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1 WER VERKAUFT IST SCHON VERKAUFT!!! EKH BLEIBT!!!
Von: "das ekhaus" <ekhaus@angelfire.com>
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Bedingt durch die angeblich schwere Finanzkrise der KPÖ, denkt
die Partei nun darüber nach, das einzige soziale Zentrum Österreichs,
das Ernst Kirchweger Haus, zu verkaufen. Dies würde wohl das
Aus für die ehemalige Wielandschule bedeuten. Das EKH wurde
1990 besetzt und seitdem haben sich, Staatsrepression und medialen
Hetzkampagnen zum Trotz, verschiedenste linke politische Projekte
entwickelt, die die KPÖ im Falle eines Verkaufes der Immobilienspekulation
überlassen würde. Durch eine Räumung wdren über
27 verschiedene Gruppen aus den Bereichen Antifaschismus, Antirassismus,
Anti(hetero)sexismus, Kultur, Musik, Sans Papiers, kollektives Wohnen,
Bibliothek, Archiv, Infoladen, Gegenkultur, Migration und viele
mehr betroffen. Unser Standpunkt ist klar: EKH bleibt! Wir bleiben!
Dieses Haus ist unverkäuflich! Seit der Besetzung vor 13 Jahren
befindet sich dieses Gebäude nicht mehr in der Verfügungsgewalt
der KPÖ!
EKH, Wielandgasse 2-4, 1100 Wien www.med-user.net/ekh ekhaus@angelfire.com
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2 Diversity and Whiteness: Kolonisierung der Differenz
aus der undefinierten herrschenden Position
Von: "Ljubomir Bratic" <ljubomir@vienna.at>
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Diversity and Whiteness
Kolonisierung der Differenz aus der undefinierten herrschenden Position
Format: Workshop
Datum: Donnerstag, 13. November 2003. 9-12h vormittag
Ort: ivry sur seine, cinéma quai d´ivry, salle 12
Dauer: 3 Stunden
Workshopverantwortlich: Ljubomir Bratic, Jo Schmeiser und Andreas
Goerg
Workshoporganisation: IG Kultur Österreich, BUM - Buero fuer
ungewoehnliche Massnahmen
Workshopsprache: Deutsch; Übersetzungen ins Englische und Serbokroatische
möglich
Inhalt: Antirassistische Politiken aus dominanter Position beruhen
oft auf einer stillschweigenden Voraussetzung: Die Instanz, die
alles definiert, definiert sich nicht selbst. Diese Instanz ist
weiß - im Sinne einer privilegierten Position in der rassistischen
Asymmetrie. Im Workshop soll diese Instanz (u.a. mit Fokus auf den
deutschsprachigen Raum: NS-Nachfolgestaaten) thematisiert werden.
Es sollen politische Strategien erarbeitet werden, wie diese undefinierte
Position zu verorten und zu destruieren ist.
Zielgruppe: AktivistInnen, die sich mit den jeweils spezifischen
Traditionslinien von Whiteness in ihren Kontexten auseinandersetzen
und sich darüber austauschen wollen.
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3 Que(e)r-Beisl am 12. November / fremdenrecht -
fremdes recht?
Von: Rosa Antifa Wien <raw@raw.at>
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Mittwoch 12. November:
fremdenrecht - fremdes recht?
Das oesterreichische Fremdenrecht ist nicht nur Ausdruck des Rassismus
der blau/schwarzen Bundesregierung, sondern auch eines der
kompliziertesten und undurchsichtigsten Gesetze, das aber fuer ueber
700
000 Menschen ohne oesterreichischen Pass von groesster Bedeutung
ist.
Durch zahlreiche Novellen in den letzten Jahren, das Ende der
Bundesbetreuung und die erst kuerzlich erfolgte Aufhebung der Aufhebung
der Bundesbetreuung durch den Verfassungsgerichtshof wird das
oesterreichische Fremdenrecht zu einer Art Spezialwissenschaft.
Fuer ein bisschen Aufklaerung wird die Deserteurs- und
Fluechtlingsberatung Wien sorgen, die auch von ihren alltaeglichen
Erfahrungen im Umgang mit MigrantInnen erzaehlen wird.
Ort: Que(e)r-Beisl im EKH. Wielandgasse 2-4, 1100 Wien (U1 Keplerplatz)
Zeit: 20 Uhr, Beislbetrieb von 18:30-24 Uhr
Naechste Woche: Prekaere Arbeit und gewerkschaftliche Organisierung
Vollstaendiges Monatsprogramm auf http://www.raw.at im Bereich Que(e)r
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############ RAW #############
Rosa Antifa Wien
c/o Rosa Lila Tip
Linke Wienzeile 102
A-1060 Wien
AUSTRIA
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E-Mail: raw@raw.at
Web: http://www.raw.at
Board: http://www.n3tw0rk.org
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PGP-Key available here:
http://www.raw.at/sub/kontakt/raw.asc
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4 Depot-Programm der Woche 10. bis 16. November
Von: depot-news@t0.or.at
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Montag, 10. November, 19.30
IG Architektur
Plenum
Programm siehe www.ig-architektur.at
Donnerstag, 13. November, 19.00
Wer spricht?
Vermittlungsangebote in Ausstellungen
Meist stehen Exponate im Zentrum von Ausstellungsbesuchen, doch
eine
nachvollziehbare Geschichte erzählen die Objekte erst in Verbindung
mit der
Sprache. Die einer Ausstellung zugrundeliegenden Thesen werden nur
über
Beschriftungen, Führungen, Leitsysteme und digitale Informationen
klar. Schon
allein deshalb sind Vermittlungsprogramme mittlerweile zu integralen
Bestandteilen jeder Ausstellung geworden. In der Planung allerdings
kommen sie
immer noch zu kurz. Warum? Wer in den Institutionen ist für
die Vermittlung
eines Kontextes zuständig und wie kritisch darf die sein?
Mit der Projektreihe „Wer spricht?“ fragt der Verein
schnittpunkt nach
Autorität, Verantwortung und Autorschaft der Ausstellungsvermittlung
und
beginnt mit einem Vortrag, der innovative Vermittlungsansätze
in Wien vorstellt.
Renate Höllwart, trafo.K
Vorstellung der Projektreihe: Beatrice Jaschke und Nora Sternfeld,
schnittpunkt
Freitag, 14. November, 19.00
Was überhaupt heißt Kultur
Vortrag mit Diskussion
Kunst und Kultur sind Begriffe, die sich nur schwer abgrenzen lassen
und deren
Gebrauch mitunter diffus und durch viele Grauzonen charakterisiert
ist. In
Großbritannien gehört Sport zur Kultur, in Japan wird
so gut wie alles damit
verbunden. In den Zeitungen dagegen findet sich auf den Kulturseiten
vorwiegend
Kunstberichterstattung: Theater, Film, Musik und Ausstellungen.
Es scheint, als
würde erst der Kontext klären, was mit Kultur gemeint
ist.
