|
==============================================
01 EU: Fingerprints ante portas
From: depesche (at) quintessenz.org
==============================================
From: "q/depesche" <depesche (at) quintessenz.org>
Subject: EU: Fingerprints ante portas
q/depesche 2004-11-29T00:58:39
EU: Fingerprints ante portas
Mittwoch oder Donnerstag soll das EU-Parlament den Beschluss der
Innenminister absegnen, Fingerabdrücke in Reisepässen Eu-weit
verpflichtend
festzuschreiben. Ansonsten gibts was auf die Rübe vom Innen/mini/sterat
-
es wird nicht einmal das Anhörungs/verfahren richtig durchgeführt.
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
We the undersigned are calling on you to reject the 'Draft Council
Regulation on standards for security features and biometrics in passports
and travel documents issued by Member States'. This is an unnecessary
and
rushed policy that will have hazardous effects on Europeans' right
to
privacy. This policy process requires additional oversight, and the
eventual systems established will require significant controls and
a strong
legal framework to ensure that this is a proportionate response to
the war
on terrorism. In particular, we call for the removal of the requirement
for
fingerprinting all EU citizens.
We are quite alarmed by the political dynamics at play in this policy
decision.
The Council of the European Union pressed the European Parliament
into
including the Coelho reports on biometric identifiers on the agenda
for the
mini-session on Wednesday, 1 December 2004.
Behind closed doors on October 25 the Justice and Home Affairs Council
decided to introduce mandatory fingerprinting for all EU citizens
into the
draft regulation.
The Parliament's response to this significant shift in policy is even
more
alarming: a majority of the Presidents of the Political Groups acccepted
the claim that the change was not sufficient grounds for the report
to be
sent back to the LIBE Committee for further consideration.
If the Presidents had refused to accept, the Council would have called
for
an urgency procedure.
If the Presidents had refused, the Council would have also delayed
the
introduction of the co-decision procedure for immigration and asylum
issues
to April 1 instead of January 1.
These dynamics are irresponsible and unhealthy for a functioning democratic
system.
Securing our passports from fraudulent use is indeed a pressing need,
particularly considering the substantial number of blank passports
lost
every year. The proposed policy that is being presented to you for
review
will however have significant implications. This policy is dependent
on an
unprepared and under-developed technological infrastructure. It will
therefore lead to an increased risk of abuse.
We are calling on the European Parliament to reject this policy. The
case
still has not been made openly and clearly as to why biometric passports
are required. There is a lack of adequate safeguards. We urge the
Parliament to oppose the creation of an EU-wide database of personal
data.
We further urge the Parliament to oppose mandatory fingerprinting
as an
unnecessary and disproportionate act. Finally, we are calling on the
Parliament to reserve the right to question the legal basis of the
proposal.
Im Volltext
http://www.privacyinternational.org/issues/terrorism/ep_letter_biometrics.ht
ml
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
relayed by Harkank
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
quintessenz is powered by http://www.ewave.at
subscribe/unsubscribe/digest
http://www.quintessenz.at/cgi-bin/index?funktion=subscribe
comments to depesche (at) quintessenz.org
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
==============================================
02 Hey Opa, warum warst du auch so ein Scheiss-Nazi?
From: radio.stimme (at) initiative.minderheiten.at
==============================================
RADIO STIMME - DIE SENDUNG DER INITIATIVE MINDERHEITEN
Dienstag, 30. November 2004
20.00 Uhr, Orange 94.0
"Hey Opa, warum warst Du auch so ein Scheiß-Nazi?"
Im Umfeld der Wehrmachtsausstellung 2002 in Wien führten die
beiden
WissenschafterInnen Ines Garnitschnig und Stephanie Kiessling eine
Studie
unter Jugendlichen durch, die deren Umgang mit dem Thema Nationalsozialismus
beleuchtete. Die Studie versuchte die Frage zu beantworten, wie
in
Österreich lebende Jugendliche mit dem im Schulunterricht vermittelten
Faktenwissen und den Erzählungen aus der eigenen Familie umgehen.
Die beiden
AutorInnen der soeben publizierten Studie sind zu Gast im Studio.
Weitere Sendungsthemen:
- Vereinsportrait Ninlil
- Wochenrückblick "Zwei Wochen in einer Stimme"
*****
-> Sendung über's Internet hören
Die Sendung ist über den Live-Stream von Orange 94,0 zur angegebenen
Sendezeit (jeweils Di, 20.00 - 21.00 Uhr) über das Internet
zu hören.
