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Powered by public netbase t0 -- please sign Wie der MUND entsteht ....Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen. Im MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen
Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische
Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik
von Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht
aufgenommen" wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge
hingewiesen und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers
für die Nichtaufnahme geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon
informiert.
Quelle: www.popo.at Und für nächsten Donnerstag: Das Rechtshilfe-Manual ...und was mache ich eigentlich gegen rassisten? online-diskussion
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01 rundbrief 3.5.
Date: Sat, 4 May 2002 13:24:02 +0200
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gipfelinfo 3.5.2002
öffentlicher rundbrief der infogruppe [berlin]
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AUFRUF DER SOZIALEN BEWEGUNGEN - SOLIDARITAET MIT
DEN 41 VON GOETEBORG!
- ZU DEN GERICHTSVERHANDLUNGEN NACH GBG 2001
AUFRUF DER SOZIALEN BEWEGUNGEN - SOLIDARITAET MIT
DEN 41 VON GOETEBORG!
Schließt euch dem internationalen Aktionstag am 5.
Juni an
- gegen das schwedische Modell der Repressionen
gegen die Gipfel- DemonstrantInnen und deren
Kriminalisierung
Zum ersten Mal überhaupt bei einem Gipfel
internationaler Regierungsrepräsentanten hat die
Polizei 2001 in Göteborg mit scharfer Munition auf
DemonstrantInnen geschossen.
Eine Person wurde fast getötet und zwei wurden
verletzt, davon war eineR einE ZuschauerIn. Schweden
hat während seiner EU-Präsidentschaft im Frühjahr
2001 ein neues Maß gesetzt bei der Unterdrückung von
Gipfelprotesten durch präventive Polizeistrategien,
durch die Anschuldigungen von Politikern und Medien,
die DemonstrantInnen seien Terroristen und durch die
bisher schlimmsten Urteile gegen
GipfeldemonstrantInnen.
238mal längere Gefängnisstrafen insgesamt
Das Ergebnis ist, dass die nach den Gipfelprotesten
in Schweden ausgesprochenen Urteile 238mal härter
sind als die in Nizza, Prag oder Seattle!
In Seattle erhielten die Leute ein paar Tage
Gefängnis, maximal 9 Tage, in Prag waren die Strafen
zur Bewährung und keineR wurde inhaftiert, einige
wurden jedoch ausgewiesen, und in Nizza erhielten
zwei Personen jeweils einen Monat Gefängnis.
In Schweden wurden bisher 41 Personen zu
durchschnittlich 12 Monaten Gefängnis verurteilt für
Anklagen auf gewaltsamen Krawall. Mindestens 8
weitere Personen haben ihre Verhandlungen noch vor
sich. Die maximale Länge der Strafen in Schweden
beträgt 2 1/2 Jahre - das ist 30mal mehr als die
maximale Strafe bei einem der vorhergehenden Gipfel.
Insgesamt wurden in Schweden seit Göteborg 2001 476
Monate Gefängnis verhängt.
Schweden hält auch den Rekord bezüglich präventiver
Aktionen gegen DemonstrantInnen bei Gipfeltreffen in
der westlichen Welt, sowohl bezogen auf die gesamte
Anzahl von DemonstrantInnen beim Gipfel und die
Gesamtzahl von Personen, die von der Polizei
festgenommen wurden.
Bereits beim Treffen der EU-Finanzminister in Malmö
am 21. April 2001 hat die schwedische Polizei eine
Präventivstrategie angewendet und 266
DemonstrantInnen aus einer legalen, breit
organisierten Demonstration von 2.000 Personen
heraus verhaftet. Das sind 13,3% der
DemonstrantInnen, ein höherer Anteil als bei jeder
anderen breit mobilisierten Demonstration bei
Gipfeltreffen in der westlichen Welt, seit die
Protestdemonstrationen bei Gipfeltreffen 1968
begannen.
In Göteborg hat die schwedische Polizei wiederum
ihre Präventivstrategie angewendet, indem sie 500
Personen in einer Schule bei der Gegenkonferenz
einkreiste, bevor überhaupt irgendeine Straßenaktion
stattgefunden hatte. Die Polizei stürmte schließlich
die Schule, um nach Waffen zu suchen - fand aber
keine.
