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01 Autotouring - Gynmed-Werbung
From: selbstbestimmungsrechtderfrau (at) gmx.net
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--- Weitergeleitete Nachricht / Forwarded Message ---
Date: Sun, 16 May 2004 20:28:35 +0200 (MEST)
From: selbstbestimmungsrechtderfrau (at) gmx.net
To: gerhard.schinhan (at) oeamtc.at
Subject: Autotouring - Gynmed Werbung - HLI und sonstige Abtreibungsgegner
An den ÖAMTC
Redaktion Autotouring
Herrn Gerhard Schinhan
Sehr geehrter Herr Schinhan!
Wir entnehmen einerseits der klerofundamentalistischen Online Zeitung
Kath.net wie auch dem Frauenonlinewebzine "Die Standard",
dass sie auf Druck der rechtsradikalen Organisation HLI und seiner
Verbündeten eine bezahlte Anzeige von Gynmed nicht mehr bringen
wollen.
Wir fragen uns: Ist der ÖAMTC eine Abteilung des Vatikans,
ein Medium der
selbsternannten Lebensschützer?
Wir fragen uns weiters: Sind Ihnen die vielen weiblichen Mitglieder
des
ÖAMTC nicht frau genug, dass sie selbst entscheiden können,
was sie mit
einer Werbung wie der von Gynmed anfangen und was nicht?
Wir fragen uns weiters, wie es bei Autotouring mit der Meinungs-
und
Pressefreiheit gehalten wird, wenn Sie als Verantwortlicher nach
Druck von
einer Seite einfach nachgeben und Zensur üben. Haben Sie Herrn
Dr. Fiala
rückgesprochen, bevor Sie Ihre Entscheidung trafen?
Aber wir sind nicht so. Wir helfen Ihnen auch ein wenig. Schauen
Sie doch
auf der Internetsite http://www.die-abtreibung.at.tf/briefe.htm
nach, wie es um die Seriosität von HLI-Austrias Manager "Prof."
Mag. D.
Fischer bestellt ist. Vielleicht hilft Ihnen das.
Wir erwarten, dass Sie in Hinkuft die Frauen des ganzen Landes nicht
pauschal beleidigen, mit dem Zurückweisen einer Annonce, die
sich um
Information über Verhütung und vielleicht auch über
Schwangerschaftsabbruch
bemüht.
Schwangerschaftsabbruch und Verhütung sind nämlich in
Österreich - wie auch
der gesamten EU - nichts Anrüchiges, Kriminelles, Verbotenes.
In Erwartung einer raschen Stellungnahme,
die wir selbstverständlich an unsere Mitfrauen weiterleiten
werden
verbleiben wir gespanntmit feministischen Grüßen
Anna Denk
f.d. AK Selbstbestimmungsrecht der Frau
--
Aktionskomitee für das Selbstbestimmungsrecht der Frau
Selbstbestimmungsrechtderfrau (at) gmx.net
<+++<+++<+++<+++<+++<+++<+++<+++<+++<+++<+++>
detailierte Infos zum Schwangerschaftsabbruch in Österreich
auch auf:
---
www.die-abtreibung.at.tf
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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02 Landbesetzung
From: Kurto.Wendt (at) reflex.at
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Mittwoch, 19. Mai, 20 Uhr
Café 7stern, Siebensterngasse 31
Vortrag und Diskussion von und mit Klaus Werner über aktuelle
Landbesetzungen in Brasilien als demokratisches Kampfmittel
Eine Veranstaltung der GO Dogma und Alternativreferat Boku.
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03 Frauen im jüdischen Widerstand
From: raw (at) raw.at
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Mittwoch 19.Mai:
Frauen im juedischen Widerstand am Beispiel von Bialystok
Der Bericht von Chaika Grossman ueber die Organisation des juedischen
Widerstands in der Region Bialystok (Nordostpolen) waehrend der
nationalsozialistischen Okkupation soll Grundlage der Betrachtung
sein.
Wie maennlich/weiblich war der juedische Widerstand tatsaechlich?
