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INHALTSVERZEICHNIS |
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01 AUF-Infoabend zu Asylrecht Do. 22. Sept, 20:00
im Frauencafé
von: auf (at) auf-einefrauenzeitschrift.at
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02 gegen das iranische Mörder-Regime
von: wadi.wien (at) gmx.at
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03 Einladung zur Neueröffnung
von: wassermair (at) t0.or.at
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04 Programm 20.- 22.September
von: depot-news (at) mailman.sil.at
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05 27.9.: Wege aus der Jobmisere?
von: LM.Sender (at) spoe.at
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06 In deinem Lager ist Ö sterreich - Eine bewohnbare
szenische Installation mit Hausordnung
von: stadttheaterwien (at) nextra.at
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07 Workshop: Gleichbehandlung im Gesundheitsbereich
von: birgit.weyss (at) univie.ac.at
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08 ASt 1 - Mit der Bitte um Veröffentlichung
von: ast-lfi (at) utanet.at
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09 ASt 2 - Bitte um Veröffentlichung
von: ast-lfi (at) utanet.at
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10 Alles über Zeit 2.Teil
von: Halb_on_Tour (at) gmx.net
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11 Österr. Worldmusic Preis 2005
von: office (at) gamuekl.org
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MELDUNGEN/MEINUNGEN/KOMMENTARE
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12 zukunft des ekh
von: augustine.leisch (at) gmx.at
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13 REVOLUTION - Mit der Bitte um Veröffentlichung
von: REVOLUTION (at) utanet.at
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14 Reaktionen österr. NGOs zu den Wahlen in
Deutschland:
Exklusiv auf Glocalist Daily News
von: office (at) glocalist-review.com
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15 Häupl: bin stolz-bei uns brennen keine Moscheen
und Synagogen
von: dieinitiative (at) gmx.at
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16 GLB/Lenzing/Lohnkürzungen
von: glb.ooe (at) aon.at
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SOLIDARITÄT WELTWEIT
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17 A War to Be Proud Of
von: wadi.wien (at) gmx.at
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18 Terrorists unite to plot Iraqi civil war
von: wadi.wien (at) gmx.at
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LINKS, VERWEISE, HINWEISE
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19 neu auf www.doew.at
von: aktion (at) gegendenantisemitismus.at
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20 Glocalist Nr.83: Wochenzeitung für NGos&Zivilgesellschaft
von: office (at) glocalist-review.com
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REDAKTIONELLES |
Diese Ausgabe hat Vlatka Frketic (widerstand (at) no-racism.net) zusammengestellt.
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Bei weiteren Fragen bitte zuerst unser Editorial lesen. |
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INHALT |
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01 AUF-Infoabend zu Asylrecht Do. 22. Sept, 20:00
im Frauencafé
von: auf (at) auf-einefrauenzeitschrift.at
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*SUBVERSIV WIDER DAS UNRECHT!*
*STRATEGIEN GEGEN DAS ÖSTERREICHISCHE FREMDEN- UND ASYLGESETZ*Infoabend
Do, 22. Sept, 20:00 im Frauencafé*In einem gemeinsamen Informationsabend
werden Migrantinnen als
Vertreterinnen der Beratungsstellen für
MIGRANTINNEN (N.N. angefragt), eine Vertreterin
der Asylkoordinationsstelle (Anni Knapp), eine
Film-, Text- und Theaterarbeiterin (Tina Leisch)
in kurzen Beiträgen zur Geschichte der Genfer
Flüchtlingskonvention, der Entwicklung der
erweiterten österreichischen Gesetzgebung und dem
Status quo berichten.
