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Powered by public netbase t0 -- please sign Wie der MUND entsteht ....Schickt
uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen. Im
MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen
Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische
Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von
Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen"
wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen
und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme
geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Quelle: www.popo.at Und für nächsten Donnerstag: Das Rechtshilfe-Manual
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01 Redaktionsstreik MUND und Neuwahlen
von: Wilfried Hanser-Mantl <w.hanser@gmx.at>
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überrascht
lese ich vom Streik der MUND-Redaktion. Ist es nicht eine
Ironie, daß der MUND ausgerechnet in dem Moment in eine Krise gerät,
in dem
das ursprüngliche Ziel, nämlich diese Regierung wegzukriegen, erreicht
wird? Leider nicht durch unseren massiven Druck, sondern weil sich die
Regierung selbst in die Luft gesprengt hat, aber immerhin.
Daß keine
Frauen in der Redaktion mehr mitarbeiten, scheint mir (ohne
konkreteres zu wissen) grundsätzlich ein Symptom in Bewegungen zu sein,
die
dabei sind, zu erstarren, denen die Bewegung abhanden gekommen ist und in
der sich wieder die Alltagssituationen durchsetzen. Auch der MUND scheint
davon nicht verschont worden zu sein.
Natürlich
haben viele Leute nach so vielen Anläufen gegen die Schwarz-Blaue
Regierung resigniert. Schuld daran haben m.E. in erster Linie die Führungen
der Sozialdemokratie, der Grünen und der Gewerkschaft, die sich unfähig
und
nicht willens gezeigt haben, echten Widerstand gegen diese Regierung zu
organisieren, sondern sehr bald die Weichen auf "nächste Wahlen abwarten"
gestellt haben. Doch das Trauerspiel wurde auch in dieser Hinsicht
fortgeführt: Statt daß sich wenigstens Van der Bellen und Gusenbauer
öffentlich dazu erklären, eine Rot-Grüne Koalition anzustreben
und die
Diskussion um deren Programm eröffnen, haben sie viel wertvolle Zeit mit
herumeiern vertrödelt. Eine Milchmädchenrechnung ergibt doch zwingend,
daß
eine Rot-Schwarze Koalition natürlich keinen Beistrich am vollzogenen
Sozial- und Demokratieabbau ändern wird, die frauenfeindlichen Maßnahmen
nicht zurücknimmt, die Umverteilung nach oben umkehrt usw. Die ÖVP
wird
natürlich alle derartigen Bestrebungen blockieren. Manche vermuten ganz
gefinkelte Taktik Gusenbauers dahinter.
Was sich Alfred
denkt, interessiert dabei wenig, die Wirkung ist jedenfalls
fatal. Die Weigerung, die einzige (derzeit realistische) Konstellation auch
nur mit aller Kraft anzustreben, die eine Öffnung der politisch verfahrenen
Situation verspricht, demoralisiert jeden Widerstand. Bis zur Wahl bleibt
nur sehr wenig Zeit, zwar zum Leidwesen der FP, aber auch für die
Formulierung einer Alternative. Diese ist noch in keinster Weise erfolgt
(siehe die skandalös schwachen Antworten von Gusenbauer und Van der Bellen
zur Frage, was die SP oder die Grünen jeweils von den getroffenen Maßnahmen
zurücknehmen würden). Diese sind ein schlechter Scherz. Wieviele Leute
haben jetzt zweieinhalb Jahre Frust inunter geschluckt, haben schon gar
keine Lust auf Radio, weil täglich schlechte und schlechtere Nachrichten
kamen; die warten auf Revanche, jetzt endlich könnte sich was ändern
und es
muß sich lohnen, dafür zu kämpfen oder doch wenigstens zur Wahl
zu gehen.
Würde nur
einer der beiden (Alfred oder Sascha) ein Bekenntnis zum Ziel
einer Rot-Grünen Koalition abgeben und die Diskussion über deren Inhalte
eröffnen, käme schon allein dadurch eine Dynamik in Gang. Viele Menschen,
WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen, Sozial-, Wirtschafts-,
MedizinexpertInnen usw. wären hoch motiviert, an einer solchen praktisch
ausgerichteten Debatte teilzunehmen und Beiträge zu leisten. Daraus könnte
sich ein politisches Projekt herauskristallisieren, das völlig neue
Perspektiven eröffnet und die Menschen begeistert. Auch wenn sich z.B.
Alfred weigern würde, diese Perspektive zu unterstützen - die
Parteidisziplin in der Sozialdemokratie ist inzwischen so locker, daß
es
sich niemand mehr verbieten ließe, an einer solchen Debatte teilzunehmen.
Immerhin scheint sich Van der Bellen in dieser Hinsicht langsam zu bewegen.
Aber selbst wenn dies nicht von Dauer sein sollte - was hindert uns, solche
Foren zu gründen und die Menschen einzuladen, sich daran zu beteiligen?
Es
besteht die Chance, daß so Bewegung von der Basis her entsteht, die die
furchtbar ängstlichen Führungen von Rot und Grün dazu drängt,
zusammenzuarbeiten und soziale und gesellschaftliche Veränderungen
anzustreben. Selbst dann, wenn sie sich dagegen sträuben (wie es der Fall
ist). Eine solche (politisch unabhängige) Bewegung ist umso wichtiger,
wenn
eine Rot-Grüne Regierung entstehen sollte.
Ich hoffe daher,
daß Euer Streik eine Reihe von Leuten aufrüttelt und zur
Mitarbeit in der Redaktion motiviert, damit die Debatte jedenfalls im MUND
beginnen kann. Es gilt, die kurze Zeit bis zu den Wahlen und die aus der
plötzlich eröffneten Chance der Neuwahlen zu nutzen. Ich bitte Euch
daher,
diesen Diskussionsbeitrag zu veröffentlichen.
Wilfried Hanser-Mantl
(Gründungsmitglied von FAST ORANGE, Tiroler Plattform
gegen Schwaz-Blau; Initiator der Plattform Frieden, Innsbruck)
Wilfried Hanser-Mantl
Tel. 0676/ 630 5500
Salvatorg. 2a, 6060 Hall
Mailto:w.hanser@gmx.
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B) TERMINE Samstag - Montag
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Bis 01.10. - Anmeldung für ZARA-Lehrgang
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KollegInnen,
Der Verein ZARA
Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit veranstaltet im
Wintersemester 2002/03 wieder einen Lehrgang zum Thema: "Rassismus und
Zivilcourage".
Auf http://www.zara.or.at finden Sie alle notwendigen Informationen.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!
Wir möchten Sie auch um Weiterleitung dieser Information bitten. Vielen
herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Eva M. Bachinger - für das ZARA-Team
___________________________
ZARA- Beratungsstelle für
Zeugen und Opfer von Rassismus
Mo, Di, Mi 9.30-13h und Do 16-20h
Tel.: +43-1- 929 13 99
http://www.zara.or.at
ZARA sucht dringend Mitglieder und SpenderInnen!
Wenn Sie unsere Arbeit wichtig finden und unterstützen wollen, bitte werden
Sie förderndes Mitglied bei ZARA oder spenden Sie: Kto. 05211362800, BLZ
11000, Creditanstalt
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Möglichst bald - Anmeldung für gemeinsame Seminare der
Asylkoordination Östereich & Deserteurs- und Flüchtlingsberatung
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Es stehen gerade
wieder Veränderungenn Fremden- und Asylgesetz
vor der Tür. Für alle, die sich einen qualifizierten Überblick
über die
rechtliche Situation von Flüchtlingen und MigrantInnen verschaffen
möchten, oder selbst beraten möchten, bieten wir wieder
Einführungsseminare an:
> EinsteigerInnen
- Seminare für die Beratung von Flüchtlingen und
MigrantInnen
Die Vereine Asylkoordination
österreich und Deserteurs- und
Flüchtlingsberatung bieten wieder günstige Seminare für
FlüchtlingsberaterInnen an und für alle, die mehr über die rechtlichen
Grenzen und Chancen von Integration und Asylgewährung wissen wollen.
Für NeueinsteigerInnen gibt es einen Einführungsblock aus vier
Seminaren, die je nach Vorkenntnissen und Interessen auch einzeln
besucht werden können:
Zeit: jeweils Fr.,
14.30-18.30 und Sa. 9.30-17
Ort: asylkoordination, 1080 Wien, Laudongasse 52
04/05. Oktober (Verwaltungsrecht), 15./16. (Fremdengesetz) und 29.30.
