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Powered by public netbase t0 -- please sign Wie der MUND entsteht ....
Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen. Im
MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen
Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische
Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von
Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen"
wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen
und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme
geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Quelle: www.popo.at Und für nächsten Donnerstag: Das Rechtshilfe-Manual ...und was mache ich eigentlich gegen rassisten? online-diskussion
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liebe lesas,
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Handschuhig oder dreckig?
Von Karl Pfeifer
Der damals liberale Karl Marx schrieb schon vor 160 Jahren, so als ob er
Seit einigen Wochen dreht sich die österreichische Innenpolitik um einen
In dieser Lage hat sich Jörg Haider, dessen Popularität seit seinen letzten
Im Moment ist schwer vorauszusagen, ob denn die Rechnung von Alfred
Wenn zwei Menschen die sich begegnen die Hand geben, und einer Dreck an den
Anm. d. Red.: Um unsere KolumnistInnen vor diskursiven
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Die "Botschaft" am Donaukanal - Versuch öffentlichen Raum als Ort
Mit Rücktritt der Regierung Schwarz-Blau I erfolgte die Auflösung der
Der Conatiner der "Botschaft" hat nun den Standort am Donaukanal
Zwei Hauptanliegen sollen die "Botschaft" tragen:
Denn das Fortbestehen der rechtsrechten Regierungkoalition, ein merklicher
- die "Botschaft" ist Dokumentationszentrum des Widerstandes gegen
Die "Botschaft" wir vom 04.06.2003 beginnend im Rahmen eines Jour Fix
Am 14.06.2003 wird die "Botschaft" offiziell mit einem Eröfnungsfest - das
Kontakt: Tel: 0699/11 650 832 oder Tel: 06999/1203 4662
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S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G
Die Kommissionen des Menschenrechtsbeirates überprüfen begleitend die
ein Mitglied für die Kommission OLG Wien 1 des Menschenrechtsbeirates
Aufgaben:
Anforderungen:
Die Tätigkeit wird in Form einer Nebenbeschäftigung geführt und
Menschenrechtsbeirat - Geschäftsstelle, Bundesministerium für Inneres,
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tschuschInnen-talk
nicht über migrantInnen reden, sondern mit ihnen. an fünf abenden wird
mo, 26. mai 03, 19 uhr
mi, 28. mai 03, 19 uhr
mo, 2. juni 03, 19 uhr
mi, 4. juni 03, 19 uhr
fr, 6. Juni, 19 uhr
vhs ottakring, 16., ludo-hartmann-platz 7
eintritt frei. bitte dringend um platzreservierung!
eine [ jour-fixe ]-produktion für SOHO in ottakring 2003
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Otto Lechner + Windhundrecords präsentieren:
Virginia Mukwesha und ihr Mbira Trio ist bei Otto Lechner & Windhundrecords
Otto Lechner (moderation – und vielleicht ...)
Der Reinerlös des Abends ergeht an das Wiener Integrationshaus!
26. Mai 2003
übrigens: DIE GUTE ZEITUNG jetzt auch online lesen, unter
Verein "Projekt Integrationshaus"
1020 Wien, Engerthstraße 161-163
Spendenkonto: Bank Austria (BLZ 20151)
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"Unglaubliches am Yppenplatz"
Datum: Sonntag, 25.5.03
Sollten Sie sich entschliessen, sich mit den Ausserirdischen an einem Tisch
Nähere Infos zum Frühstück im öffentlichen Raum:
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Dringende Empfehlung für alle Freundinnen und Freunde des AUGUSTIN
11% K.Theater, so heißt die Anfang August 2002 gegründete Theatergruppe
Di. 27. Mai
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Presseinformation
Sehr geehrte Redaktion,
Arbeit,
Nachfolgend einige Informationen aus der heutigen Pressekonferenz im
Generelle Informationen
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Austrian Social Forum?
In Porto Alegre 2001 begann die weltweite Vernetzung von Menschen, die sich
Wo und wie melde ich mich an?
Wir bitten alle TeilnehmerInnen sich vorher anzumelden. Als angemeldet gilt,
Wie komme ich zu meinem Veranstaltungspass?
Die Pässe gibt es beim AK/öGB-Infopoint gegenüber dem Bahnhof Hallein.
Wie und wann komme ich nach Hallein?
Wir empfehlen die Anreise mit dem Zug am besten schon am 28. Mai 2003
Infopoints
AK/öGB Infopoint gegenüber Bahnhof Hallein
Stadtpläne bei den Infopoints erhältlich.
Programmänderungen vorbehalten Aktuelle Infos auf www.socialforum.at oder
Wo ist meine Unterkunft?
Wenn du einen Schlafsack-Schlafplatz benötigst bzw. dich bereits für einen
Women only
Für Frauen, die in einem Turnsaal nächtigen wollen, gibt es einen eigenen
Essen und Trinken
Gastronomiezelt im Pfleggarten von den Biobauernhöfen der Umgebung
Kinderbetreuung
Im Kindergarten Neualmerstraße, bitte bei der Anmeldung auf dem Zahlschein
PS Wir suchen noch ehrenamtliche MitarbeiterInnen (eingeteilt jeweils für
Inhalt
Pressegespräch 22. Mai 2003
Den sozialen Bewegungen reichts.
Statement Andreas Rennert, Salzburg Social Forum
Fast auf den Tag vor einem Jahr fand die erste Pressekonferenz des SSF
Als das World Economic Forum die Segel gestrichen hatte, forderten wir
Heute sitzen wir aus einem ganz anderen Anlaß hier: Vom 29. Mai bis zum 1.
Hunderte Menschen in ganz österreich haben in der Planung des ASF
Im Mittelpunkt aller Themen stehen Menschen, nicht Profite. Soziale
Das Austrian Social Forum, das grosse Treffen der sozialen Bewegungen in
Das sind die Antriebskäfte des ersten ASF, und wenn wir auch nicht viel Geld
Von diesem Sozialforum und allen folgenden wird noch zu hören sein.
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(for English please scroll down)
European Corrections Corporation
Ein Projekt von Martin Krenn & Oliver Ressler
http://www.eu-c-c.com
Die Institution Gefängnis ist ein Instrument der Disziplinierung, der
Seit den 80er Jahren erzielen in den USA Konzerne wie Wackenhut und
Das Projekt "European Corrections Corporation" fokussiert das Phänomen
Im Inneren des Containers wird ein 17 minütiges Video projiziert, das
Die Container-Installation ist von 24. Mai bis 26. Oktober 2003 als Teil
E N G L I S H :
European Corrections Corporation
A Project by Martin Krenn & Oliver Ressler
http://www.eu-c-c.com
The institution prison is an instrument of discipline, punishment, and
In the U.S., corporations such as Wackenhut and Corrections Corporation
The project "European Corrections Corporation" focuses on the phenomenon
Projected inside the container will be a seventeen-minute video based on
The container installation is accessible from 24 May until 26 October
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Liebe FriedensfreundInnen,
die USA wollen den Atomkrieg "führbar machen".
Da ist Widerstand angesagt!!! Zumindest sollte sich
6. AUGUST 2003 - Hiroshima Tag
rot im Kalender anstreichen und den Termin
(und alle jene, die nicht in Wien und Umgebung
Friedensgrüsse! Alois Reisenbichler
Aus dem Standard-Online:
US-Senat erlaubt Entwicklung von "Mini-Nukes"
Der Demokrat Joseph Biden befürchtet, mit der Aufhebung des Verbotes werde
Kommentar
Link
Washington Post
Washington - Die US-Regierung hat vom Senat die Erlaubnis zur
Verteidigungsminister Rumsfeld sagte, die neuen taktischen Atomwaffen
Verbot
Das seit 1993 geltende Verbot bezieht sich auf Atomwaffen mit einer
Rumsfeld betonte, es gehe ihm lediglich darum, die taktischen Vorteile
Hitzige Debatte
Senatoren der oppositionellen Demokraten warfen der Regierung in einer
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Dear Friends
Here is an interesting document about Persons of African Descent in South
Excerpt:
The black population in the Americas is above 140 million. They constitute
you can download the entire document
http://www.unhchr.ch/huridocda/huridoca.nsf/(Symbol)/E.CN.4.SUB.2.AC.5.2003.
Enjoy it
simon INOU
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From: Anlaufstelle
<< ENGLISH INFORMATION PLEASE SEE BELOW >>
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zuerst dürfen wir Sie auf die neue Homepage der Anlaufstelle der
Die dritte Nummer des gerade erschienen Newsletters der Anlaufstelle der
>> Hier können Sie das nötige Antragsformular herunterladen.<<
Sollten Sie noch keinen Antrag gestellt haben, setzen Sie sich bitte
Allgemeiner Entschädigungsfonds
Den aktuellen Newsletter der Anlaufstelle der Israelitischen Kultusgemeinde
Mit besten Wünschen
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We wish to draw your attention to the Holocaust Victims Information and
The latest issue of the Newsletter published by the Holocaust Victims
>> The requisite claim forms can be downloaded here. <<
If you have not filed a claim, please get in touch with the General
General Settlement Fund
You can also read the Newsletter and all other relevant information online
With our best regards,
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> die Aktion > Hinweise auf Mailingslisten, Newsletters
> es gruessen die WomenART.connection
in der Nr. 88 wollen wir noch einmal alle LINKS und e-mailadressen
>> -----------
01. [neu eingelangt]
>> ----------- 01. [neu eingelangt] -------------------------------------
Subject: Frauentheaterproduktion in Innsbruck
> frauentheaterproduktion in innsbruck.
titel: und kein schluss bleibt auf der andern
wann: 28.29.30.mai, 4.5.6.juni 20.15 h
die erste reine frauenproduktion, bitte weitersagen und infoseite beim ORF
> ----------------------------------------------------------------------
Subject: Ravensbrueck Veranstaltung
Liebe Freundinnen und Bekannte,
Gespraechsrunde mit ueberlebenden Frauen des KZ Ravensbrueck
Donnerstag den 22.5.2003 um 18 Uhr
Die Veranstaltung ist fuer Frauen!