Mit einer Veranstaltungsreihe wird im Depot künftig der Kulturbegriff
analysiert. Im ersten Vortrag wird Tasos Zembylas den Versuch unternehmen,
die
Kontextualisierung von Kultur genauer unter die Lupe zu nehmen.
Was heißt
es, „Kultur in ihrem Kontext zu begreifen“, wenn der
„Kontext“ selbst immer nur
kulturabhängig sein kann? Ist jedes Verständnis von Kultur
seinerseits schon
Teil derselben?
Tasos Zembylas, Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft
Depot
Breite Gasse 3
A-1070 Wien
+43 1 522 76 13
www.depot.or.at
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This mail sent through IMP: http://horde.org/imp/
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5 Lesung
Von: "Uschi Lichtenegger, TKG" <tkg@aon.at>
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"Als stünd' die Welt in Flammen ..."
Cécile Cordon liest Texte jüdischer Autoren aus der
Leopoldstadt.
Theodor Kramer, Walter Lindenbaum, Jura Soyfer, Adolf Unger u.a.
Samstag, 8. November, 19 Uhr
Das von Herbert Exenberger herausgegebene Buch "Als stünd´
die Welt in
Flammen. Eine Anthologie ermordeter sozialistischer SchriftstellerInnen"
ist
2000 in der Reihe Antifaschistische Literatur und Exilliteratur
im
Mandelbaum Verlag erschienen.
GALERIE VOR ORT
Wien 2, Wohlmutstrasse 14-16
Tel/Fax (+431) 276 376 6
mobil 0676 341 64 37
galerie.vorort@chello.at
(Nähe Vorgartenmarkt, U1 Vorgartenstraße oder StraBa
21)
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6 Presseinformation - female comedy night 2003
Von: "KosmosTheater" <office@kosmostheater.at>
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1041104122003-11-05T13:09:00Z2003-11-05T13:09:00Z1Kosmos119.6926
21
Die erfolgreiche female comedy night 2001 erfährt 2003 endlich
ihre verdiente Fortsetzung!
Neuerlich erwarten Sie bis zu 21 der schrägsten deutschsprachigen
Komödiantinnen, Kabarettistinnen und Clownfrauen an einem Abend
auf einer Bühne . Mit anarchischer Phantasie, schäumendem
Übermut und todesverachtender Selbstironie bringen sie in rasanter
Abfolge ihren Lieblingssketch, ihre schrillste Nummer, ihren scharmantesten
Song.
Wechselnde Besetzung lassen Sie sich überraschen! Sicher
ist jedenfalls, acht Abende eines mittleren Erdbebens erwarten Sie
Birgitta Altermann - Wilde Mischung Berlin „Ich rauche wie
Paolo Conte, säge wie Franz Liszt, bringe Martha in Ekstase
und mein Flamenco treibt in den Wahnsinn.“
Heidi Ambrosch „Mein unverkennbarer Piefkesprech kommt mit
rauchiger Stimme aus meinem gewaltigen Körper.“
Brigitte Antonius „Ich liebe Nestroys Ironie und Witz aus
der „guten alten Zeit“, „die den Keim aller Krankheiten
in sich trug.“
Eva Dité „I waß net wos i wü, i waß
net wos i kann, i waß net wos i derf, i waß überhaupt
gar nix“ (Liesl Karlstadt)
Natascha Gundacker (Conference) „Ich habe mich auf die Abendfüllung
wirklich gut vorbereitet und habe auch ein schönes Tweedkostüm
an und einen lila Hut auf.“
Margot Hruby „Meine Rache: eine besoffene Aphrodite auf Tournee.“
Martha Jarolim „E=mc2 und damit Porsche“
Jella Jost „Ich singe das Gipfelkreuz des Großglockners
mit der Stimme eines Ochsen und dem Gebrüll einer Nachtigall.“
Henriette Konschill „Meine Frau Fini schlenkert trällernd
nach links. Die gutgepflegten Topfpflanzen wippen freundlich.“
Birgit C. Krammer „Machen sie mit Marlene Streeruwitz und
mir einen Ausflug in die fadenscheinig heile Welt des Groschenromans.“
Nadja Maleh „Auch ich liebe Männer, diese herrlichen
Wesen, die uns Beschäftigungstherapie und Rätsel zugleich
sind.“
Miki Malör (Spielleitung) „Die Schräge ist meine
Gerade. Die Schräge hat tiefen Grund.“
Anna Morawetz und Tanja Witzmann „Wir lassen weihnachtliche
Gefühle wie Weihnachtswunderkerzen aufflackern.“
Elke Papp „Mein Körper ist mein bestes Kostüm.“
Irene S. „Mein erstes niveauloses, seichtes, horizontales
Kabarett ohne jeglichen Tiefgang. Dafür mit dünnem substanzlosen
Stimmchen.“
Dolores Schmidinger „Ich komme langsam in die Pubertät.“
Tris - Helga Jud, Christina Matuella, Tanja Rainalter „Alles
platzt. Der Kragen und die Seifenblasen. Nichts hinunterschlucken.
Zumindest nichts, was nicht gekaut ist.“
Lilly Walden - Wilde Mischung Berlin „Kriege können wir
uns nicht leisten, unsere Feste sind zu teuer.“
Post scriptum: Sie werden sich wünschen, jeden Abend dabei
gewesen zu sein.
28.11. - 06.12.03 (außer So)
20.00 23.00 Uhr, mit Pause
KosmosTheater Wien 7, Siebensterngasse 42
Karten ¤ 15, ¤ 11 ermäßigt (für SchülerInnen,
StudentInnen, Zivis, Gruppen ab 10 Pers.)
Tel.: 01 - 523 12 26
Bitte um Akkreditierung bis 20.11.03 bei Romana Bartl, Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0699/12696310.
Natürlich organisieren wir Ihnen gerne bereits im Vorfeld Interviews
mit allen Akteurinnen.
Wir danken Ihnen im Voraus für die Ankündigung und freuen
uns auf Ihren Besuch.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Klein Romana Bartl
Intendantin Öffentlichkeitsarbeit
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7 Radio: Österreich , Agnoli, Islamismus
Von: Café Critique <cafe.critique@gmx.net>
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Radio Context XXI
Montags
10 Uhr, Radio Helsinki 92,6 in Graz
13 Uhr, Radio Orange 94,0 in Wien
23 Uhr, Radio Agora 105,5 in Klagenfurt
10. November
Erklärt Österreich!
Stephan Grigat und Florian Markl über Austrofaschismus, NS
und Postfaschismus
17. November
Ein Staatsfeind mit Lehrstuhl
Michael Heinrich, Joachim Bruhn und Clemens Nachtmann zur Erinnerung
an Johannes Agnoli
24. November
Begriff des Djihad
Esther Marian über Islam, Islamismus und Antisemitismus
http://www.contextxxi.at
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9. November 2003
16 Uhr Kundgebung
Zirkusgasse/ Ecke Schmelzgasse, 1020 Wien
Niemals Vergessen! Gegen Antisemitismus und Faschismus!
Solidarität mit den jüdischen Gemeinden! Solidarität
mit Israel!