November (AuslbG), 13./14. Dezember (Praxis der Beratung und Vertretung)
Preis: pro Block 105 Euro, Ermässigungen möglich
> Zusätzlich gibt es einige Spezialseminare:
- Neuerungen im
Fremdenrecht, Freitag, 20. September, 14.30 bis 18.30h
(35 Euro)
- Frauen als Flüchtlinge und Migrantinnen: Freitag, 18.Oktober, 9.30 bis
17h (58 Euro)
Mehr darüber:
Kooperation asylkoordination österreich und Deserteurs-
und Flüchtlingsberatung, www.asylkoordination.at,
www.deserteursberatung.at, Tel.: 01/532 12 91 14, email:
kremla@asyl.at
--
asylkoordination
österreich
Marion Kremla
Laudongasse 52/9
1080 Wien
Tel: (0043)01/532 12 91 - 14
Fax: 0043/01/532 12 91 - 20
email. kremla@asyl.at
http://www.asyl.at
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SA - 14.09. 10:00-18:30 - Alternativgipfel zum WEF
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Brunauerzentrum, Elisabethstrasse 45a, 5020 Salzburg, Samstag,
10:00 Begruessung
Robert Muellner, ATTAC Salzburg
Alexander Boehm, AK-Praesident Salzburg
10:15 Grussbotschaft:
Plaedoyer fuer eine andere Globalisierung
Horst Eberhard Richter, Psychoanalytiker, Giessen
10:25 Das GATS
im Zentrum der Globalisierungskritik
Lori Wallach, Direktorin von Global Trade Watch, Washington
Welche Auswirkungen hat das GATS auf die ArbeitnehmerInnenrechte in
Oesterreich und Europa?
Fritz Verzetnitsch, EGB- und OeGB-Praesident
Anschliessend Fragen und Diskussion
11.45 Pause
12.00 GATS und
Rio + 10: Ein Widerspruch?
Jiri Tutter, Geschaeftsfuehrer Greenpeace Tschechien
Die Stopp-GATS-Kampagne in Oesterreich
Alexandra Strickner, ATTAC Oesterreich
Anschliessend Fragen und Diskussion
13:00 Mittagspause
14:30 Auf der Suche
nach Alternativen I
Soziale Bewegung: Gegenmacht oder Ohnmacht?
Marianne Gronemeyer, Soziologin an der Hochschule Wiesbaden
Geschichte des Alternativen Nobelpreises - Wo kaempfen TraegerInnen des
alternativen Nobelpreises fuer eine andere Form der Globalisierung?
Jakob von Uexkuell, Gruender und Stifter des Alternativen Nobelpreises,
Schweden
Anschliessend Fragen und Diskussion
15.40 Auf der Suche
nach Alternativen II
Ein starker und demokratischer Sozialstaat als Alternative zum neoliberalen
Sozialabbau
Werner Vogt, Mit-Initiator Volksbegehren Sozialstaat Oesterreich
Fuer ein unabhaengiges und offenes Bildungssystem
Andrea Mautz, OeH-Vorsitzende
Anschliessend Fragen und Diskussion
16.30 Kaffeepause
17.00 Auf der Suche
nach Alternativen III
Biobauern in Oesterreich: Modell fuer eine andere Landwirtschaft
Sepp Ortner, Ex-Bundesobmann des Ernte-Verbandes, Bio-Bauer in Ranshofen
Fair Trade aus der Perspektive der Kakaobauernkooperative Kuapa Kokoo
Mr. Kwabena Ohemeng , Ghana
(Kuapa Kokoo hat 35.000 Mitglieder und produziert 1 % der Kakao-Welternte).
Innovative Lokal- und Regionalentwicklung in Nord und Sued - Vorbild fuer
Salzburg?
Hans Eder, Politologe, Direktor von INTERSOL
Anschliessend Fragen und Diskussion
18:30 Ende des Alternativgipfels
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Bis 20.09.2002 - "Global Village Projekt"
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Salzburg
> Samstag, 14.9.2002
> Global Village Festival< (Salzburger Volksgarten) 10-24 Uhr:
· Konzerte
auf Main Stage und im Global Village-Zelt mit Shy, Diska, Frenk
Lebel, Soda Export, V8, der schwimmer, Skizze, Interpop, Hired Hoe,
Preemphasis, Shapeless, Voilent Fit of Temper, Mastic Scum, Grant Royal und
den DJanes:
Team Work, Jezabel, Elite Clubbing, Dan Breg @Xenia Beliayeva, A girl called
Sonja, DJ Mika.
18-19:30 Uhr Diskussionsveranstaltung
"Austrian Social Forum , Global
Village-Zelt (Volksgarten)
19:30-21 Uhr Diskussionsveranstaltung
mit Lorenza Laynes, gutemaltekische
Menschenrechtsaktivistin (Indigina aus dem Distrikt Quiche) und Christophe
Aguiton, stellv. Vorsitzender Attac Frankreich /European Social Forum
"Auswirkungen der neoliberalen Globalisierung - Militarisierung Guatemalas"
ab 10 Uhr Workshops
und Diskussionsrunden in den Workshop-Zelten im Global
Village (Volksgarten):
13:30 - 16 Uhr
Gewaltfreies Training - Umgang mit Konfliktsituationen auf
Demonstrationen (Friedensbüro Salzburg) Großes Workshop-Zelt im Global
Village
(Volksgarten) Eintritt frei - Beginn pünktlich - kein Einstieg während
des
Trainings + zahlreiche weitere Workshops.
. Kabarett, Tanz, Theater im Zirkuszelt.
· Essen aus aller Welt.
· Kinderspielmöglichkeiten (Spielzeug basteln mit der Lebenshilfe
Mattighofen, etc), ev. Trommelworkshop für Kinder
· Informations- und Dialogveranstaltungen für Interessierte
· gemeinsame Aktionen (kollektives Transparente-Gestalten etc.)
IMC-Unabhängiges
Medienzentrum im Kulturgelände Nonntal:
Unabhängige JournalistInnen aus der ganzen Welt sind eingeladen über
den
WEF-Gipfel und das Geschehen rundherum zu berichten. VeranstalterInnen: subnet,
Radiofabrik und das Kulturgelände Nonntal. kontakt: imc.subnet.at
GLOBAL VILLAGE PROJECT
Ganztags Ausstellung:
Transparent. Das Kunst-Banner von Oliver Ressler &
David Thorne, zuletzt in New York ausgestellt, bringt die Absurdität des
Systems
auf den Punkt. Wo: Fassade der Universität Salzburg, Rudolfskai 41 (GESWI).
Veranstaltet von Oliver Ressler, Salzburg Social Forum, Österreichische
Hochschülerschaft.
10 22 Uhr
Multimediale Aktionskunst "Ausgeliefert?" Idee, Konzeption,
Performance: Ela Baumann, Design: Florian Angerer. Video: Claudio
Ruggieri/Offscreen/AV Universität Salzburg. Wo: Salzachufer zwischen
Staatsbrücke und
Markartsteg, sowie Bushaltestelle Hanuschplatz. Ela Baumann verbringt an
ca. 100 m
langen Plastikfesseln, die am Ufer gespannt werden, einen ganzen Tag und ist
ausgeliefert. Die Aktion kreiert sich ihr eigenes kleines System, in dem
die Menschlichkeit der Passanten gefragt ist. In welcher Rolle finden sie sich
wieder? Sympathisantin, Mittäter? Weil Sie an die Grundrechte des Menschen
glauben und sich dafür einsetzen? Weil sie sich nicht einsetzen? Wie geht
mensch mit dem optischen Eindruck struktureller Gewalt um? "Um diesen Tag
ohne
größere Schäden zu überleben, brauche ich die Hilfe meiner
Mitmenschen, die
mich
mit Wasser und Nahrung versorgen." Wer gibt etwas zu trinken, etwas
zu
essen? Wie gehen PassantInnen damit um, dass sie mittels Kameras überwacht
werden und andere Menschen ihr Tun via Bildschirm am Hanuschplatz
mitverfolgen
können? Ein Angebot zur Reflektion über strukturelle Gewalt und Bespitzelung.
Salzburg 2002 und global. Die Aktion ist ein Appell an die Menschlichkeit und
fordert auf mitzuhelfen an der gemeinschaftlichen, menschlichen Gestaltung
unseres Lebensraumes.
10 12 Uhr
Workshop Deeskalation. Wo: kleines Workshop-Zelt 1 im Global
Village (Volksgarten); veranstaltet von AJAK. Eintritt frei.
10 11 Uhr Diskussionsrunde "Wie baue ich eine Kampagne auf?"
wo: kleines
Workshop-Zelt 2 im Global Village (Volksgarten); veranstaltet vom SWI.
Eintritt frei.
11 13 Uhr "Zur Gesichte und Entwicklung der sog.
"Anti-Globalisierungsbewegung" und zur derzeitigen wirtschaftlichen
Situation in Argentinien". Wo:
großes Workshop-Zelt im Global Village (Volksgarten); veranstaltet von
AJAK.
11 12 Uhr Diskussionsrunde "Eine sozialistische Welt ist möglich!"
wo:
kleines Workshop-Zelt 2 im Global Village (Volksgarten); veranstaltet vom SWI.
Eintritt frei.
12 13 Uhr Diskussionsrunde "Bewegung und Gewaltfrage". wo: kleines
Workshop-Zelt 2 im Global Village (Volksgarten); veranstaltet vom SWI. Eintritt
frei.
12 13:30 Uhr Don't Attack Iraq! Wo: kleines Workshopzelt 1 im Global
Village (Volksgarten); veranstaltet von Linkswende.
