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Powered by public netbase t0 -- please sign Wie der MUND entsteht ....Schickt
uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen. Im
MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen
Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische
Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von
Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen"
wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen
und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme
geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Quelle: www.popo.at Und für nächsten Donnerstag: Das Rechtshilfe-Manual ...und was mache ich eigentlich gegen rassisten? online-diskussion
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der Verein ZARA veranstaltet im Wintersemester 2002/03 wieder einen
mfg, Eva Bachinger - für das ZARA-Team
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ZARA sucht dringend Mitglieder und SpenderInnen!
Wenn Sie unsere Arbeit wichtig finden und unterstützen wollen, bitte
ZARA-Lehrgang
veranstaltet von
Der ZARA-Lehrgang Rassismus und Zivilcourage ist ein Lehrgang für
Inhalte:
Einführungsworkshop Zivilcourage
Johanna Eteme, Dieter Schindlauer, Alexandra Knell, Volker Frey Der
Der zweite Teil beschäftigt sich mit den folgenden Fragen: Was ist
Der dritte Teil "Argumentationstraining gegen Stammtischparolen" dient
11.10.2002 (16-20h), 12.10.2002 (10-18h), 13.10.2002 (10-18h)
Einheit 1: Rassismus: Theorien, Konzepte, Bedeutungen
In dieser Einheit werden Erklärungsmodelle und Funktionsweisen von
22.10.2002 (18-20.30h)
Einheit 2: Sicherheitspolizeigesetz,
Diese Einheit thematisiert folgende Fragen: Was darf die Polizei? Was
29.10.2002 (18-20.30h)
Einheit 3: Grundbegriffe und Systematik des österreichischen
Folgende Themen werden behandelt: Juristischer Überblick vor dem
6.11.2002 (18-20.30h)
Einheit 4: Asyl: Handlungsspielräume
Eine kurze Einführung ins österreichische AsylG plus interaktivem
12.11.2002 (18-21.00h)
Einheit 5: Anti-Diskriminierungs-Bestimmungen in Österreich und
Österreich hat noch immer kein Anti-Diskriminierungs-Gesetz. Trotzdem
19.11.2002 (18-21h)
Einheit 6: Anti-Rassismus-Arbeit in Österreich
Diese Einheit bietet einen Einblick in die Arbeitsweise und
26.11.2002 (18-20.30h)
Einheit 7: Rassismus und Sprache
Nach einem kurzen theoretischen Input über Sprache als soziales
Einheit 8: Abschluss: Die Multikulturalismusdebatte
Mit verteilten Argumentations- und Positionsrollen werden wir diese
ZUSATZANGEBOT:
Alle TeilnehmerInnen haben ab der 2. Einheit die Möglichkeit,
TERMINE:
Ein dreitägiger Block im Oktober und acht wöchentliche Einheiten ( á
ORT: ZARA-Zentrum, Luftbadgasse 14-16, 1060 Wien
ANMELDUNG: wird über das ZARA-Büro abgewickelt und ist entweder per
Anmeldeschluss ist der 1. Oktober 2002
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 20 beschränkt!!!
KOSTEN: für den gesamten Lehrgang inkl. Skriptum
VORTRAGENDE:
ZARA- Verein für Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit,
__________________________
ZARA sucht dringend Mitglieder und SpenderInnen!
Wenn Sie unsere Arbeit wichtig finden und unterstützen wollen, bitte
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EU: Online Ueberwacher verwirren
Am 11.9. sollen die Ueberwachungsprogramme der Gesetzeshueter mit
[1]http://www.dergrossebruder.net/main.php?id=100209911
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"Seit dem 11.9. 2001 hat sich Amerika [...] zu einem Land entwickelt,
Zum Jahrestag des Attentats auf das World Trade Center, das als Anlass
Ein JavaScript ruft per Zufall alle 30 Sekunden eine der Seiten
Konkretes Ziel der Protestaktion ist eine wenig bekannte, aber in
Kurz nach dem Anschlag auf das World Trade Center überboten sich die
Abgeordnete antworteten auf Presseanfragen nach der Verwendung ihrer
[1]http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artikel=artikel5156.php
Mehr:
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2. September 2002
Bildung / Schüler/innenorganisationen / Demokratie
Schüler/innenorganisationen: Mehr Demokratie für die Hauptschule !