Die anschließende Diskussion wird von Gabriele
Bargehr (ImKontext) als Moderatorin begleitet.*
/Ein gutes Gesetz sollte so formuliert sein, dass
es von jenen, die es betrifft, gelesen und
verstanden werden kann. //Ein akzeptables Gesetz muss zumindest
für JuristInnen, die nicht
ständig damit befasst sind, klare Auskunftsqelle
sein. Das Fremden- und Asylrecht erfüllt nichts
davon/. (S. Schumacher)Dass eine Spezialwissenschaft aus einer Materie
gemacht wird, die für über 700.000 Menschen -
darunter viele Frauen - außerordentlich bedeutend
ist, weil sie keinen österreichischen Pass haben,
ist skandalös. Und überhaupt: warum ein Asyl- und
Fremdengesetz? /Die Genfer Flüchtlingskonvention
ist Teil des österreichischen Rechtsbestands, und
in Verbindung mit einem allgemeinen
Verwaltungsverfahrensgesetz sollte eigentlich das
Auslangen gefunden werden können./ (A. Knapp/M.
Genner)Mit diesen Voraus-setzungen sind wir also
konfrontiert, eine Situation, die für die
Betroffenen eine enorme Belastung bedeutet, und
für jene, die in Beratungsorganisationen, -in
stitutionen und NGOs mitarbeiten, eine
Überforderung im Sinne der Auskunfts- und
Unterstützungsmöglichkeiten.
"Wissen ist Macht" - auch das Wissen um mögliche
Nischen, die im Kampf um Rechte und in Zeiten wie
diesen notwendig sind ...Um das grundlegende Unrecht dieser
Rechts-sprechung nicht aus den Augen zu
verlieren, müssen wir uns vertraut machen mit den
Um- und Zuständen, um sie zu erkennen und
subversiv unterlaufen zu können. Dies wäre die
"Hegemoniekompetenz einer sozialen
Widerstandsbewegung" (A.Gramsci)*ORGANISATION: AUF - EINE FRAUENZEITSCHRIFT*
--
AUF eine frauenzeitschrift
AUF info
AUF edition
AUF kultur
Kleeblattgasse 7, A-1010 WIEN
T. +43 1 53 39 164, F. +43 1 532 63 37
auf (at) auf-einefrauenzeitschrift.at, www.auf-einefrauenzeitschrift.at
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02 Kundgebung gegen das iranische Mörder-Regime
von: wadi.wien (at) gmx.at
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Fwd:
Kundgebung der Demokratischen Partei Kurdistan-Iran
Anlässlich der Menschenrechtsverletzungen bzw. neuer Hinrichtungen
in
Kurdistan-Iran und anlässlich des Atomprogramms des iranischen
Regimes
findet eine Protestaktion gegen das iranische Regime statt.
Wann: Montag,19.September 2005, 8.00-10.00
Wo: Wagramerstraße 5, 1220 Wien
Vor Vienna International Center
Gate 1 (Eingang)
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03 Einladung zur Neueröffnung
von: wassermair (at) t0.or.at
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| EINLADUNG zur NEUERÖFFNUNG
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| Netbase
| Institut für Neue Kulturtechnologien/t0
|---
| Neustiftgasse 17, A-1070 Wien
|---
|---
| Fr., 23. September 2005, 19.30 Uhr
|---Mit:
Cornelia Kogoj (Initiative Minderheiten)
Armin Medosch (Journalist, Medienkünstler)
Christian Möller (OSZE Freedom of the Media)Anschließend:
Dunja und Ravissa (Live-Act)
Bitselektion
"livedocu - ein rückblick"|---
| Sa., 24. September 2005, 20.00 Uhr
|---
Werbebotschaften im Visier! Ein audiovisueller Abend mit doorbitch
http://www.doorbitch.nu/
|---
| Rückfragen:
|---
| Netbase
| Institut für Neue Kulturtechnologien/t0
| Neustiftgasse 17
| A-1070 Wien
|---
| Tel. +43 (1) 522 18 34
| Fax. +43 (1) 522 50 58
|---
| http://www.netbase.org/
|---
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04 Programm 20.- 22.September
von: depot-news (at) mailman.sil.at
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Dienstag, 20. September, 19.00
Geschichte der Gewalt
Buchpräsentation
Die „Geschichte der Gewalt" ist der Einführungsband
in eine fünfbändige
Kriegskulturgeschichte der Neuzeit. In sieben Essays zeigt der Autor,
wie
unsere Kultur unausweichlich Gewalt stiftet und die destruktiven
Möglichkeiten
der Gesellschaft vermehrt. Unbeeindruckt von den Turbulenzen der
Ideologien
versucht das Buch ein paar hartnäckige Rätsel der politischen
Theorie zu lösen.