19 Uhr Sobibor - ein Film von Claude Lanzmann
Castillo comida y ron (Restaurant) im Keller
Stubenring 20, 1010 Wien
2. Dezember 2003, 19 Uhr
Buchpräsentation
"Transformation des Postnazismus. Der deutsch-österreichische
Weg zum
demokratischen Faschismus" (ca ira-Verlag, Freiburg 2003)
mit Stephan Grigat, Gerhard Scheit und Heribert Schiedel
Depot, 1070 Wien, Breitegasse 3
http://www.cafecritique.priv.at
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8 filmabend im forum stadtpark in graz
Von: ludmilla haase <klozwille@yahoo.de>
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am montag dem 10.11. werden wir im forum stadtpark die
filme "dienstleistung fluchthilfe" von oliver
ressler/martin krenn und "grenzcamp köln 2003" von
kanalB zeigen.
um 20:00 uhr beginnts, eintritt ist natürlich frei
veranstaltet vom kulturreferat und "theorie und praxis".
___________________
Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Logos und Klingeltöne fürs Handy bei http://sms.yahoo.de
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9 Ehrung für Karl Pfeifer
Von: "E.Ernstbrunner" <hx65@dial.pipex.com>
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DOKUMENTATIONSARCHIV DES ÖSTERREICHISCHEN WIDERSTANDS (DÖW)
MITTEILUNGEN
S O N D E R - FOLGE 163a
NOVEMBER 2003
+ VERLEIHUNG DER +
++ JOSEPH SAMUEL BLOCH MEDAILLE ++
++ AN KARL PFEIFER ++
> Der für sein Engagement und seine Zivilcourage bekannte
> Journalist und Autor Karl Pfeifer, der auch dem Kuratorium
des
> DÖW angehört, wird am 24. November 2003 im Rahmen
einer
> Veranstaltung im Jüdischen Gemeindezentrum mit der Joseph
> Samuel Bloch Medaille der Aktion gegen den Antisemitismus in
> Österreich ausgezeichnet.
> Bisher erhielten diese Ehrung Univ.-Prof. Dr. Kurt Schubert,
> Univ.-Prof. Dr. Erika Weinzierl und Prof. Rudolf Gelbard.
>> Zu Karl Pfeifer
geboren am 22. August 1928 in Baden bei Wien 1938 Flucht mit den
Eltern nach Ungarn. 1943 Flucht nach Palästina. Erziehung im
Kibbuz. 19471949 Dienst in der Elitetruppe Palmach und der israelischen
Armee
1951 Rückkehr nach Österreich. 19821995 Redakteur des
offiziellen Organs der jüdischen Gemeinde in Wien. Seit Anfang
der neunziger Jahre Wiener Korrespondent des Israelischen Radios,
als freier Journalist Korrespondent des monatlich erscheinenden
antifaschistischen Londoner Magazins »Searchlight« und
der Budapester Wochenzeitung »Hetek«; Beiträge
für in- und ausländische Zeitungen und Zeitschriften
> Ausgewählte Veröffentlichungen:
Kroatien, der Vatikan und die Juden, in: Antisemitismus in Osteuropa,
Wien 1992; Nicht immer ganz bequem, Wien 1996; Bruderzwist im Hause
Israel, Judentum zwischen Fundamentalismus und Aufklärung (mit
Theodor Much), Wien 1999; Der Fall Pfeifenberger: „Nazi-Töne“
eines Hochschullehrers, in: Alte und Neue Rechte an den Hochschulen,
Münster 1999; Rückkehr nach Österreich, in: Das kann
einem nur in Wien passieren, Wien 2001
>> Zu Joseph Samuel Bloch (1850-1923)
geboren in Dukla (Polen, damals Galizien) als Sohn eines Bäckers,
Besuch der Jeschiwah, Rabbinerausbildung, Nachholen der Gymnasialausbildung
privat in Magdeburg und Liegnitz, Studium in München und Zürich,
Dr. phil., Rabbiner in Rendsburg (Holstein), Kobylin (Posen), Brüx
(Böhmen), schließlich in der Wiener Arbeitergemeinde
Floridsdorf 18831895 Mitglied des österreichischen Parlaments
als Abgesandter der galizischen Bezirke Buczacz Kolomea Sniatyn
und als Mitglied des Polen-Klubs
Anwalt und Vertreter in jüdischen Angelegenheiten, im Reichstag
und in der Presse. Prozess gegen den Verfechter der Ritualmordlüge,
August Rohling Begründer und jahrzehntelanger Herausgeber und
Redakteur der »Österreichischen Wochenschrift (Dr. Bloch’s
Wochenschrift)«,
die sich zuerst gegen den jüdischen Deutschnationalismus, dann
aber auch gegen Theodor Herzls Politik wandte. Während des
Ersten Weltkriegs und danach Hilfe für ostjüdische Flüchtlinge
in Wien
Anhänger des nationalen Judentums und der jüdischen Ansiedlung
in Palästina, aber Gegner des politischen Zionismus, im Alter
Anhänger der Idee eines multinationalen Österreich
> Ausgewählte Veröffentlichungen:
Ursprung und Entstehung des Buches Kohelet (1872); Zur agadischen
Hermeneutik (1873); Studien zur Geschichte und Sammlung alttestamentlicher
Literatur (1876); Die Juden in Spanien (1876); Gegen die Antisemiten
(1882); Prof. Rohling und das Wiener Rabbinat (1882); Der nationale
Zwist und die Juden in Österreich (1886); Dokumente zur Aufklärung
(1884, 1885, 1900); Die Judenfrage in Rumänien (1902); Israel
und die Völker (1922); Erinnerungen aus meinem Leben, 3 Bände
(19221933)
Impressum: Verleger, Herausgeber und Hersteller:
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes,
Wipplingerstraße 8 (Altes Rathaus), 1010 Wien; Redaktion ebenda
(Christa Mehany-Mitterrutzner, Tel. 534 36/90315, e-mail: christa.mehany@doew.at;
Sekretariat, Tel. 534 36/90319, Fax: 534 36/9990319, e-mail: office@doew.at;
Homepage: http://www.doew.at).
>Sponsoring-Post< Verlagspostamt 1010 Wien Zulassungs-Nr.
02Z031276 S
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EINLADUNG
ZUR VERLEIHUNG DER
JOSEPH SAMUEL BLOCH MEDAILLE
DER AKTION GEGEN DEN ANTISEMITISMUS
IN ÖSTERREICH
AN
KARL PFEIFER
* Begrüßung und einleitende Worte: *
Kammerschauspielerin >Elisabeth Orth<
* Laudatio: *
Hon.-Prof. Dr. >Wolfgang Neugebauer<
(DÖW)
* Dank: *
> Karl Pfeifer <
Eine Veranstaltung der
Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich
in Zusammenarbeit mit dem
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
> Zeit: Montag, 24. November 2003, 19.00 Uhr
> Ort: Gemeindezentrum der IKG
> Seitenstettengasse 2
> 1010 Wien
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(Bitte Personalausweis mitbringen und Zeit für
Sicherheitskontrolle einplanen)
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10 Angel Shinge ist tot Gedenkmar sch „Kein
Blut für Öl!"