13:30 15:00 Uhr Zerschlagt die Festung Europa! Wo: kleines Workshopzelt
1
im Global Village (Volksgarten).; veranstaltet von Linkswende.
14 15 Uhr Erste-Hilfe Workshop. Wo: großes Workshopzelt im Global
Village
(Volksgarten); veranstaltet von AJAK. Eintritt frei.
13:00 18 Uhr Kinderprogramm: Spielzeug basteln vorwiegend aus Holz
- mit
der Lebenshilfe Mattighofen; Am Beispiel Spielzeugproduktion wird
Kinderarbeit thematisiert. Kinderprogramm mit Kindergärtnerin. Wo: Volksgarten,
Kinderspielplatz.
13:30 - 16 Uhr "Gewaltfreies Training - Umgang mit Konfliktsituationen
auf
Demonstrationen". Wo: Großes Workshop-Zelt im Global Village (Volksgarten).
Veranstaltet vom Friedensbüro Salzburg. Eintritt frei - Beginn pünktlich
- kein
Einstieg während des Trainings!
15 17 Uhr Pink & Silver Workshop. Wo: kleines Workshopzelt 2. Veranstaltet
von Anti-WEF-Koordination.
15 Uhr Rechtshilfe Workshop. Wo: kleines Workshop-Zelt 1 im Global Village
(Volksgarten). Veranstaltet von AJAK.
15 Uhr MigrantInnen-Demonstration Beginn: Bahnhofsvorplatz Ende:
Volksgarten. Veranstaltet von ATIGF Föderation der ArbeiterInnen und
Jugendlichen aus
der Türkei in Österreich, Internationales Aktionskomitee Salzburg,
Afro-Asiatisches Institut Salzburg, Hazara Organisation in Europa
(afghan.), Nigerian
Community Austria, ÖH Referat für Internationales und Angelegenheiten
ausländischer Studierender, Österreichisch-Somalische Gesellschaft,
Infoladenkollektiv Potemkin, Die BUNTEN - Forum für Würde, Gerechtigkeit
und Demokratie, SOAL Sozialistische Alternative, EUROMARSCH Österreich,
Kommunistische Partei Österreichs KPÖ, LINKSWENDE, AKS - Aktion Kritischer
SchülerInnen, KSV - Kommunistischer Studentenverband u.v.m.
16:00 18 Uhr Workshop "Globalisierung & Bildung" mit Oliver
Prausmüller,
Chefredakteur der Zeitung Progress. Wo: großes Workshopzelt im Global
Village
(Volksgarten); veranstaltet von VsstÖ und AKS.
18-19:30 Uhr Diskussionsveranstaltung
"Austrian Social Forum", wo: Global
Village Zirkus-Zelt (Volksgarten), veranstaltet von Salzburg Social Forum,
Austrian Social Forum, European Social Forum. Eintritt frei.
19:30-21 Uhr Diskussionsveranstaltung "Auswirkungen der neoliberalen
Globalisierung - Militarisierung Guatemalas" mit Lorenza Laynes,
gutemaltekische
Menschenrechtsaktivistin (Indigina aus dem Distrikt Quiche) und Christophe
Aguiton, stellv. Vorsitzender Attac Frankreich /European Social Forum. Wo:
Gobal
Village Zirkus-Zelt (Volksgarten); veranstaltet von Salzburg Social Forum.
Freiwillige Spenden für die Stiftung von Friedensnobelpreisträgerin
Rigoberta
Menchú erbeten.
Radiofabrik 107,5 Mhz - Interviews, Reportagen, Live-Einstiege. Das Freie
Radio Salzburg berichtet laufend von den Veranstaltungen des Global Village
Projects, vom Alternativ Gipfel im Brunauerzentrum sowie von der Demonstration
gegen die Politik des WEF. Die Radiofabrik sendet wochentags ab 18 Uhr und am
Wochenende rund um die Uhr auf 107,5 Mhz. Infos und audiostream unter:
www.radiofabrik.at
GEGENGIPFEL ATTAC
12 - 13 Uhr "Alternativgipfel
zum WEF 2002 - Nachhaltige Entwicklung statt
Konzernmacht" wo: Brunauerzentrum; veranstaltet von Attac et.al. 12 Uhr
GATS
und Rio + 10: Ein Widerspruch? (20 min) (Jiri Tutter, Geschäftsführer
Greenpeace Tschechien), Die Stopp-GATS-Kampagne in Österreich (15 min)
Alexandra Strickner, ATTAC Österreich, anschließend Fragen und Diskussion
(25 min)
10 Uhr Beginn des "Alternativgipfel zum WEF 2002 - Nachhaltige Entwicklung
statt Konzernmacht" wo: Brunauerzentrum; veranstaltet von Attac und folgenden
Co-Veranstaltern: Arbeiterkammer Salzburg, Alternativnobelpreisträger,
Arge
Weltläden, AUGE, EZA, Die Grünen, Friedensbüro Salzburg, Greenpeace
Österreich, Grüne Bildungswerkstatt Salzburg, Intersol, Katholische
Aktion,
Leopold
Khor-Akademie, ÖGB, Plage (Plattform gegen Atomgefahren), ÖH-Bundesvertretung,
Robert-Jungk-Bibliothek, Südwind Salzburg, Volksbegehren Sozialstaat
Österreich. 10 Uhr Begrüßung (Robert Müllner, ATTAC Salzburg
und Alexander
Böhm,
AK-Präsident Salzburg), 10:15 Uhr Grußbotschaft: Plädoyer für
eine andere
Globalisierung (Horst Eberhard Richter, Psychoanalytiker, Gießen), 10:25
Uhr Das GATS
im Zentrum der Globalisierungskritik (25 min) (Lori Wallach, Direktorin von
Global Trade Watch, Washington) Welche Auswirkungen hat das GATS auf die
ArbeitnehmerInnenrechte in Österreich und Europa? ( 25 min) (Fritz
Verzetnitsch,
EGB- und ÖGB-Präsident) - Anschließend Fragen und Diskussion
(30 min) 11.45
Pause; Moderation vormittags: Ruth Picker, ATTAC Wien
14:30 Uhr Auf der
Suche nach Alternativen I wo: Brunauerzentrum.
Veranstaltet von Attac und Co-Veranstaltern. - Moderation: Pier-Paolo
Pasqualoni, ATTAC
Tirol Soziale Bewegung: Gegenmacht oder Ohnmacht? (25 min) Marianne
Gronemeyer, Soziologin an der Hochschule Wiesbaden Geschichte des Alternativen
Nobelpreises - Wo kämpfen TrägerInnen des alternativen Nobelpreises
für
eine andere
Form der Globalisierung? (25 min) Jakob von Uexküll, Gründer und Stifter
des
Alternativen Nobelpreises, Schweden; Anschließend Fragen und Diskussion
(20
min)
15.40 Uhr Auf der
Suche nach Alternativen II. wo: Brunauerzentrum.
Veranstaltet von Attac und Co-Veranstaltern. Ein starker und demokratischer
Sozialstaat als Alternative zum neoliberalen Sozialabbau (15 min) Werner Vogt,
Mit-Initiator Volksbegehren Sozialstaat Österreich Für ein unabhängiges
und
offenes
Bildungssystem (15 min) Andrea Mautz, ÖH-Vorsitzende. Anschließend
Fragen und
Diskussion (20 min)
17.00 Uhr Auf der Suche nach Alternativen III. wo: Brunauer Zentrum.
Veranstaltet von Attac und Co-Veranstaltern. Biobauern in Österreich:
Modell für
eine andere Landwirtschaft (20 min) Sepp Ortner, Ex-Bundesobmann des
Ernte-Verbandes, Bio-Bauer in Ranshofen Fair Trade aus der Perspektive der
Kakaobauernkooperative Kuapa Kokoo (20 min) Mr. Kwabena Ohemeng , Ghana
(Kuapa Kokoo hat
35.000 Mitglieder und produziert 1 % der Kakao-Welternte). Innovative Lokal-
und Regionalentwicklung in Nord und Süd Vorbild für Salzburg?
(20min) Hans
Eder, Politologe, Direktor von INTERSOL, Anschließend Fragen und Diskussion
(30 min); Eintritt ist frei, Spenden werden gerne angenommen!
> Sonntag, 15.9.2002
Radiofabrik 107,5
Mhz - Interviews, Reportagen, Live-Einstiege. Das Freie
Radio Salzburg berichtet laufend von den Veranstaltungen des Global Village
Projects, vom Alternativ Gipfel im Brunauerzentrum sowie von der Demonstration
gegen die Politik des WEF. Die Radiofabrik sendet wochentags ab 18 Uhr und am
Wochenende rund um die Uhr auf 107,5 Mhz. Infos und audiostream unter:
www.radiofabrik.at
10:45 Uhr Interreligiöse Ansprache mit Edwin Zappe (Baha´i). Wo:
Bahnhofsvorplatz. Salzburg Social Forum und KHG.