Am nächsten Tag fand eine weitere Präventivaktion
der Polizei in Göteborg gegen eine Demonstration
statt, bei der DemonstrantInnen anfingen, Steine auf
die Polizei zu werfen und die Beamten die Steine auf
die DemonstrantInnen zurückwarfen. Am Ende des Tages
griff die Polizei eine Straßenparty an, so dass es
zu Konfrontationen kam und die Polizei schoss auf
Menschen auf der Strasse.
929 Personen wurden von der Polizei während des
Göteborger Gipfels festgenommen oder in Gewahrsam
genommen, die Mehrheit davon in Verbindung mit dem
Erstürmen der Schule durch die Polizei.
Nie zuvor hatte die Polizei bei einem vorherigen
Gipfel so viele Menschen festgenommen - außer in
Prag im Jahr 2000, wo es ähnliche Zahlen gab.
Das neue schwedische Modell, mit scharfer Munition
auf GipfeldemonstrantInnen zu schießen und Schulen
zu stürmen, in denen DemonstrantInnen übernachten,
Treffen und Informationsbüros haben, wurde nach
Göteborg auch beim G-8-Gipfel in Genua mit noch
brutaleren Methoden wiederholt. Die Prozesse um die
repressiven Handlungen der italienischen Regierung
sind noch nicht beendet, es muss jedoch einbezogen
werden, dass die schwedische Regierung neue Maßstäbe
gesetzt hat, denen die anderen nun folgen können.
Der 5. Juni
Am 5. Juni wird weltweit der Jahrestag der UN-
Konferenz zur Umwelt gedacht, deren Gastgeber 1972
der schwedische Premierminister Olof Palme war. Dies
war das erste Mal überhaupt, dass Volksbewegungen
Gegenkonferenzen, Demonstrationen und einen Dialog
mit den offiziellen Gipfeldelegationen verwirklichen
konnten.
Im Jahr 2001 hat die schwedische Regierung statt
dessen eine Strategie eingeführt, mit der die Gipfel
durch nie zuvor gesehene Repressionen und
Kriminalisierungen undemokratischer werden.
Wir rufen dazu auf, dieses Datum, in der Woche vor
dem Jahrestag der EU- Gipfel am 15.-16. Juni, zu
nutzen, um die schwedische und internationale
Öffentlichkeit auf die inakzeptablen Repressionen
der schwedischen Regierung aufmerksam zu machen!
Wir hoffen, dass ihr diese Proteste so schnell wie
möglich verbreitet, so dass überall auf der Welt
bekannt wird, was die Menschen von der
Kriminalisierung der Gipfelproteste halten. In
Göteborg wird am 15. Juni eine Demonstration und ein
Treffen stattfinden und wir bitten um internationale
Solidarität.
Die Organisation Friends of the Earth Schweden, die
Zentrale der schwedischen Gewerkschaft SAC, das
kürzlich gegründete Democracy Net rufen zu
friedlichen Protesten vor allen schwedischen
Botschaften, Konsulaten und ähnlichen Einrichtungen
zur Unterstützung aller inhaftierten Personen auf
sowie um die Kriminalisierung und Repression der
Gipfelproteste und der globalisationskritischen
Bewegung zu stoppen!
Überreicht eine Petition, macht ein Sit-in oder ein
Demonstration in Solidarität mit den schwedischen
und internationalen Bewegungen gegen die schwedische
Regierung!
Schweden, 28. April 2002
[Tord Björk, Miljöförbundet Jordens Vänner - Friends
of the Earth Sweden, tord.bjork@mjv.se Hannele
Peltonen, SAC Syndikalisterna -Central Organization
of Swedens Workers, sekretariatet@sac.se Gerd
Pettersson, Demokratinätet - Democracy Net,
d.p@gerd.pp.se] ZU DEN GERICHTSVERHANDLUNGEN NACH GBG 2001
Die maximale Strafe nach dem Göteborger EU-Gipfel
beträgt zweieinhalb Jahre Gefängnis.
Es wurden Hoechststrafen bei Verhandlungen ohne
eindeutigen Nachweis der Schuld ausgesprochen, nur
für das Versenden von SMS, in denen andere
aufgefordert wurden, mit den 500 von der Polizei in
der Schule eingeschlossenen Personen solidarisch zu
sein.
Ein Gewerkschafter aus Norwegen wurde trotz der
Tatsache, dass ihm in keiner Weise nachgewiesen
werden konnte, einen Polizisten geschlagen zu haben,
zu einer längeren Gefängnisstrafe verurteilt,
während andere Personen, die keine politischen
Interessen zum Ausdruck brachten, kürzere Strafen
erhielten, obwohl sie Polizisten mit Steinen
beworfen haben.