Das in Brandenburg gelegene Ravensbrueck war das einzige grosse KZ auf
Zwischen 1939 und 1945 sind 132.000 Frauen und Kinder, 20.000 Maenner
Subject: Einladung zum Vortrag "Netzwerken als Erfolgsstrategie" 4. Juni
Einladung zum Vortrag am 4. Juni 2003:
Vortragende: Dr. Anni Hausladen, Köln
Inhalt:
Zielgruppe: WissenschafterInnen, Studierende und Angehörige aller
Dr. Barbara Hey, Interuniversitaere Koordinationsstelle fuer
> ----------------------------------------------------------------------
Subject: [ATTAC] PENSIONEN: 27. Mai WIEN: "Mythos und Realitaet im
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"Pensionssystem: Mythos und Realität"
> Vortrag und Diskussion mit Mag. Christian Felber
Moderation: Cornelia Staritz, ökonomin, ATTAC österreich
Seit längerer Zeit erklären uns verschiedene PolitikerInnen und
In dem Vortrag sollen Möglichkeiten einer langfristigen Finanzierbarkeit des
Veranstalterin: ATTAC, mit freundlicher Unterstützung der GPA
>> ----------- 02. [ARENA WIEN] -------------------------------------
From: arena Dreiraum
[ARENA WIEN] AUSSCHREIBUNG FUER DAS
Letztes Jahr haben wir erstmalig ein Festival fuer jungen und
Wir suchen Filme und Videos (kurz und lang) zu den drei Themen:
Das Anmeldeformular findest Du auf unserer Homepage zum Download.
Kontakt: Arena DreiRaum, Baumgasse 80, 1030 Wien
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From: arena Dreiraum
Diese Woche im DreiRaum in der ARENA
Do, 22.5.: DreiRaum Bild:
Die Rote Zora ist eine militante Frauengruppe, die in den 80er Jahren
UEBERRASCHUNGSFILM
>> ----------- 03. [SOHO IN OTTAKRING 2003] ---------------------
Subject: SOHO IN OTTAKRING 2003
Von 24.5. - 7. 6. wird das Kunstprojekt SOHO IN OTTAKRING
Rund 200 oesterreichische und internationale Kunstschaffende werden
Eroeffnung 24. mai 2003, 20h Piazza am Yppenplatz, 1160 Wien
> Highlights aus dem vielschichtigen Programm:
>> ----------- 04. [vfw-NOe-symposium] -----------------------------
From: sabine prokop
auf der website des verbands feministischer wissenschafterinnen
Mehr information zum am 27. mai in st.poelten/landesbibliothek
mit feministischen gruessen Sabine Prokop
>> ----------- 05. [http://www.futsch.at] ---------------------------
Folgend ein Aufruf von
Hinter
Anita Kienesberger, Tel:01/402 88 99 mail:
>> ----------- 06. [Seminare + Kurse + Workshops] ---------------
From: Silvia Stoller
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Einladung zum Vortrag im Rahmen der Seminarreihe
MITTWOCH, 28. MAI 2003, 18.30 UHR
Wird (Geschlechts-)Identität als de-konstruiert angenommen, so spricht
ANNA BABKA: Studium der Komparatistik, Germanistik und Romanistik; externe
Konzept und Koordination: Dr. Silvia Stoller / Dr. Eva Waniek
Veranstaltungsort:
> --------------------------------------------------------------------------
Von:
> postgraduate course in Gender, Sexualities and Ethnic Studies
I would be very grateful if you could circulate the notice below to
A new postgraduate course [MA/Mphil/PhD] in Gender, Sexualities and
The focus of the course is on the interface between nationalism,
> --------------------------------------------------------------------------
>> ----------- 07. [Jobsuche+Angebote+Ausschreibungen] ------
From: Gudrun Salmhofer
Das bm:bwk schreibt im Studienjahr 2003/2004
Bewerbungsfrist: 4. August 2003
>>> WebInfo
Voraussetzungen fuer die Bewerbung:
Die Stipendiendauer betraegt neun Monate.
Weitere Details und das Bewerbungsformular finden Sie unter:
> -------------------------------------------------------------------------
Subject: Bitte um Bekanntmachung folgender Ausschreibung
Ausgeschrieben wird die Stelle der Geschaeftsfuehrung
Aufgabengebiete:
Voraussetzungen:
Bewerbungen: bitte schriftlich an die IG Freie Theaterarbeit,
Barbara Stuewe-Essl, IG Freie Theaterarbeit Oeffentlichkeitsarbeit
Subject: Job Joanneum Research Gender + Arbeitsmarkt
Das Institut fuer Technologie- und Regionalpolitik von JOANNEUM
Im Zuge der weiteren Expansion des Institutes suchen wir eine
o Sie sind AbsolventIn eines sozial- oder wirtschaftswissenschaftlichen
Wir bieten:
Das Institut bemueht sich um ein ausgewogenes Verhaeltnis zwischen den
Ihre Unterlagen schicken Sie bitte an:
> --------------------------------------------------------------------------
Subject: Ausschreibung TN-FakultSt UniversitSt Linz
> Ausschreibung der Stelle eines/r Universitätsassistenten/in
bzw. der Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in
Am Institut für Algebra, Stochastik und wissensbasierte
Gesucht werden Bewerber/innen mit Interesse auf dem Gebiet der
Einstellungserfordernis für den/die Universitätsassistenten/in ist ein
Einstellungserfordernis für den/die wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in
Nähere Auskünfte erteilt
Im Sinne des Frauenförderungsplanes werden besonders Frauen ermutigt,
Interessent/inn/en werden gebeten, sich bis 11.6.2003 unter Beibringung
Mag.a Renate Steindl, Büro Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen
> --------------------------------------------------------------------------
Subject: Ausschreibung Uni Linz
> Ausschreibung von 2 Planstellen eines/r Vertragsbediensteten (v2) *
Am Institut für Chemie der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
Voraussetzung für die Einstellung ist eine abgeschlossene Lehre oder
Nähere Auskünfte erteilt O.Univ.-Prof. Dr. N. Serdar Sariciftci,
Bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt aufgenommen.
Bewerber/innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise-
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis 20. Juni 2003 an die
DER INSTITUTSVORSTAND: Boller
Mag.a Gudrun Salmhofer, Stabsstelle für Frauenförderung
> --------------------------------------------------------------------------
Subject: Prof. Soz/Sozpaed
Liebe Frauen,
> anbei eine Stellenausschreibung Professur fuer
Wenn sich eine fuer diese Stellenausschreibung interessiert,
> --------------------------------------------------------------------------
>> ----------- 08. [SP-Frauennetwork] ---------------------------------
From: SP-Frauennetwork
1) Eine Presseaussendung v. Barbara Prammer + Bettina Stadlbauer:
2) Eine Presseaussendung von Bettina Stadlbauer:
3) Ein Veranstaltungstipp von Frau im OeVG, den wir euch gerne
ACHTUNG: es ist eine Podiumsdiskussion
Kuenstlerische Umrahmung: Astrid Gold und Isabella Farkasch
4) Frauenstadtplan "Die Frauen Wiens" aktualisiert und neu verlegt
5) Infos ueber den interfemme-Literaturpreis: Die SPOe Frauen
Mag. Christa Brezna, Bundesfrauensekretariat/SPOe 1014 Wien,
>> ----------- 09. [ATTAC-Info (20/03)] ------------------------------
Subject: [ATTAC] Woechentliche ATTAC-Info (20/03)
> das gibts im neuen newsletter zu lesen
1. Veranstaltung zu Pensionen in Wien 27. Mai
> Termine:
>> ----------- 10. [ Webwomen meet Kulturhauptstadt Graz 03] ----
Subject: Webwomen meet Kulturhauptstadt Graz 03
Liebe Wienerinnen, unsere steirische Regionaltruppe organisiert von
+<+>+<+>+<+>+<+>+<+>+<+>+<+>+<+>+<+>+<+>+<+>+<+>+<+>
Redaktionsschluss: Donnerstag, 22.5. 2003, 24:00 Uhr
KOLUMNISMUS
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der anlass für die einrichtung von kolumnen im widerst@nd-MUND war
das adieu karl pfeifers (siehe
www.no-racism.net/MUND/archiv/april3/aussendung250403.htm#1), das
die redaktion sehr bedauert hat, wenn uns auch seine gründe
nachvollziehbar waren. wir haben ihn daher gebeten, ob er unter den
neuen bedingungen seine entscheidung noch einmal überdenken könnte,
und freuen uns sehr, dass er zugesagt hat und die neue kolumne
eröffnet.