Auch dieses Schuljahr beginnt für 265 000 Hauptschülerinnen und
"Hauptschülerinnen und Hauptschüler sind oft einer unglaublichen
Zur Verbesserung der Situation schlagen die beiden
Die beiden Schüler/innenorganisationen werden auch eine Broschüre
Rückfragehinweis:
- Niki Kowall (0699) 11 40 81 42 (AKS)
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Internationales Ethik-Symposium in Salzburg macht Notwendigkeit eines
Alternative Lösungsansätze für aktuelle gesellschaftliche Fragen
Dabei wurde deutlich, dass wirksame Ansatzpunkte für
Kritisiert wurde in zahlreichen Beiträgen, u.a. von der
Auch die Auseinandersetzung mit Gewaltverhältnissen bleibt
In einer
Gemäß den Prinzipien feministischer Ethik dürften Menschen nicht
Ökonomische und politische Zusammenhänge, Geschlechterfragen, Medizin,
Für aktuelle Fragestellungen gelte es zu bedenken, dass - gemäß einer
Anhang: "Für eine Weltsicht der Bezogenheit!" Salzburger Erklärung zur
Kontakt, Informationen: Michaela Moser, Tel. 0676-544 26 46,
Für eine Weltsicht der Bezogenheit
Salzburger Erklärung zur sogenannten Bioethik
1. Jede Ethik, die sich in aristotelischer Tradition als "Nachdenken
2. Viele Studien belegen, dass es Formen von Gesundheit gibt, die
3. Der autonomistisch oder utilitaristisch geprägte Mainstream der
4. Wir erklären hiermit, dass wir uns bemühen, über globales gutes
6. Auch für eine kontextsensible Ethik ist es allerdings wichtig,
7. Die gegenwärtige Pattsituation zwischen EmbryonenschützerInnen und
Salzburg, 1. September 2002
Die vorliegende Erklärung zur sogenannten Bioethik entstand auf
Erstunterzeichnerinnen:
Bis 15. September besteht die Möglichkeit die Erklärung mit zu
Kontakt:
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DE: Ueberwachung ueberwinden
Waehrend die einen den Ueberwachungsstaat ausbauen, fordern wiederum
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Kampagne zur Abschaffung der Paß- und Meldepflicht [...]
Ihre Dokumente bitte: In einem Land, das seine Bewohnerinnen und
In Fällen wie dem Ausländerzentralregister ist sogar bereits eine
So ermöglichte die Registrierung der Bevölkerung mitsamt der
Begründet werden diese Verschärfungen meist mit dem vermeintlichen
Wir rufen hiermit auf, mit dieser Forderung an die breitestmögliche
Mehr:
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KPÖ-Mobilisierung für Proteste gegen WEF-Tagung läuft auf Houchtouren
Wien - 02.09.02, (KPÖ-PD): "1,3 Milliarden Menschen müssen mit weniger
In Salzburg selbst organisiert das Salzburg Social Forum, an welchem
Baier zum Verhalten der Salzburger Behörden: "Dass die Polizei das
Rückfragen an. 0676/ 69 69 002
Redaktionsschluss:
Montag, 2.9.2002, 22:00 Uhr
A) TEXTE
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AKTIONEN UND ANKüNDIGUNGEN
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01 Lehrgang "Rassismus und Zivilcourage"
From: "Verein Zara" <zara_vienna@mail.t0.or.at>
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Lehrgang zum Thema "Rassismus und Zivilcourage". Wir bitten herzlich
um Ankündigung! Vielen Dank
ZARA- Beratungsstelle für
Zeugen und Opfer von Rassismus
Mo, Di, Mi 9.30-13h und Do 16-20h
Tel.: +43-1- 929 13 99
http://www.zara.or.at
werden Sie förderndes Mitglied bei ZARA oder spenden Sie:
Kto. 05211362800, BLZ 11000, Creditanstalt
"Rassismus und Zivilcourage"
Wintersemester 2002
ZARA Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit
Interessierte und in NGOs Arbeitende, die ihr Wissen erweitern und
einen Einblick in die Anti-Rassismus-Arbeit erlangen wollen.
dreitägige Workshop beginnt mit einer geführten Auseinandersetzung mit
der eigenen Identität: Es geht darum Unterschiede auszumachen und
anzuerkennen, sowie sich mit dem Entstehen von Vorurteilen zu
beschäftigen und die Auswirkungen von Diskriminierung und
institutionellem Rassismus zu erleben.
Zivilcourage? Wie begegne ich Angriffen, Ohnmacht, Aggression, Angst
oder z.B. der Situation "Einer gegen Alle". Was kann ich wann tun? Wo
sind meine Grenzen? In Gruppenarbeiten werden gemeinsam Lösungen
erarbeitet.
zunächst dem Erkennen des eigenen Diskussionsverhaltens und der
Analyse der eigenen kommunikativen Stärken und Schwächen. In der Folge
wird gemeinsam an Hand von Situationsanalysen erarbeitet, welche Ziele
mit welchen Verhaltens- und Kommunikationsstrategien erreicht werden
können. Die erarbeiteten Strategien werden an Hand von Übungen und
Rollenspielen erprobt und diskutiert.