Während der Prozesse wurde nachgewiesen, dass die
Polizei Videomaterial und mehrere Filme, die
Polizeibrutalität zeigten, manipuliert hat.
Sowohl den Film eines von der Polizei verletzten
Zuschauers wie die Filme mehrerer Personen, die
später festgenommen wurden, hat die Polizei später
verloren, so dass diese Personen ihr eigenes
Filmmaterial nicht zur ihrer Verteidigung einsetzen
können.
Insgesamt mussten dreimal mehr DemonstrantInnen als
Polizisten nach den Konfrontationen während GBG 2001
im Krankenhaus medizinisch versorgt werden.
Bislang wurde kein Polizist wegen der Krawalle unter
irgendeine Anklage gestellt.
Es gab überhaupt keine Ermittlungen zum Vorgehen der
Polizei, selbst nicht gegen den Polizisten, der drei
Personen mit Schüssen verletzte und eine der
Personen fast tötete.
[Weitere Informationen erhältlich bei:
d.p@gerd.pp.se und solidaritetsgruppen@hotmail.com] INFOGRUPPE BERLIN
Die Berliner Gipfelsoli-Infogruppe ist
hervorgegangen aus der Infogruppe der
Genuagefangenen. Wir sind unter gipfelsoli@gmx.de zu
erreichen. Wir haben einen Email-Verteiler angelegt,
über den aktuelle Nachrichten zu Göteborg und Genua
(und andere Aktivitäten wie z.B. die Mobilisierung
nach Brüssel, München oder Barcelona) verschickt
werden.
Die AutorInnen der Beiträge, so sie nicht von uns
verfasst sind, sind mit eckigen Klammern versehen.
Wenn ihr in den Verteiler aufgenommen (oder
gelöscht) werden wollt, schickt einfach eine Mail.
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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02 Eröffnungsfest für den rollstuhlgerechten Umbau
Von: "e.d.?" <evacomedia@gmx.at>
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Eröffnungsfest für den rollstuhlgerechten Umbau
Montag 6.Mai 2002 18:00 Uhr
1030, Hetzgasse 42/1
U4,U1 bis Schwedenplatz,
Straßenbahn N bis Hetzgasse Ehrenschutz: Renate Brauner, Maria Vassilakou
FÜR FRAUEN! VERSTEIGERUNG der Umbau-Kröten
MODERATION+Gesang+Auktionatorin: Eva Dité
MUSIK: Edith Lettner, Saxophon; Ursula Schwarz, Klavier
TOMBOLA: Wrenkh, Gea, Frauenzimmer, John Harris, u.v.m.
BÜFFET: Frauencafé Zahlreiches Erscheinen erhöht die Stimmung,
und -
bringt "KRÖTEN" für den Umbau !!! Montag, 6.Mai 2002 18:00
Frauenhetz
1030, Hetzgasse 42/1
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03 Faschos am Mi. um 12.00 auf der Uni!
Von: "BIGnet internetcafe Mariahilferstrasse" <internetcafe@bignet.at>
================================================ Zusätzliche Antifamobilisierung
für den 8.Mai! Jeden Mittwoch treffen sich die korporierten Uni-Faschos
um 12Uhr beim
faschistischen Siegfriedsdemkmal in der Aula der Hauptuni, also auch am
8.Mai. Gerade an diesem Mittwoch wäre es aber angebracht ihnen keinerlei
Kundgebung
zu erlauben, und mittels massiver Präsenz von Antifas in der Aula ab ca.
11Uhr30 den wöchentlichen Faschoaufmarsch zu verhindern. Geben wir ihnen
schon zu Mittag einen Vorgeschmack davon, was sie am Abend
erwartet!
Bringt Transparente, passende Konservenmusik, Spritzpistolen (zur Abkühlung
von Burschenschaftern hervorragend geeignet), und vor allem genügend
entschlossene Leute. Kein Naziaufmarsch am 8.Mai, auch nicht um 12.00 auf der
Uni! (Interessantes Detail: Ohne Erlaubnis des Rektors darf die Polizei das
Unigelände nicht betreten. Zumindest solange nicht bis "Gefahr im
Verzug
ist", sprich solange noch kein Wickel mit den Faschos eskaliert ist.) Georg
Hamminger
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04 19. 7. Augustinball im RAthaus
Von: GAMUEKL <office@gamuekl.org>
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UND AUGUSTIN TANZT... Wer den traditionellen Opferball im Ballkalender des heurigen
Faschings
vermisst hat, darf beruhigt sein: der beliebte
Event findet nur etwas später, dafür aber neu benamst und organisiert
- als
sommerlicher AUGUSTIN-BALL im Wiener
Rathaus (Volkshalle und Arkadenhof) statt.
