Johan Jaatinen and Sara Hawén with about 10 participants, and one in Uppsala by Marika Dörwaldt and Tomas Nilsson with about 20 participants.

d) PLANNING THE MASS ACTION

The planning of the mass action continues, and is now beginning to concern the more detailed matters. The base camp will be erected June 5th near Korsvägen, opposite to the Svenska Mässan, where the EU summit takes place. Our goal is to maintain the camp until the meeting is over. If we are not allowed to stay, the camp will become a non-violent occupation, and may thus become a civil disobedience action. Everyone is welcome to the camp, which will be in clear view from the Korsvägen tram stop! Feel free to bring your own tents!

Concerning the June 15 mass action, the Non-Violence Network of Gothenburg is organizing a "getting-in-action". The plan is to climb the police barriers using rope ladders and building human ladders. This action will be separate from the so-called "white overalls action" planned by Globalization >From Below and Ya Basta!. There are ongoing negotiations about how to make this work out.

With our action we want to symbolize how we, the people, are being shut out from the scene where political decisions, which affect us all, are made. We do not think that our so called "representatives" at the EU summit will consider our opinions on Fort Europe, highway projects, the growing police state, the increased power of transnational corporations, the militarizing of the EU, and so on. When - and if - we get in to the conference we will state our demands.

The following guidelines have been accepted by the Non-Violence Network's mass action meeting (Note that these guidelines only apply to the "getting-in-action", and not to the "white overalls action", which will be carried out according to guidelines set by Globalization From Below and Ya Basta!.):

"We urge all participants in the action to respect these guidelines, the purpose being to make the mass action safe and non-violent, and thereby as broad as possible. These guidelines are intended for the morning of June 15, until the mass action is finished, in the area around the Svenska Mässan where the action is taking place.

1. We do not use violence, except for in self-defense. By violence we mean physical violence against sentient beings. If we are subjected to violence we will use the self-defense methods which have been taught at the non-violence training courses, for instance feminist self-defense. We will not stop a person who, when attacked, defends her/himself.

2. We do not carry or use any kinds of weapons. These items must not be brought within the area of the mass action.

3. We do not destroy material property in a way that may expose sentient beings to danger.

4. We do not use drugs, including alcohol, during the action.

5. For the safety and security of everyone, all participants should belong to an affinity group, and undergo non-violence training, as provided by the Non-Violence Network of Gothenburg, for example.

6. We respect the democratic decisions made before the mass action.
Decisions concerning the action will be made a few days prior to the action in general meetings, in which all attendants have the right to vote. A 2/3 majority is demanded for a decision to be made."

e) OUR LOGO

The Non-Violence Network of Gothenburg finally has its own logo! It was designed by Evelina Joelsson and symbolizes civil disobedience, as well as our criticism against the EU. You can view it at our web site:
http://www.ickevald.org


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3. UPCOMING NON-VIOLENCE TRAININGS
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What will you do if a fellow demonstrator gets attacked by a policeman? If an activist starts throwing rocks during a peaceful action? Or if your friend flips out and attacks someone? It is simply not enough to claim oneself being non-violent, and then disclaim all responsibility for other people's actions. In order to be prepared for situations that might easily become violent, we need to train ourselves actively in non-violence. Our non-violence training courses deal with many important things, such as non-violence theory, peace-keeping, police interrogations, affinity groups, openness, mass action training, the media, police violence, our own violence, arrest, self-defense (general and feminist), and resistance law. The fee for a course is normally 150 SEK, including meals. If you want to participate in a course, send an e-mail to ickevald@goteborg.utfors.se.

Courses will be held in Gothenburg on the following dates:

May 5-6
June 2-4 (50% more training!)
We will also be holding courses in other parts of Scandinavia. If you want
to attend one of these, please contact us. Or let us know if you would like
us to arrange non-violence training in your town. We only charge for travel
costs.
May 4: Halmstad, Sweden
May 5-6: Örebro, Sweden
May 24: Hudiksvall, Sweden

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4. POLICE CONTACT POLICY
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Many activists have criticized the fact that the Non-Violence Network of Gothenburg communicates with the police. Due to this, we have developed the following policy for our meetings with the police:

"We communicate with the police. One purpose for this is to ensure the safety of the participants in the mass action. Frightened policemen are dangerous policemen. Our communicating with the police make them less scared, and thus decreases the risk for police brutality. Another purpose is to avoid that the focus of the action is on the confrontations with the police, instead of the EU summit.