Ca. 12:30 Uhr Beginn der bewegten Demonstration. Route: über Lehner Brücke,
Gaswerkgasse, Hanuschplatz (Zwischenkundgebung), Rudolfskai, Nonntaler Brücke
zum Volksgarten. Es wir zu gewaltfreiem, kreativem und lautstarkem
Widerstand gegen das WEF und seine neoliberale Globalisierungspolitik
aufgerufen,
sowie
15:30 Uhr Auflösung der Demonstration im Volksgarten.
15:30 Uhr "Global Village Festival" beginnt. Wo: Open Air Bühne
und im
Zirkuszelt im Global Village (Volksgarten). Veranstaltet vom Salzburg
Social Forum
unter beispielloser ehrenamtlicher Mitwirkung von zahlreichen engagierten
Einzelpersonen:
· Von international
bekannten Bands bis hin zu lokalen Musikern:Chumbawamba,
Querschläger, Texta, Sensual Love, eigenARTe, Crying Soul, Panica, 20Uhr15,
Satellite Footprintshop, Structure Research, Das Fax Mattinger, Egotrip,
Drown a Fish, Frida, Gelée Royale. Inuit Monkeys.
· Versorgungszelte: Essen und Getränke (keine harten Alkoholika).
· Kinderbetreuung (Holzspielzeug basteln mit Lebenshilfe Mattighofen
etc.)
Bis 17. September IMC-Unabhängiges Medienzentrum im Kulturgelände
Nonntal.
Unabhängige JournalistInnen aus der ganzen Welt sind eingeladen über
den
WEF-Gipfel und das Geschehen rundherum zu berichten. VeranstalterInnen: subnet,
Radiofabrik und das Kulturgelände Nonntal. kontakt: imc.subnet.at
> Montag, 16.9.2002
18 Uhr Radiofabrik
107,5 Mhz - Interviews, Reportagen, Live-Einstiege. Das
Freie Radio Salzburg berichtet laufend von den Veranstaltungen des Global
Village Projects, vom Alternativ Gipfel im Brunauerzentrum sowie von der
Demonstration gegen die Politik des WEF. Die Radiofabrik sendet wochentags
ab 18 Uhr
und am Wochenende rund um die Uhr auf 107,5 Mhz. Infos und audiostream
unter: www.radiofabrik.at
13.-17. September IMC-Unabhängiges Medienzentrum im Kulturgelände
Nonntal.
Unabhängige JournalistInnen aus der ganzen Welt sind eingeladen über
den
WEF-Gipfel und das Geschehen rundherum zu berichten. VeranstalterInnen: subnet,
Radiofabrik und das Kulturgelände Nonntal. kontakt: imc.subnet.at
> Dienstag, 17.9.2002
18 Uhr Radiofabrik
107,5 Mhz - Interviews, Reportagen, Live-Einstiege. Das
Freie Radio Salzburg berichtet laufend von den Veranstaltungen des Global
Village Projects, vom Alternativ Gipfel im Brunauerzentrum sowie von der
Demonstration gegen die Politik des WEF. Die Radiofabrik sendet wochentags
ab 18 Uhr
und am Wochenende rund um die Uhr auf 107,5 Mhz. Infos und audiostream
unter: www.radiofabrik.at
19 Uhr Politisches
Nachtgebet: "Eine andere Welt ist möglich." Wo:
Universitätskirche. Veranstaltet von Katholische Aktion, FIMDAS, kfb, KMB,
JuZ
Galiläa, KHJ und Ökumenischer Arbeitskreis. TEXTE: Biblischer Text:
Ezechiel 37,
1-14 (Pepo); Andere Texte: Ina Prätorius, Dorothee Sölle (Brigitte);
ANDERE
ELEMENTE: Sabbattanz (Brigitte), Weltenuhr (Lore), Lieder (Anita), Videofilm
(Anita / Monika); Indianischer Segen; INITIATIVEN UND PROJEKTE: Zwei
Initiativen
werden als Beispiele vorgestellt. Die anderen werden in Form einer "Anrufung"
nur genannt, und Infomaterial, Plakate etc. werden aufgelegt, aufgehängt:
Frauenhaus in Brasilien, Blumenkampagne, Arbeitslose Jugendliche in Hallein,
Menschenrechts-Monitoring; KOLLEKTE und AGAPE: Die Kollekte wird einem Projekt
vor Ort zur Verfügung gestellt: dem Frauenhaus "Mirjam" in Hallein.
Eine
einfache Agape mit Getränken findet im Clubraum der KHG statt. Die Getränke
werden zum Selbstkostenpreis verkauft.
13.-17. September
IMC-Unabhängiges Medienzentrum im Kulturgelände Nonntal.
Unabhängige JournalistInnen aus der ganzen Welt sind eingeladen über
den
WEF-Gipfel und das Geschehen rundherum zu berichten. VeranstalterInnen: subnet,
Radiofabrik und das Kulturgelände Nonntal. kontakt: imc.subnet.at
19.30 Uhr Werkschau
IMC im Kulturgelände Nonntal. Filme, Radiobeiträge,
Zeitungen und Internetseiten die während des Medienzentrums entstanden
sind,
werden der Öffentlichkeit präsentiert. VeranstalterInnen: subnet,
Radiofabrik und
das Kulturgelände Nonntal. kontakt: imc.subnet.at
> Mittwoch, 18.9.2002
17:30 Uhr Wiedeeröffnung
der Fotoausstellung "work:in progress - part II"
Fotos der Demonstration anlässlich des WEF-Gipfels 2001 von Cornelia Anhaus
und
"Home is where you are Zuhause ist, wo du bist" von Emilio Ganot
im Foyer
der Universität Salzburg (GESWI), Rudolfskai 42 (bis Freitag, 13.9.2002
zu
Uni-Öffnungszeiten 9-17 Uhr); Veranstaltet von: Salzburg Social Forum,
ÖH
Salzburg, Universität Salzburg. Eintritt frei.
18 Uhr Radiofabrik 107,5 Mhz - Interviews, Reportagen, Live-Einstiege. Das
Freie Radio Salzburg berichtet laufend von den Veranstaltungen des Global
Village Projects. Die Radiofabrik sendet wochentags ab 18 Uhr und am
Wochenende
rund um die Uhr auf 107,5 Mhz. Infos und audiostream unter:
www.radiofabrik.at
> Donnerstag, 19.9.2002
18 Uhr Radiofabrik
107,5 Mhz - Interviews, Reportagen, Live-Einstiege. Das
Freie Radio Salzburg berichtet laufend von den Veranstaltungen des Global
Village Projects. Die Radiofabrik sendet wochentags ab 18 Uhr und am
Wochenende
rund um die Uhr auf 107,5 Mhz. Infos und audiostream unter:
www.radiofabrik.at
> Freitag, 20.9.2002
18 Uhr Radiofabrik
107,5 Mhz - Interviews, Reportagen, Live-Einstiege. Das
Freie Radio Salzburg berichtet laufend von den Veranstaltungen des Global
Village Projects. Die Radiofabrik sendet wochentags ab 18 Uhr und am
Wochenende
rund um die Uhr auf 107,5 Mhz. Infos und audiostream unter:
www.radiofabrik.at
GLOBAL VILLAGE PROJECT
1) Schwerpunktveranstaltungen in Salzburgs Kunst- und Kulturstätten im
September
zB Lesungen im Literaturhaus, Filmreihe im Das Kino, Veranstaltungen des
Studio West, ev. Fotoausstellung (Cornelia Anhaus, Emilio Ganot)und Tanz (SEAD)
in der Uni Salzburg
2) 9.9.-17.9.2002
Kunst im öffentlichen Raum:
Straßenmusik, Straßentheater, Spiele, Malaktionen, bunter Fassadenprotest,
Filminstallationen, Aktionismus/Inszenierungen, Ausstellungen, Pantomime,
Jonglage, Awareness-Aktionen, Lesungen, etc. in Kooperation mit verschiedensten
renommierten KünstlerInnen (Andreas Siekmann, Oliver Ressler, Ela Baumann,
etc.) und Laien, sowie Organisationen (Gewerkschaften, Lebenshilfe, etc.);
durch
eine Absprache mit Polizei und Magistrat können zahlreiche Plätze
und
Straßen innerhalb großzügiger Zeiträume von KünstlerInnen
zur Bühne gemacht
werden
und Requisiten in die diversen Zonen mitgenommen werden..
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SA - 14.09. ab 11:00 - AGM bei ATTAC/DGB-Demo in Köln
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Hohenzollernring, Köln
ATTAC und der DGB
veranstalten am Sa, 14.9.2002, eine Großkundgebung
in Köln.
Auch die Arbeitsgruppe
Marxismus (AGM) wird dort vertreten sein: mit
einem Infotisch am Hohenzollernring ab 11 Uhr und dann auf der
Demonstration ab 13 Uhr 30.
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SA/SO - 14./15.09. Integrationsfest
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Saarpark ( 1190 Wien )
Liebe Freundinnen und liebe Freunde!