die redaktion
01 Handschuhig oder dreckig?
From: Karl Pfeifer
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geahnt hätte, dass seine Beschreibung Anfang des 21. Jahrhunderts auf die
Sozialdemokratische Partei österreichs passen würde: "So wenig wir an
jemanden die Anforderung stellen, aus seiner eigenen Haut herauszuspringen,
so wenig dürfen wir verlangen, ein Individuum oder eine Partei solle über
ihre geistige Haut, über die Schranken ihres Verstandeshorizontes einen
salto mortale wagen, am wenigstens eine Partei, der ihre Beschränkheit für
Heiligkeit gilt. Wir erörtern also nicht, was jene Bewohnerin des
intellektuellen Mittelreiches tun mußte, um uns zu widerlegen, wir erörtern
nur ihre wirkliche Taten" ("Rheinische Zeitung" Nr. 8 vom 8. Januar 1843)
Regierungsvorschlag zur Reform der Pensionen. Der österreichische
Gewerkschaftsbund (öGB) hat ein paar Warnstreiks durchgeführt. Das ist in
westlich demokratischen Ländern keine außerordentliche Sache. In österreich
aber, wo der öGB sich als Säule einer "Sozialpartnerschaft" versteht und es
seit 1950 keinen größeren Streik mehr gegeben hat und wo man den jährlichen
Streikdurchschnitt in Sekunden oder wenigen Minuten mißt, mußte sogar der
öGB fühlen, dass die österreichische Regierung einen Klassenkampf von oben
durchführt und irgend etwas tun.
Eskapaden stark gesunken ist, einen klugen Schachzug ausgedacht. Er hat
Alfred Gusenbauer, den Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei
österreichs bei einem Spargelessen getroffen.
Und flugs wird die politische Intelligenz von Alfred Gusenbauer gelobt, der
glaubt mit Jörg Haider den Punkt des Archimedes gefunden zu haben, mit dem
er die jetzige Regierung aus den Angeln heben kann.
Und so legitimiert Alfred Gusenbauer, den Haider mal als Gruselbauer
bezeichnet hat, Jörg Haider als einen Verteidiger des "kleinen Mannes".
Abgesehen von den persönlichen Beleidigungen, hat aber die SPö bislang immer
wieder die Verbindungen Haiders die bis in die neonazistische Ecke reichen,
angeprangert.
Vorbei, der Zweck, von Haider über den Tisch gezogen zu werden, heiligt die
Mittel.
Die SPö hat sich ja - solange sie noch an der Macht war - die meisten Themen
von Jörg Haider diktieren lassen. Und mußte erleben, dass viele ihrer
Stammwähler zur von Haider offiziell und seit 2000 inoffiziell angeführten
FPö abgewandert sind. Viele dieser Wähler haben dann - enttäuscht von der
FPö - bei den Wahlen den Weg zur konservativen öVP gefunden.
Gusenbauer aufgehen kann. Doch eines sicher - diese Partei wird nie wieder -
Jörg Haider Rechtsextremismus vorwerfen können. Denn wie das Amen im Gebet
kommt die Anwort Haiders, dass sich doch der Vorsitzender der altehrwürdigen
SPö nicht mit einem Rechtsextremisten getroffen hätte. Dieser
Rechtsextremismus stört die Sozialdemokraten gar nicht (Ehre den wenigen
Ausnahmen). Da nützen dann auch alle beim Fenster hinaus gesprochenen
antifaschistischen Erklärungen nicht.
Händen hat, der andere aber Handschuhe an, wird man da sagen, dass der
dreckige "handschuhig" geworden ist, oder aber, das derjenige der zwar
Handschuhe anhatte, dreckig geworden ist?
Selbstschussanlagen zu schützen, werden Repliken nur dann
veröffentlicht, wenn sie frei von Beschimpfungen sind und zur Debatte
etwas Neues beitragen.
AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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02 botschaft am donaukanal
From: donaukanal@gmx.at
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politischer Begegnung zu etableieren.
"Botschaft besorgter Bürger und Bürgerinnen" und konsequenterweise
der Rückzug vom Ballhausplatz 1a.
zwischen Schwedenbrücke und Aspernbrücke in Nachbarschaft und
Zusammenarbeit mit dem Projekt AGORA.
- die "Botschaft" bietet Infrastruktur und Kooperation für alle politische,
soziale und kulturelle Aktivitäten im öffentlichen Raum.
die "Botschaft" will Ausgangsbasis sein für unorganisierte,kritische
Menschen ebenso wir für gesellschaftspoltisch engagierte Organisatiionen
und Initiativen im Widerspruch zur rechtsrechten Politik von Schüssel II
und der neoliberalen Weltordnung.
Rechtsruck, klassenkämpferische Zustände in der Arbeitswelt schreien nach
neuen Perspektiven der politischen Auseinandersetzung in öffentlichen Raum.
Schwarz-Blau
am Ballhausplatz 1a.
die "Botschaft" stellt eine´denk-mal´Installation im öffentlichen Raum der
AGORA dar.
mittwochs
zwischen 19.00 bis 21.00 offen stehen.
ist auch
eine Einladung - eröffnet.
03 Stellenausschreibung Kommission OLG Wien 1/MRB
From: menschenrechtsbeirat@csi.com
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Anhaltung von Menschen an Dienststellen der Sicherheitsexekutive und die
Ausübung verwaltungsbehördlicher Befehls- und Zwangsgewalt durch die
Sicherheitsexekutive unter dem Gesichtspunkt der Wahrung der
Menschenrechte (§15c SPG). Der Menschenrechtsbeirat im Bundesministerium
für Inneres sucht
- Durchführung von Besuchen an Dienststellen der Sicherheitsexekutive
mit zumindest einem weiteren Mitglied der Kommission;
- überprüfung der Haftpraxis, der Räumlichkeiten und deren Ausstattung
unter dem Gesichtspunkt der Wahrung der Menschenrechte;
- Durchführung von Besuchen an Orten der Ausübung
verwaltungsbehördlicher Befehls- und Zwangsgewalt;
- Analyse der festgestellten Problemfelder;
- Verfassen von Berichten an den Menschenrechtsbeirat über die
festgestellten Mängel und Erstatten entsprechender
Verbesserungsvorschläge;
- Experte oder Expertin auf dem Gebiet der Medizin, Psychologie,
Psychotherapie, Soziologie, Sozialarbeit, Vollzugskunde, Verwaltungs-
und Rechtswissenschaft;
- Teamfähigkeit;
- Fähigkeit zum analytischen Denken;
- Hohe psychische Belastbarkeit.
abgegolten.
Senden Sie bitte ihre Bewerbung bis Freitag, den 13. Juni 2003 17:00 Uhr
(hier einlangend) an die Geschäftsstelle des Menschenrechtsbeirates.
Bewerbungen von Frauen und VertreterInnen von Minderheiten werden
besonders begrüßt.
1014 Wien, Bräunerstrasse 5, Tel. 01/ 53126 5145; Fax: 01/53126 52 12;
E-Mail: menschenrechtsbeirat@csi.com
04 tschuschInnen-talk
From: initiative.minderheiten@chello.at
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[ eine jour-fixe-produktion für SOHO in ottakring 2003 ]
gastgeber hikmet kayahan mit migrantInnen aus wien zu politisch aktuellen
themen talken; dabei geht es nicht so sehr um persönliche befindlichkeiten,
sondern um gesellschaftliche/politische partizipation der ethnischen
gruppierungen, ausschlussmechanismen, alltäglichen und staatlichen
rassismus, und die gegenwart & zukunft der "multikulturalität".
ljubomir bratic
philosoph
gamze ongan
theaterwissenschaftlerin
araba johnson-arthur
politologin
hakan gürses
philosoph
[ round-sofa ]
nurten yilmaz (spö), alev korun (grüne), sirvan ekici (övp)
fpö (n.n)
koppstr. ecke neumayerg.
u6 bis burgg. oder 48a bis kirchstetterng. oder 46 bis brunneng.
unter www.topone.at/tschuschentalk.htm
in kooperation mit
[ top one ] [ vhs ottakring ] [ culture meeting point ]
[ TschuschInnenPower ]
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05 Virginia Mukwesha`s Mbira Trio
From: n.heinelt@integrationshaus.at
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Virginia Mukwesha‘s Mbira Trio (Zimbabwe)
in der Vorstadt zu Gast, mit dem sie unter dem Motto "WINDHUND ZIMBABWE
REWIND“ quasi als "Rückspiel" der letztjährigen Zimbabwe-Tournee der
Windhunde auch gemeinsam auftreten wird – ohne freilich die gegenwärtig
dramatisch verschärfte Krise in Zimbabwe auszublenden!
Kooperationspartner: Wiener Integrationshaus, ARGE Zimbabwe (www.mulonga.net
Virginia Mukwesha (vox, mbira, percussion)
Chinembiri Chidodo – (vox, mbira, percussion)
Ephraim Saturday (Mbira, vox, percussion, gitarre)
Karl Ritter (git.)