Von: "Claudia Volgger" <claudia.volgger@chello.at>
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Angel Shinge ist tot Gedenkmarsch „Kein Blut für
Öl!“
Montag, 10. November 2003, 17:00 Uhr
Treffpunkt: Ecuadorianische Botschaft
Goldschmiedgasse 10, Wien I
Abschluss: OMV-Zentrale, 18:30 Uhr
Otto-Wagner-Platz 5, Wien IX
Angel Shingre ist tot. Er wurde am Dienstag, 4.11. morgens um 6:15
Uhr in
Coca, Ecuador, in einem Vorort auf offener Straße erschossen.
Angel Shingre
(47) war Umwelt und Menschenrechtsaktivist. Er unterstützte
jahrelang
indigene Gemeinschaften und Kleinbauern bei der Durchsetzung ihrer
Rechte
gegenüber den Ölmultis.
Mit diesem heimtückischen Anschlag hat der blutige Krieg um
das Öl im
ecuadorianischen Regenwald einen neuen, dramatischen Höhepunkt
erreicht. Der
Mord wurde in der Stadt Coca begangen, die im Zentrum der Ölförderung
in
Ecuador liegt. Sie befindet sich im Fördergebiet 7, an dem
derzeit die OMV
Anteile kauft. Sich dort zu engagieren, heißt sich mitverantwortlich
zu
machen. Die OMV muss sofort von ihrem Kauf zurücktreten, sonst
macht sie
sich mitschuldig am Tod von Angel Shingre!
Ecuadorianischer Menschenrechts- und Umweltaktivist brutal ermordet
Trauer um Angel Shingre Blutzoll der Ölförderung
im Regenwald wird immer
höher Verstrickt sich OMV in skrupellose Ölgeschäfte?
Angel Shingre †
Wien (06. November 2003). Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000
trauert
gemeinsam mit Menschenrechts- und Entwicklungshilfegruppen um Angel
Shingre
(47), einem mutigen und unermüdlichen Kämpfer für
die Rechte der indigenen
Bevölkerung und der Kleinbauern im ecuadorianischen Regenwaldgebiet.
Angel Shingre, Leiter der Rechtshilfe-NGO „Oficina de Derecho
Ambiental“,
wurde am 4. November um 6.15 Uhr auf offener Straße kaltblütig
erschossen.
Das haben offizielle Stellen der Stadt Coca bekannt gegeben. „Wir
sind
entsetzt über den furchtbaren Mord an Angel Shingre. Mit diesem
heimtückischen Anschlag hat der blutige Krieg um das Öl
im ecuadorianischen
Regenwald einen neuen, dramatischen Höhepunkt erreicht. Der
Blutzoll der
Ölförderung wird immer höher.
Hier gelten keine Menschenrechte mehr, hier herrscht mörderische
Gewalt und
skrupellose Profitgier“, so Karl Schellmann und Andreas Baur
von GLOBAL
2000.
Beide haben Angel Shingre und seine Organisation noch im Juni dieses
Jahres
an seinem Wohnort Coca in Ecuador besucht. Seitdem besteht zwischen
der
ecuadorianischen Rechtshilfeorganisation und GLOBAL 2000 eine enge
Zusammenarbeit. Angel Shingre war eine beeindruckende Persönlichkeit,
der es
gelang, die vielen unterschiedlichen Stämme und Dorfgemeinschaft
zu einen
und ihnen zu einer Stimme zu verhelfen. Der Verdacht liegt nahe,
dass mit
dem Mord ein unerschrockener Kämpfer für die Rechte der
Indigenen gegenüber
den Ölfirmen aus dem Weg geräumt werden sollte.
OMV darf sich nicht am blutigen Ölgeschäft in Ecuador
beteiligen!
Der Mord wurde in der Stadt Coca begangen, die im Zentrum der Ölförderung
in
Ecuador liegt. Sie befindet sich im Ölfördergebiet 7,
an dem derzeit der
österreichische Öl- und Gaskonzern OMV Anteile in der
Höhe von 25% kauft.
„Sich in einem solchen Gebiet zu engagieren, heißt sich
mitverantwortlich zu
machen für den systematischen Bruch von Menschen- und Umweltrechten.
Die OMV
muss sofort von ihrem Kauf zurücktreten und die bisherigen
Einnahmen den
Hinterbliebenen spenden, sonst macht sie sich mitschuldig am Tod
von Angel
Shingre“, so die GLOBAL 2000-Aktivisten weiter.
Seit Mittwoch 5.11.2003 befindet sich eine Delegation der OMV zu
einem
Umweltaudit in Ecuador. Dieses soll die endgültigen Voraussetzungen
für den
Abschluss des Kaufs der Anteile an Block 7 (25%) und Block 21 (17,5%)
schaffen. GLOBAL 2000 hat schon im Juni 2003 diese Ölfelder
bereist und eine
katastrophale Situation vorgefunden. „Ölförderung
und Regenwaldschutz gehen
nicht zusammen. Umweltkatastrophen durch Pipeline-Brüche sind
an der
Tagesordnung und zerstören die Lebensgrundlage indigener Familien.
Ein
Unternehmen, das sich so verantwortungsbewusst präsentiert
wie die OMV, darf
sich an diesen zerstörerischen Geschäften einfach nicht
beteiligen“, fordert
Karl Schellmann, GLOBAL 2000.
Nach der militärischen Besetzung des Dorfs Shushufindi ist
der Mord an
Shingre eine weitere grauenvolle Demonstration der Machtverhältnisse
in
Ecuador, dem zweitärmsten Land Südamerikas. Der Mord ist
eine öffentliche
Drohung für alle kritischen Stimmen im Land. Das an Bodenschätzen
reiche
Land befindet sich im Würgegriff internationaler Erdöl-Konzerne
und
Finanzinstitutionen. Während der letzten Wochen vor seiner
kaltblütigen
Ermordung unterstützte Angel Shingre betroffene Dorfgemeinschaften
in Pindo
und Shiripuno in einem Gerichtsverfahren gegen den Ölmulti
Texaco. Gegen
Texaco läuft derzeit eine Anklage wegen massiver Umweltzerstörung
und
Menschenrechtsverletzungen seit den 1960er Jahren. Angel Shingre
organisierte professionelle Rechtsvertretungen der indigenen Bevölkerung
gegenüber den Ölmultis.
Ausverkauf der Regenwaldgebiete geht weiter
Derzeit werden auch die südlichen, noch unberührten Regenwaldgebiete
Ecuadors an Ölkonzerne ausverkauft. Straßenbau, illegale
Holzschlägerungen
und unkontrollierte Besiedlungen werden auch dort, wie schon im
Norden des
Landes, den noch unberührten Regenwald zerstören. Die
dort lebenden Stämme,
die Kichwas, Achuar und Zaparos, haben sich bereits gegen eine Ölförderung
in ihren Stammesgebieten ausgesprochen. „Hier steuert Ecuador
auf einen
blutigen Bürgerkrieg zu. Die indigene Bevölkerung wird
sich Enteignungen
durch die Behörden und die Willkür der Ölkonzerne
nicht länger gefallen
lassen. Sie wird versuchen, ihren Lebensraum zu verteidigen. Die
Gegenseite
wird nicht zögern, zu den Waffen zu greifen, das zeigen Beispiele
aus der
Vergangenheit“, warnt Andreas Baur, GLOBAL 2000.