Und
welche Schluesselrollen fiel dabei Frauen zu, ab von "weiblichen"
Taetigkeiten? Dabei geht es auch um den Rahmen in dem emanzipatorische
Forderungen gegen unterdrueckerische Positionen durchgesetzt werden
konnten. Der Frauenanteil blieb in vielen juedischen
Widerstandsbewegungen signifikant hoch. Die Darstellung von Frauen
in
der Geschichtsschreibung unmittelbar nach dem krieg spiegelt das
nicht
wieder.
Im Anschluss laufen Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm "mir
zeynen do"
von Ingrid Strobl.
Ort: Que(e)r-Beisl im EKH. Wielandgasse 2-4, 1100 Wien (U1 Keplerplatz)
Zeit: 20 Uhr, Beislbetrieb von 18:30-24 Uhr
Naechste Woche: Freie Software - Freie Gesellschaft?
Vollstaendiges Monatsprogramm auf http://www.raw.at im Bereich Que(e)r
--
############ RAW #############
Rosa Antifa Wien
c/o Rosa Lila Tip
Linke Wienzeile 102
A-1060 Wien
AUSTRIA
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E-Mail: raw (at) raw.at
Web: http://www.raw.at
Board: http://www.n3tw0rk.org
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http://www.raw.at/sub/kontakt/raw.asc
############ RAW #############
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04 living room -soho
From: kogoj (at) initiative.minderheiten.at
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SOHO IN OTTAKRING 04|05 presents
l i v i n g r o o m - s o h o
ein Diskussionsraum zum Thema Allianzenbildung
22. Mai bis 5. Juni 2004
Restaurant ETAP im Hof.
1160 Wien, Neulerchenfelder Straße 13
Samstag, 22. Mai - 17.00 Uhr
opening night mit dj Vlatka Frketic
20.00 Uhr
Auftakt
FEMIGRA Manifesto Präsentation
und
k n i t t i n g r o o m bei Remaprint
...als Ausgangspunkt für Vernetzungsarbeit von
Grafikerinnen, KünstlerInnen und Frauen aus verschiedenen Sparten
...für das Verstricken von Kunst- und Gesellschaftsprojekten
Remaprint, Neulerchenfelder Straße 35, 1160 Wien
Samstag, 22. Mai - 17 Uhr:
opening mit Kunstcocktail, Garageneinfahrt
und
und live music aus Ungarn, Slowenien und Tschechien
Samstag, 22. Mai - 18 Uhr: Piazza am Yppenplatzwww.sohoinottakring.at
--
Initiative Minderheiten
Gumpendorfer Straße 15/13
A-1060 Wien
Tel.: +43 1 586 12 49 12
Fax: +43 1 586 82 17
http://www.initiative.minderheiten.at
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05 permanent breakfast
From: friedemann (at) derschmidt.com
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permanent breakfast - das immerwährende Frühstück
im öffentlichen Raum
19. Mai - 23. Mai 2004
Eröffnung: 19. Mai 2004, 11h
tägl. von 10.00h - 19.00h öffentliches Frühstück,
Rauminstallation,
Dokumentation
http://www.permanentbreakfast.org
--
PERMANENT BREAKFAST - das immerwährende Frühstück
im öffentlichen Raum
A-1180 Wien, Gentzgasse 122/18
mailto:f.derschmidt (at) permanentbreakfast.org
+43 699 2012 6035
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06 Straßenfest zur EU-Wahl
From: zach (at) kpoe.at
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Bitte um Ankündigung des TerminsStrassenfest zu EU-WahlWann:
Freitag, 28. Mai, Beginn: 15 Uhr
Wo: Drechslerg 42, 1140 Wien
Es gibt Bier und Wein, Würstel und Gulaschsuppe, eine grossen
Büchertisch und LIVE-Musik von "Schlicht".
Eintritt frei.