(Orange 94.0 Live-Stream)
*****
-> Sendung verpaßt? Das Internet-Archiv
Diese und alle anderen Ausgaben von Radio Stimme sind in unserem
digitalen
Sendungsarchiv jederzeit als Download und Stream abrufbar.
(http://www.initiative.minderheiten.at/Radio)
*****
-> aus der Mailinglist austragen/Eintrag ändern?
Mail bitte an radio.stimme (at) initiative.minderheiten.at
*****--
Radio Stimme - Die Sendung der Initiative Minderheiten
Das politische Magazin zu den Themen Minderheiten - Menschenrechte
-
Rassismus
on air: jeden zweiten Dienstag, 20.00 Uhr: Orange 94,0
on line: jederzeit: http://www.initiative.minderheiten.at
==============================================
03 Kunst Asyl
From: office (at) asyl-in-not.org
==============================================
Kunst Asyl
Die erste kuratierte Charity-Auktion.
Eine Veranstaltung zu Gunsten von Asyl in Not
8.12.2004, ab 17 Uhr, MAKKunst erwerben - Kunst erleben - Künstler
kennenlernen
An Charity-Auktionen herrscht fürwahr kein Mangel; sehr wohl
aber an solchen
Charity-Auktionen, die sich auch für Kunst interessieren und
nicht nur für
den Erlös daraus. Asyl in Not verwirklicht heuer mit seiner
Auktion unter
dem Namen Kunst Asyl ein völlig neues Konzept:
· Die Liste der teilnehmenden Künstler ist von zwei
Experten aus der
Kunstszene kuratiert.
· Und wir stören die Marktchancen unserer Spenderinnen
und Spender
nicht durch Dumpingpreise, sondern fördern sie vielmehr durch
professionelle
Öffentlichkeitsarbeit für unsere Veranstaltung.
Wie positiv das Echo auf dieses Konzept in der Künstlerschaft
ist, beweist
die außerordentlich hohe Qualität der Werke, die wir
heuer gespendet
bekommen haben. Unter dem Titel Fremde Nachbarn wird im Rahmen von
Kunst
Asyl von nun an jährlich die Kunstszene eines "neuen"
EU-Landes vorgestellt;
den Anfang macht heuer Polen.
Vier Präsentationen von bekannten Videokünstlern sorgen
dafür, dass man bei
Kunst Asyl nicht nur Kunst kaufen, sondern auch Kunst erleben kann.
Asyl in Not ist ein gemeinnütziger Verein, der Flüchtlinge
und Asylwerber
juristisch und politisch vertritt; der Reinerlös der Veranstaltung
kommt der
Aufrechterhaltung dieser schwierigen und verantwortungsvollen Arbeit
zugute.
Der Gesamtkatalog ist online einzusehen unter www.kunstasyl.at oder
kann
beim Verein Asyl in Not bestellt werden (Tel. 01/4084210-15, E-Mail
office (at) asyl-in-not.org).
Organisationsleitung:
Robert Schlesinger
8. Dezember 2004, ab 17 Uhr, MAK
Österreichisches Museum für Angewandte Kunst
1010 Wien, Stubenring 5 - Eingang: Weiskirchnerstr. 3
Auktionatorin: Andrea Jungmann, Managing Director, Sotheby's Austria
16.30 Einlass und Büffeteröffnung
17.00 Begrüßung
17.15 Videopräsentation 1: Oliver Ressler & Martin Krenn
17.45 Videopräsentation 2: Pirmin Blum
18.00 Auktion 1. Teil: Lose Nr. 1 bis 64
19.30 Pause, Büffet, Smalltalk
20.00 Videopräsentation 3: N.I.C.J.O.B.
20.10 Videopräsentation 4: Isa Rosenberger
20.45 Auktion 2. Teil: Lose Nr. 65 bis 125
Vorbesichtigung: 5. und 6.12. 10-20 Uhr, 7.12. 10-24 Uhr, 8.12.
10-17 Uhr
(ebenfalls im MAK, Wien 1, Eingang Weiskirchnerstr. 3).
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die Zusendungen können Sie bei Bedarf unter
http://asyl-in-not.org/abo/ abbestellen.
Asyl in Not, Währingerstraße 59, A-1090 Wien
Telefon +43/1/408 42 10, Fax +43/1/405 28 88
mailto:office (at) asyl-in-not.org
http://asyl-in-not.org
==============================================
04 - Nächstes Treffen
From: imc.vienna (at) gmx.net
==============================================
Liebe Leute,
Unser nächstes Treffen ist am Mittwoch, den 1. Dezember im
Infoladen 10/EKH.