Melissa Coleman (cello)
Verkaufsstand von Korbwaren der Tonga Frauen durch ein Projekt von
SchülerInnen der HAK Linz-Auhof / Auhof Basket Company
Vorstadt
Herbststrasse 37
A 1160 Wien
Tel_01- 493 17 88
Fax_01- 495 29 324
Einlass: 19.00, Beginn: 20.00, Ende: 22.00
Reservierte Karten sind bis spätestens 19.30 abzuholen! Freie Sitzplatzwahl
Preise: € 14,- (für ö1-Mitglieder € 12,50)
Kartenreservierung: 01- 493 17 88 oder online
weitere Termine siehe
http://www.integrationshaus.at/intro/default.htm
Nikolaus Heinelt
öffentlichkeitsarbeit
Tel: +43-1-2123520/47 FAX +43-1-2123520/30
Email:
Kontonr.: 671 130 300
06 Unglaubliches am Yppenplatz
From: pot@unitedaliens.at
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Haben sie sich schon einmal gefragt, wie Ausserirdische ihr Frühstück zu
sich nehmen?
Endlich ist es soweit!
Die United Aliens werden am Sonntag 25.5 öffentlich frühstücken und damit
auch ihnen die Gelegenheit geben, sie dabei zu beobachten, zu studieren, zu
analysieren oder einfach mit zu frühstücken!
Uhrzeit: 11:00
Ort: 16.Bezirk, Yppenplatz
zu setzten und sich an der Nahrungsaufnahme zu beteiligen, ersuchen wir
höflichst um ordentliche angemessene Sonntagskleidung.
www.unitedaliens.org
http://www.permanentbreakfast.org/
**************
wenn sie in Zukunft nicht mehr über ausserirdische Aktivitäten informiert
werden wollen:
antworten sie an pot@unitedaliens.at > betreff: "STOP"
natürlich ist es auch schriftlich möglich,
hierzu benötigen sie allerdings das rosafarbene formular X73/s, eine kopie
ihrer geburtsurkunde, eine haarprobe (ca. 2 gramm) und eine briefmarke.
oder sie sprechen persönlich vor, > amt für ausserirdische angelegenheiten.
07 11%K.Theater
From: augustin@nextra.at
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des AUGUSTIN. Unter der Leitung von Eva Rohrmoser und Andreas Hennefeld
spielen Kolporteurinnen und Kolporteure der Straßenzeitung im
öffentlichen Raum ebensogern wie auf Bühnen aller Art. Neben der
Schreibwerkstatt, der Radiowerkstatt, dem Fußballclub und dem
Gesangsverein ist die Schauspieltruppe mit dem msyteriösen Namen
(Interessierten wird bei den Aufführungen die Erklärung geboten) das
jüngste Sub-Projkt des sozialen Gesamtkunsterks AUGUSTIN. Mit ihrem
BILDERTHEATER - nach dem "Theater der Unterdrückten"-Konzeppt des
Brasilianers Augusto Boal - will die Truppe gemeinsam mit dem Publikum
spielerisch Träume von einem anderen Zusammenleben unterschiedlicher
Menschen in der Stadt umsetzen.
Aktionsradius Augarten
20, Gaußplatz 11
Beginn 19.30 Uhr
Eintritt: 10 Euro
_______________________________________________
KOMMENTARE - MELDUNGEN
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08 Umfassende Information zum Austrian Social Forum
From: office@salzburgsocialforum.org
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zum Austrian Social Forum in Hallein
29.05. bis 01.06.2003
in Kürze ist es so weit:
Rund 120 Konferenzen, Seminare, Workshops entlang der 4 Achsen
Neoliberalismus,
Herrschaft und Partizipation,
Krieg und Frieden
machen Hallein zum kurzzeitigen Zentrum der sozialen Bewegungen in
österreich. Wir erwarten rund 1.500 BesucherInnen in der Salinenstadt.
Brunauerzentrum:
Statement Andreas Rennert, Sprecher des Salzburg Social Forum
Anhang Demonstration (Word-Dokument)
Anhang Diskussionsveranstaltung Transithölle (Word-Dokument)
Anhang: Das Programm
Rückfragehinweise:
Andreas Rennert
0676/843 22 44 00
Das ASF soll unter größtmöglicher Beteiligung aller Netzwerke,
Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen stattfinden, die eine Alternative
zur herrschenden neoliberalen Globalisierung wollen, die für gleiche soziale
und politische Rechte - besonders für MigrantInnen eintreten und sich gegen
Krieg als "Konfliktlösung" wenden.
für nachhaltige Entwicklung, faire Wirtschaftsbeziehungen, Frieden und
Solidarität, für soziale Rechte und Gleichheit einsetzen. Wir führen diese
globale Umgestaltung in Hallein vom 29.5. bis zum 1.6.2003 fort und werden
uns dort treffen, vernetzen, diskutieren, feiern....
Programm: www.socialforum.at
Kinoprogramm: www.normale.at
wer den Teilnahmebeitrag mittels Zahlschein/Telebanking eingezahlt hat.
Tagespässe sind an den Infopoints erhältlich.
Teilnahmebeiträge:
€ 20,-- 3-Tagespass
€ 10,-- 3-Tagespass ermäßigt (Arbeitslose, SchülerInnen etc.)
€ 10,-- Tagespass
GRATIS für Kinder bis 15 Jahre, Wohnungslose, Menschen ohne Einkommen.
Spenden willkommen!
BAWAG BLZ 14000, Kontonummer 57010327212, Verwendungszweck: ASF, bitte
Namen, Personenanzahl, Schlafsack-Schlafplatz (i. d. TN-Gebühr inbegriffen),
Kinderbetreuung und Spende angeben!
(Zahlschein oder Lichtbildausweis mitbringen.)
Natürlich kann man dort auch direkt einen 3-Tages-Pass bzw. einen Tagespass
erwerben!
bitte nur die Hinfahrt bezahlen! Beim ASF wird es einen Infostand der öBB
geben, bei dem die Anreisetickets abstempelt werden können. Mit diesem
Ticket ist die Rückreise gratis!
Anreise mit dem Zug:
Von Salzburg fahren alle 20-30 min. Regionalzüge nach Hallein. Zugauskunft:
www.oebb.at, Tel.: 05/1717.
Weiters fahren Regionalbusse alle halbe Stunde von Salzburg (Haltestelle
beim Salzburger Bahnhof) über Oberalm oder Niederalm nach Hallein (Bahnhof
und Pernerinsel) und retour.
Anreise mit dem Auto:
Tauernautobahn A10, Abfahrt Hallein, Richtung Zentrum, Pernerinsel
(Parkmöglichkeiten in zwei Tiefgaragen im Altstadtbereich). Karten für
Tiefgaragen bei den Infopoints um EURO 4,-- für die gesamte ASF-Dauer. Im
Altstadtbereich gilt tagsüber Gebührenpflicht und Kurzparkzone.
Verdampferturm Infopoint Pernerinsel
ASF Büro Hallein, Kornsteinplatz 6/1, 5400 Hallein, office@socialforum.at
Sinanovic Sabaha Tel.: 0676/3537880
Trost Claudia Tel.: 0676/843224401
bei den Infopoints.
angemeldet hast (am Zahlschein angeben), gibt es beim Infopoint eine genaue
Beschreibung und Auskunft über die uns zur Verfügung stehenden Turnhallen
der Halleiner Schulen.
Pensionen und Hotels bitte beim Tourismusverband Hallein
www.hallein.gv.at, office@hallein.com, Tel.: 06245/85394 buchen.
Campingplatz „Au“, Salzachtal-Bundesstraße Nord 24,Tel.: 06245/80417.
Jugendherberge Schloß Wiespach, Tel.: 06245/80397.
Turnsaal nur für Frauen. Infos beim Infopoint. Außerdem gibt es für die
Dauer des ASF einen Kommunikationsraum, der für Frauen reserviert ist (Salon
Huber im Verdampferturm).
Internetcafé im Obergeschoß des Zieglstadl
Café im Verdampferturm
KJö Café im Salzlager
Café im Jugend/Kulturzentrum Zone 11 auf der Pernerinsel
Zahlreiche Restaurants, Cafes und Bars in der Stadt rund um die Pernerinsel
angeben. Nähere Infos bei den Infopoints.
eine 6 Stunden Schicht: Bierbänke herumtragen, Technische Geräte aufbauen,
Plakate, Transparente aufhängen, Dolmetschen zB Türkisch,
Bosnisch/Kroatisch/Serbisch.... - Anmeldung an office@socialforum.at oder
telefonisch beim Organisationsteam.
PPS Spenden willkommen!!! BAWAG BLZ 14000, Kontonummer 57010327212,
Verwendungszweck: ASF-Spende. Danke!
Einmischung in die Politik:
Das Austrian Social Forum vom 29. Mai bis 1. Juni in Hallein
statt: Wir steckten damals mitten in den Vorbereitungen zu den friedlichen,
aber sehr wirkungsvollen Protesten gegen die Tagung eines Clubs von
neoliberalen Extremisten, des World Economic Forums, das Salzburg und seine
BewohnerInnen in einem eisernen Klammergriff würgte, Absperrungen großer
Teile der Stadt, die Beschränkung unverzichtbarer BürgerInnenrechte
verlangte und durchsetzte, um wieder neue Gemeinheiten gegen Arbeitnehmer,
gegen geknechtete Völker und unliebsame, sture Politiker weltweit
auszubrüten.