Es ist wieder soweit,
am Wochenende 14.+15.9.2002 findet das bereits
traditionelle Integrationsfest im Saarpark ( 1190 Wien ) statt. Zu diesem
wichtigen Thema bieten wir für jeden Geschmack etwas, neben sensationeller
Musik ( Witch, Samerband und eine große Karaoke-Nacht ) und kulinarischer
Gaumenfreuden, ist auch für die Unterhaltung der Kinder ( Bernhard Fibich,
Clown Heini, Kasperl,.....) gesorgt.
Am Sonntag um 11.00
Uhr gibt es den 1. Kinderlauf für Integration und
Toleranz.
Eine große
Bitte habe ich noch an Euch, nämlich diese Einladung an Eure
Verteiler weiter zu schicken mit der Bitte, dass auch diese es weiter
schicken.
Mit vielem Dank für Eure Mithilfe freut sich auf Euren Besuch
Toni
Anton Mandl (Mailto:mandl@rubas.at)
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SA - 14.09. 14:00 - Demo gegen das Europatreffen des World Economic Forum
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Heiliggeistkirche Bern
Aufruf zur Unterstützung
der Demonstration gegen das World Econmic Forum
in Bern am 14. September 02
Appel au soutien
de la manif contre le World Ecoonomic Forum à Berne le
14 septembre 02
Ab nächster Woche gibt es Plakate und Flugblätter zum Mobilisieren.
Diese können bei der Anti-WTO Koordination Bern bestellt werden.
Organisationen, die den Aufruf unterschreiben wollen können uns
ebenfalls ein Mail schreiben. (Wer bis am 28.7. antwortet wird auf das
Flugi, das nächste Woche in Druck geht, erwähnt).
Kontakt: anti-wto@reitschule.ch
Anti-WTO Koordination, Postfach 7611, 3001 Bern
A partir de la semaine prochaine il y aura des affiche (en allemand) et
des tracts (en allemand et français) à disposition. Vous pouvez
les
commander chez nous.
Si vous voulez signer l'appel (en français voir en-dessous),
envoyer-nous un mail. Les tracts vont être imprimés le lundi 29
juillet
- si vous répondez avant cette date, on pourra y ajouter le nom de votre
organisation.
Contact: anti-wto@reitschule.ch
Anti-WTO Koordination, Postfach 7611, 3001 Bern
DAS WEF IST ÜBERALL - UNSER WIDERSTAND AUCH!
Demo gegen das
Europatreffen des World Economic Forum
Samstag, 14. September 2002, 14.00 Uhr Heilliggeistkirche Bern
Am 16. und 17.
September findet das Europatreffen des World Economic
Forum (WEF) in Salzburg statt. Wie bei den Jahrestreffen in Davos gibt
es auch in Salzburg zunehmende Proteste gegen die Machenschaften der
selbsternannten Global Leaders die wie in Davos während ihres
Treffen die halbe Stadt zum militärischen Sperrgebiet erklären. Das
WEF
ist nicht nur Davos. Auf allen fünf Kontinenten führt das WEF jährliche
Kongresse durch, die sich regionalspezifischen Fragen widmen. In diesem
Jahr u.a. in Durban (Südafrika), Rio de Janeiro (Brasilien), Beijing
(China), Neu Dehli (Indien) oder Kuala Lumpur (Malaysia). Das WEF-Forum,
dass sich mit Europa beschäftigt findet seit einigen Jahren in Salzburg
statt.
Kernthema des Salzburger
Treffens ist die Integration Osteuropas in die
EU und NATO, wobei mit «Integration» vor allem die Nutz- und
Dienstbarkeitsmachung von Ressourcen (u.a. billige Arbeitskräfte) für
die Wirtschaft im EU-Raum im Vordergrund steht. Dieses Vorhaben verlangt
nach umfassenden Strukturreformen in den betroffenen Staaten (Stichwort
Privatisierungen), die den Konzernen Zugang zu den Märkten verschaffen.
Profitieren tun davon, neben den Konzernen, eine kleine privilegierte
Oberschicht in den «Reformstaaten». Diese Strukturanpassungen werden
nicht nur mittels ökonomischem Druck durchgesetzt, sondern, wenn nötig
auch militärisch. Weitere Themen des Treffens werden die Migration
(Festung Europa, selektive Immigration) und die europäische
Sicherheitspolitik (Aufrüstung der Sicherheitsapparate, NATO) sein.
Nach seiner Gründung
als Europäisches Management Forum zu Beginn der
70er Jahre, entwickelte sich das WEF während den 90ern zunehmend zu
einer Schnittstelle zwischen den transnationalen Konzernen und den
Regierungen. Mit dem Wegfallen der bipolaren Weltordnung im Jahre 1989
wollten neue Märkte erobert werden und das WEF bot und bietet hierzu
einen nahezu idealen Rahmen: Die Vertreter der tausend grössten Konzerne
(davon über zwei Drittel aus Europa oder Nordamerika) können sich
in
einem informellen Rahmen untereinander aber auch mit hochrangigen
Regierungsvertretern aus aller Welt treffen, verhandeln und Deals
einfädeln. Dass dabei die Gewinne der Konzernchefs und der habgierigen
Politiker im Vordergrund stehen, liegt auf der Hand. Soziale Probleme
werden nur dann ernsthaft diskutiert, wenn die Folgen davon für die
Wirtschaft als wachstumshemmend eingestuft werden. In ideologischer
Hinsicht wurden am WEF die heute herrschenden, neoliberalen Paradigmen
massgeblich mitentwickelt und auch Druck auf die Regierungen ausgeübt,
diese durchzusetzen.
Mit einer grossen
Demo in Bern wollen wir unsere Solidarität mit den
Protesten gegen das WEF in Salzburg ausdrücken und gleichzeitig ein
Zeichen nach Davos und ins Bundeshaus senden: Das WEF hat keinerlei
demokratische Legitimitation und ist nicht willkommen nach Davos
zurückzukehren! Die 10 Millionen Franken, die der Staat für den Schutz
des Davoser WEF-Treffen ausgeben will, können sinnvoller eingesetzt
werden! Mit einem Stadtspaziergang werden wir am 14. September
verschiedenen Mitgliedern des WEF, die in Bern eine Niederlassung haben,
einen Besuch abstatten und dort unseren Protest lautstark kundtun.
Le WEF est partout notre résistance aussi!
Manif contre la
rencontre européenne du World Economic Forum
Samedi, 14 septembre 2002, 14 heures Heilliggeistkirche, Berne
Les 16 et 17 septembre aura lieu la rencontre européenne du World
Economic Forum (WEF) à Salzburg. Comme lors des rencontres annuelles
du
WEF à Davos, les protestations contre les agissements des autoproclamés
global leaders vont grandissantes. Comme à Davos, ces derniers
transforment la moitié de la ville en camp militaire retranché.
Le WEF
n'est pas qu'à Davos. Il organise sur les cinq continents des rencontres
annuelles traitant de questions régionales spécifiques. Cette
année il y
a eu Durdan (Afrique du Sud), Rio de Janeiro (Brésil), Beijing (Chine),
New Dehli (Inde) ou encore Kuala Lumpur (Malaisie). Le Forum du WEF qui
traite de l'Europe trouve place depuis quelques années à Salzburg.
L'intégration
de l'Europe de l'est à l'UE et à l'OTAN constitue le thème
central de la rencontre de Salzburg. Au lieu d'intégration, il est
surtout question d'exploitation des ressources (comme la force de
travail bon marché) au profit de l'économie dans l'espace européen.
Ces
projets appellent des réformes structurelles globales des Etats
concernés (le mot-clé est privatisation) qui permettent aux consortiums
d'accéder aux marchés. Profitent de cela, aux côtés
des consortiums, une
petite couche supérieure privilégiée des «Etats réformateurs».
Ces
adaptations structurelles sont non seulement imposées par le biais de
pressions économiques mais également, si nécessaire, par
des moyens
militaires. Les politiques migratoires (forteresse Europe, immigration
sélective) et les politiques sécuritaires seront d'autres thèmes
abordés
lors de cette rencontre.
Créé
au début des années 70 en tant que forum européen de management,
le
WEF s'est, dans le courant des années 90, transformé pour devenir
un
interface entre les transnationales et les gouvernements. Avec la
disparition de l'ordre bipolaire du monde en 1989, de nouveaux marchés
pouvaient être conquis et le WEF a offert et offre toujours un cadre
presque idéal pour ce faire. Les représentants des mille plus
grands
consortiums (parmi lesquels deux tiers proviennent d'Europe ou
d'Amérique du Nord) peuvent se rencontrer entre eux dans un cadre
informel pour négocier et faire des affaires mais également avec
d'importants représentants de gouvernements du monde entier. Que les
bénéfices des directeurs de consortium et des hommes politiques
cupides
soient ici le soucis principal est une évidence. Les problèmes
sociaux
ne sont discutés sérieusement que si l'économie estime
que des
conséquences néfastes à la croissance en découlent.
Idéologiquement, les
paradigmes néolibéraux, ayant cours aujourd'hui, ont été
co-développé de
manière décisive y compris par le biais de pression sur les
gouvernements au sein du WEF.