Das Live-Programm der rauschenden Ballnacht kann sich durchaus sehen und
hören lassen: Neben "The Original
Brothers" und ihre Cousinen von "Respect!", den "Bad Sisters",
"Big Time" und
einer heißen "Samba Brasil Show"
unter der Leitung von Laurinho Bandeira werden auch Stargäste wie Jazz
Gitti,
"The Worried Men Skiffle Group", Andy
Baum u. a. erwartet.
Der Reinerlös der Benefizveranstaltung kommt dem verdienstvollen Printmedium
& Sozialprojekt ?Augustin? zu Gute,
das seit 5 Jahren Obdachlosen und sozial Schwachen erfolgreich Hilfe zur
Selbsthilfe bietet. AUGUSTIN BALL
19. JULI 2002
im Wiener Rathaus
Volkshalle und Arkadenhof
Eingang Lichtenfelsgasse Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.30 Uhr Abendkasse: <curren> 28,-- Tischkarten: <curren>
11,-- Vorverkaufskarten und Ermäßigung
für Schüler & Studenten: <curren> 20,-
-
Ermäßigter Vorverkauf für Arbeitslose und Notstandshilfebezieher
und
AMS-Betreute gegen Vorlage des Ausweises
(beschränkte Zahl: 200 Stück): <curren> 13,-- Augustin-VerkäuferInnen
haben freien Eintritt. Kartenvorverkauf bei:
Wienticket (Tel. 588 85), www.wienticket.at
und an allen Kassen der Vereinigten Bühnen Wien (Ronacher, Raimundtheater,
Theater a.d. Wien, Pavillon vor der
Staatsoper)
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05 guernica 2-2002 ist da
Von: "Gerald Oberansmayr" <gerald.o@demut.at>
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Friedenswerkstatt Linz
Waltherstraße 15b
4020 Linz
Tel 0732/771094
Fax 0732/797391
mailto:friwe@servus.at
Internet: www.friwe.at Die neue GUERNICA - Zeitung der Friedenswerkstatt Linz
- ist da! ein Probeexemplar gratis zu bestellen bei mailto:friwe@servus.at Aus
dem Inhalt: "Krieg gegen Terror"
- Bundesheer raus aus Afghanistan!
- Der Krieg um Somalia
- HINTERGRUND: Der Krieg ums Erdöl
- Israel/Palästina: Demonstration in Linz
- Sage niemand, er/sie habe es nicht wissen können ... USA - Rüsten
für den nächsten Atomkrieg:
- Der neue USNucelar Posture Review Report Euro-Militarismus
- Neuer Beschluss im Europäischen Parlament für EU-Militarisierung
- Hochzeiten der Rüstungsindustrie
- EU-Vertrag von Nizza und österreichische Neutralität: "Völkerrechtliches
Unrecht"
- Die Rückkehr Preußens: Vier Eindrücke
- Tagebuch EU-Militarisierung Geschichte der Militärinterventionen:
- Kuba 1898: Die Methoden der Vereinigten Staaten SONDERBEILAGE zur Initiative
für Neutralität und gegen EU-Armee an die
Arbeiterkammer OÖ mit Stellungnahmen von und Interviews mit
UnterstützerInnen, Hintergrund-Informationen zur Militarisierung der EU
und
dem Antrag an die AK OÖ mit Unterschriftenliste, u. a.: Aufrüstung
in Österreich/Zivildienst
- "Abflug" - Plattform gegen Abfangjäger
- Zivildienst: Seit 1. April privat / "Untauglich" beim Zivildienst?
/
Zivildiener in OÖ. vereinigt euch!
- Kommt wieder ein "freudiges Ja"? EU-Opposition
- EU-Konvent I: Das europäische Philadelphia
- EU-Konvent II: Rechtslastig, militaristisch, männerdominiert
- Privatisierung: Katze aus dem Sack
- Aufruf der Plattform "Nein zur EU! Für Demokratie, soziale Sicherheit,
Abrüstung, Zusammenarbeit und Solidarität!"
- EU und Gemeinden: Grundversorgung - öffentlich oder privat?