Verena Krausneker
Rassismus sowohl theoretisch als auch praktisch beleuchtet. Es werden
jene geschichtlichen Aspekte und theoretischen Modelle aus diversen
sozialwissenschaftlichen Disziplinen behandelt, die für das
Verständnis der (anti-)rassistischen Praxis in Österreich relevant
oder brauchbar sind. U.U. werden auch Kontrastierungen mit anderen
Ländern Europas und Lateinamerikas einfließen.
Ali Taghikhan
darf ich im Umgang mit PolizeibeamtInnen? Wie verhalte ich mich als
Zeuge/in? Wo sind meine Grenzen?
Fremdenrechts (Aufenthalt/Beschäftigung)
Karin König
Hintergrund der politischen Entwicklung seit den 1990ern, aktuelle
Reform 2002 ("Integrationsvertrag"), Hinweise auf entstehende
europäische Migrationspolitik, soziale Auswirkungen auf MigrantInnen.
Michael Nussbaumer
Spielteil: Das "Asylspiel" macht das Asylgesetz und die
Handlungsspielräume aller in irgendeiner Form beteiligten Personen
(AntragstellerInnen, BeamtInnen, BürgerInnen, usw) unmittelbar
erfahrbar.
europäischer Vergleich
Wolfgang Zimmer
gibt es Anti-Rassismus-Arbeit und ein wenig rechtliche Handhabe:
Welche einzelnen Bestimmungen gibt es in welchen Gesetzen, die für uns
brauchbar sind? Und wie sieht es im Vergleich zu anderen europäischen
Ländern aus?
Eva M. Bachinger
Erfahrungen der ZARA-Beratungsstelle für ZeugInnen und Opfer von
Rassismus. Besonders wird thematisiert, wie sich die Erfahrung von
rassistischer Diskriminierung auf den einzelnen Klienten/die einzelne
Klientin auswirken kann.
Verena Krausneker
Handeln und kritische Theorien in der Sprachwissenschaft werden
folgende Fragen anhand zahlreicher konkreter Beispiele besprochen: Wie
wird Rassismus ausgeübt, transportiert? und Wie kann man sprachlich
verantwortungsbewußt agieren und verändern? Die zahlreichen Ebenen der
sprachlichen Diskriminierung werden verständlich.
3.12.2002 (18-20.30h)
Verena Krausneker und N.N.
Debatte - zu der es auch schriftlichen Input als Vorbereitung gibt -
gemeinsam führen.
10.12.2002 (18-20.30h)
beobachtend an der konkreten Arbeit in der Beratungsstelle für
ZeugInnen und Opfer von Rassismus teilzunehmen.
Von 11.10.2002 bis 10.12.2002
2,5 bzw. 3 Stunden).
Mail: office@zara.or.at oder telefonisch: 929 13 99 möglich. Die
Anmeldung gilt erst dann als fix, wenn die Teilnahmegebühr überwiesen
ist. (Kto. 052113628/00, BLZ: 11000, CA Creditanstalt)
Sozialtarif: 180 Euro
Normaltarif: 280 Euro
Die Einnahmen des Lehrgangs dienen der Finanzierung von ZARA.
Eva M. Bachinger, dipl. Sozialarbeiterin, Beraterin bei der
ZARA-Beratungsstelle
Magª Johanna Eteme, Juristin, Leiterin der Geschäftsstelle des
Menschenrechtsbeirates beim Bundesministerium für Inneres, dzt. in Karenz
MMag. Volker Frey, Jurist und Politologe, Trainer
Dr. Alexandra Knell, Rechtsanwältin, Mediatorin
Dr. Karin König, Juristin, Wiener Integrationsfonds, Fachbereich Recht
Magª Verena Krausneker, Sprachwissenschafterin, ZARA
Mag. Michael Nussbaumer, Soziologe, Anti-Rassismus-Trainer bei der
asylkoordination Österreich
Mag. Dieter Schindlauer, Jurist, Ludwig Boltzmann Institut für
Menschenrechte, ZARA, Diversity-Trainer
Ali Taghikhan, juristischer Berater bei der ZARA-Beratungsstelle
Wolfgang Zimmer, juristischer Berater bei der ZARA-Beratungsstelle
A-1060 Wien, Luftbadgasse 14-16, Tel 929 13 99
email: office@zara.or.at, www. zara.or.at
Kto. 052113628/00, BLZ: 11000, CA Creditanstalt
ZARA- Beratungsstelle für
Zeugen und Opfer von Rassismus
Mo, Di, Mi 9.30-13h und Do 16-20h
Tel.: +43-1- 929 13 99
http://www.zara.or.at
werden Sie förderndes Mitglied bei ZARA oder spenden Sie:
Kto. 05211362800, BLZ 11000, Creditanstalt
02 EU: Online Ueberwacher verwirren
From: q/depesche <depesche@quintessenz.org>
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q/depesche 2002-09-02T12:08:19
sinnlosem Datenmuell gefuettert werden: Ein kleines Script auf der
Webseite[1] der Veranstalter ruft wahllos politisch unliebsame
Webseiten auf. Diesmal also kein DoS auf Webseiten sondern auf die
Filterprogramme der Ueberwacher.