Beginn ist 20.00 c Uhr c.t.
Nähere Infos inkl. Tagesordnung fürs Treffen :
http://docs.indymedia.org/view/Local/ImcViennaTreffen6
Es geht übrigens ans Eingemachte, seit gestern ist Imc.Vienna
ein
anerkanntes IMC, die Seite wird also ehebaldigst online gehen.
Dementsprechend gibt es einiges zu besprechen. Also vorbeikommen.
lg
imc.vienna
--
*** indymedia - alles muss mensch selber machen
*** http://docs.indymedia.org/view/Local/ImcVienna
==============================================
05 Roter Kino-Montag
From: al_newsletter (at) yahoogroups.com
==============================================
AL-Antifaschistische Linke Newsletter Nr. 125
Roter Kino-Montag, Vol.7: Panzerkreuzer Potemkin
Russland im Jahr 1905. Der russisch-japanische Krieg wirft seine
Schatten auch auf die Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. Die
Disziplin in Armee und Marine wird mit härtesten Maßnahmen
aufrechterhalten. Doch unter den Matrosen des Panzerkreuzers "Fürst
Potemkin" herrscht wegen verdorbener Verpflegung starke
Unzufriedenheit und Missstimmung, die plötzlich in einen Aufstand
umschlägt. Vergeblich versuchen die Offiziere, die Disziplin
wiederherzustellen. Am Ende siegt die Kameradschaft, und die rote
Fahne der Revolution flattert im Wind.
Die Geschichte der Meuterei auf dem Panzerkreuzer Potemkin ist
gleichzeitig die Geschichte der russischen Revolution von 1905,
die
das Vorspiel zur Oktoberrevolution 1917 lieferte. Der Film aus dem
Jahr 1925 lebt bis heute von der Kraft seiner beeindruckenden Bilder
und gilt bis heute zu Recht als Meilenstein in der Geschichte des
politischen Films.
Panzerkreuzer Potemkin
Regie: Sergej Eisenstein
!!! Großbildleinwand !!!
Wann? Montag, 6.12., 19.30h
Wo? Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien
(U3 Neubaugasse, Ausgang Stiftgasse)Wir freuen uns auf euer Kommen!
Eure AL-Antifaschistische Linke
###########################
AL-Antifaschistische Linke
Gegen Rassismus, Sexismus, Sozialabbau!
Für Solidarität und Sozialismus!
--------------------------------------------------
Web: www.sozialismus.at
Mail: al (at) sozialismus.net
Post: AL, c/o Amerlinghaus, Stiftg. 8, A-1070 Wien
==============================================
06 Sisyphus Verlagspräsentation
From: sisyphus (at) silverserver.at
==============================================
SISYPHUS Verlagspräsentation 2004Es lesen:
Kurt Leutgeb aus seinem Roman K2, in dem in Wien ganze Häuser
und
öffentliche Plätze vom Erdboden verschluckt werden, worauf
aus deren
Trümmern am Stadtrand ein Berg wächst, der zur Fremdenverkehrsattraktion
schlechthin wird;
Markus Köhle aus Letternletscho - Ein Stabreim-Abcetera: in
jedem der 26
Buchstaben, in denen eine ganze Welt enthalten ist, stabgereimte
Geschichten; z. B. jene über Lothar Lambrechtsdorfer: Lothar
lehrte
Landwirtschaft, leitete Leibeserziehungs-Leistungskurse. Lothars
lebhafte
Lehrkraft ließ Lernende lauschen. Lothar Lambrechtsdorfer
liebte
Landwirte-Leben, liebte Liptauer, Legehennen, Latzhosen, Lodenmäntel;
Ludwig Roman Fleischer aus Edam und Ava, einer Schöpfungsgeschichte
in
Schüttelreimen, und seinem neuen Roman Weihnachten im Entzug,
in dem eine
Drogentherapiestation in der Nähe Wiens als Gesellschaftsmodell
herangezogen
wird.
Außerdem gibt's ein paar kurze Hörproben aus der
Widerstandslesungs-Anthologie "...bis sie gehen" (hgg.
von El Awadalla und
Traude Korosa).
(weitere Infos zum Programm unter: www.silverserver.co.at/sisyphus)
Durch den Abend führt Eva Maria Fleischer.
Der Verlag bittet am Ende der Veranstaltung zu einem kleinen Büffet.