- Der Krieg nach innen Jugoslawien
- Jugoland abgebrannt
- Jugoslawien nach der Wende
- Bundesheer als Ausguck für die UCK? und anderes mehr Ein Probeexemplar
gratis zu bestellen bei: mailto:friwe@servus.at
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06 Dienstag 7. Mai
Von: Christian Hoegl <Christian.Hoegl@hosiwien.at>
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HOSI-History I
"We gonna get married!3
Alles über die legendären Hochzeitsaktionen Bei der ersten Veranstaltung
der neuen Reihe "HOSI-History3 gibt1s in
Großbildprojektion historische Videoaufnahmen von der schwul-lesbischen
Hochzeit bei den Warmen Wochen 1989, von der Aktion Standesamt 1994 und der
Gloriette-Trauung des HOSI-Clans 1999. Im Anschluss findet ein Erzählcafé
mit Beteiligten der Aktionen statt, wo
wir in gemütlicher Atmosphäre die Ereignisse von damals Revue passieren
lassen. HOSI-Zentrum, Wien 2, Novaragasse 40
Dienstag, 7. Mai - Beginn: 20 Uhr, geöffnet ab 19 Uhr
Eintritt frei!
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07 Depot-Programm in der Woche vom 06. bis 12. Mai
From: depot-news-admin@depot.or.at>
================================================ Liebe FreundInnen des Depot,
sehr geehrte PartnerInnen, in der Anlage erhalten Sie das Depot-Programm der
kommenden Woche. Vielen Dank auch für die zahlreichen Reaktionen auf den
der
Aussendung von letzter Woche vorangestellten Text zur derzeitigen
Situation des Depot. Über neue Entwicklungen unsere Zukunft
betreffend werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Auf einen Besuch freut sich
das Depot-Team Montag, 6. Mai, 19.00
< rotor > 2001
Buchpräsentation Das Ausstellungs- und Diskussionsprogramm 2001 von <
rotor >
association for contemporary art, Graz, stand im Zeichen der
Veränderung der politischen Landschaft Österreichs. Das soeben
erschienene Jahrbuch < rotor > 2001 dokumentiert diese Aktivitäten
sowie den Südosteuropa-Schwerpunkt des Vereins. In einer Review
werden ausgewählte Projekte in Wien präsentiert, etwa die
Filmdokumentation von Never Stop the Action - 3 Tage Aktionskunst in
der Grazer Innenstadt. Anton Lederer, < rotor > association, Graz.
Walter Seidl, Autor, Kurator, Fotokünstler, Wien/Graz. < rotor >
association for contemporary art: < rotor > 2001 -
Jahrbuch. Wien 2002, edition selene. Dienstag, 7. Mai, 19.00
Existenzsicherung für Flüchtlinge
Diskussion Kein Dach über dem Kopf, nichts zu essen, keine medizinische
Hilfe -
so muss die Situation vieler Flüchtlinge in Österreich beschrieben
werden. Die Hilfsorganisationen stoßen an die Grenzen des Machbaren.
In einem Appell der Initative Existenzsicherung für Flüchtlinge -
die
von asylkoordination, dem Integrationshaus und SOS Mitmensch ins
Leben gerufen wurde - wird Innenminister Ernst Strasser aufgefordert,
"seine gesetzliche Pflicht zu tun und eine menschenwürdige Versorgung
für alle Flüchtlinge zu garantieren". In einer ersten Reaktion
kündigte der Innenminister die Privatisierung der Bundesbetreuung an.
Dabei soll auch die geplante EU-Harmonisierung berücksichtigt werden.
Welche Standards in der Betreuung notwendig sind, und ob sie
gewährleistet werden, wurde hierzulande bis dato nicht diskutiert. Ljubomir
Bratic, Austrian Network agains Racism/ANAR, Wien.
Michael Chalupka, Diakonie, Wien.
Herbert Langthaler, asylkoordination, Wien.
N.N., Bundesministerium für Inneres. Mittwoch, 8. Mai, 19.00
Projekt F13
Offenes Plenum Eine Gruppe rund um die Straßenzeitung AUGUSTIN schlägt
vor, das
angeblich Unglück bringende Datum "Freitag, der 13." zu nutzen,
um
auf die Situation der Unterprivilegierten, Marginalisierten und
Ausgeschlossenen aufmerksam zu machen. Heuer sind das der 13.