In our contact with the police, we are constantly aware of the risks, such as infiltration. All of our meetings are official and take place in groups, never privately. We don not mention the names of individuals other than ourselves. Information about the common parts of the mass action, and about the guidelines, is official, but we do not answer questions concerning particular organizations or affinity groups."


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5. CONTACT THE NON-VIOLENCE NETWORK OF GOTHENBURG
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This is how you can reach the Non-Violence Network of Gothenburg:
E-mail: ickevald@goteborg.utfors.se
Phone: +46-(0)736-17 96 60
Web site: http://www.ickevald.org
J15 site: http://www.j15.org

Discussion group: ickevald-gbg-subscribe@yahoogroups.com
Information list: ickvald-info-subscribe@yahoogroups.com
Mass action discussion list: massaction-gbg2001-subscribe@yahoogroups.com
Information list in English: nonviolence-gbg2001-subscribe@yahoogroups.com

Göteborgsaktionen web site: http://www.gbg2001.org

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14 5000 Cops für Salzburg?
von: no-racism.net/global <global@no-racism.net>
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5000 Cops für Salzburg?

Die Salzburger Nachrichten kündigten am 28.4. an, dass bis zu 5000 PolizistInnen den Europäischen Wirtschaftsgipfel bewachen sollen. Hier der Artikel von Alfred Pfeiffenberger und Gerald Stoiber im O-Ton:

SALZBURG (SN). Der Europäische Wirtschaftsgipfel wirft seine Schatten voraus. Im Internet und per Plakat wird von Globalisierungsgegnern bereits zum Widerstand gegen die Veranstaltung aufgerufen, die Anfang Juli 2001 in Salzburg stattfinden wird. Zum Gipfel werden Wirtschaftsbosse und Regierungsmitglieder aus vielen europäischen Staaten erwartet. Die Polizei trifft bereits ihre Vorkehrungen. Und diese sind massiv. Um Krawalle wie in Davos, Seattle oder Prag zu verhindern, werden bis zu 5000 Polizisten und Gendarmen in der Mozartstadt anwesend sein. Wobei es nicht darum gehen wird, friedliche Kundgebungsteilnehmer zu beaufsichtigen, sondern gewalttätige Globalisierungsgegner aus dem Verkehr zu ziehen. Ob diese überhaupt in großer Zahl nach Salzburg kommen, weiß bisher allerdings niemand. Die Polizei bereitet sich aber auf das Schlimmste vor. In Salzburg wird Anfang Juli jedenfalls einer der größten Exekutiv-Einsätze der vergangenen Jahrzehnte stattfinden.

Die Einsatzleitung liegt beim scheidenden Polizeidirektor Karl Schweiger sowie bei Sicherheitsdirektor Anton Stenitzer. Details gelten als geheime Kommandosache. Jedenfalls werden nicht nur Polizisten aus anderen Bundesländern als Verstärkung nach Salzburg geholt. Zur Unterstützung werden auch Gendarmen in die Mozartstadt beordert, hieß es am Freitag im Gendarmerie-Zentralkommando.

"Es gibt laufend Gespräche über die Vorbereitungen", sagt Major Rudolf Gollia, Sprecher der Generaldirektion für Öffentliche Sicherheit. Dass zumindest 3000, wenn nicht gar bis zu 5000 Polizisten und Gendarmen an der Salzach zusammengezogen werden sollen, dazu gibt es nur ausweichende Antworten. Wie berichtet, wurde bei der Salzburger Polizei jedenfalls für die Zeit der Tagung eine Urlaubssperre angeordnet. Für Polizeieinheiten in anderen Bundesländern werde dies derzeit überlegt, meinte Gollia. "Der Kräfteeinsatz beim Wirtschaftsgipfel wird entsprechend den Erkenntnissen orientiert, die bis dahin vorligen. Wir werden dabei die Erfahrungen aus Prag, aus der Schweiz und aus Italien berücksichtigen." Angesprochen auf Aufrufe zu Widerstand gegen die Veranstaltung des Weltwirtschaftsforums, versicherte Major Gollia: "Wir werden auf alle Möglichkeiten entsprechend vorbereitet sein."