Salzburg auf, sich lieber als sozial engagierte Stadt zu profilieren,
anstatt den Wirtschaftsmultis die Kaviarbrötchen zu servieren.
Juni findet das erste österreichische Sozialforum in Hallein bei Salzburg
statt. Keine Absperrungen, keine Robocops, keine Wasserwerfer fahren in der
Keltenstadt auf, dafür finden die sozialen Bewegungen in österreich für ihr
grosses Treffen eine Stadt vor, die das ASF mit offenen Armen willkommen
heißt, die kompetent und gerne Infrastruktur und unzählige Hilfestellungen
für die Organisation dieses grossen Projektes zur Verfügung stellt.
mitgewirkt, unentgeltlich, ehrenamtlich. Das Ergebnis kann sich sehen
lassen: Blättern Sie nur kurz durch das Programm, es ist erfreulicher als
das derzeitige Regierungsprogramm.
Gerechtigkeit, Bildung, Frauenpolitik, die diesen Namen verdient, eine
menschenwürdige MigrantInnenpolitik, positive Globalisierung statt Kriege
für Geld, aktive Friedenspolitik statt Militärkolonnen auf unseren
Autobahnen, das sind Themen, die beim ASF behandelt werden.
Und es sind brennend aktuelle Themen, denn der Krieg, den die
Neoliberalisten gegen die Menschen ausgerufen haben, erfordert kompetente,
engagierte, intelligente Reaktionen von uns allen. Sonst werden wir in zehn
Jahren unsere Welt, unser österreich nicht mehr wiedererkennen.
österreich steht im Zusammenhang mit der internationalen Entwicklung der
Sozialforen. Menschen und sozial engagierte Organisationen nehmen ihre
Zukunft selbst in die Hand, müssen sie selbst in die Hand nehmen, sonst wird
sie ihnen genommen. Dazu müssen sie sich vernetzen, müssen ihre einzelnen
Forderungen gemeinsam bündeln, gemeinsames starkes Lobbying betreiben für
die Interessen der Schwachen, der Armen, der Kriegsopfer, der Menschen, die
unter die Räder zu kommen drohen oder schon plattgewalzt sind von der
Dampfwalze der Wirtschaftsextremisten.
haben, wir haben etwas Unbezahlbares: Die Kreativität, das aktive Engagement
und die soziale Kompetenz hunderter, tausender Menschen, die sich für einen
positiven Fortschritt einsetzen.
09 European Correction Corporation
From: oliver.ressler@chello.at
==================================================
Container-Installation in Graz
Bestrafung und des Ausschlusses und fungiert als Agent der Kontrolle und
Normierung. In der heutigen Gesellschaft kommt dem Gefängnis zudem eine
wichtige Rolle als ökonomischer Produktionsort zu, an welchem die
Gefangenen zu Niedrigstlöhnen arbeiten müssen. Davon profitiert vor
allem die sich immer weiter ausbreitende private Gefängnisindustrie.
Corrections Corporation of America (CCA) durch die Errichtung und den
Betrieb von Gefängnisanstalten hohe Profite. In den letzten Jahren
gewinnen sie auch in Europa immer mehr an Einfluss. Sie betrachten den
europäischen Markt als Wachstumsbranche, an der sie so früh wie möglich
teilhaben wollen. CCA forciert den Bau und Betrieb von
teilprivatisierten Gefängnissen in Frankreich. Wackenhut und CCA bauen
und betreiben außerdem bereits seit mehr als zehn Jahren
Gefängnisanlagen in Großbritannien. Dort wurde seit der öffnung des
Gefängnissystems für private Konzerne kein einziges staatliches
Gefängnis mehr errichtet.
der voranschreitenden Privatisierung von Gefängnissen in Europa und
stellt die Institution Gefängnis in Frage. In der Fußgängerzone in der
Grazer Innenstadt wird ein begehbarer 605 x 243 x 259 cm großer
Container platziert, der von einer bedruckten Plane ummantelt ist. Auf
der Plane ist eine detaillierte mit Texten kommentierte CAD-Grafik zu
sehen, die die mögliche zukünftige Privatisierung und den Umbau der
Strafanstalt Graz-Karlau durch einen privatwirtschaftlichen Konzern
visualisiert.
Wie reale Konzerne versucht EUCC (European Corrections Corporation), das
Gefängnis als deterritorialisierten Produktionsort innerhalb der
kapitalistischen ökonomie zu nutzen und stellt ein Modell für die
gewinnbringende Verwertung der Arbeitskraft der Gefangenen vor. So
sollen durch einen Neubau von zwei Gefängnisgebäuden in der Strafanstalt
Graz-Karlau die Haftplätze verdoppelt werden.
auf einem Interview mit dem britischen Aktivisten Mark Barnsley basiert.
Barnsley war acht Jahre lang in 22 verschiedenen privaten und
staatlichen Gefängnissen in Großbritannien eingesperrt, und hat dort
konsequent die Arbeit verweigert. Mark Barnsley zeigt auf, dass sowohl
staatlich als auch privat geführte Gefängnisse den Vorstellungen von
Kriminalität als Krankheit und als soziales übel unterliegen, die sie
als Disziplinierungsmaschinen mit Gewalt aufrecht zu erhalten versuchen.
Das Video thematisiert die Funktion und den Wandel der Institution
Gefängnis und zeigt Möglichkeiten des Widerstandes in und außerhalb der
Gefängnisse auf.
des Ausstellungsprojekts "real* utopia" des
Kulturhauptstadt Graz 2003 in der Annenstraße/Nähe Südtirolerplatz
zugänglich.
http://www.realutopia.at
Container Installation in Graz
exclusion, and functions as an agent of control and normalization. In
today's society, the prison also has an additional important role as a
site of economic production, in which the prisoners must work for a
minimum wage. For the most part, it is the expanding prison industry
that profits from this enterprise.
of America (CCA) have aspired to high profits through building and
operating correctional facilities since the 1980s. Their influence has
also continued to increase in Europe for the past years. They consider
the European market as a growth market, which they want a share of as
early as possible. CCA has pushed forward the construction and
management of partially privatized prisons in France. Wackenhut and CCA
have already been building and running correctional facilities in Great
Britain for more than ten years. There, not one single state prison has
been built since opening the prison system to private companies.
of the advancing privatization of prisons in Europe and questions the
institution prison. A walk-in container, 605 x 243 x 259 cm, covered
with a printed tarpaulin, will be placed in the pedestrian zone in the
center of Graz. On the tarpaulin is a detailed CAD graphic with text
commentary, which visualizes a private corporation's future
privatization and rebuilding of the Graz-Karlau correctional facility.
Like a real company, EUCC (European Corrections Corporation) attempts to
use the prison as a de-territorialized site of production within the
capitalist economy and presents a model for the profitable utilization
of the prisoners' labor power. Thus, the construction of two prison
buildings in the Graz-Karlau correctional facility is meant to double
the number of spaces available for prisoners.
an interview with the British activist Mark Barnsley. Barnsley was
incarcerated for eight years in twenty-two different private and state
prisons in Great Britain and consistently refused to work there.
Barnsley shows that underlying both state run and privately run prisons
is the idea that criminality is a disease and a social evil, which they
attempt to maintain with force, with disciplinary machines. The video
thematizes the function and the transformation of the prison as an
institution and shows possibilities for resistance inside and outside of
the prisons.
2003 in the Annenstraße/near Südtirolerplatz as part of the exhibition
project, "real* utopia" by
Capital Graz 2003.
http://www.realutopia.at
10 USA forschen an Mini-Atombomben
From: stadtteilzentrum@simmeringonline.at
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jede und jeder schon mal den
(Jahrestag des Atombombenabwurfes auf Hiroshima)
für die alljährliche Hiroshima-Aktion auf
dem Wiener Stephansplatz reservieren.
wohnen, Aktionen für diesen Tag gegen Atomwaffen
und Krieg planen!!!)
Verbot zur Entwicklung kleiner Atomwaffen hinfällig - Opposition warnt vor
neuem nuklearen Rüstungswettlauf - Mit Kommentar
"der Atomkrieg denkbar"
Gefährlicher Fallout
Erforschung kleiner taktischer Atomwaffen erhalten. Das Oberhaus des
Kongresses beschloss am Dienstagabend in Washington mit 51 gegen 43 Stimmen,
das seit zehn Jahren geltende Verbot aufzuheben. Das Votum des
Repräsentantenhauses stand noch aus.
sollten lediglich erforscht werden. Pläne für Entwicklung, Bau und Anwendung
gebe es nicht. Laut Pentagon könnten Bunker brechende Waffen dieses Typs
versteckte Massenvernichtungswaffen zerstören. Die Opposition warnte vor
einem neuen nuklearen Rüstungswettlauf.