Veranstalter: KPÖ-Wien
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07 radio stimme
From: kogoj (at) initiative.minderheiten.at
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RADIO STIMME - DIE SENDUNG DER INITIATIVE MINDERHEITEN
Dienstag, 18. Mai 2004
20.00 Uhr, Orange 94.0
Einmal Extra-Large für alle, bitte!
Die EU-Erweiterung ist schon passiert. Ein XXL-Gebilde mit nicht
nur
XXS-Problemen. Eine Podiumsdiskussion der Grünen Bildungswerkstatt
gemeinsam
mit Mercedes Echerer nahm sich einem davon an: Den Roma. EU- BürgerInnen
zweiter Klasse? Auch die Roma wurden mit 1. Mai zu mehreren Millionen
von
der EU verschluckt, ohne daß auf ihre besonderen Bedürfnisse
genügend
Rücksicht genommen worden wäre. Chancen, Gefahren und
nicht wahrgenommene
Notwendigkeiten der Erweiterung für die Roma wurden lebhaft
diskutiert.
Weitere Sendungsthemen:
- BlickBestimmung - Bilder selbstbestimmter Leben
- s'Häferl - eine soziale Einrichtung zur Unterstützung
Haftentlassener
- Wochenrückblick "Zwei Wochen in einer Stimme"
*****
-> Radio Stimme am 01.06.2004
Identitätspolitik: Kosten und Nutzen
-> Radio Stimme am 15.06.2004
Weißheit. Eine Studiodiskussion
*****
-> aus der Mailinglist austragen?
Mail bitte an radio.stimme (at) initiative.minderheiten.at
--
Radio Stimme - Die Sendung der Initiative Minderheiten
Das politische Magazin zu den Themen Minderheiten - Menschenrechte
-
Rassismus
on air: jeden zweiten Dienstag, 20.00 Uhr: Orange 94,0
on line: jederzeit: http://www.initiative.minderheiten.at
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KOMMENTARE - MELDUNGEN
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08 Genf - Sea Islands
From: gipfelsoli-l (at) lists.nadir.org
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Gipfelinfo - Meldungen über globalisierte Solidarität
und die Proteste gegen unsolidarische Globalisierung
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- Polizeiarbeiten bei G-8 bemängelt
- Call Out For Action in Solidarity with 2004 G8 Summit June 8th-10th
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Polizeiarbeiten bei G-8 bemängelt
Die Polizei ist bei den Krawallen rund um den G-8-Gipfel in Evian
im Juli
2003
teilweise überfordert gewesen. Zu diesem Schluss kommt eine
ausserparlamentarische Untersuchungskommission. Sie stellt den Behörden
in
Genf
und Bern ein zwiespältiges Zeugnis aus.
[sda] - Kritisiert wird eine mangelnde Koordination und eine unklare
Polizeidoktrin. Dies geht aus dem 80-seitigen Untersuchungsbericht
hervor,
den
die Genfer Regierung im Internet publiziert hat.
Kritisch ins Visier nimmt die Kommission im Bericht vorab die
Eidgenossenschaft.
Die Landesregierung habe erst "relativ spät und in passiver
Weise" in die
Vorbereitungen eingegriffen und die Auswirkungen des Gipfels im
französischen
Evian auf die Schweiz unterschätzt.
Der Bundesrat sei davon ausgegangen, der G-8-Gipfel belaste vor
allem
Frankreich. Eine bessere Zusammenarbeit mit den Kantonen und eine
gemeinsame
Risiko-Analyse hätte es laut der Kommission erlaubt, in einem
frühen
Zeitpunkt
die Unterstützung Frankreichs anzufordern.
Was die Abwicklung des G-8-Gipfels betrifft, gibt die Kommission
den
beteiligten
Akteuren grundsätzlich gute Noten. Getrübt wird die Bilanz
durch
Vandalenakte
und gewalttätige Zusammenstösse. Nicht erfüllt hat
die Polizei ihre Mission
in
der Nacht vor der Kundgebung. Sie griff erst mit grosser Verspätung
ein, als
ein
Trupp Vermummter in der Innenstadt Scheiben einschlug und Geschäfte
in Brand
steckte.