Par le biais d'une
grande manifestation à Berne, nous voulons exprimer
notre solidarité avec les protestations contre le WEF à Salzbourg
et
simultanément envoyer un signal à Davos et au Parlament fédéral:
le WEF
n'a aucune légitimité démocratique et n'a pas à
revenir à Davos. Les dix
millions de francs suisses que l'Etat entend dépenser pour la protection
du sommet du WEF à Davos, peuvent être employés de manière
plus
intelligente! Le 14 septembre, lors d'une excursion en ville, nous
entendons rendre visite aux différents membres du WEF ayant une
succursale à Berne et y exprimer bruyamment notre révolte.
Wenn Sie Ihr Abonnement fuer diese Gruppe kuendigen moechten, senden
Sie eine E-Mail an:
antiwef-salzburg-unsubscribe@egroups.de
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SA - 14.09. 14:00 - (W)ENDE-FREUDEN-PICKNICK
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Heldenplatz, Wien I.
Hurra! Schwarz-Blau ist weg! Wir weden das bei einer Kundgebung feiern:
(W)ENDE-FREUDEN-PICKNICK
14.9.02 ; 14.00h ; Heldenplatz
Nehmt einfach etwas zu Essen & Trinken und Decken mit.
Transparente nicht vergessen!
Schick diese Einladung an mindestens 100 Leute weiter und Du wirst viel
Glück haben!
° Jakob T.
und Felix H. haben die Einladung weitergeleitet und haben seitdem
ein sorgenfreies und glückliches Leben!
Wenn Du sie nicht
weiterleitest kannst Du von schwerden Schicksalsschlägen
getroffen werden!!
° Herbi S.
schickte sie nur an 52 Personen weiter und hat alle seine
Spielzeuge verloren.
° Susi R. P.
vergaß diese Einladung weiterzuschicken und wurde am nächsten
Tag gekündigt.
° Der Verein
"Die 2 Fraktionen" postete diese Einladung nicht auf ihrer
Webseite, worauf Chaos auf ihrer Generalversammlung ausbrach (noch immer
freilaufend).
° Wolfi S.
glaubte nicht daran und wurde von seiner Partnerin schwer
enttäuscht.Er leidet übrigens noch immer echt darunter und ist auf
der Suche
nach einer Neuen.
° Peter W.,
alias "Pezi-Bär", schickte nur die Hälfte der Einladung
weiter,
worauf sein Chef echt böse wurde. Er sandte dann die zweite Hälfte
an seine
besten und zweitbesten Freunde und wurde sein eigener Chef . Er ist jetzt
Strohalm-Großindustrieller.
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SA - 14.09. AB 15:00 - Demonstration für die Rechte von MigrantInnen
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Hauptbahnhof Salzburg
Am 14.September
2002 findet im Vorfeld des WEF in Salzburg die Demonstration
für die Rechte von MigrantInnen statt. Die Demo startet um 15 Uhr am
Hauptbahnhof Salzburg. Die OrganisatorInnen des Salzburger Bündnisses
(in Wien mobilisiert auch ein Bündnis) sind:
Nigerian Community Austria, Österreichisch-somalische Gesellschaft,
Afroasiatisches Institut Salzburg, Österreichische HochschülerInnenschaft
-
Referat für Internationales und die Angelegenheiten ausländischer
Strudierender,
ATIGIF- Föderation der ArbeiterInnen und Jugendlichen aus der Türkei
in
Österreich,
Infoladen Kollektiv Potemkin, Hazara Organsiation in Europe, helping hands,
INAKKO - Internationales Aktionskomitee Salzburg (derzeitiger Stand - es
kommen noch Gruppen dazu)
Mit solidarischen
Grüßen, Heidi
e-mail: INAKKO@gmx.at
Bitte leitet die <Nachricht an alle Gruppen, die sich interessieren weiter!
e-mail: strastvoja7@hotmail.com
Organisation:
- ATIGF Föderation der ArbeiterInnen und Jugendlichen aus der Türkei
in
Österreich,
- Internationales Aktionskomitee Salzburg,
- Hazara Organisation in Europa,
- Afro-Asiatisches Institut Salzburg,
- ÖH Referat für Internationales und Angelegenheiten ausländischer
Studierender,
- Österreichisch-Somalische Gesellschaft,
- Infoladenkollektiv Potemkin
Unterstützt
(bis jetzt) von: Die BUNTEN Forum für Würde, Gerechtigkeit und
Demokratie, Frauentreffpunkt, Alevitischer Verein, ESF Plattform der
Europäischen Sozialforen, SOAL Sozialistische Alternative, EUROMARSCH
Österreich,
Kommunistische Partei Österreichs KPÖ, LINKSWENDE, AKS Aktion Kritischer
SchülerInnen, KSV Kommunistischer Studentenverband
--
INTERNATIONALES AKTIONSKOMITEE SALZBURG
Internet: http://inakko.gmxhome.de
E-mail: INAKKO@gmx.at
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SA - 14.09. 21:00 - FZ-Bar Baustellenfest -- für Frauen
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FZ-Bar, Währinger Str. 59 / Eingang Prechtlgasse, 1090 Wien
email: <mailto:fz-bar@wolfsmutter.com>
Djs: dragon, spring
chick, Jane C., Unbekannte
ukb: 5.-
für Frauen
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SA - 14.09. Aus dem akin-Terminkalender
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Wien, 18-22h, Auftakt
des Hallamasch-Festivals: Nachtparade der Kulturen.
1010 Stadtpark, Infos
http://www.hallamasch.at
Der Kulturraum
10 faehrt nach Leoben zur Mongolei-Ausstellung. Abfahrt 8,30
ab Busbahnhof Wien-Suedbahnhof. In Leoben Fuehrung mit Baasa Basanjeev durch
die Ausstellung, mongolisches Mittagessen, anschl. Eine spezielle
Stadtfuehrung und Ueberraschungs-Kulturprogramm. Dies alles kostet 30 Euro.
Anmeldung unter od.
Sargfabrik, ab
18h, TanzPUNKett, Punk/Rock. 1140 Goldschlagstr.169,
Tel.98989/111
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Bis MO - 23.09. Aus dem akin-Terminkalender
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WUK, TABLA - Belgrad-Tage
in Wien; am 23.9. ab 20h Konzert mit
DARKWOOD DUB - Underground-Band aus Belgrad.
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SO - 15.09. 12:00 - DEMONSTRATION gegen das WEF
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Bahnhof-Vorplatz in Salzburg
Das Salzburg Social
Forum (SSF) plante unter dem Titel "Global Village
Project" ein dreitaegiges Programm unter anderem in einer Zeltstadt im
Volksgarten.
Am Freitag Abend
wird es unter anderem verschiedene Veranstaltung mit
Gewerkschaftern aus ganz Europa, dabei wird der Frage nachgegangen, welche
Perspektiven es fuer Gewerkschaftspolitik in einer globalisierten Welt geben
kann. Am Samstag finden Workshops zum Thema gewaltfreier Protest und
zahlreiche inhaltliche und kulturelle Veranstaltungen statt. Am Sonntag soll
ein grosses Openair steigen.
Der ressortzustaendige
FPOe-Vizebuergermeister Siegfried Mitterdorfer legte
sich zwar quer. Der Volksgarten wuerde in eine "Gstaetten" verwandelt.
Mit dieser Haltung
blieb Mitterdorfer allerdings allein. "Unser Konzept fuer
inhaltlichen und kulturellen Protest kann man nicht auf ein Konzertlein nach
der Demonstration reduzieren. Wir wollen auf allen Ebenen ausdruecken, dass
wir mit der Raubritter-Raffpolitik des WEF nicht einverstanden sind. Und wir
wollen ausdruecken, dass das WEF mit all seinen Begleiterscheinungen wie den
Sperrzonen und dem Polizeiaufgebot bei uns in Salzburg und in Oesterreich
nicht willkommen ist.", meint SSF-Sprecher Andreas Rennert.
Der fuer den Gipfel-Polizeieinsatz
verantwortliche Salzburger Polizeichef
Gottfried Mayr sieht in den geplanten Diskussionen und Konzerten kein
grosses Konflikpotenzial. Schliesslich sollen diese ja deeskalierend wirken
und die Demonstration zu einem geregelten Ende fuehren. Vielleicht wirkte
daher die Ankuendigung des SSF, das ganze Projekt fallen lassen zu wollen,
wenn nur ein Tag genehmigt wuerde (naemlich der Demotag), als Drohung.
Jedenfalls beschloss die Salzburger Stadtregierung eine zweitaegige
Oeffnung des Parkes fuer die WEF-Gegner. Nur der Freitag faellt aus, das
Programm wird fuer diesen Tag an die Uni Salzburg, Rudolfskai 42, Hoersaal
380 verlegt.
Da das Programm
des Global Village Projekts durch die diversen Anordnungen
und Verbote von Stadtgemeinde und Polizei ja schon ziemlich
durcheinandergewirbelt und vielleicht noch zu weiteren Anordnungen kommen
wird, hier die Bezugsquelle fuer aktuelle Infos:
http://www.salzburgsocialforum.org/kalender.htm
>>> Hier und weltweit: <<<
NEIN ZUR POLITIK
DES WEF !