Koch plädiert für eine Pluralität der Ansätze,
er diskutiert die These von der
Ambiguität der Moderne, er fragt, ob das Links-Rechts-Schema
ausgedient hat und
untersucht einen bisher verschwiegenen Ursprung des Faschismus.
Wolfgang Koch: Geschichte der Gewalt. Das Unglück des 20. Jahrhunderts.
Klagenfurt: Wieser Verlag 2005
Mittwoch, 21.September, !Beginn: 18.30!
StaatsbürgerInnenschaft, wozu?
Gespräch
Die Bundesregierung hat ein Konzept für das neue Gesetz zur
StaatsbürgerInnenschaft vorgelegt, das noch heuer beschlossen
werden
soll. ÖsterreicherIn zu werden, soll "Belohnung für
einen erfolgreichen
Prozess der Integration" sein. Aus diesem Anlass bittet SOS
Mitmensch
die beiden Politikwissenschafter Rainer Bauböck und Harald
Waldrauch zum
Informationsaustausch. Wie ist die Situation in anderen
europäischen Ländern und welche Modelle sind denkbar?
Aber auch die
Frage "StaatsbürgerInnenschaft, wozu?" ist erlaubt.
Rainer Bauböck, Politikwissenschafter
Harald Waldrauch, Migrationsforscher
Donnerstag, 22. September, 19.00
Medientechnik und Bildanalyse
Vortrag mit Podium
Visuelle Kompetenz ist nicht nur in der Kunst,
sondern auch in anderen Bereichen
erforderlich. In der Medizin etwa, wo der Einsatz von bildgebenden
Verfahren
unverzichtbar ist, oder in den Rechtswissenschaften, wo es um die
Beweiskraft
von Bilddokumenten geht. Das 2003 eingerichtete Zentrum für
Bildwissenschaften
der Donau-Universität Krems stellt seine Arbeit, speziell im
Hinblick auf
Möglichkeiten der Bildanalyse vor: Welche Erschließungsmechanismen
gibt es für
Bilder? Welche Kulturen des Blicks lassen sich ausmachen?
Frank Hartmann, Medienphilosoph
Barbara Kopf, Bildwissenschafterin, Donau-Universität Krems
Jeanna Nikolov-Ramírez, Bildwissenschafterin, Donau-Universität
KremsDepot
Breitegasse 3
A-1070 Wien
Tel: +43 1 522 76 13
www.depot.or.at
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05 27.9.: Wege aus der Jobmisere?
von: LM.Sender (at) spoe.at
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Vranitzky-Kolloquium
WEGE AUS DER JOBMISERE?
Mängel in Arbeitsmarkt- und Wachstumspolitik
Dienstag, 27. September 2005, 10.30 Uhr
im Kassensaal der Oesterreichischen Nationalbank
Otto Wagner-Platz 3, 1090 WienDr. Franz Vranitzky Bundeskanzler
a. D.
>> Podium
>
>
Dkfm. Wilhelmine Goldmann Vorstandsdirektorin der ÖBB Personenverkehr
AG
Stefan Janny Chefredakteur profil Dr. Markus Marterbauer
Wirtschaftsforscher Dr. Josef Taus Vorstand Management Trust Holding
AG
Moderation Dr. Rupert Weinzierl Sozialwissenschaftler; WIWIPOL
>> Um Anmeldung wird gebeten!