Weiter bemängelt der Bericht eine klare Polizei-Strategie nach
Abschluss der
Grosskundgebung vom Sonntag, als sich militante Demonstrierende
Scharmützel
mit
den Ordnungskräften lieferten: "Die Polizei hat die Initiative
verloren und
war
schnell überfordert."
Zögerliches Verhalten der Polizei und eine Kehrtwende der Einsatzdoktrin
kritisiert die Kommission bei der Nachdemonstration vom Montagabend,
als die
Demonstrierenden stundenlang auf der Mont-Blanc-Brücke eingekesselt
wurden.
Die
Kommission hält der Polizei aber zugute, dass ihre Arbeit immer
wieder durch
zahlreiche Gaffer behindert wurde.
Mit Bezug auf die Rolle der Behörden stellt der Bericht fest,
dass es
aufgrund
gegensätzlicher Ansichten schwierig gewesen sei, eine kohärente
Strategie zu
entwickeln. "Gewisse Entscheide wurden nicht gefällt,
um eine Polarisierung
innerhalb der Regierung zu verhindern."
Kritik einstecken muss auch die Bewegung der "Altermondialistes".
Zwar wird
den
Demo-Organisatoren vom Forum social lémanique (FSL) ein gutes
Zeugnis
ausgestellt. Für Verwirrung habe jedoch gesorgt, dass sich
nicht alle
Gruppierungen dem FSL-Aufruf, auf Gewalt zu verzichten, angeschlossen
hätten.
(copy paste)
hier findet ihr noch den 80 seitigen Bericht:
http://www.geneve.ch/g8/doc/commission_extraparlementaire.pdf
[indymedia.ch, nocoperation, 12.05.2004 18:57]----------------------------------------------------------------------------
-
Call Out For Action in Solidarity with 2004 G8 Summit June 8th-10th
Written by DISSENT! NETWORK, 28.04.2004 15:14
Wednesday, 28 April 2004
On June 8th - 10th 2004, the G8 Summit will be staged on Sea Island,
80
miles
south of Savannah in the United States. This location has been specifically
chosen by the G8 because it is impossible for protestors to access
and
therefore
groups in the United States have put out a call for decentralised
actions
In this spirit of solidarity with actions in the United States,
the Dissent!
Network, a UK-wide anti-capitalist network that operates by the
People's
Global
Action hallmarks, is calling for local actions and events between
8th-10th
June.
Through a diversity of tactics Dissent hopes to make people aware
of next
years
G8 summit in the UK and the growing movement, which opposes it.
Actions
could
range from educational films and events, to street parties and targeted
direct
action against the UK government.
The leaders of the eight richest, industrial countries may hide
on mountain-
tops and remote islands, they may surround themselves by fences
and police,
but
they cannot hide from the global movement against capitalism. From
the War
on
Iraq to the global economic and ecological meltdown, the policies
of the G8
are
clearly corrupt. In 2004, Dissent! and others are already building
momentum
against the G8. In 2005, we will disrupt the G8 meetings in Britain.
The
days of
the G8 are numbered.
In solidarity with the United States protest movements, in the UK
there will
be
protests and events against the G8. To get involved contact Dissent!:
Dissent Website: www.dissent.org.uk
People's Global Action: www.agp.org
www.dissent.org.uk
To subscribe to the email list contact
resistg82005-subscribe (at) lists.riseup.net
Discussion at http://enrager.net/web/current/g8/index.php
Working Groups
Education/Roadshow: To subscribe, contact Educatetheg8 (at) lists.riseup.net
Gathering: g8gathering (at) yahoo.co.uk
International Networking: info-g82005 (at) riseup.net
Lessons from past Mobalisations: g8_preparation_pamphlet (at) yahoo.co.uk
Medical Support: To subscribe, contact
medic_g8_2005-subscribe (at) lists.riseup.net
Newsletter: dissentnewsletter (at) yahoo.co.uk
Dissent Newsletter, Box 8, 245 Gladstone Street, Nottingham, NG7
6HX
Process: mailoutdissentprocess (at) yahoo.co.uk
Publicity: To subscribe, contact dissent-pub-subscribe (at) lists.riseup.net
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Last Updated ( Wednesday, 28 April 2004 )
[resistg82005 (at) lists.riseup.net]
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gipfelsoli infogruppe
Die AutorInnen der Beiträge, so sie nicht von uns verfasst
sind, sind
mit eckigen Klammern versehen. Wir können leider keine Verantwortung
für die Richtigkeit der Beiträge übernehmen. Auch
geben die Beiträge
nicht zwangsläufig unsere Meinung wieder.