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15 Asylwerber bei Polizei-Abschiebung in der Schweiz gestorben
von: no-racism.net
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Asylwerber bei Polizei-Abschiebung in der Schweiz gestorben
Ungeklärte Umstände einer Polizeiaktion im Kanton Wallis

In der Stadt Granges im Schweizer Kanton Wallis ist am morgen des 1. Mai ein 27-jähriger Asylbewerber gestorben, nachdem er sich gegen seine Abschiebung gewehrt hatte. Der Untersuchungsrichter hat eine Autopsie angeordnet, um die Todesumstände zu klären.
Nach Angaben der Polizei wurde Gewalt angewendet, um dem Mann, der sich wehrte, Handschellen anzulegen. Der Asylbewerber blieb leblos liegen. Laut Polizeimitteilung versuchten die Beamten, den Mann wiederzubeleben. Ein herbeigerufener Arzt konnte nur noch den Tod des Asylbewerbers feststellen.
Der nigerianische Staatsbürger hatte sich seit mehreren Monaten in Schubhaft befunden, nachdem sein Asylgesuch abgewiesen worden war. Zwei Kantonspolizisten wollten den Mann am Dienstag um 2.00 Uhr abholen, um ihn an den Flughafen Zürich zu eskortieren.

(Quelle: derstandard.at, umfangrechere Infos gibts in der NZZ)

www.no-racism.net

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16 Forschungsförderung für Women's Studies und Gender Research
von: Karin Giselbrecht <karin.giselbrecht@gmx.at>
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Wir freuen uns bekannt zu geben, dass der soeben erschienene Sammelband
"Forschungsförderung für Women's Studies und Gender Research", herausgegeben
vom Projektzentrum Frauen- und Geschlechterforschung, Universität Wien
(Redaktion: Vizerektorin Gabriele Moser, Mag. Barbara Schiestl, Michaela
Hafner), erschienen im Studien Verlag Innsbruck
(http://www.Studienverlag.at) ab sofort direkt im Projektzentrum Frauen- und
Geschlechterforschung (1090 Wien, Universitätscampus Hof 7, Spitalgasse 2),
im Buchhandel oder beim Studien Verlag Innsbruck
(http://www.Studienverlag.at) zum Preis
von ATS 208,-- erhältlich ist.

Wir hoffen, dass der Sammelband durchaus ein Anreiz für verstärkte
Forschungstätigkeit bedeuten kann. Weiters möchten wir Sie darauf aufmerksam
machen, dass bei geplanten Rezensionen Bücher über den Studien Verlag
angefordert werden können.

Über 400 Forschende haben ihr Interesse an diesen Themenschwerpunkten
bekundet - einerseits bei der gleichnamigen international angelegten
Veranstaltung, abgehalten am 17. November 2000 an der Universität Wien,
andererseits als Reaktion auf die Veranstaltung. Dies zeigt, wie wichtig
eine derartige Publikation über Forschungsförderung von Women's Studies und
Gender Research ist.

"Never give up"
Strategien, um sich durch die EU-Bürokratie durchzukämpfen, konkrete
Unterstützungsmechanismen für Forschungsprojekte, Argumentationshilfen, die
drei "Ps" und das Lernen der Sprache der Fonds sind nur einige Themen aus
dem vorliegenden Band. Nationale und internationale Netzwerke werden kurz
und prägnant dargestellt, Informationen in komprimierter, verständlicher und
übersichtlicher Form werden für jede Forschende geboten, um national und im
europäischen Forschungsdschungel erfolgreich zu sein.