Literaturhaus, Seidengasse 13, 1070
am 2. Dezember um 19 Uhr 30
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
MELDUNGEN UND KOMMENTARE
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
==============================================
07 Linke ohne SOAL
From: kpoe_stmk (at) hotmail.com
==============================================
SOAL zieht sich aus der "LINKEn" zurück
eine Stellungnahme
SOAL zieht sich aus "LINKE - Opposition für ein solidarisches
Europa" zurück
Obwohl die Vorbereitungsgruppe und die TeilnehmerInnen der Arbeitskonferenz
bereits in den vorangegangen Wochen über die Vorgangsweise
der KPÖ (Verkauf
des EKH und damit Beendigung der sozialen, kulturellen und autonomen
Projekte durch die KPÖ) informiert waren, war die Konferenz
nicht in der
Lage, über eine Solidaritätserklärung mit den EKHlerInnen
und über eine
Kritik an der Vorgangsweise der KPÖ abzustimmen.
De facto hat sich die KPÖ durchsetzen können, da diese
die Drohung in den
Raum gestellt hat, sich im Falle einer Solidaritätserklärung
mit dem EKH aus
der "LINKEn - Opposition für ein solidarisches Europa"
zurück zu ziehen. Der
Tagungsregie war die Präsenz der KPÖ dann doch wichtiger
als die Solidarität
mit Teilen der Wiener Linken rund ums EKH.
Die SOAL zieht aus den Vorgängen die Konsequenz und stellt
die Mitarbeit im
Projekt "LINKE - Opposition für ein solidarisches Europa"
ein.
Sozialistische Alternative (SOAL/4. Internationale)
PS. Gen. Hermann Dworczak spricht nicht im Namen der SOAL, er vertritt
seine
eigene Meinung.27. 11.04
KPÖ-Steiermark
Lagergasse 98 a
8020 Graz
Tel.: 0316 71 24 36
Fax 0316 71 62 91
email: kp.stmk (at) kpoe-graz.at; kpoe_stmk (at) hotmail.com
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
DISKUSSION
><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><
==============================================
08 Stellungnahme zum Text von "rifondazione"
From: efritz (at) chello.at
==============================================
Stellungnahme zum Text von "rifondazione" - Wien vom 24.
November
Seit nunmehr einem Monat haben die VertreterInnen der KPÖ
immer wieder
Argumente vorgebracht, die den Verkauf des EKH begründen, gegenüber
den
BewohnerInnen ebenso wie gegenüber der Öffentlichkeit.
Dem Vertreter der sgn. RifcomGruppe Wien wurde von Walter Baier
u.a. auch
eine Aussprache angeboten - die Antwort war ein "offener Brief",
in dem auf
keines der Argumente der KPÖ auch nur im geringsten eingegangen
wird bzw.
sie völlig ignoriert werden. Daher ist darauf keine neuerliche
Stellungnahme
von Walter Baier erfolgt
Der Aufruf im Text von "rifondazione" zu "direkter
Aktion" bei der
Veranstaltung mit Fausto Bertinotti, dem Generalsekretär von
rifondazione
comunista und Vorsitzenden der Europäischen Linkspartei, bzw.
dem Parteitag
der KPÖ zeigt, dass es darum geht, den Weg der Konfrontation
fortzusetzen.
Die Gruppe "rifondazione" in Wien kann übrigens nicht
im Namen der Partei
Rifondazione Comunista sprechen, da sie von ihr nicht anerkannt
ist. Es kann
sich nur SympatisantInnen von RifCom handeln, was allerdings hinsichtlich
ihrer Haltung zur bevorstehenden Diskussionsveranstaltung mit Bertinotti
einige Fragen aufwirft.
Die KPÖ befindet sich in einer Entscheidungssituation, in der
es darum geht
den Bruch mit dem Stalinismus tatsächlich zu vollziehen. Teile
der Partei,
die sich z.B. gegen den Beitritt der KPÖ zur europäischen
Linken gestellt
haben, den europäischen Sozialbewegungen ablehnend und feindlich
gegenüber
stehen und eine Öffnung der KPÖ zu anderen Teilen der
radikalen und
antikapitalistischen Linken ablehnen, wollen diesen Parteitag verhindern.
Wem nützt also solch ein Aufruf zur "direkten Aktion",
welche "Allianzen"
sollen zu Stande kommen?
Waltraud Fritz-Klackl
Mitglied des Vorstandes der Europäischen Linkspartei
================================================
C) TERMINE
================================================
========================
Montag
http://www.mund.at/butt/Termine/November/3011.htm
Dienstag
http://www.mund.at/butt/Termine/Dezember/0112.htm
Mittwoch
http://www.mund.at/butt/Termine/Dezember/0212.htm
========================
========================
|
|