Kontakt, Kritik, Beiträge: gipfelsoli (at) nadir.org
gipfelsoli mailinglist subscribe - unsubscribe
https://lists.nadir.org/cgi-bin/mailman/listinfo/gipfelsoli-l
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09 USA unterhält riesiges Netzwerk von Terror-Gefängnissen
From: http://www.detnews.com
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Quelle: http://www.detnews.com/U.S. holds huge network of secret
terror prisons
Suspects hidden from public, courts
By Dana Priest, and Joe Stephens / Washington Post
John Moore / Associated Press
WASHINGTON - In Afghanistan, the CIA's secret U.S. interrogation
center in
Kabul is known as "The Pit," named for its despairing
conditions. In Iraq,
the most important prisoners are kept in a huge hangar near the
runway at
Baghdad International Airport. In Qatar, U.S. forces have been ferrying
some
Iraqi prisoners to a remote jail on the gigantic U.S. air base in
the
desert.
The Abu Ghraib prison in Iraq, where a unit of U.S. soldiers abused
prisoners, is just the largest and suddenly most notorious in a
worldwide
constellation of detention centers - many of them secret and all
off-limits
to public scrutiny.
These prisons and jails are sometimes as small as shipping containers
and as
large as the sprawling Guantanamo Bay complex in Cuba. They are
part of an
elaborate CIA and military infrastructure whose purpose is to hold
suspected
terrorists or insurgents for interrogation and safe-keeping while
avoiding
U.S. or international court systems, where proceedings and evidence
against
the accused would be aired in public. Some are even held by foreign
governments at the informal request of the United States.
"The number of people who have been detained in the Arab world
for the sake
of America is much more than in Guantanamo Bay. Really, thousands,"
said
Najeeb Nuaimi, a former justice minister of Qatar who is representing
the
families of dozens of prisoners.
The largely hidden array includes three systems that only rarely
overlap:
the Pentagon-run network of prisons, jails and holding facilities
in Iraq,
Afghanistan, Guantanamo and elsewhere; small and secret CIA-run
facilities
where top al-Qaida and other figures are kept; and interrogation
rooms of
foreign intelligence services - some with documented records of
torture - to
which the U.S. government delivers or "renders" mid- or
low-level terrorism
suspects for questioning.
All told, more than 9,000 people are held overseas by U.S. authorities
with
the vast majority under military control, according to Pentagon
figures and
estimates by intelligence experts.
Although some of those held by the military in Iraq, Afghanistan
and
Guantanamo have had visits by the International Committee of the
Red Cross,
some of the CIA's detainees have, in effect, disappeared, according
to
interviews with former and current national security officials and
to the
Army's report of abuses at Abu Ghraib.
The CIA's "ghost detainees," as they were called by members
of the 800th MP
Brigade, were routinely held by the soldier-guards at Abu Ghraib
"without
accounting for them, knowing their identities, or even the reason
for their
detention," the report says.
Process has protocol
None of the arrangements that permit U.S. personnel to kidnap, transport,
interrogate and hold foreigners is ad hoc or unauthorized, including
the
so-called renderings.
"People tend to regard it as an extra-judicial kidnapping;
it's not," said
former CIA officer Peter Probst. "There is a long history of
this. It has
been done for decades. It's absolutely legal."