ENTSCHULDUNG DER ARMEN LÄNDER UND FAIRER WELTHANDEL
GLOBALISIERUNG SOZIALER STANDARDS: MINDESTLÖHNE,
KRANKENVERSICHERUNG,PENSIONSANSPRUCH, MUTTERSCHUTZ
FREIER ZUGANG ZU BILDUNG IN ALLEN LEBENSPHASEN
GLEICHBERECHTIGUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN UND
SELBSTBESTIMMUNG VON FRAUEN AUF DER GANZEN WELT
SCHUTZ UND ERHALTUNG UNSERES NATÜRLICHEN LEBENSRAUMES
http://www.salzburgsocialforum.org
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SO - 15.09. 17:00-20:00 - ELTERNWERKSTATT Info-Nachmittag mit Kurzreferat
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Jirina Prekop Institut, 1060 Wien, Loquaiplatz 13/10 (Mezzanin)
Referat: 19.00
19.30 Uhr mit Mag. Maria Neuberger-Schmidt
Thema: "Die drei Körbe". Gehorsam; Mitbestimmung, Freiheit
- Wann ist was angebracht?
- Wie setze ich es um?
EINTRITT FREI Anmeldung erwünscht tel.: 66 22 006
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SO/SA - 15.09./05.10 Ausstellungsprojekt
"le Geometrie della Memoria - Nachdenken über den G8 Gipfel in Genua"
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Grosse Halle der Reitschule Bern, Schweiz
Programm: http://www.memoria.ch/de/pro/index.html
Vor einem Jahr
demonstrierten Hunderttausende in den Strassen von
Genua gegen die Arroganz der Staatspräsidenten der acht grössten
Industriestaaten, die für das G8 Treffen halb Genua okkupierten.
DemonstrantInnen aus ganz Europa reisten nach Genua, um gemeinsam
zu rufen "Ya Basta - es reicht" "eine andere Welt ist möglich!".
Die
Regierung Berlusconi wähnte sich im Krieg und liess den italienischen
Repressionsapparat auf die protestierenden Menschen los. Das Ergebnis
ist bekannt: Ein erschossener Demonstrant, zahlreiche Schwerverletzte
und Hunderte von Verhafteten.
Die Ausstellung
"le Geometrie della Memoria - Nachdenken über den
G8 Gipfel in Genua" will ein Jahr danach die Ereignisse von Genua aus
künstlerischer Sicht aufarbeiten und hinterfragen.
Mit grossen multimedialen Installationen, Eisenskulpturen, Projektionen,
Wasser, Lichteffekten, auf dem Boden liegenden Fotos und anderen
Objekten wird die Dynamik der Strassen von Genua im Juli 2001
nachempfunden.
Die drei Wochen
dauernde Ausstellung wird von einem politischen
Rahmenprogramm begleitet, welches Workshops, Diskussionen und
Filmvorführungen umfasst, sowie eine Demonstration gegen das in
Salzburg stattfindende Europatreffen des World Economic Forum (WEF)
am 14. September, und als Finisage am 5. Oktober ein Tribunal, bei welchem
die für "Genua" verantwortlichen Behördenvertreter symbolisch
zur
Rechenschaft gezogen werden.
Das künstlerische
Konzept der Istallationen wurde von Pino Scuro entworfen,
einem in Bern lebenden italienischen Künstler, der als Fotograf zum G8
Gipfel nach Genua gereist war. Für die Umsetzung und die Produktion der
Ausstellung ist der im Mai 2002 neu gegründete Verein für angewandte
Geometrie zuständig, dessen Ziel es ist eine Verbindung zwischen Kunst
und Politik herzustellen und gesellschaftspolitisch relevante Fragen in die
Öffentlichkeit zu tragen. Das Rahmenprogramm organisiert die Anti-WTO
Koordination Bern, welche nach Genua mobilisierte und neben
Demonstrationen und Aktionen auch immer wieder politische
Diskussionsveranstaltungen durchführt.
Dass "le Geometrie
della Memoria" in der Berner Reitschule entsteht, ist
nicht zufällig. Das autonome Kultur- und Begegnungszentrum ist seit 15
Jahren ein wichtiger Brennpunkt des politischen und kulturellen Lebens
der Stadt Bern. Seit der Besetzung im Jahre 1987 wird in der Reitschule
eine Kultur gelebt, die hinterfragt, experimentiert und politisch interveniert.
Die Grosse Halle bietet daher den idealen Rahmen für dieses ambitionierte
Projekt.
Folgende Institutionen
haben bis jetzt eine finanzielle Unterstützung für
das Projekt zugesagt:
Pro Helvetia, Stadt Bern, Interessengemeinschaft Kulturraum Reitschule
(IKuR), Veranstaltungsreihe Perspektiven nach Davos, Förderverein Reitschule.
Weitere Unterstützungsgesuche sind noch hängig und werden in den
nächsten Wochen beantwortet.
Am 18. Juli 2002
wurde die Homepage des Projektes unter www.memoria.ch
gestartet. Diese wird auf deutscher, französischer, italienischer und zu
einem
späteren Zeitpunkt auf englischer Sprache abrufbar sein und sich im Laufe
der
Vorbereitungsphase sowie während der Ausstellung dauernd weiterentwickeln.
Wir bitten Sie
die Homepage-Adresse in ihrem Medium bekannt zu geben und
wenn möglich einen Link darauf zu installieren.
[buerogegenfinsterezeiten@spectraweb.ch]
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SO - 15.09. Aus dem akin-Terminkalender
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VHS Hietzing, Infotag
von 10 bos 17h, Benennung des Platzes vor der VHS um
11h. 1130 Hofwieseng.48
Hallamasch-Familientag 14 bis 20h, 1070 Am Spittelberg
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MO - 16.09. 09:00 - Prozeß gegen Samuel
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Landesgericht Wien 8., Wickenburggasse 22
2. Stock Saal 210
2. prozesstag gegen
Samuel findet doch statt !!!
(betrifft vorfall bei demo 22.2.2001)
alle interessierten sind herzlich eingeladen!
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MO - 16.09. 13:00 - Context XXI Radio
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Radio Orange 94.0 in Wien & Radio Helsinki 92,6 in Graz
Wenn es regnet,
wirst du nass. Kritik Erkenntnis Kritik. Programmaustausch:
eine Sendung von Radio Dreyeckland, Freiburg. (Wh.)
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MO/FR - 16/20.09. Schwerpunktwoche Visionale 2002
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Depot, 1070 Wien, Breite Gasse 3
VISIONALE 2002
Messe der Initiativen und Organisationen der Zivilgesellschaft
"Was alle angeht, können nur alle lösen"
Schwerpunktwoche 16. - 20. September 2002
Präsentationen im öffentlichen Raum 21. September 2002
Zollergasse - Lindengasse - Neubaugasse - Mariahilfer Straße
www.visionale.net
Liebe Freundinnen und Freunde der Zivilgesellschaft!
die kommende Woche
im Depot steht im Zeichen der Tagung
"Fünf Tage zum Thema Zivilgesellschaft": Der in diesem Jahr zum
dritten Mal stattfindenen "visionale - Messe der Initiativen und
Organisationen der Zivilgesellschaft" vorgelagert, soll es bei
"Fünf Tage zum Thema Zivilgesellschaft" um zentrale
Fragestellungen zum Hoffnungsträger "Dritter Sektor" gehen.
Ganz besonders
freut es uns, dass das "Depot - Kunst und Diskussion"
in die Veranstalterkooperative eingestiegen ist und die Organisation der
Abendveranstaltungen von Montag 16.9. bis Freitag 20.9. übernommen
hat. Das wird gleichsam der Theorieteil, der letztes Jahr an einem Tag
verdichtet stattgefunden hat. Dabei sollen einige wichtige Aspekte des
Themas "Zivilgesellschaft" beleuchtet werden.
PROGRAMM:
Montag, 16. September,
19.00
Viele Bedeutungen eines Begriffs
Was die Verwendung
der Begriffe rund um die Zivilgesellschaft
(Bürgergesellschaft, Dritter Sektor, etc.) betrifft, ist es in den vergangenen
Jahren zu einem regelrechten Boom gekommen. Bei genauerer
Betrachtung stellt sich allerdings heraus, dass diese Wörter mit
unterschiedlichen Bedeutungen versehen werden. Offenbar lässt sich
mit ihnen gut in verschiedenste Richtungen argumentieren. Während
die "Zivilgesellschaft" für die einen eine kollektive Identität
bilden kann,
dient sie anderen zur Differenzierung der Subjekte. Einmal soll sie
Machtapparate stützen, ein andermal diese in Frage stellen. In die
Zivilgesellschaft sollen möglichst viele Menschen integriert werden,
aber es gibt auch Gruppen, die nur sich selbst als Zivilgesellschaft sehen.