Weitere Infos unter http://www.studienverlag.at -> Neuerscheinungen

Mit freundlichen Grüßen
michaela hafner

Kontakt: Projektzentrum Frauen- und Geschlechterforschung
Uni-Campus Hof 7
1090 Wien, Spitalgasse 2
Tel : 01/4277-183 51
E-Mail: uni-fem@univie.ac.at
http://www.univie.ac.at/Frauenforschung

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LINKS, VERWEISE, HINWEISE
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17 online-demo gegen deportation business-Lufthansa goes offline!
von: libertad-berlin <berlin@libertad.de>
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Liebe Leute,

die homepage für die online-demo gegen deportation business
ist nun im Netz und wird laufend weiter bearbeitet.
Die Adresse:
http://go.to/online-demo

Wir arbeiten an den Übersetzungen und suchen dringend weitere
ÜbersetzerInnen! Wer mithelfen will, kann sich unter
online-demo@gmx.net melden.

Solidarische Grüsse,
Libertad

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18 "Klassenkampf" Nr. 78 erschienen
von: rkl@leninist-current.org
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"Klassenkampf" Nr. 78 erschienen
Gratis-Probeexemplar
www.leninist-current.org/ilc/klakaabo.shtml

Editorial: Alles Walzer (zum Wahlsieg der SPÖ in Wien)
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988744497

Wohin führt die Reise der Zivilgesellschaft?
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988744412

Globalisierung: Armut, Gleichschaltung, Krieg
Plattformvorschlag für einen antiimperialistischen Block bei der Demonstration gegen das WEF in Salzburg am 1. Juli
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988744331

Stoppt den Imperialismus! Rebellion ist notwendig!
Aufruf für eine antiimperialistische Mobilisierung gegen das G8-Treffen, Genua 20.-22. Juli
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988743957

Das Imperium ohne Imperialismus
Eine Antwort auf die Thesen Antonio Negris
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988743506

Militarisierung Europas und die Gefahr eines Weltkrieges
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988742239

Nur ein Krieg kann die Hegemonie der USA brechen
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988741643

"Gebot der Zeit - Aktionseinheit"
Einladung zu einem Bündniskongress der deutschen Linken
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988741182

Der Rote Tisch Thüringen
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988740276

Zum Verhältnis von RKL und Rotem Tisch Thüringen
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988740093

Über die Antibürokratische Revolution in Jugoslawien 1987-1990
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988739385

Die serbischen Verfassungsänderungen von 1990
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988739176

Nationale Selbstgenügsamkeit versus Internationalismus Bedingungen einer antiimperialistische Bewegung in Russland
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988739023

Kongo, der erste afrikanische Weltkrieg und seine Hintergründe

www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988738789

Manifest der KP Burundis
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988738599

Mexiko: Das EZLN unterwegs
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988738556

Rapallo und Hitler
Bemerkungen zur Außenpolitik der frühen Sowjetunion
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988737990

Was will Finkelstein?
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988737801

Klassengeist oder Klassenbewusstsein?
Der junge Lukács und die theoretischen Grundlagen des Spontaneismus
www.leninist-current.org/cgi-bin/ilc/news/view.cgi?category=all&id=988737771


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Revolutionär Kommunistische Liga
Sektion der
Internationalen Leninistischen Strömung
PF 23, A-1040 Wien, Austria
Tel & Fax +43 1 504 00 10
rkl@leninist-current.org
http://www.leninist-current.org
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19 Linkliste der Autonomen Antifa Berlin mit Berichten zu den Vorgängen am 1.Mai
von: http://www.openair.de
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Linkliste der Autonomen Antifa Berlin mit Berichten zu den Vorgängen am 1.Mai

(stamt aus einem langem newsletter mit foros und so - bei Interesse fordert doch den Newsletter unter http://www.openair.de an - jak)


LINKS:
Autonome Antifa Berlin [NO]
http://www.nordost.antifa.de/
ANTIFA
http://www.antifa.net/aab
Linke Seite . De
http://www.linkeseite.de/
"FIGHT THE 'Withe Power Movement' !" - Kampagne
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/ci/nf/76/7.html
Das Nadir-Adressbuch - Hunderte Links ins linke Web
http://www.nadir.org/nadir/adressbuch
AFA England
http://www.geocities.com/CapitolHill/Senate/5602/index2.html
Fußballclub "Roter Stern Leipzig"
http://www.roter-stern-leipzig.de/
POLITISCHE POTENTIALE: Move your popo and your ass will follow!
http://www.popo.at/demo


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Redaktionsschluss: 2. Mai 2001, 22:15 Uhr


Fehler moege frau/man mir nachsehen!