In fact, every aspect of this new universe - including maintenance
of covert
airlines to fly prisoners from place to place, interrogation rules
and the
legal justification for holding foreigners without due process afforded
most
U.S. citizens - has been developed by military or CIA lawyers, vetted
by the
Justice Department's Office of Legal Counsel and, depending on the
particular issue, approved by White House General Counsel's Office
or the
president himself.
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10 Presseaussendung zur Ermordung von Ezzedin Salim
From: wadi_wien (at) hotmail.com
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Presseaussendung der im Irak aktiven Hilfsorganisation Wadi zur
Ermordung
von Ezzedin Salim
Wien, 17. Mai 2004"Wir sprechen den Angehörigen der Opfer,
dem irakischen Regierungsrat und
der Da´wa-Partei unsere Anteilnahme aus und verurteilen die
Ermordung von
Ezzedin Salim aufs Schärfste!" erklärte heute der
Sprecher der im Irak
tätigen Hilfsorganisation Wadi, Thomas Schmidinger, in Wien.
Ezzedin Salim, Autor und Parteichef der Da´wa in Basra, wurde
als
turnusmäßiger derzeitiger Präsident des irakischen
Regierungsrates heute
Opfer einer Autobombe im Westen der irakischen Hauptstadt Bagdad.
Die
US-Besatzungsbehörden hatten gleich darauf angekündigt,
dass es deshalb zu
keinen Verzögerungen in der Übergabe der Souverenität
an die irakische
Regierung kommen sollte.
Die Hilfsorganisation Wadi hoffe, dass der eingeschlagene Weg der
Etablierung eines demokratischen föderalistischen Systems im
Irak weiter
eingehalten werde, so der Sprecher von Wadi in Wien. Die Hilfsorganisation
ist sei 1993 im kurdischen Nordirak tätig und unterstützt
v.a.
Frauenprojekte, die nach dem Sturz Saddam Husseins auch in jene
Gebiete des
Irak ausgedehnt wurden, die bis zum April 2004 unter Kontrolle des
Ba´th-Regimes standen. Im Gegensatz zu manchen anderen Hilfsorganisationen
dachte Wadi nie daran sich aufgrund der Anschläge aus dem Irak
zurückzuziehen. Schmidinger: "Die irakische Bevölkerung
braucht heute unsere
Unterstützung mehr denn je. Nur durch die Stärkung marginalisierter
Bevölkerungsteile und demokratisch gesinnter Kräfte ist
auch der Aufbau
einer Demokratie möglich."
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Wadi - Verband für Krisenhilfe und solidarische Entwicklungszusammenarbeit
e-mail: wadi_wien (at) hotmail.com
Tel.: 0664/9972139
Spendenkonto in Österreich:
Kontonummer 56001 069 352
Bank Austria Creditanstalt BLZ 12000
Spendenkonto in Deutschland
Kontonummer 612305-602
bei der Postbank Frankfurt/M. BLZ: 500 100 60
Website mit weiteren Informationen zu Projekten von Wadi e. V. und
politischen Hintergrundinfos: www.wadinet.de
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DISKUSSION/SERVICE
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11 wg. Klagsflut gegen linke Organisationen
From: alinfo (at) gmx.net
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Nachfrage: Bei den meisten Organisationen ist es via Homepage möglich,
selbst Mailadressen online hinzuzufügen. Theoretisch bedeutet
das ja, dass
eine Person zuerst ihre Mailadresse eintragen könnte, um danach
genau gegen
das Aufscheinen dieser Adresse im Verteiler klagen zu können.
Was können die
Organisationen dagegen tun?
Grüße
Michael Bonvalot
AL-Antifaschistische Linke
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äöüÄÖÜß
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B) TERMINE Dienstag - Donnerstag
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Dienstag:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Mai/1805.htm
Mittwoch:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Mai/1905.htm
Donnerstag:
http://www.no-racism.net/MUND/butt/Termine/Mai/2005.htm
(sollte ein terminlink nirgendwohin führen: dann sind für
dieses datum keine
termine eingetroffen, tut leid)
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