Gerd Hepp, Prof.
für Politikwissenschaft, PH Heidelberg
Karin Liebhart, Gesellschaft für politische Aufklärung, Wien
Rubina Möhring, Reporter ohne Grenzen, Wien
Sieglinde Rosenberger, Prof. für Politikwissenschaft, Uni Wien
Wolfgang Zinggl, Depot, Wien
Dienstag, 17. September,
19.00
Starke Zivilgesellschaft, schwacher Staat?
Was bedeutet ein
schwacher Staat für die Zivilgesellschaft und was
bedeutet umgekehrt eine starke Zivilgesellschaft für den Staat? Einige
historische Beispiele weisen darauf hin, dass eine Zivilgesellschaft
nur in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs Relevanz hat und nur
bei massiver Bedrohung der Freiheit mobilisiert werden kann. Andere
Beispiele wiederum zeigen, dass gerade in Zeiten der politischen
Liberalisierung und Freiheit die Zivilgesellschaft gestärkt wurde und
letzten Endes über die Jahrhunderte zur Entwicklung der Demokratie
geführt hat. Ein demokratischer Staat wäre dieser These zufolge umso
weniger bedroht, je gefestigter sein Rückgrat, die Zivilgesellschaft, ist.
Leo Gabriel, Südwind,
Wien
Corinna Milborn, ATTAC austria, Wien
Heide Schmidt, Vorsitzende Institut für eine offene Gesellschaft, Wien
Klaus Woltron, Unternehmer und Kolumnist für den Kurier, Ternitz
Mittwoch, 18. September,
19.00
Wie unabhängig ist der Dritte Sektor?
Der "Dritte
Sektor" kann als bereichernde Kraft nur wirksam werden,
wenn er ungebunden von direktem oder indirektem Einfluss des
Staates, der mächtigen Wirtschaftskonzerne oder von Lobbies mit
spezifischen Interessen arbeiten kann. Es ist allerdings nicht einfach,
ohne finanzielle Unterstützungen die notwendigen Infrastrukturen
zu erhalten. Kann eine Unabhängigkeit trotz Geldbedarfs erhalten
werden? Ohne die Unzahl von Freiwilligen und deren Idealismus wohl
kaum. Sie entlasten die Gemeinschaft und damit die staatlichen
Budgets, die dann anderweitig eingesetzt werden.
Andreas Baur, Pressesprecher
Global 2000, Wien
Ute Bock, Verein Wohn- und Integrationsprojekt, Wien
Ulrike Lunacek, NR-Abg. und außenpolitische Sprecherin der Grünen,
Wien
Walter Marschitz, Geschäftsführer Hilfswerk Österreich, Wien
Kirsten Witt, Kulturpolitische Gesellschaft, Bonn
Donnerstag, 19.
September, 19.00
Demokratische Staaten und NGOs
Non Governmental
Organisations bilden den Kern der globalen
Zivilgesellschaft. Einerseits richtet sich ihre Kritik gegen die
Regierungen. Sie wissen zwar, dass grundlegende Probleme
national nicht mehr in den Griff zu bekommen sind, aber die
Staaten können zumindest angehalten werden, die Interessen
der BürgerInnen und nicht die der Konzerne wahrzunehmen.
Doch sind die meisten Regierungen breit legitimiert. Die NGOs
hingegen nicht.
Auch deshalb agieren sie gleichzeitig international. Da allerdings
befinden sie sich manchmal in paradoxen Situationen. Sobald
nämlich Kompromisse mit supranationalen Wirtschaftsorganisationen
ausgehandelt werden, können NGOs als Bestandteil jenes
Machtapparates gelten, gegen den sich die Zivilgesellschaft zur
Wehr setzen will. Skeptiker nörgeln deshalb, internationale
Entscheidungen würden unter Beteiligung der NGOs nur
undurchschaubarer, aber nicht "besser" werden.
Otmar Höll,
Direktor Österreichisches Institut für Internationale Politik, Wien
Birgit Kohlmaier-Schacht, Pressesprecherin WWF, Wien
Michael Landau, Direktor Caritas Wien
Heinz Patzelt, Generalsekretär amnesty international - Österreich,
Wien
Julieta Rudich, El País, Wien
Freitag, 20. September, 19.00
Diversity within Unity
Zivilgesellschaften
sind nicht homogen sondern pluralistisch. Wenn
aber Identitäten und Ansichten unvereinbar aufeinander prallen, spalten
sich Zivilgesellschaften dann in getrennte "Parallelgesellschaften"?
Vielfalt in der Einheit - so lautet der Titel eines Manifests, das vom
amerikanischen Soziologen Amitai Etzioni initiiert wurde. Die
Unterzeichnenden plädieren für eine dritte Alternative zu Assimilation
und schrankenlosem Multikulturalismus. Wieviel Vielfalt vertragen
Einwanderungsgesellschaften, welche Einheit benötigen sie?
Rainer Bauböck,
Akademie der Wissenschaften, Wien
Amitai Etzioni, University Prof. ,George Washington University, Washington DC
Alfred Gusenbauer, SP-Parteivorsitzender, Wien
Sonja Puntscher-Riekmann, Leiterin IWE, Wien
Ruth Wodak, Prof. für Sprachwissenschaft, Uni Wien
Kontakt:
Postadresse: 1070
Wien, Zollergasse 15
Telefon: 0664/79 86 852
Email: office@visionale.net
Internet: www.visionale.net
Veranstalterkooperative der Visionale 2002:
Humanistische Plattform
- http://www.plattform.org
SOS Mitmensch - http://www.sos-mitmensch.at
Gesellschaft für politische Aufklärung - http://gfpa.uibk.ac.at
Theater Wozek - http://go.to/theater.wozek
Depot - Kunst und Diskussion - http://www.depot.or.at
================================================
MO - 16.09. 20:00 - KINOKIS MIKROKINO PRÄSENTIERT: THOMAS TODE
»DER ZUG IN FAHRT!«
SOWJETISCHE AGIT- UND KINO-ZÜGE DER 20ER/30ER JAHRE
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7*STERN, 1070 Wien, Siebensterngasse 31
Tel. +1/5236157
Eines der faszinierendsten
Kapitel der sowjetischen Filmgeschichte ist
die ambulante Kinematographie: als Wanderkino, mit speziellen Kinoautos,
Agitdampfern oder Agitzügen und Anfang der 30er Jahre als eigener
Kinozug. Die Agitationszüge fuhren in die von den Weißen Armeen
befreiten Gebiete. Es gab Regierungs- aber auch Theater- und
Literaturwaggons und schließlich den Kinowaggon, in dem Dziga Vertov
Filmchroniken und Spielfilme projizierte. Unter gänzlich anderen
historischen Bedingungen begann Alexander Medwedkin 1932 sein Projekt
eines Kinozugs. Er hatte die revolutionäre Idee, einen Zug als mobiles
Filmstudio auszubauen, um damit an die Großbaustellen und Brennpunkte
der Großindustrie zu fahren. Seine Filme wollten mithelfen, den
Rückstand der industriellen Produktion des 1. Fünfjahresplans
aufzuholen.
»Medwedkins
Kinozug (Le Train en marche)«
Chris Marker, F 1971, 32 Min., DtF., Video
Eine Pilgerfahrt
zur sowjetischen Avantgarde und Portrait des
Filmpioniers Alexander Medwedkin. Nach einer poetischen Einleitung mit
Archivbildern wird Medwedkin in einem Pariser Lokomotivdepot interviewt.
Er berichtet über seine Filmarbeit als Leiter des Kinozugs. Mit Kameras,
Labor und Schneidetischen in den Waggons rollten sie oft monatelang
durch die Industriegebiete der Ukraine, filmten, entwickelten und
projizierten vor Ort. Damit sollten Fehler und Sabotage in der
Produktion aufgedeckt werden. Utilitarismus der 30er und 70er Jahre.
Neben Chris Markers
Filmessay wird der Vortrag von ***Thomas Tode***
durch zahlreiche rare Videoausschnitte (Vertov, Medwedkin) illustriert. Thomas
Tode ist Filmemacher in Hamburg und Herausgeber von Büchern über van
der
Keuken, Vertov und Marker.
Link: Dziga Vertov.
Tagebuecher - Arbeitshefte, hg. v. Thomas Tode &
Alexandra Gramatke
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3896692844/qid=1030615377/sr=1-3/ref=sr_1_0_3/302-1450487-4676844
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UKB 4 Euro
7*STERN im Web
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Café täglich außer Sonntag 16 - 2 Uhr geöffnet
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MO - 16.09. 23:00 - Context XXI Radio
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Radio Agora 105.5 in Klagenfurt
Wenn es regnet,
wirst du nass. Kritik Erkenntnis Kritik. Programmaustausch:
eine Sendung von Radio Dreyeckland, Freiburg. (Wh.)
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MO - 16.09. Aus dem akin-Terminkalender
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KH-Museum, Bassano-Saal,
19h: Zur Lage der Menschenrechte in Guatemala. 1010
Burgring 5
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Redaktionsschluss:
22:00 Uhr
Diese Ausgabe hat Edgar Ernstbrunner
zusammengestellt
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