Sprengkraft von bis zu fünf Kilotonnen. Das enspricht einem Drittel der
Gewalt der Hiroshima-Bombe. Hardliner in Washington drängen schon seit
langem auf die Entwicklung von "Mini-Nukes", in denen sie eine wirksame
Waffe gegen "Schurkenstaaten" und Terrorgruppen sehen.
dieses Waffentyps zu "studieren". Ein ebenfalls dem Kongress vorliegender
Gesetzentwurf sieht eine Summe von 15,5 Millionen Dollar (13,3 Millionen
Euro) zur Erforschung der "Mini-Nukes" vor.
hitzigen Debatte vor, einen neuen Rüstungswettlauf heraufzubeschwören. Mit
der Aufhebung des Verbotes werde "der Atomkrieg denkbar", sagte der
Außenpolitiker Joseph Biden. Von einem Instrument der Abschreckung im Kalten
Krieg würden Atombomben zu "einem einsatzfähigen Instrument militärischer
Macht wie Panzer, Kampfflugzeuge und Raketen", kritisierte auch seine
Kollegin Dianne Feinstein. Sie warnte, dass schon eine Atombombe mit einer
Sprengkraft von einer Kilotonne einen Krater von der Größe des Ground Zero
in New York reißen könne. (APA/AFP)
11 Persons of African Descent in South America
From: simon.inou@gmx.at
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America...
one third of the continent's 450 million people.1 This population is not the
same. Thus, a
black person from the USA has cultural differences regarding another
contemporary from El
Salvador, Bahia, in Brazil, or from Asuncion in Paraguay. The black groups
spread throughout the continent are diverse. Blacks from the Americas have
fought with indigenous and Europeans.
The mutual influence gave rise to a new culture, as Manuel Zapata Orivella
said the
"Mestizaje cultural etnico". According to the different historical
processes, one race will
predominate over another, but generally the different roots are
simultaneously present.
here:
WP.18.En?Opendocument
Être captif, là n'est pas la question
Il s'agit de ne pas se rendre
Voilà.
Nazïm Hikmet (Türkei)
--------------------------
Jammern, Weinen, Bitten sind nur für Feiglinge.Machen Sie
Ihre langwierige Arbeit mit Vergnügen,Danach leiden und
sterben ganz ruhig.
Alfred de Vigny (Frankreich)
NEWSLETTERS
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
12 Newsletter Anlaufstelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien
From: wem auch immer
==================================================
Subject: Newsletter Anlaufstelle der Israeltischen Kultusgemeinde Wien
liebe Gemeindemitglieder und all jene, die es einmal waren!
Israelitischen Kultusgemeinde Wien hinweisen, auf der Sie - in deutscher und
englischer Sprache - laufend alle aktuellen Informationen rund um das Thema
Restitution übersichtlich gegliedert finden können: www.restitution.or.at
Israelitischen Kultusgemeinde Wien ist dem Allgemeinen Entschädigungsfonds
für NS-Verfolgte aus österreich und deren Nachkommen gewidmet, dessen
Antragsfrist am 28. Mai 2003 endet. Antragsberechtigt sind sowohl
überlebende als auch ErbInnen.
unverzüglich mit dem Allgemeinen Entschädigungsfonds in Verbindung:
Parlament
Dr. Karl-Renner-Ring 3
A-1017 Wien
Tel.: +43-1-408 12 63
Fax: +43-1-310 00 88
www.nationalfonds.org
Wien mit allen weiteren Informationen können Sie auch im Internet abrufen.
[-> weiter]
Ihre Anlaufstelle
----
Ladies and Gentlemen,
Dear Members of the Jewish Community and all those who were once members,
Support Centre's new home page: www.restitution.or.at . Under clear
headings, it provides current information in German and English on all
issues related to restitution.
Information and Support Centre was devoted to the General Settlement Fund
for the Victims of National Socialism and their heirs. Claims have to be
filed by 28 May 2003 (as received in Vienna). Claims may be filed by
survivors and their heirs.
Settlement Fund immediately.
Parliament
Dr. Karl-Renner-Ring 3
A-1017 Vienna
Tel.: +43-1-408 12 63
Fax: +43-1-310 00 88
www.nationalfonds.org
[-> click here]
The Centre's staff
13 WomenART.connection-Newsletter 87/2003
From: WomenART.connection@gmx.net
==================================================
*
21. Mai 03 WomenART.connection-Newsletter 87/2003
****************************************************************************
*
ist nun beendet
veroeffentlichen, darnach koennen Sie selbst eintscheiden
wo, und ob Sie sich, anmelden oder beteiligen
lg BF
Inhalt ------------------------------------------------------
02. [ARENA WIEN]
03. [SOHO IN OTTAKRING 2003]
04. [vfw-NOe-symposium]
05. [http://www.futsch.at]
06. [Seminare+Kurse+Workshops]
07. [Jobsuche+Angebote+Ausschreibungen]
08. [SP-Frauennetwork]
09. [ATTAC-Info (20/03)]
10. [ Webwomen meet Kulturhauptstadt Graz 03]
From: AEP Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft
> uraufführung eines theatertextes von barbara hundegger.
nutte nonne lesbe - drei mal raten zählen bis drei
wo: ORF kulturhaus/tirol, info: tirol.ORF.at/tirol
karten: 0512/566533
e-mail: kulturhaus.tirol@ORF.at
inszenierung: margit drexel
produzentin: coop.fem.art
komponistin: christine abdel-halim
bühne, kostüme: beatrix scherb
schauspielerinnen: bettina fritz, birgit melcher, katharina welser
chor: christine abdel-halim, gabi plattner, tanja schärmer, ingrid wild.
anschauen.
----
AEP - Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft
mailto:aep.frauenbibliothek@aon.at
Web http://www.aep.at
From: AUF-Eine Frauenzeitschrift
ich moechte Euch zu der folgenden Veranstaltung einladen:
Anwesend sind Frauen aus Russland, der Ukraine, aus Norwegen
und aus Oesterreich.
FZ-Bar, im FrauenLesbenMaedchenZentrum
1090 Wien, Waehringerstrasse 59/6, Eingang Prechtlgasse
deutschem Gebiet, das als sogenannten "Schutzhaftlager" für Frauen
bestimmt war. Im Fruehjahr 1939 wurden die ersten weiblichen Haeftlinge
nach Ravensbrueck gebracht. Es erfuhr staendig Erweiterungen, so wurde
ihm 1941 ein Männerlager angegliedert, 1942 entstand in unmittelbarer
Nähe das Jugendlager Uckermark, Produktionsstaetten wurden errichtet. In
den schliesslich mehr als 70 Nebenlagern des Stammlagers wurden Frauen
fuer die Kriegsproduktion ausgebeutet.
und 1.000 weibliche Jugendliche des "Jugendschutzlagers Uckermark" als
Haeftlinge registriert worden. Die nach Ravensbrueck Deportierten
stammten aus ueber 40 Laendern. Ende 1944 wurde eine Gaskammer
errichtet, zwischen 5.000 und 6.000 Haeftlinge wurden vergast. Kurz vor
Ende des Krieges wurde ein Teil der Haeftlinge durch internationale
Organisationen in die Schweiz und nach Schweden gebracht. Zehntausende
der im Lager verbliebenen Frauen wurden von der SS in "Todesmaerschen"
Richtung Westen getrieben. Am 30. April 1945 befreite die Rote Armee
etwas 3.000 zurueckgelassene Kranke.
-------
feministischer Widerstand!
> ----------------------------------------------------------------------
From: "Hey, Barbara"
> Netzwerken als Erfolgsstrategie!
Handwerkszeug, Selbstpräsentation und Neugier,
Geben und Nehmen: Regeln, der richtige Zeitpunkt,
Karriere und Stellenbewerbung,
Beispiele aus Universität und Wissenschaft,
Austausch untereinander
Universitäten
> Zeit: Mittwoch, 4. Juni 2003, 18.00 - 20:30 Uhr
> Ort: Universität Graz, Festsaal des Meerschein-Schlössls, Mozartgasse 3,
8010 Graz
Anmeldung: e-mail an
Frauen- und Geschlechterforschung Graz
A-8010 Graz, Beethovenstrasse 19
Tel. +43 (0) 316 380-5722 oder -5721, Fax +43 (0) 316 380-9010
Pensionssystem"
From: attac-news@t0.or.at
A U S A K T U E L L E M A N L A S S
------------------------------------------------
> freier Publizist, Pressesprecher ATTAC österreich
WANN: Dienstag, 27. Mai 2003, 19.00 Uhr
WO: Großer Sitzungssaal der GPA, Börsegasse 1, 1010 Wien
PensionsexpertInnen, das österreichische Pensionssystem sei nicht mehr
finanzierbar: Es gäbe immer mehr PensionistInnen mit immer längerer
Pensionszeit; der Bundeszuschuss müsse zurückgeschraubt werden; die
eigenverantwortliche Pensionsvorsorge solle gefördert werden.
solidarischen Umlageverfahrens sowie die gut kaschierten Schwächen des
alternativ propagierten Kapitaldeckungsystems aufgezeigt und diskutiert
werden.