Angel Shingre wurde am Dienstag, den 4.11.2003 in Coca, Ecuador
auf offener
Straße erschossen. Nach Zeugenangaben wurde Angel Shingre
um sechs Uhr
Morgens von einem Taxi vor seiner Wohnung abgeholt. Im Taxi wurde
Shingre
schwer verletzt. Im Stadtteil Bario zerrten die Männer den
Verletzten auf
die Straße und feuerten drei gezielte Schüsse auf ihn
ab. Angel Shingre
starb im Krankenhaus. Angel Shingre hinterlässt sieben Kinder.
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11 Fwd: Text über Christians Freispruch
Von: deserteursberatung@uatnet.at
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Freispruch für Christian D. aus Sierra Leone
Polizei blamiert sich bei Verhandlung am Landesgericht Wien
Zweifelhafte Urteile gegen Menschen, die nicht die österreichische
Staatsbürgerschaft haben, sind in der österreichischen
Justiz seit langem keine Seltenheit mehr. Diesmal wollen wir jedoch
von einem Freund berichten, der ausnahmsweise nicht Opfer von rassistisch
beeinflusster Rechtsprechung wurde.
Christian D. stammt aus Sierra Leone und lebt als Asylwerber in
Wien. Am 12. September 2003 will Christian einkaufen gehen, als
er von 3 Polizisten aufgehalten und kontrolliert wird. Er wird von
einem Polizisten am Hals gepackt festgehalten und anschließend
perlustriert. Dabei werden 50¤ in Bar entdeckt, Drogen werden
nicht gefunden, jedoch glauben die Polizisten, Schluckbewegungen
zu sehen. Christian wird von den Polizisten festgenommen und kommt
in Untersuchungshaft in die Justizanstalt Wien Josefstadt. Vorgeworfen
wird ihm vor allem Drogenhandel und Widerstand gegen die Staatsgewalt.
Er bleibt in Untersuchungshaft bis zu seiner Verhandlung am 17.
Oktober im Landesgericht Wien.
Der Prozess beginnt, die einzigen Grundlagen für die Anklage
ist die Tatsache, dass er 50¤ bei sich hatte und sich in
der Nähe eines Wohnheims für Flüchtlinge aufhielt.
Bei der Verhandlung übertreffen sich die als Zeugen geladenen
Polizisten gegenseitig mit widersprüchlichen Aussagen. Christian
bekennt sich nicht schuldig, sowohl zum Vorwurf des Drogenhandels
als auch zu dem des Widerstands gegen die Staatsgewalt.
Die Polizisten geben sich noch immer überzeugt, dass Christian
am Tag der Kontrolle mit Drogen gedealt hat. Dies obwohl bei ihm
weder Drogen gefunden, noch vermeintlich verschluckte Drogenkügelchen
von ihm ausgeschieden wurden. Der Anklage fehlen somit jegliche
Beweise.
Die Anklage wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt rührt daher,
dass die Polizisten behaupten, Christian habe sich mit Gewalt gegen
die Kontrolle gewehrt. Die Polizisten sagen zum Ablauf der Amtshandlung
sehr widersprüchliche Versionen aus, Christian kann sich nicht
erinnern, jemanden angegriffen zu haben. Vor allem über das
Festhalten von Christian am Hals (!!) waren sich die Polizisten
uneinig. Klar wurde jedoch, dass die Polizisten ihm nicht gesagt
haben, warum sie ihn kontrolliert bzw. am Hals gepackt haben. Die
Richterin bittete die Anwesenden, sich in die Lage eines zu unrecht
Beamtshandelten zu versetzen und sich die eigene Reaktion darauf
vorzustellen. Die Richterin kommt so zum Schluss, dass selbst wenn
es zu einer Rangelei zwischen Christian und den Polizisten gekommen
ist, eine Widersetzung Christians gegen das Würgen keinen (vorsätzlichen)
Widerstand gegen die Staatsgewalt darstellt. Auch vom Vorwurf des
Drogenhandels spricht sie ihn frei, da es offensichtlich keine Beweise
für einen solchen gibt. Außerdem erklärt sie den
Polizisten, dass in einem Rechtsstaat alle Menschen gleich zu behandeln
sind.
Die Staatsanwaltschaft hat gegen das Urteil kein Rechtsmittel eingelegt,
das Urteil ist somit rechtskräftig. Christian ist froh über
den Freispruch und beantragt eine Entschädigung für die
zu unrecht verbüßte Untersuchungshaft.
Dieser Artikel ist auch online auf: http://www.deserteursberatung.at
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12 Fwd: E-NEWS: European Report 9/11/2003
Von: "www.no-racism.net" <fewor@no-racism.net>
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----- Weitergeleitete Nachricht von UNITED <info@unitedagainstracism.org>
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UNITED E-NEWS 7/11/03
DON'T HIDE IT - PROVIDE IT!
PLEASE SEND ANY MATERIAL ON 'KRISTALLNACHT'-COMMEMORATION AS SOON
AS
POSSIBLE TO UNITED!
Dear friends,
On 9 November 2003, thousands of people in 38 European countries
commemorate the 'Kristallnacht' pogrom together and state: "Never
Again!".
In our European report about the International Day Against Fascism
and Antisemitism 2003, we want to reflect the diversity of activities
in Europe.
We need your help to complete our picture of what happens on 9th
November and to make the campaign report as informative and nice
as
possible.
To make sure that your activity is covered in the report, we need:
-reports (just a few lines per E-mail are enough)
-leaflets, posters or other material published by (your) organisations
-newspaper articles on activities in your town/region/country (also
as Scans!)
-photographs (take your camera to the actions)
- and other graphic material which you have produced and which
documents your activities. For us, reactions of the public and the
media are especially interesting because: the better the information
we get, the better the report will be!
Please send us all information as soon as possible (and get rid
of
those old newspapers after all!) either:
-by E-mail to: info@unitedagainstracism.org
-by mail to: UNITED, PB 413, NL-1000 AK Amsterdam.
You want to see the result? You will of course receive the report
with the UNITED-mailing next January. If you need additional copies
(for example for your sponsors), let us know.
Kind regards and thank you in advance!
Florian Niederndorfer
--
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UNITED for Intercultural Action
European network against nationalism, racism, fascism and in support
of migrants and refugees
Postbox 413 - NL 1000 AK Amsterdam
phone +31-20-6834778 - fax +31-20-6834582
info@unitedagainstracism.org - http://www.unitedagainstracism.org
***********************************************************
Start your cyberday on http://www.icare.to - Internet Centre
Anti-Racism Europe
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--
This mail was sent through the strg.at network.
http://strg.at
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13 :: Revisionismus, Schuldzuweis ungen, "Babycaust"
- die Politik der selbsternannten Lebens"schützer"
Von: "Abtreibung" <abtreibung@gmx.at>
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www.die-abtreibung.at.tf
:: Revisionismus, Schuldzuweisungen, "Babycaust" - die
Politik der
selbsternannten Lebens"schützer"
Eigentlich sollten es gerade Verantwortliche in der römisch-katholischen
Kirche besser wissen!