11. September 2002: Mit JavaScript gegen die
Telekommunikationsüberwachungsverordnung
[...]
das einem totalitären Staat in der Prägung der ehemaligen Sowjetunion
sehr ähnelt" meinte Larry Hagman jüngst in einem ausgesprochen
lesenswerten Interview[1]. [...]
für zahlreiche Überwachungsmaßnahmen diente, haben deshalb mehrere
Bürgerrechtsgruppen Aufklärungs- und Protestveranstaltungen geplant.
[...]
auf. Auch wenn dies ein möglicher Nebeneffekt sein könnte, ist die
Aktion nicht als Denial-of-Service-Attacke auf die enthaltenen Seiten
gedacht, sondern soll "Datenmüll" für die Überwachungsstellen liefern.
[...]
ihrer Kontrollwirkung besonders verheerende Maßnahme: die
Telekommunikationsüberwachungsverordnung, kurz TKÜV[2]. [...]
im Bundestag vertretenen Parteien gegenseitig mit Vorschlägen zur
Einschränkung von Bürgerrechten. [...]
Bonusmeilen mit "das geht Sie nichts an" und "Unverschämtheit" (Vgl.
Frontal21 ). Bürger, die das staatliche Ausspionieren der Webseiten,
die sie aufrufen, als "Unverschämtheit" empfinden, haben am 11.
September Gelegenheit, dagegen zu demonstrieren. [...]
[2]http://www.bmwi.de/Homepage/download/telekommunikation_post/TKUEV1.pdf
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/13175/1.html
relayed by Abdul Alhazred
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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03 SchülerInnenorganisationen: Mehr Demokratie für die Hauptschulen
From: "Niki Kowall" <niki.kowall@aks.at>
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Pressemeldung der Aktion kritischer SchülerInnen
Hauptschüler in Österreich ein Schulalltag ohne eine angemessene
Mitsprache. Die AKS (Aktion kritischer SchülerInnen) und die
österreichische Schülerunion fordern gemeinsam eine Demokratisierung
der Hauptschulen.
Willkür ausgesetzt. Verbote von Skaterhosen, Mobbing und sogar
körperliche Züchtigung sind absolut keine Ausnahmen", berichtet Niki
Kowall, Bundesvorsitzender der AKS. "Disziplin und Ordnung werden oft
nicht über demokratische Vereinbarungen aufrechterhalten sondern durch
ein nicht legitimiertes autoritäres Vorgehen gesichert" so der
SchülerInnenvertreter.
Schüler/innenorganisationen eine umfassende Demokratisierung
vor. "Auch in den Hauptschulen muss es zukünftig eine von allen
Schülerinnen und Schülern gewählte Vertretung geben. Diese soll
beispielsweise das Recht auf Anhörung bei Schulinspektor/innen haben",
ist Kowall überzeugt. Er fordert, dass Klassensprecherinnen und
Klassensprecher zukünftig an den Klassenforen und am Schulforum
partizipieren können.
publizieren um an den Hauptschulen Öffentlichkeit für eine
Demokratisierungsdebatte zu schaffen. "Schüler/innenmitbestimmung ist
nicht nur die Voraussetzung für eine schüler/innenorientierte Schule
sondern auch das Fundament für das Demokratieverständnis aller
Schülerinnen und Schüler", so Kowall.