September und der 13. Dezember. Sie sollen zu "Tagen des ungehörigen
Erscheinens der Unsichtbaren" werden. Welche Formen sich dafür
eignen, welche Aktionen zu diesem Anlass gesetzt werden, stellen
Robert Sommer und andere Mitglieder der AUGUSTIN Redaktion zur
Diskussion. Freitag, 10. Mai, 19.00
Empire - Die neue Weltordnung
Buchpräsentation und Vortrag Die Thesen und Begriffe Negris und Hardts
haben in den vergangenen
Jahren Eingang in die Debatten der Linken gefunden. Mit Begriffen wie
"immaterielle Arbeit" und "umherschweifende ProduzentInnen"
versuchen
sie einerseits, die Veränderungen der Arbeitsverhältnisse und die
damit verbundene Neustrukturierung von sozialen Kämpfen zu erfassen.
Andererseits verknüpfen sie diese mit der Analyse einer neuen Form
der globalen Herrschaft: Einem weltumspannenden Netzwerk aus
supranationalen Institutionen, internationalen Konzernen und den
bislang dominierenden Nationalstaaten. Dieses Netzwerk, das ohne ein
eindeutiges Machtzentrum auszukommen scheint, wird von Negri und
Hardt als "Empire" bezeichnet. In der Veranstaltung werden diese
Thesen gerade mit Blick auf die Perspektiven der
Globalisierungskritik und der politischen Bewegung seit Seattle
diskutiert. Thomas Atzert, Autor, Übersetzer von Werken Antonio Negris
und
Michael Hardts, Frankfurt.
Jost Müller, Politikwissenschafter, Universität Frankfurt. In Kooperation
mit MALMOE, ContextXXI, Grundrisse, Beigewum, StrV
Politikwissenschaft, ÖH-HUS-Fakultätsvertretung. Hardt, Michael; Negri,
Antonio: Empire. Die neue Weltordnung.
Übersetzt von Thomas Atzert und Andreas Wirtensohn. Frankfurt, New
York: Campus Verlag 2002. -- Depot
1070 Wien, Breitegasse 3 01/522 76 13
depot@depot.or.at
www.depot.or.at
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08 Danke & Lesung Mirjam Jessa: Arendt/McCarthy 7.Mai Tabakmuseum
From: silvia santangelo jura <santangelo@eunet.at>
================================================ mirjam jessa wird kommenden
dienstag ihre erste abendfüllenden Lesung
veranstalten - und es klingt hoch spannend.
("Im Vertrauen" - Briefwechsel Hannah Arendt mit Mary McCarthy - siehe
weiter unten).
Einladung wenn möglich bitte weiterleiten - und hinkommen!!!!
Liebe Grüße
Silvia
***************************************
Dienstag, 7. Mai 2002, 19.30 Uhr
ART CULT CENTER >TABAKMUSEUM<
MuQua bzw. Mariahilferstr. gleich am Anfang
***************************************
"Im Vertrauen"
Briefwechsel Hannah Arendt mit Mary McCarthy Sie lernten sich 1945 in einer
Bar in Manhattan kennen, wurden
Freundinnen und schrieben sich über 25 Jahre lang Briefe: die 1906 in
Hannover geborene Philosophin Hannah Arendt und die 1912 in Seattle zur
Welt gekommene Schriftstellerin Mary McCarthy. Ein beispiellos offener
Dialog zweier intelligenter Frauen, die über alles sprechen, was sie
bewegt: ihre Bücher, ihre Männer, Politik und Gesellschaft, die großen
und die kleinen Dinge des Lebens. Es ist auch eine Begegnung zwischen
der europäischen Kultur und der amerikanischen, zwischen Judentum und
Katholizismus, zwischen deutscher Universitätstradition und
amerikanischer Upper-Class-College-Erziehung. Zwei >femmes de lettres<,
die leidenschaftlich denken und leidenschaftlich leben. Mirjam Jessa hat aus
einer Auswahl der Briefe, die zwischen 1949 und
1975 geschrieben wurden, einen Leseabend zusammengestellt, der einen
privaten Blick in das Leben dieser außergewöhnlichen Frauen gewährt,
die
uns viel zu sagen haben. Karten: ? 18,- erm. ? 15,-
Tickethotline: 01-526 17 16-11, karten@austriatabak.com
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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09 heldenplatz umbenennen
Von: "Christian Apl" <christian.apl@kabsi.at>
================================================ Quelle: http://www.gruene.at/themen.php?tid=9992
2002-05-03 13:15
heldenplatz umbenennen
Schennach: Brauchen keine falschen Heldenbilder "Schennach forderte in
der heutigen Bundesratsstizung eine Umbennenung des
Heldenplatzes. Wir brauchen keine falschen Heldenbilder. Als Helden werden
nämlich immer nur Männer, die mit Gewalt, Krieg oder Tod zu tun gebabt
haben,
bezeichnet. Einer Bertha von Suttner, die 'die Waffen nieder' gefordert hat,
wird nie als Heldin gedacht", so Stefan Schennach, Bundesrat der Grünen.