Rückfragen: Cornelia.Staritz@attac-austria.org
DREIRAUM SOMMERFESTIVAL FUER UNABHAENGIGEN FILM UND VIDEO
unabhaenigen Film und Video im Rahmen des Opern Air Sommerkinos
veranstaltet. Der Zuspruch, die Einsendungen und das positive
Feedback gaben unserem Ansinnen recht, dass es mehr Moeglichkeiten
fuer Filmschaffende geben muss, ihre Filme zu zeigen. Darum wollen
wir auch heuer wieder unser stimmungsvolles Sommerkino fuer ein
Festival zur Verfuegung stellen. An drei Tagen im August
(14.8./21.8./28.8.) werden zu jeweils drei Themen Filme ausgesucht
und gezeigt.
> KONFRONTATION ABSTRAKTION FASZINATION
Einsendeschluss ist der 15. Juni.
Wir freuen uns auf Eure Einsendungen.
http://www.arena.co.at/
Tel.: 798 85 95 -12
-
BAUMGASSE 80. 1030 WIEN
KANAL B Trashvideomagazin aEU" No. 3
Erster Mai 2000 in Berlin, D 2000, 20 min.
---------------------
Die revolutionaeren Ausschreitungen vom 1.Mai 2000.
Wir zeigen wie immer jene Seite der Ereignisse,
die von den Massenmedien systematisch ignoriert wird.
> DIE ROTE ZORA
Video von Oliver Ressler, D 2000, 28 min D/E
in Deutschland Ueber 20 Anschlaege veruebte und diverse andere
Delikte beging. Bekaempft wurden Atom-, Gen- und
Reproduktionstechnologie, die entsprechenden Anschlagsziele waren
Konzerne wie Bayer, Schering und Siemens und Forschungsinstitute.
und wir wollen erneut auf unser Sommerfestival fuer unabhaengigen
Film u. Video aufmerksam machen und alle Interessierten dazu einladen
ihre Filme einzusenden:
(initiiert und organisiert von der Wiener Kuenstlerin Ula Schneider)
nun unter dem Motto Welten Sichten bereits zum 5. Mal das Viertel
rund um den Ottakringer Brunnenmarkt /Wien beleben: ein ganz besonderes,
internationales Kunstfest im oeffentlichen Raum, ein Event fuer alle
Sinne, der zum Streifzug durch unterschiedlichste Kulturwelten von
Wien nach Berlin und London, von der Slowakei bis Afrika einlaedt und
auch AnrainerInnen und BesucherInnen verstaerkt aktiv einbindet.
hier (zwischen Ottakringer- und Neulerchenfelder Strasse) 14 Tage
lang in geoeffneten Ateliers, leer stehenden Geschaeftslokalen,
bestehenden Geschaeften sowie im oeffentlichen Raum Projekte,
Objekte, Installationen, Bilder und Performances praesentieren und
das Viertel in eines der spannendsten Kunstzentren Wiens verwandeln.
Oeffnungszeiten Ausstellungen in leer stehenden Geschaeftslokalen:
DI bis FR, 17.00 21.00 Uhr, SA & SO, 13.00 18.00 Uhr, MO: geschl
SA, 24.5.: ab 16.00 Uhr, SA, 7.6.: 13.00 21.00 Uhr
Ausstellungen in Geschaeftslokalen: Bestehende Oeffnungszeiten
Info-Hotline Tel. 0043-(0)699-12713573
Vor Ort (ab 24. mai): SOHO-Infobuero (betreut durch OeKS),
Volkschule Grundsteingasse 56, 1160 Wien
Internet:
> Etienne Boulanger und Raphael Grisey: galerie expo 3000,
kuratiert von Spunk Seipel. Die Berliner Projektgalerie expo 3000
praesentiert zwei franzoesische Kuenstler, die sich intensiv
mit dem gesellschaftlichen Wandel in der Stadt befassen.
Raphael Grisey dokumentiert mit Texten, Video- und Foto-Arbeiten
die Biographien von Menschen in sozialen Problemgegenden.
Etienne Boulanger ist seit Jahren freiwillig obdachlos und erforscht,
welche Freiraeume die Staedte zum Ueberleben fuer ihn bereithalten.
Seine Ausstellungen ueber dieses Leben ermoeglichen den BesucherInnen
neue Blickwinkel auf die vertraute Umgebung.
Ort: Kirchstetterngasse 59/Ecke Neulerchenfelderstrasse
> vfw-NOe-symposium: frauen forschen leben in niederoesterreich
Verband feministischer Wissenschafterinnen, A-1011 Postfach 365
Feministischen Grundstudiums, die dabei sind eine Webplattform fuer
Verschwundene Frauen einzurichten. Die Website soll ermoeglichen,
einzelne Frauen oder Frauenprojekte, die aus dem oeffentlichen Leben
(Politik, Medien, Institutionen, Soziales..) und somit auch aus dem
oeffentlichen Bewusstsein verschwunden bzw. verdraengt worden sind,
wieder sichtbar zu machen. Wir brauchen Informationen ueber Frauen,
die gehen mussten oder in schlechter bezahlte Bereiche abgeschoben
wurden. Bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der neuen e-mail Adresse
ersuchen wir Sie, entweder
oder Susanne Riegler, 0664/35 83 210
zu kontaktiern damit wir die Recherchen uebernehmen koennen.
IWK INSTITUT FüR WISSENSCHAFT UND KUNST
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FEMINISTISCHE THEORIE UND GESCHLECHTERFORSCHUNG
DR. ANNA BABKA (Wien): Hermes, Aphrodite, Hermaphroditos.
Zur tropologischen Konstruktion und Dis-Figuration
des vergeschlechtlichten Subjekts
einiges dafür, dies über Figuren zu denken, die das Unsagbare sagbar machen,
ohne sich selbst der De-Figuration entziehen zu können und ihre
Inszeniertheit und Fiktionalität zu leugnen. Die Frage nach dem Geschlecht
ist immer auch eine nach dessen Ursprung und verlangt nach Fiktionen und
Figurationen beziehungsweise nach den kognitiven Eigenschaften des
tropologischen Systems, die Verstehen ermöglichen. Im Vortrag wird diese
Dekonstruktion reflektiert, und zwar unter Bezugnahme auf theoretische
überlegungen des amerikanischen Dekonstruktivismus bzw. bestimmter Facetten
der Gender- und Queer Studies, durch die Konzeptualisierungen des
vergeschlechtlichten Subjekts hinsichtlich kohärenter Körper- und
Indentitätsmodelle reformuliert werden. Im Zentrum der überlegungen steht
die Metapher des Hermaphroditen, durch die eine Theoretisierung
unentscheidbarer Geschlechtsidentität angedacht wird.
Lektorin an den Universitäten Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck.
Forschungsschwerpunkte: Gender- und Queer Studies, Cyberfeminism;
Dekonstruktion und Rhetorik; Theorie und Methodologie der Literatur- und
Kulturwissenschaften; Theorie der Autobiographie
Alle Semestertermine auf einen Blick auf der IWK-Homepage:
http://homehobel.phl.univie.ac.at/~iwk/03ak.html#stoller
INSTITUT FüR WISSENSCHAFT UND KUNST
1090 Wien, Berggasse 17, Seminarraum 3
Telefon / Fax: (++43 1) 317 43 42
Subject: Ankuendigung postgraduate course
your colleagues and students. Thanks. Nira Yuval-Davis
Ethnic Studies is taking place at the University of East London, UK
from next September
racism, sexuality and gender relations - in peace times and during
conicts and wars. It is located at the School of Culture and Innovation
Studies and is suitable for people from a variety of backgrounds
in the Social Sciences and Humanities. Anyone who is interested and
wants to nd more information should email the course leader:
Prof. Nira Yuval-Davis on
and/or apply via the website of the university of East London
-
> Ausschreibung: Foerderungsstipendien Archaeologie
(1. Oktober 2003 bis 30. Juni 2004) Forschungsstipendien
fuer Akademikerinnen/Akademiker (Mag. oder Dr.) zur
Foerderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem
Gebiet der Archaeologie aus.
Insgesamt stehen 6 Stipendien zur Verfuegung.
- eine ausgezeichnet beurteilte Diplomarbeit bzw. Dissertation
- ein ueberdurchschnittliches Rigorosum
- maximales Alter der Bewerber/innen: 35
Die Hoehe des Stipendiums betraegt 831,25 Euro im Monat.
Bewerberinnen/Bewerber, die in einem Dienstverhaeltnis stehen
und unter Beibehaltung der Bezuege beurlaubt werden,
erhalten nur 50 % des angegebenen Stipendienbetrages.
http://www.bmbwk.gv.at/start.asp?OID=9465
Mit freundlichen Gruessen
---
webinfo - mailingservice des bm:bwk zu Wissenschaft und Forschung
allgemeine Serviceadresse:
web: http://www.bmbwk.gv.at
-
From: Barbara Stuewe-Essl
der IG Freie Theaterarbeit
* die Vertretung der kulturpolitischen Ziele der IGFT
* die Weiterentwicklung dieser Ziele im Sinne der Interessen
der Freien Theaterschaffenden
* die Erarbeitung von Grundsatzpapieren und Diskussionsunterlagen
* die Vertretung der IGFT in der Oeffentlichkeit
* die Koordination der politischen Arbeit mit anderen Verbaenden
* sowie alle sonst ueblichen Arbeitsbereiche (Budget, Personal,
Rechtliches, Mitgliederbetreuung)
* abgeschlossenes Studium oder gleichwertige Berufserfahrung
* hochentwickelte kommunikative Kompetenz
* Erfahrung in verantwortlicher Position im NGO-Bereich.