04 PA: ethikerinnen zeigen alternative wertmassstaebe auf
From: "Michaela Moser" <michaela.moser@nextra.at>
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Ethikerinnen zeigen alternative Wertmaßstäbe auf
Perspektivenwechsels in gesellschaftlichen Schlüsselfragen deutlich. -
Feministische Ethikerinnen sprechen sich für neues Zusammendenken von
Ökonomie, Politik und Sozialem aus. -
über gutes Leben wurde lanciert
wurden vergangenes Wochenende von über 80 TeilnehmerInnen am
Internationalen Symposium Feministische Ethik in Salzburg diskutiert
(30.8.-1.9.). An die 30 Ethik-Expertinnen aus unterschiedlichen
wissenschaftlichen Disziplinen und Praxisfeldern zeigten dabei in
Beiträgen zu ökonomischen, sozialen, politischen, ökologischen und
Fragen der Bioethik die Notwendigkeit eines ethischen
Perspektivenwechsels auf.
Veränderungsschritte den Blick aufs Ganze genauso brauchen, wie die
Aufmerksamkeit für Rand- und Zwischenbereiche, so die Theologin und
Ethikerin Ina Praetorius im Einführungsreferat zum Symposium.
bilden keine klar abgegrenzten Räume, sondern stehen in lebendigen
Beziehungen zu einander. Fruchtbares Leben ensteht, wenn wir solche
Beziehungen pflegen.>
Sozialethikerin Christa Schnabl (Univ. Wien/A), der Ökonomin Ulrike
Knobloch (Universität St. Gallen/CH) und den Schweizer
Textilarbeitslehrerinnen Elisabeth Volkert, Denise Wassman und Ursi
Senn-Bieri, die Vorrangstellung einer ökonomischen Werteausrichtung,
die zentralen und lebensreleveanten Bereichen wie beispielsweise der
Fürsorge und Pflege, aber auch hauswirtschaftlichen, handwerklichen
und musischen Tätigkeiten eine adäquate Anerkennung
verweigert. Lebenswelten und Erfahrungen von Frauen seien nach wie vor
stark von diesen Bereichen und Tätigkeiten geprägt, die damit
verbundenen Daseinskompetenzen müssten vermehrt in eine
gesamtgesellschaftliche Umgestaltung einfließen, herrkömmliche
Bewertungssysteme müssten überdacht werden.
aktuell. Zwar hätte die Frauenbewegung in den letzten Jahrzehnten vor
allem im Umgang mit häuslicher Gewalt bahnbrechende Erfolge zu
verbuchen, wie Ulrike Wagener, Ethik-Dozentin an einer deutschen
Polizei-Fachhochschule am Beispiel des Wegweise-Rechtes deutlich
machte. Feministische Ethikerinnen seien jedoch weiterhin gefordert,
diese und ähnliche rechtliche Entwicklungen kritisch zu begleiten und
weiterzuentwicklen.
Initiative von Ina Praetorius und unter Mitarbeit weiterer
Ethikerinnen (u.a. Eva Pelkner, Gerlinde Mauerer, Michaela Moser) am
Symposium lanciert und von zahlreichen anwesenden Frauen unterzeichnet
wurde, sprechen sich die Unterzeichnerinnen für eine
dem es nahehzu ausschließlich um die Zulässigkeit neuartiger
medizinischer Techniken gehe. Der Verstrickung des ärztlichen Willen
zum Heilen
Beachtung geschenkt werden, so die Erklärung.
länger als vollständig abgegrenzte Einzelne verstanden, sondern
müssten im Hinblick auf ihr aktuelles und historischen Bezugsgewebe
wahrgenommen werden. Das immer noch vorherrschende Modell des
beziehunglsosen
wie die Verengung des ethischen Blicks auf eine technikfixierte
Medizin in der Leben und Tod von Menschen von einsamen Entscheidungen
von Fachleuten des Rechts und der Medizin abhängig werden.
Medien müssten mit weiteren Bereichen des Zusammenlebens
zusammengedacht werden, das Prinzip der Zweigeschlechtlichkeit müsse
im Prinzip Menschenwürde und der Umsetzung der Tradition der
Menschenrechte mitbedacht werden.
Weltsicht der Bezogenheit - Würde nicht nur isolierten Individuen
sondern ebenso den Bezugesgeweben, auf die diese angewiesen seien,
zukomme. Die Freiheit von Frauen, ihre Keimzellen für Zwecke außerhalb
ihres Körpers zur Verfügung zu stellen, sei auf diesem Hintergrund
ebenso fragwürdig wie die Freiheit der ForscherInnen, diese Zellen als
Arbeitsmaterial zu betrachten. Die Unterzeichnerinnen der Erklärung
schlagen Frauen deshalb vor, auf die Ausübung dieser Freiheit zu
verzichten.