Aber für den rechten, fundamentalistischen Führer und
Gründer von Human Life
International, einem Mönch mit dem unglücklichen Namen
Paul Marx, der in
seinem Leben fast mit nichts andrem als der Schließung aller
Abtreibungskliniken
weltweit beschäftigt war, und der das Gespenst einer weltweiten
islamischen
Bedrohung propagiert, der zufolge Moslems ganz Westeuropa übernehmen
wollen,
verzapft zusätzlich noch Ungeheuerliches: Das größte
Holocaust-Verbrechen
aller Zeiten, den Krieg gegen ungeborene Babies, verüben lt.
HLI's Paul Marx,
jüdische ÄrztInnen und jüdische Feministinnen! (Mehr
zu Marx und HLI lesen Sie
hier -->)
Für einige Wirbel sorgte unlängst ein Leserbrief an das
österr.
Nachrichtenmagazin "Profil" vom ehemaligen Abgeordneten
des Österr. Nationalrates und
derzeitigem Bundesrat John Gudenus, mit dem er in geradezu skandalöser
Art und
Weise den industriellen Massenmord im Naziregime mit dem
Schwangerschaftsabbruch gleichsetzt. Der Adelige Gudenus, Mitglied
und offenbar Scharfmacher in
der F, einer rechtsradikalen Regierungspartei, meinte:
"Demokratische Regime unterscheiden sich vom Nationalsozialismus
unter
anderem dadurch, dass die Schreibtischtäter à la Eichmann
durch die Abstimmmörder
auf den Parlamentsbänken ... ausgetauscht wurden, mit dem Erfolg,
dass jetzt
zehnmal mehr Unschuldige völlig legal umgebracht werden, als
Hitler Juden
illegal ermorden ließ."
:: Der HLI-Chef Fischer zum "Babycaust":
Es also kein Wunder, wenn Mag. Dietmar Fischer, der zwangspensionierte
Lehrer und Chef von HLI (Ja zum Leben) Austria folgendes zum Thema
Abtreibung,
Holocaust und Demokratie an revisionistischem Gedankengut von sich
gibt:
"Die Stellungnahme von mir als Person oder von uns als Verein
ist ganz
einfach: Jede Art derTötung eines Menschen, ob institutionell,
durch Krieg, durch
ein Regime oder durch eine einzelne Person ... ist ein Verbrechen,
abzulehnen, und wir sind nur bemüht, die Sachen, die in diesem
Jahrhundert geschehen
sind, objektiv zu sehen. Und hier ist mit Hitler und seinem Regime
etwas ganz
Schlimmes geschehen, mit dem Holocaust an den Juden und Zigeunern
- und welche
Personen sie immer da hineinnehmen - das war ganz schlimm, aber
leider
Gottes wird nicht mit einer ähnlichen Dimension gesehen: was
ist z.B. mit Lenin
und Stalin usw.? Wie viel hundertausend oder Millionen sind hier
brutalst
getötet worden? Und wenn Sie da dann jetzt das Jahrhundert
weiter anschauen und
sagen: Das waren damals Regime, o.k., wenn sie da den Kopf herausgestreckt
haben oder den Mund aufgemacht haben, waren sie einen Kopf kürzer.
..
Aber jetzt leben wir in einer Demokratie und jetzt haben wir Zahlen
von 50,
60 Millionen getöteten Kindern pro Jahr im Namen der Entscheidungsfreiheit
weltweit, dann sind das ganz andre Dimensionen.
Nur, die Ideologie, die damals zu diesem Holocaust geführt
hat und heute zum
Holocaust, unter Anführungszeichen "Babyholocaust"
führt, ist identisch: Der
Mensch gesteht sich das Recht über das Leben eines anderen
zu entscheiden
durch Gesetze oder indiv. Freiheit. D.h., wenn ich diese Schranke
überschreite,
dann ist es einfach die Macht des Stärkeren oder Regimes. Und
das ist von
der Ideologie dasselbe und das ist mit gleichem Mass abzulehnen.
Und was ich
schlimm finde, ist, dass wir auch Generationen , die absolut nichts
mit dem
Dritten Reich zu tun haben, nach wie vor belasten und belasten und
die Leute
ablenken, wie schlimm war das damals, und heute von den gleichen
Politikern und
Kräften wird das Recht auf Tötung minderwertigen Lebens
öffentlich
propagiert, u.a. vielleicht sogar noch mit Steuergeldern, das ist
das Schlimme und das
doppelschneidige Spiel, was hier gespielt wird, und das ist abzulehnen.
Natürlich bin ich mir sicher, dass hier, wenn wir solche Vergleiche
ziehen,
dass wieder Kräfte, die uns ablenken wollen von ihrer Ideologie,
angreifen,
aber kein Mensch hat das Recht, einen anderen zu töten, egal
mit welchen
Mitteln. Dass natürlich die gleichen Firmen, die damals das
Zyklon B-Gas geliefert
haben, dem Hitler, jetzt sozusagen die Tötungspille RU486 produziert
haben,
das war schon schlimm und da war es dem Bischof Laun auch nicht,
sozusagen,
auszureden, wenn er einfach diesen Vergleich herzieht, dass die
Firma Höchst
damals involviert war, in das Tötungsregime von Hitler, und
auch heute in die
größte Abtreibungs- oder Tötungsindustrie involviert
war. Und es hat auch
Wirkung gezeigt. Diese Firma hat das Patent abgegeben. Und wie wir
auch sehen in
Österreich, ist die Tötungspille vom Markt*) verschwunden.
Ich wäre sehr dafür, dass man der wissenschaftlichen Forschung
und der
Warheit und Offenheit einfach Platz gibt und dann können alle
Leute das in
Freiheit anschauen, was geschieht wirklich? Was ist damals geschehen
mit dem
minderwertigen Leben unter Hitler und was geschieht heute? Und heute
haben wir ähnl.
Ansätze in Holland, mit der Euthanasie..."