>
>
WIWIPOL Arbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche Wirtschaftspolitik
Maria Theresien-Straße 24/4, 1010 Wien Tel.: 01/319 44 47,
Fax: 01/319
44 49, office (at) wiwipol.at, www.wiwipol.at <http://www.wiwipol.at>
* * * *
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * > Nähere Infos
unter:
Zukunfts- und Kulturwerkstätte Schönlaterngasse 9, 1010
Wien Tel.:
01/513 86 82 www.diezuk.at zuk (at) spoe.at > An- und Abmeldung des
Veranstaltungsabos: Gehen Sie bitte auf die Seite
www.diezuk.at/online/page.php?P=10180
<http://www.diezuk.at/online/page.php?P=10180>
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06 In deinem Lager ist Ö sterreich - Eine bewohnbare
szenische Installation mit Hausordnung
von: stadttheaterwien (at) nextra.at
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In deinem Lager ist Österreich
Eine bewohnbare szenische Installation mit HausordnungNaturgemäß
durchgehender Betrieb von
22. September 2005, 19 Uhr bis
29. September 2005, 22 UhrStadt des Kindes
Mühlbergstraße 7-9
1140 Wien
S 50 ab Westbahnhof/Hütteldorf bis Station Weidlingau-Wurzbachtal
oder Bus 150/151 ab Hütteldorf bis Wolfgang Pauli Gasse (Auhof
Center)
Das Stadt Theater Wien lädt vom 22. bis 29. September 2005
während acht
Tagen zur Teilnahme an der bewohnbaren szenischen Installation In
deinem
Lager ist Österreich. Die durchgehend geöffnete Installation
antwortet auf
das Idealstadtmodell der 1974 vom Architekten Anton Schweighofer
als
Kinderheim errichteten Stadt des Kindes und begreift das vorhandene
Raumpotential (Höfe, Wege, Park, Schwimmbad, Turnhalle, Theater,
Wohnhäuser,
Sportplätze) als bespielbares räumliches Instrument. Eines
von fünf
Wohnhäusern der Stadt des Kindes wird für die Dauer der
Installation mit
Betten ausgestattet, eine Kantine eingerichtet und eine Bibliothek
im
Zentrum eröffnet. Das Theater der Anlage fungiert - naturgemäß
volksbildnerisch - als Hör-Saal zur Verbreitung von Marianne
Fritz-Texten.
Für die Dauer der Installation wird die FEZ, die FritzEinheitsZeit,
anstelle
der geläufigen MittelEuropäischenZeit (MEZ) eingeführt.
Erläutert werden
solche einschneidenden Zeit- und Raum-Verhältnisse von einem
permanent
anwesenden Portierpaar am zentralen Info-Point. Dieses hält
auch Hinweise
für Raumwahrnehmung für das zu jeder Tages- und Nachtzeit
willkommene
Publikum bereit.
Teil der szenischen Installation sind folgende Aufführungen
und
Interventionen:
Stadt Theater Wien
Das Nichtmerkmal im Gelände22.9. 19 Uhr
23.9. 16 Uhr
24.9. 13 Uhr
25.9. 10 Uhr
26.9. 07 Uhr
27.9. 04 Uhr
28.9. 01 Uhr und
28.9. 22 Uhr
Fred Büchel / Bert Gstettner / Martin Haas / Susanne Hahnl
/ Anne Mertin /
Thilo Räther / Markus Redl / Gen Seto / Barbara Vockenhuber
/ Antonia
Valerie Würnitzer
Kontakt: +43 (0)699 11685616
stadttheaterwien (at) nextra.at
http://www.fritzpunkt.at
internil
stimmt nicht mehr23.9. - 29.9. jeweils 19 Uhr (außer 26.9.)
Marina Dessau / Stefanie Klimkait / Ulrich Rechenbach / Ilkem Ulugün
/ Arne
Vogelgesang
Kontakt: +43 (0)699 11570749
arne.vogelgesang (at) gmx.net
Tanz*Hotel
Permanent*Transition
23.9. - 29.9. jeweils 20 Uhr (außer 26.9.)