Gumpendorferstrasse 63 B, 1060 Wien,
e-mail:
Gumpendorferstrasse 63b, A-1060 Wien
T: ++43/01/403 87 94-10, F: ++43/01/408 93 60
> -------------------------------------------------------------------------
-
From: elisabeth mayerhofer
RESEARCH ist ein anerkannter Forschungspartner fuer internationale,
nationale und regionale AuftraggeberInnen in Fragen der Technologie-,
Regional- und Arbeitsmarktpolitik. In diesen Bereichen betreibt das
InTeReg sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Forschung und
unterstuetzt die Politik in Form von Informationsaufbereitung,
Analysen, Politikdesign und Evaluierungen.
Verstaerkung unseres Teams in Wien:
Studiums und moechten sich wissenschaftlich mit Arbeitsmarkt-,
Forschungs- und Technologiepolitik auseinandersetzen
o Sie sind interessiert an Gender-Fragen sowie Evaluierungen
o Sie haben Erfahrung in der Abwicklung von Forschungsprojekten
o Sie arbeiten gerne in kleinen Teams und sind exibel
o Sie wollen Ihre erarbeiteten Ergebnisse auch umgesetzt wissen
und beraten gerne oeffentliche und halboeffentliche Einrichtungen
o Eine spannende Taetigkeit in einem innovativen Bereich
o Ein gutes Arbeitsklima
o Leistungsgerechte Entlohnung
Geschlechtern, wir ermutigen deshalb besonders Bewerbungen von Frauen.
Mag. Wolfgang Polt, Joanneum Research Institut fuer
Technologie- und Regionalpolitik
Wiedner Hauptstrasse 76 A-1040 Wien
Oder per e-mail:
From: Renate Steindl
in Ausbildung am Institut für Algebra, Stochastik und
wissensbasierte mathematische Systeme
der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
der Universität Linz
mathematische Systeme der Technisch-Naturwissenschaftlichen
Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz gelangt
die Stelle eines/r Universitätsassistenten/in (befristet
auf 6 Jahre) bzw. die Stelle eines/r wissenschaftlichen
Mitarbeiters/in in Ausbildung (befristet auf 4 Jahre) jeweils
im vollen Beschäftigungsausmaß mit 1.10.2003 zur Besetzung.
Stochastik und ihren Anwendungen in Industrie, Technik und Wirtschaft.
abgeschlossenes Doktoratsstudium in Mathematik mit Schwerpunkt
Stochastik.
in Ausbildung ist ein abgeschlossenes Diplomstudium bzw. Magisterstudium
der Mathematik und gute Kenntnisse auf dem Gebiet der Stochastik
o.Univ.-Prof. Dr. Peter Weiß, Tel. 0732/2468/9150.
sich zu bewerben. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt
aufgenommen.
der üblichen Unterlagen bei der Personalabteilung der Zentralen
Verwaltung
der Johannes Kepler Universität Linz, 4040 Linz, zu bewerben.
Geben Sie bei der Bewerbung unbedingt die *Anzeigennummer 927" an.
Universität Linz, A-4040 Linz, Altenbergerstr. 69
Tel. 0732/2468-9355, Fax 0732/2468-1292
www.jku.at/akgleich
-
From: Gudrun Salmhofer
Chemotechnikers/in im halben Beschäftigungsausmaß am Institut für Chemie
der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Linz
der Universität Linz gelangen mit 1.7.2003 im Bereich der Physikalischen
Chemie und im Bereich der Polymerwissenschaften je 1 Planstelle eines/r
Vertragsbediensteten (v2) - Chemotechnikers/in im halben
Beschäftigungsausmaß zur Besetzung.
Ausbildung an einer HTL der Fachrichtung Chemie, Physik,
Verfahrenstechnik, Mechatronik, Lebensmitteltechnik oder Elektrotechnik
(vorzugsweise mit einer beruflichen Praxis von einigen Jahren in den
bezeichneten Arbeitsgebieten). Interesse und Engagement an der
Mitarbeit im Rahmen von grundlagen- und anwendungsorientierten
Forschungs- und Entwicklungsprojekten sind erwünscht.
Tel. 0732/2468-8753.
Nähere Auskünfte für den Bereich Polymerwissenschaften erteilt
ao.Univ.Prof. Dr. Rudolf Sobczak, Tel. 0732/2468-8754.
und Aufenthaltskosten, die aus Anlaß des Aufnahmeverfahrens entstanden
sind.
Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Universität Linz, 4040
Linz/Auhof, zu richten.
Johannes Kepler Universität Linz, Altenberger Straße 69, A-4040 Linz
Telefon 0 73 2/ 24 68/ 1235, E-Mail: gudrun.salmhofer@jku.at
http://www.frauen.jku.at
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From: Uta Klein
Soziologie/Soz.paed. an der FH Kiel. Uta Klein
moege sich mit Uta Klein in Verbindung setzen
und das .pdf File senden lassen
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Schuessel schlaegt auf zynische und ignorante Weise Signale in den
Wind und zeigt unglaubliche Haerte
Gesamter Text unter
Unfassbares Schweigen Gehrers zu Pruegelskandal Gesamter Text
unter
weiterleiten wollen: Frau im OeGV laedt zum Veranstaltungshighlight:
Was kann - und was soll Regierung und Politik fuer die Frauen tun?
mit Frau Bundesministerin Maria Rauch-Kallat Frau Staatssekretaerin
Ursula Haubner Frau NR MMag. Dr. Madeleine Petrovic Frau NR Mag.
Barbara Prammer am 26.5.2003, 20:00 Uhr im Oesterreichischen
Gewerbeverein, Palais Eschenbach, Eschenbachgasse 11, 1010 Wien
Sie haben nicht nur im Rahmen der Diskussion Moeglichkeit Fragen zu
stellen -sondern: Als Grundlage der Podiumsdiskussion wollen wir
Anliegen behandeln, die unseren Mitgliedern wichtig sind! Senden Sie
uns Ihre Fragen, Anliegen und Anregungen: Wir waehlen etwa 7
Schwerpunktfragen oder - anliegen aus, die Sie selbst (wenn Sie dies
moechten) dem Podium als Grundlage der Veranstaltung stellen koennen!
Einsendeschluss 16.5.2003 unter
Anmeldung unbedingt erforderlich unter
zum bestellen beim Verein AUF Eine Frauenzeitschrift -
Verein zur Foerderung feministischer Projekte,
Kleeblattgasse 7, A1010 Wien Tel/Fax (+43-1) 533 91 64,
E-mail:
unterstuetzen das Projekt INTERFEMME-LITERATURPREIS 2003-
Online-Buch LustAufTriebe
Weitere Informationen unter unserer Homepage:
Loewelstrasse 18 Tel.: 01/534 27-272, Fax: 01/534 27-292
email:
From:
2. ASF in Hallein - Programm - Vorschau
3. ATTAC am 4th Vienna Globalization Symposium
4. ATTAC Libanon gegruendet
5. Mediensplitter
6. Stopp-GATS-Newsletter
Mi, 21. Mai, 19:30, SALZBURG: Wasser fuer alle - Gemeingut oder Ware?
Do, 22. Mai, 16:00: radioATTAC
Do, 22. Mai, 19:00, INNSBRUCK: ATTAC Lesekreis
Do, 22. Mai bis Fr, 23. Mai, 13:00, LINZ: Umbruch in Permanenz
Fr, 23. Mai, 18:30, BRAUNAU: Globalisierung braucht Gestaltung
Fr, 23. Mai, 16:00, GRAZ: Auswege - Alternativen zum neoliberalen
Irrsinn
Sa, 24. Mai, 10:00, GRAZ: ATTAC fruehstueckt
Di, 27. Mai bis Fr, 30. Mai: The World Trade Negotiations
Di, 27. Mai, KOPENHAGEN: Building up for Cancun
Di, 27. Mai, 15:00, WIEN: GATS und seine Auswirkungen auf den
Bildungssektor
Di, 27. Mai, 19:00, WIEN: Mythos und Realitaet im Pensionssystem
Mi, 28. Mai, 19:00, GRAZ: ATTAC arbeitet
Do, 29. Mai bis Sa, 31. Mai, 09:00, HALLEIN: Austria Social Forum (ASF)
From: Danja Stiegler
13 bis 15. Juni 2003 eine ganz tolle Event-Reihe
(anlaesslich Graz, Kulturhauptstadt 2003)
ein interessantes Programm(schnell anmelden):
Impressum
WomenART.connection-Newsletter Ist ein parteipolitisch und
medienunabhaengiges Newsletter. Welches Informationen via
elektronischer Medien weiterleitet, sich vernetzt, sich austauscht,
sich e n t w i c k e l t, reagiert, ...
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Inhaltliche Verantwortung der veroeffentlichten
Artikel(Mails) bei den SenderInnen "from:<....>"
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c/o Brigitta Fritz, 1050, Schoenbrunner Strasse 46/18
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Diese Ausgabe hat Claudia Volgger
zusammengestellt
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