sogenannten Bioethik - im Texten unten bzw. unter www.frauenbildung.at
michaela.moser@nextra.at
über gutes Leben" versteht, befasst sich mit Phänomenen des
Lebens. Wenn ein ethischer Teildiskurs, dem es nahezu ausschließlich
um die Zulässigkeit neuartiger medizinischer Techniken geht, sich mit
der kleinen, aber umfassenden Vorsilbe
Gefahr, die Medizin in der Weise zu überschätzen, wie sie sich oft
selbst überschätzt: als Instanz, die allein entscheidet über
Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod, gar über Glück und Unglück
der Menschen. Dem gegenüber sind wir interessiert an einer
öffentlichen Nachdenklichkeit über gutes Leben auf diesem begrenzten
Planeten Erde jetzt und in Zukunft. Deshalb stehen wir der gängigen
Tendenz, die Ethik in unzählige Einzeldiskurse aufzusplittern,
skeptisch gegenüber. Solche
leicht zu Expertokratien, die sich den Blick aufs Ganze des
Zusammenlebens glauben ersparen zu können. Im speziellen werden wir
hellhörig, wenn sich die hochspezialisierte Medizin des Westens in
Form von sogenannter Bioethik gewissermaßen eine eigene Ethik zu
halten scheint.
jenseits schulmedizinischer Rezepturen, z.B. spontan oder durch
soziale Integration oder im Rahmen komplementärmedizinischer
Heilweisen erreicht werden. Die westliche Schulmedizin ist nicht die
Spitze eines allgemeinen menschlichen Fortschritts, sondern Produkt
einer historisch gewachsenen, in ihren Entstehungsbedingungen durchaus
fragwürdigen und begrenzten, keineswegs alternativlosen kulturellen
Praxis namens
über Jahrhunderte qua Geschlecht und zum Teil gewaltsam aus
wissenschaftlicher Arbeit ausgeschlossen worden sind, nicht folgenlos
geblieben. Wer die Produkte der medizinischen Technologie ethisch
beurteilt, steht daher grundsätzlich vor ambivalenten Sachverhalten:
Dass der ärztliche Wille zum Heilen in Mechanismen der Herrschaft, des
ökonomischen Profits und des (gewaltsamen) Ausschlusses dissidenter
Praxen verstrickt ist, muss bei jedem ethischen Urteil in Betracht
gezogen werden.
Ethik tendiert allerdings dazu, ein bestimmtes Verständnis ethischen
Urteilens zu begünstigen, das der Sensibilität für Ambivalenzen enge
Grenzen zieht: Man geht aus von der Setzung eines weitgehend
beziehungslosen Subjekts, das gutes Zusammenleben per rationaler
Argumentation über abstrakte Prinzipien und Grenzwerte möglichst
unabhängig von konkreten Kontexten aushandelt. In der
feministisch-ethischen Theoriebildung lässt sich demgegenüber eine
deutliche Konvergenz hin zu einer kontextsensiblen
länger je weniger als voneinander möglichst vollständig abgegrenzte
Einzelne, zwischen denen idealerweise nur abstrakte Regelwerke eine
möglichst anonyme Vermittlung herstellen. Vielmehr rückt ins Zentrum
des Interesses, dass Menschen unhintergehbar auf historisch-kulturelle
Kontexte bezogen und eingebunden sind in das in stetem Wandel
begriffene
Arendt). Diese Perspektive der Bezogenheit und Historizität ist
inzwischen theoretisch weit entwickelt. Sie scheint mit gewissen
religiösen und einigen nichtwestlichen Selbstkonzepten besser
vermittelbar zu sein als mit dem in der gängigen Ethik heute noch
vorherrschenden Modell des stark autonomen Subjekts. Die Anwendung der
Weltsicht der Bezogenheit auf Fragestellungen medizinischer
Technologie könnte diese in einem neuen Licht erscheinen lassen: Sie
könnte der Verengung des Blicks auf Kasuistik, fixe Prinzipien und
Grenzwerte entgegenwirken und eine sich selbst überschatzende
technikfixierte Medizin wieder in ein kulturelles Welt-Gefüge
einordnen, in dem Glück und Unglück, Leben und Tod der Menschen nicht
länger als von den einsam-regelgeleiteten Entscheidungen der Fachleute
des Rechts und der Medizin allein abhängig gesehen werden.