*) Anmerkung: Das Mittel ist in Österreich unter dem Namen
Mifegyne in
Krankenanstalten in Anwendung
--
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die Seiten für das Selbstbestimmungsrecht der Frau
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14 Fw: Wahlfarce in Guatemala
Von: "Ges.f.bedrohte Voelker" <gfbv.austria@chello.at>
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----- Original Message -----
From: <presse@gfbv.de>
To: <GfbV-Extern@gfbv.org>; <Redaktion Politik und Aktuelles>;
<Südtiroler
Medien>; <Politikredaktionen@gfbv.org>
Sent: Friday, November 07, 2003 10:29 AM
Subject: Wahlfarce in Guatemala
PRESSEERKLÄRUNG DER GESELLSCHAFT FÜR BEDROHTE VÖLKER
INTERNATIONAL
Göttingen, den 7.November 2003
Guatemala wählt am Sonntag Präsidenten
Politische Gewalt macht Wahlen zur Farce
Vor den Präsidentschaftswahlen am Sonntag hat die Gesellschaft
für
bedrohte Völker (GfbV) auf eine dramatische Zunahme schwerster
Menschenrechtsverletzungen in Guatemala aufmerksam gemacht. In einem
20seitigen Report dokumentiert die GfbV Übergriffe aus den
letzten
zehn Monaten auf Menschenrechtler der Maya-Ureinwohner,
Staatsanwälte, Kleinbauern und Priester. "Seit dem Ende
des
Bürgerkrieges 1996 sind niemals so sehr die Menschenrechte
verletzt
worden wie in diesem Jahr", wird in dem Report festgestellt.
Die
politische Gewalt erzeuge ein Klima der Einschüchterung, das
die
Wahlen zu einer Farce mache.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres seien 2.832 Menschen
ermordet und 26.243 Personen durch Schüsse verletzt worden.
Dies sei
eine Steigerung um 163 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders
besorgniserregend seien 73 Übergriffe auf Menschenrechtler
von
paramilitärischen Gruppen, die der Armee nahe stünden.
Die Angreifer
drohten mit der Erschießung ihrer Opfer, um die Herausgabe
von
belastendem Beweismaterial zu erzwingen. Die Behörden seien
nicht
Willens, Menschenrechtler wirksam vor Übergriffen zu schützen.
Oft
weigerten sich die Sicherheitskräfte nach Überfällen,
offizielle
Ermittlungen einzuleiten. So blieben fast alle Täter straflos.
Vollkommen unzureichend sei auch die Aufarbeitung des Völkermordes,
dem zwischen 1960 und 1996 rund 200.000 Menschen zum Opfer fielen.
Einer der Hauptverantwortlichen sei der heutige
Präsidentschaftskandidat Efrain Ríos Montt, der auch
in seinem
Wahlkampf die Genozidopfer verhöhnt habe. Bis heute seien nur
zwei
Offiziere wegen des Völkermordes von Gerichten verurteilt worden.
Sollte Rios Montt gewählt werden, drohe das Land in Chaos und
Gewalt
zu versinken.
Besonders schwierig sei die Lage der Maya-Ureinwohner, die rund
60
Prozent der Bevölkerung stellten. Erst im August habe die MINUGUA,
die Beobachtermission der Vereinten Nationen, in einem Bericht
kritisiert, die Maya würden ethnisch, rassisch und kulturell
weiterhin diskriminiert und verarmten immer mehr.
Auch komme die Regierung ihren Verpflichtungen aus dem
Friedensvertrag von 1996 nicht nach, kritisierte die
Menschenrechtsorganisation. So sollten die Militärausgaben
im Jahr
2004 um 33 Prozent gesteigert werden, während der Justiz, Polizei,
Bildung und dem Sozialwesen die Mittel gekürzt würden.
Auf Wunsch senden wir Ihnen den Report als pdf-Datei gern per Email
zu.
=========================================================
Gesellschaft fuer bedrohte Voelker e.V. (GfbV)
Inse Geismar, Pressereferentin
Postfach 2024, D-37010 Goettingen
Tel. +49/551/49906-25, Fax:+49/551/58028
E-Mail: presse@gfbv.de, Hompage:http://www.gfbv.de
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15 Fw: Iranisch-kurdische Flüchtlin ge in Türkein festgenommen
Von: "Ges.f.bedrohte Voelker" <gfbv.austria@chello.at>
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----- Original Message -----
From: <presse@gfbv.de>
To: <GfbV-Extern@gfbv.org>; <Redaktion Politik und Aktuelles>;
<Politikredaktionen@gfbv.org>
Sent: Friday, November 07, 2003 1:04 PM
Subject: Iranisch-kurdische Flüchtlinge in Türkein festgenommen
Gesellschaft für bedrohte Völker
PRESSEERKLÄRUNG
53 iranisch-kurdische Flüchtlinge in der türkischen Stadt
Van
festgenommen: Gesellschaft für bedrohte Völker appelliert
an
Schröder, EU-Chefs und Erdogan
Göttingen, 7. November 2003
Mit dringenden Appellen an den deutschen Bundeskanzler, den
türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan und
die
Regierungen der EU-Staaten hat die Gesellschaft für bedrohte
Völker
(GfbV) auf die Nachricht der Verhaftung von 53 iranisch-kurdischen
Flüchtlingen im türkischen Van reagiert. Die Flüchtlinge,
unter ihnen
acht Frauen, wurden nach einer Protestkundgebung am Samstag, den
1.
November 2003, festgenommen und drei Tage in Haft gehalten. Als
sie
am 3. November dem Haftrichter vorgeführt wurden, beschloss
dieser,
eine Entscheidung über ihr weiteres Schicksal am 12. November
zu
verkünden. Bis dahin sollten die Flüchtlinge in Haft bleiben.
In dem
Schreiben des GfbV-Generalsekretärs Tilman Zülch an den
Bundeskanzler
heißt es:
"Die GfbV fürchtet eine Abschiebung in den Iran. Dort
droht den
Flüchtlingen Haft, Folter und im schlimmsten Fall die Hinrichtung.
Gerade in letzter Zeit sind eine Reihe von iranischen Kurden
hingerichtet worden. Sie haben sich während des Besuchs des
türkischen Ministerpräsidenten Erdogan Anfang September
dieses Jahres
in Deutschland öffentlich für den EU-Beitritt der Türkei
stark
gemacht. Bitte nutzen Sie nun Ihre guten Beziehungen zu Erdogan,
um
die Freilassung der Flüchtlinge durchzusetzen. Wer die EU-Aufnahme
der Türkei so konsequent befürwortet, muss auch bereit
sein, ihr
Mindeststandards von Menschenrechten und Humanität abzufordern."
Für Nachfragen steht Ihnen Tilman Zülch unter 0151 15
30 98 88 zur
Verfügung
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Gesellschaft fuer bedrohte Voelker e.V. (GfbV)
Inse Geismar, Pressereferentin
Postfach 2024, D-37010 Goettingen
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E-Mail: presse@gfbv.de, Hompage:http://www.gfbv.de
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16 5.Prozeßtag gegen Daniel, Marc o und Carsten in Halle wegen
§129a
Von: "Thomas Meyer-Falk" <thomas_m_f@so36.net>
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Bericht vom 5. Prozeßtag, 5.11.2003
Der 5. Prozeßtag begann gleich mit jeder Menge Aufregung.
Nachdem die
zahlreich erschienenen ZuschauerInnen die drei Angeklagten freudig
und
lautstark begrüßt hatten, betraten die RichterInnen den
Saal. Leider war
den Anwesenden anders als dem Senat die Notwendigkeit
feudalistischer Ehrerbietungen nicht gegenwärtig und so blieben,
wie
bereits an den Tagen zuvor, fast alle sitzen und warteten gespannt
auf
den Fortgang der “Wahrheitsfindung”. An diesem Morgen
bestand der Vors.