Schennach sprach sich in seiner Rede deutlich gegen jegliche Gewalt aus. Er
wolle auch "keine Burschenschafter auf dem Heldenplatz, die die Niederlage
Nazi-Deutschlands betrauern", so Schennach, "während Deserteure
immer noch
benachteiligt und ehemaligen Mauthausen-Häftlingen Gedenktafeln verweigert
werden. Und immer noch gibt es in Österreich eine Zeitschrift, die staatliche
Subventionen bekommt, obwohl darin die Existenz der Gaskammern geleugnet
wird".
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DISKUSSION
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10 Vermummungsverbot und Blockbildung
Von: "BIGnet internetcafe Mariahilferstrasse" <internetcafe@bignet.at>
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Am 22.Mai wird ein generelles Vermummungsverbot für Demonstrationen
erlassen. Außer Frage steht die Notwendigkeit der Vermummung auf Demonstrationen.
Über 80 Anzeigen nach der Anti-WEF Demo in Salzburg, viele davon eben auf
Grundlage von Fotomaterial, sprechen eine deutliche Sprache. Niemand der dort
war wird ernsthaft behaupten wollen, daß auch nur annähernd 80 Leute
gegenüber der Polizei offensiv vorgegangen wären. -Das bedeutet Vermummung
ist Selbstschutz, egal ob der/die Vermummte auf der Demo Aktionen plant, oder
einfach nur teilnehmen will, ohne dabei Gefahr zu laufen, aufgrund eines
Fotos (siehe Öllinger!) nachher ein Verfahren am Hals zu haben. Damit stellt
sich nun schon für die nächsten konfrontativeren Großdemos die
Frage (zb. Nato Sicherheitskonferenz im Juni, WEF im September) wie auf das
Vermummungsverbot, von unserer Seite reagiert werden soll.
Umsomehr als harte Strafen, die über Geldstrafen hinausgehen, in Aussicht
gestellt werden. Eine mögliche Antwort wäre die Formierung in einem
Block der relativen Schutz
gegen das Herausgreifen von vermummten Leuten bietet. Eine Demotaktik die in
Österreich zwar seit Mitte der 90er kaum mehr angewandt wurde, mit der
zunehmenden Zahl von konfrontativen, kämpferischen Demos auch hierzulande
aber wieder diskutiert werden sollte. Überlegenswert wäre, schon für
den 8.Mai eine Blockbildung zu forcieren. Das
Vermummungsverbot ist sicher, daher ist keine Zeit zu verlieren um
Gegenmaßnahmen zu entwickeln. G.Hamminger
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LINKS / VERWEISE / HINWEISE
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11 errorismus in österreich
Von: "martin krusche" <mk19846@i-one.at>
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die erroristi sind unter uns! hier ist nun erstmals ein konfidentenbericht aus
dem *büro für konspiration
und paranormales*, in dem agent spike slammer nicht nur einige hintergründe
des berüchtigten oststeirischen auto-terroristen carlos vamos y nopasaran
aufdeckt. slammer bringt auch erste hinweise,
*) wie die *errorista* entstanden sein mag,
*) daß die övp-parlamentarierin andrea wolfmayr vermutlich die erste
erroristin im hohen haus ist und
*) wie die erroristen die grazer fpö unterwandert haben, um sie mit der
gründung einer bürgerwehr zu diskreditieren. lesen sie den brisanten
report:
http://www.kultur.at/kunst/rumor/set01/file05.htm
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12 Marriage, Partnerships & Parenting in the 21st Century
Von: "RA Univ.-Lekt. Dr. Helmut Graupner" <hg@graupner.at>
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Register Now! International Conference
Marriage, Partnerships & Parenting in the 21st Century
The current international situation and new perspectives
for gay, lesbian, bisexual and transgendered people and their families
A comparative approach www.glbtlawturin2002.org
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SOLIDARITAET WELTWEIT
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13 Eilt !