Leben in seiner ganzen Komplexität nachzudenken, gleichgültig, ob wir
ökonomische oder politische Zusammenhänge, Geschlechterfragen,
Medizin, Medien oder sonst irgendwelche Bereiche des Zusammenlebens
ins Auge fassen. Wir betrachten ethisches Nachdenken nicht als
Implantation abstrakter Prinzipien in einzelne Segmente der
Wirklichkeit, denn diese Auffassung von Ethik entspringt der in der
androzentrischen symbolischen Ordnung allgegenwärtigen abspaltenden
Gegenüberstellung von unwandelbarem Geist und vergänglichem Körper,
die ihrerseits latent mit dem Dualismus von rationaler, herrschender
Männlichkeit und kontrollbedürftiger Weiblichkeit verbunden
ist. Aufgrund der Einsicht in die Historizität allen Denkens und
Sprechens betrachten wir ethische Dilemmata nicht als Anlass für
möglichst kontextfreie
sondern als Herausforderung, in jeweils einzigartigen historischen
Konstellationen getreu dem humanitären Vermächtnis unserer
VorfahrInnen weltfreundliche Urteile zu fällen. 5. Es ist wichtig,
sich darüber klar zu sein, dass westliche Medizintechnologie in genau
derselben Welt stattfindet, in der ein unerbittlicher
als
Selbstmordattentäter, Atombomben, Kindesmisshandlungen, Sexismus und
Behindertenfeindlichkeit, Hungersnöte und Seuchen gibt. Es ist
unrealistisch, aus dieser realen Welt eine sterile Welt der Biomedizin
und
gibt, ethische Dilemmata mittels herrschaftsfreier und rationaler
Diskurse zu lösen. Wenn wir feministischen bzw. postpatriarchalen
Ethikerinnen bis heute dazu neigen, medizintechnischen Neuerungen
gegenüber restriktive Regelungen zu befürworten, dann geht es uns also
weniger um die Rettung abstrakter Prinzipien. Vielmehr melden wir
wohlbegründete Zweifel an der Lebensdienlichkeit von Techniken an, die
im Kontext von Herrschaft und Unterdrückung entstanden sind und sich
auch in diesem Kontext bewähren müssen.
Anschluss zu finden an gängige Bewertungsmaßstäbe. In diesem Sinne
bekennen wir uns zum Prinzip der Menschenwürde (im Sinne Kants) und
den sich daraus ableitenden Menschenrechten als einem unverzichtbaren
Erbe der europäischen Tradition, dem wir uns verpflichtet
fühlen. Allerdings ist uns bewusst, dass
nicht auf Frauen, Kinder und andere an den Rand gedrängte Gruppen
bezogen wurden - ein Faktum, das sich bis in die gegenwärtige
Gesetzgebung und Rechtsprechung immer wieder auswirkt und das die
Berufung auf Menschenwürde für Frauen und andere marginalisierte
Gruppen von Menschen zu einer prekären Angelegenheit macht. Es ist
daher notwendig, die Traditionen der Menschenwürde und der
Menschenrechte auf ihre androzentrischen und anderweitig
ausschließenden Argumentationsmuster zu befragen. Moderne
Reproduktionstechnologien z.B. lassen sich unserer Überzeugung nach
nicht angemessen beurteilen, solange das jahrhundertealte Vorurteil,
nicht gebärfähigen Mannes gemessenen
revidiert, solange die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen nicht als
solche gedacht und mit der Tradition der Menschenwürde vermittelt ist.
liberalen FortschrittsoptimistInnen etwa ließe sich entschärfen, wenn
über die Frage nachgedacht würde, ob auch der anfänglichen Bezogenheit
der Menschen im genuinen
Schwangerschaft Menschenwürde zugesprochen werden soll. Im Rahmen der
Weltsicht der Bezogenheit ist dieser Gedanke naheliegend: Würde kommt
nicht nur isolierten Individuen zu, sondern ebenso den Bezugsgeweben,
auf die sie existentiell an gewiesen sind, im Falle des Embryos dem
über Tod und Leben entscheidenden Eingeordnetsein in den Körper einer
schwangeren Frau. Von diesem Gedankengang her würde die Freiheit der
Frauen, ihre Keimzellen für Zwecke außerhalb ihres Körpers zur
Verfügung zu stellen ebenso fragwürdig wie die Freiheit der
ForscherInnen, solche Zellen als Arbeitsmaterial zu betrachten. Durch
die Auflösung der Beziehung zu lebenden Keimzellen und Embryonen
würden sie sich die Verantwortung für deren Weiterlebenmüssen
außerhalb der schützenden anfänglichen Bezogenheit aufladen. Das
faktische Vorhandensein aus dem Mutterleib isolierter Keimzellen und
Embryonen in großer Zahl kann nicht als moralische Rechtfertigung für
deren Verrohstofflichung, z.B. in der Stammzellenforschung
gelten. eine beziehungsethische Deutung der Menschenwürde
ausschließlich auf Eizellen im Mutterleib zu beschränken und sie
Keimzellen in vitro tendenziell abzusprechen, beobachten wir mit
Sorge. Bereits vorhandene sogenannte überzählige Embryonen, deren
Isolierung aus dem Leib der Frau wir grundsätzlich ablehnen, bedürfen
vielmehr eines besonderen Schutzes durch Recht und Gesetz. deshalb
Frauen vor, auf die Ausübung dieser letzten, Über männliche
Freiheitsspielräume weit hinausreichenden Freiheit zu verzichten. Da
wir Freiheit nicht (in liberalistischer Tradition) als größtmögliche
Optionenvielfalt, sondern (im Sinne Hannah Arendts) als die mit jeder
Geburt neu geschenkte Möglichkeit verstehen, etwas Einzigartiges in
die Welt zu bringen, scheint uns dieser Verzicht vereinbar mit der
grundsätzlichen Forderung nach größtmöglicher Freiheit für alle
Menschen.