Richter Hennig jedoch darauf, daß seinem schweren Job die
notwendige
rituelle Würdigung zuteil wird und forderte die ZuschauerInnen
auf, ihre
“Astralkörper” zu erheben. Dies taten natürlich
alle sofort, da jedoch
dem Richter Hennig offensichtlich das spirituelle dritte Auge fehlte,
sah er nur die sitzenden materiellen Hüllen der Anwesenden.
Er verfügte
daraufhin, daß alle, die sitzen geblieben waren, aus dem Saal
zu
entfernen sind und für den laufenden Prozeßtag Hausverbot
erhielten.
Schade für die zahlreich angereisten GenossInnen aus anderen
Städten,
die bereits nach ein paar Minuten wieder die Heimreise antreten
mußten.
Trotzdem: Danke, daß Ihr da gewesen seid.
Bevor jedoch die schwarzgekleideten Justizbeamten teilweise recht
rüde
zur Tat schreiten konnten, mußten noch schnell die drei Angeklagten,
wahrscheinlich nur zu ihrem eigenen Schutz, wieder in Handschellen
gelegt und aus dem Raum geführt werden. Nur ein einzelner Angehöriger
durfte vorerst dem Justiz-Schauspiel weiter beiwohnen. Recht schnell
fanden sich dann jedoch noch einige Leute, die den verwaisten Saal
wieder etwas auffüllen konnten. Diese warteten jedoch vergeblich
darauf,
daß der Senat seine Entscheidung zum Antrag auf die Entlassung
Carstens
aus der U-Haft verkünden würde. Stattdessen wurde der
restliche Tag mit
dem Verlesen diverser Schriftstücke verbracht. So konnte man
u.a. noch
einmal einem alten Radi-Beitrag zur Organisationsfrage lauschen;
erfuhr
etwas darüber, wie sich die Soligruppe gründete; bekam
einen Einblick in
die Struktur und Arbeitsweise des angeblich so hoch konspirativen
AZ und
erfuhr, daß einer der drei Genossen gerne Kekse ißt,
wie er auf einer
für die Staatsanwaltschaft sehr wichtigen Schreibtischunterlage
vermerkt
hat. Zu jedem handschriftlichen Papier wurden darüber hinaus
noch
Gutachten verlesen, die eine Urheberschaft der Angeklagten beweisen
sollen, worauf Staatsanwalt Hornick in Strebermanier auch immer
hinwies,
wenn dies vom Richter einmal übersehen wurde. Auch am nächsten
Prozeßtag
wird es zunächst mit dem Verlesen weiterer Texte weitergehen.
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17 Fwd: Gleiche Rechte Jetzt nr.2 irakische Frauen
Von: Aso Jabbar <asojabbar@yahoo.com>
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Gleiche Rechte Jetzt nr.2
Eine monätlich erscheinende Veröffentlichung der Koalition
der Rechte von iraksichen Frauen und Organisation der Freiheit von
Frauen im Irak , 05.November 2003.
Chefredakteur/
Aso Jabbar (O.Jabbar)
Adresse / Gleiche Rechte Jetzt
Postfach 326 , 3000 Bern 11
Switzerland
Tel / 0041 (0)78 88 255 89
E mail / asojabbar@yahoo.com
www.equalityiniraq.com
Aus dem Inhalt :
1-Das Leben nach ihren Überzeugungen. S.1 u 2
Layla Mohammad in a personal Story. 23.10.03, Bagdad
von Mary Trotochaud
2-Pressemiteilung : Die Aktivitäten von Organisation der Freiheit
von Frauen in Irak OWFI in der Schweiz. S.3
3-Die Versanstaltung von Yanar Mohammad , Lieterin der Organisation
der Freiheit von Frauen in Irak OWFI in New York City . S.3
4-Der Kampf der Frauen für Freiheit in Irak. Ein Abend mit
Yanar Mohammed , Donnerstag 23. Oktober 03, 7pm Schimmel Auditorium,
Pace Universität, New York S.4
5-Friedensnobelpreis für eine Frauenrechtsaktivistin oder eine
religiöse Figur? von Azar Majedi S.5
6-Vortrag von Nadia Mahmoud in der Schweiz: Die Situation der Frauen
unter der Besatzung im Irak. Veranstaltungen in Fribourg , Luzern
und Zürich, 08-11. Oktober 2003. S. 6,7,8
7-Aufruf : Unterstützen Sie das Frauenhaus in Irak .S.8
Layla Muhammad,Leiterin des Frauenhauses im Bagdad
Solidarity with Iraqi Women Rights, SIWR PC: 30-340462-4 ,3000 Bern
11
Liebe grüsse von mir
Aso Jabbar
Bern
6.11
(Anm. Tagesred: ein .pdf Attachment konnte leider nicht mit aufgenommen
werden, die Zeitung als .pdf bitte direkt bei der Einsenderin bestellen.)
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18 Neue Nummer + Tanzquartier-Verlosung
Von: MALMOE <redaktion@malmoe.org>
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Keinerlei Anzeichen von Winterdepression in MALMOE. Naechste Woche
wird wieder
medial Stimmung gemacht mit Ausgabe 17 unserer guten Seiten
fuer schlechte
Zeiten:
*Unis: Reorganisation und Widerstand
*GATS: Wohin die Privatisierungsreise geht
*Graz 2003 Herbststimmung fuer freie Kulturinitiativen
*Worueber debattiert die globale Protestbewegung in Paris?
*Black Theory: Wieder entdeckte Klassiker und neue Ansaetze
*Welche Geheimnisse birgt der „Offene Kanal“ in Wien?
*plus wie immer aktualisiertes Handwerkszeug, um sich im Wirrwarr
des post-new-
economy-Alltags zurechtzufinden
BEWEGUNG < -- > VERLOSUNG
Und noch was: Wir verlosen an alle AbonnentInnen und solche, die
es noch werden
wollen, Gelegenheiten, anderen beim Bewegen zuzuschauen:
Am 11. und 12.11. jeweils 20h30 im Wiener Tanzquartier zu Gast ist
Jan Fabre`s
(B) „Je suis sang“/“Ich bin Blut“ - Ein
dunkles Performance-Meisterwerk mit 21
Schauspieler-, Tänzer- u. MusikerInnen, aus Popsongs und Priestergesängen,
ein
Ruf nach einem flüssigen Körper, der frei von Schuld und
Schmerz ist. (Mehr
Infos: www.tqw.at)
MALMOE verlost 10 mal 2 Karten an die ersten, die fragen.
Mail fast to: redaktion@malmoe.org
P.S. Fuer den Auftritt von Toni Negri und Mario Tronti am 11.11.
um 19h in der
Aula des Alten AKH verlosen wir keine Karten, weil der Veranstalter
(Bund
sozialistischer Akademiker) Rationierung nicht ueber Eintrittspreise,
sondern
offensichtlich ueber Geheimhaltung versucht. Nix Multitude...
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