Von: Sabine Hauer <no.conditions@teleweb.at>
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Bitte unterschreibt eine Onlinepetition für Brian Davis, dessen
Hinrichtungsdatum bereits am Dienstag den 7. Mai ist (die Petition wird
deshalb auch schon Montags abgeschickt). Aufgrund juristischer Gründe
können wir erst jetzt an die Öffentlichkeit, aber vielleicht - wenn
jeder mithilft die Petition bekannt zu machen - bekommen wir trotzdem
noch einige Unterschriften ....
http://www.PetitionOnline.com/bdtexas/petition.html Vielen Dank Sabine
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14 Christlicher Widerstand gegen neoliberale Globalisierung
Von: "Verein Stadtteilz. Simmering" <stadtteilzentrum@simmeringonline.at>
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Liebe Freundinnen und Freunde, folgende Meldung habe ich vom Informationsdienst
"KIRCHE VON UNTEN" (dem deutschen Kirchenvolksbegehren)
erhalten. Das ist ein Beispiel für den Widerstand
von Christinnen und Christen gegen die neoliberale
Globalisierung. Ein schoenes Wochenende und solidarische Friedensgruesse / Alois
Reisenbichler Subject: [IKvu] Lateinamerikanische Lutheraner: Erklärung
zu Neoliberalismus
und Globalisierung > Neoliberalismus hat viel Sorgen und Armut gebracht>
Lateinamerikanische Lutheraner formulieren Erklärung zu Neoliberalismus,
> Auslandsschulden und Globalisierung
>> RNA/lwi. In einem Hirtenbrief haben die lutherischen Bischöfe
und weitere
> Kirchenverantwortliche Lateinamerikas die Regierungen und Politiker
> aufgefordert, gegebene Versprechen einzuhalten. Sie seien sehr besorgt
> angesichts des Misstrauens, das die Bevökerungen Lateinamerikas den
> Regierungen entgegenbringen, so eine Konferenz der Bischöfe und
> Kirchenprräsidenten der lutherischen Kirchen in Lateinamerika in Santa
Cruz
> (Bolivien).
>> In einer Abschlusserklärung kritisierten die Kirchenleiter aus
14 Ländern
> das «auf dem ganzen Kontinent vorherrschende neoliberale
Wirtschaftssystem»,
> das der Bevölkerung «viel Sorgen, Leid und Armut» gebracht
habe. Hinzu
komme
> die hohe Auslandsverschuldung, die auf den Ländern laste. Diese Schulden
> seien, wie Analysen belegten, «unmoralisch und ungesetzlich»,
denn die
> lateinamerikanischen Völker hätten sie «bereits mehrfach
zurückbezahlt,
> sowohl im konkreten Sinne als auch in der Zerstörung von Umwelt und
> Menschenleben, die diese Schulden mit sich bringen», so die
> Abschlusserklärung.
>> Würden die Möglichkeiten der modernen Technologie und Kommunikation
zur
> Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen des Umweltschutzes
> eingesetzt, könnte die Globalisierung zum Vorteil aller gereichen.
Die
> «grossen ökonomischen und finanziellen Institutionen und multinationalen
> Konzerne» würden jedoch auf Weltebene «ein ökonomisches
und
> gesellschaftliches Modell - den Neoliberalismus - durchsetzen». Dieser
wirke
> vor allem in den Dritte-Welt-Ländern «äusserst zerstörend».
>> Der Neoliberalismus bewirke in der Dritten Welt einen Rückgang
der> Industrialisierung und damit den Bankrott Tausender Unternehmen,
> Arbeitslosigkeit und Armut. Seine negativen Auswirkungen hätten sich
in
der
> letzten Zeit aber auch zunehmend in den entwickelten Ländern bemerkbar
> gemacht. Als positiv empfinden die lutherischen Kirchen Lateinamerikas,
dass
> sich zunehmend die Einsicht durchsetze, dieses Modell nicht weiter
> beizubehalten. Die Kirchenleiter forderten ihre Gemeinden auf zu erklären,
> dass die sogenannten Auslandsschulden der Dritten Welt und Lateinamerikas,
> die bereits mehrfach zurückbezahlt worden seien, «ungesetzlich
sind und
> jeder Ethik widersprechend».
>> Aus: Reformierter Pressedienst (CH)
> Quelle: http://www.ref.ch/rna/meldungen/6963.html
Redaktionsschluss:
4. April 2002, 23:00 Uhr
Diese Ausgabe hat rainer
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