Initiative von Ina Praetorius im Kontext des Internationalen
Symposiums Feministische Ethik, Salzburg 30.8.-1.9.2002
Ina Praetorius, Dr. theol, Theologin und Ethikerin, Krinau/CH Eva
Pelkner, Dr. phil, Theologin und Ethikerin, Frankfurt/Main/D Gerlinde
Mauerer, Dr. phil, Philosophin und Soziologin, Wien/A Michaela Moser,
Mag. theol, Theologin, Ethikerin und PR-Beraterin, Wien/A
unterzeichnen.
Ina Praetorius, i.praetorius@bluewin.ch
Michaela Moser, michaela.moser@nextra.at; Tel. +43-(0)67
05 DE: Ueberwachung ueberwinden
From: "q/depesche" <depesche@quintessenz.org>
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q/depesche 2002-08-30T21:40:13
andere, sogar die Pass- und Meldepflicht abzuschaffen oder zumindest
einzuschraenken.
coNtrOl! - Überwachung überwinden
Bewohner bei Strafe zwingt, stets Ausweispapiere bei sich zu tragen,
das gleichzeitig seine Staatsorgane berechtigt, jederzeit jede und
jeden anzuhalten und diese Papiere sehen zu wollen, melden sich
Behörden zu Wort, das würde ihnen alles nicht genügen. [...]
Totalerfassung vorhanden, bei der auch biometrische Daten von
AusländerInnen in einer Zentraldatei gespeichert sind. [...]
Religionszugehörigkeit den Nazideutschen, in einem barbarischen
Verwaltungsakt beinahe die gesamte jüdische Bevölkerung zu vernichten.
[...]
Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung. Nur daß dieses wunderlicherweise
von Jahr zu Jahr wächst, ungeachtet permanent sinkender
Kriminalitätsraten. [...]
Öffentlichkeit zu gehen. Wir rufen auf, sich unter dieser Forderung
zusammenzuschließen zur Kampagne für die Abschaffung der Melde- und
Paßpflicht. Wir rufen auf, sowohl bundesweit als auch in einzelnen
Ländern, Regionen und Städten öffentlichkeitswirksame Aktivitäten zu
starten. No Control!
www.nadir.org/camera/nocontrl.htm
relayed by Abdul Alhazred
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06 Politik/WEF-Tagung/Proteste/KPÖ
From: <zach@kpoe.at>
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Politik/WEF-Tagung/Proteste/KPÖ
als einem Dollar pro Tag ihr Leben fristen, während die
Dollar-Milliardäre immer reicher werden - für uns als KommunistInnen
ist es daher eine Selbstverständlichkeit, dass wir gegen die
WEF-Tagung in Salzburg auf die Straße gehen", so KPÖ-Vorsitzender
Walter Baier. Die KPÖ-Mobilisierung für die Proteste gegen WEF-Tagung
laufe jedenfalls auf Houchtouren.
auch die KPÖ aktiv mitarbeitet, eine Reihe von
Alternativveranstaltungen - geplant sind auch 2 Demonstrationen und
ein großes Konzert, wo u.a. so renommierte Gruppen wie Chumbawamba und
Attwenger kostenlos auftreten werden.
Recht auf Versammlungsfreiheit schon wieder mit abstrusen Begründungen
einzuschränken versucht, ist ein Skandal. Die KPÖ wird daher das SSF,
welches beim Obersten Gerichtshof gegen die Untersagung der ersten
Dmonstrationsroute Einspruch erheben wird, so gut wie möglich
unterstützen."
e-mail: bundesvorstand@kpoe.at
Internet: www.kpoe.at
Diese Ausgabe hat Albert Brandl
zusammengestellt
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