Hanna Adlaoui-Mayerl / Richard Deutsch / Bert Gstettner / Andrea
Nagl /
Indira Nunez / Erich Pracher / Regina Ramsl / Alexander Strauß
/
Christian Vogel
Kontakt: +43 (0)699 11717971
b.gstettner (at) tanzhotel.at
http://www.tanzhotel.at
Katherina Bauer
halbgrauen / diffus rot (Fragment 2 von 3)23. 24. und 29.9. jeweils
21.30 UhrKatherina Bauer, Sonja Schmidlehner, Arnold Haberl
Kontakt: +43 (0)699 12248076
katherina.bauer (at) gmx.net
osa (office for subversive architecture)
Schaulager
Gesamtes Areal der Stadt des Kindes
Während der acht Tage zu wechselnden Zeiten
Ulrich Beckefeld / Britta Eiermann / Bernd Trümpler
Kontakt: +43 (0)676 6169297
Ulrich.Beckefeld (at) osa-online.net
http://www.osa-online.net
Bei allen Aufführungen jeweils limitierte Platzanzahl.
Eintritt frei.
Für Rückfragen zum Gesamtprojekt, Bettenreservierung
und Anmeldung
kontaktieren sie bitte:
+43 (0)699 11 68 56 16
oder: stadttheaterwien (at) nextra.at
Weitere Informationen unter http://www.fritzpunkt.at
In deinem Lager ist Österreich
Eine bewohnbare szenische Installation mit Hausordnung
ein Projekt von
Stadt Theater Wien / Fritzpunkt
mit
osa (office for subversive architecture)
internil
Tanz*Hotel
Katherina BauerGefördert von der MA 7 Kultur der Stadt Wien
und der Unruhe Privatstiftung
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07 Workshop: Gleichbehandlung im Gesundheitsbereich
von: birgit.weyss (at) univie.ac.at
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Einladung zum Workshop
"Gleichbehandlung im Gesundheitsbereich -
Maßnahmen gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Umgang
mit
Patient/innen"
Termin: 4. Oktober 2005, 13:30 - 17:30
Veranstaltungsort: Seminarhotel Strudlhof, Strudlhofgasse 10, 1090
Wien
In welchen Bereichen gelten die neuen Gleichbehandlungsgesetze,
die
neben der Gleichstellung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt
nun
auch das Verbot der Diskriminierung aufgrund der ethnischen
Zugehörigkeit, der Religion oder Weltanschauung, des Alters
und der
sexuellen Orientierung regeln? Welche Ansprüche und alternative
Handlungsmöglichkeiten gibt es im Fall eines Verstoßes
und welche
präventiven Maßnahmen zur Vermeidung von Konflikten und
Mobbingfällen im
Krankenhausbereich haben sich in der Praxis bewehrt?
Diese und andere Fragen sollen von Expert/innen im Rahmen von kurzen
Impulsreferaten und unter spezieller Bezugnahme auf das Arbeitsumfeld
in
Krankenhäusern erläutert und diskutiert werden.
Diese Veranstaltung wird vom Ludwig Boltzmann Institut für
Menschenrechte in Kooperation mit der Fachgruppenvereinigung für
Gesundheitsberufe durchgeführt. Dank der finanziellen Unterstützung
durch die Europäische Kommission und das Bundesministerium
für
Wirtschaft und Arbeit besteht keine Teilnahmegebühr.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden sie unter:
www.univie.ac.at/bim/workshopreihe. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung
bis spätestens 28. Sep. 2005 an das Ludwig Boltzmann Institut
für
Menschenrechte, Constanze Pritz: workshop.bim (at) univie.ac.at, Tel.
01/
4277 34016, Fax 01/ 4277 27429.
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08 ASt 1 - Mit der Bitte um Veröffentlichung
von: ast-lfi (at) utanet.at
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7. Oktober: Demonstration und Jugend-Aktionskonferenz gegen Bildungsabbau
(aus: Red Newsletter 175, Informationsdienst des
ArbeiterInnenstandpunkt, 18. September 2005,
www.arbeiterInnenstandpunkt.net)
Seit zwei Monaten sind die Angriffe auf den freien Hochschulzugang
bekannt. Der ArbeiterInnenstandpunkt und REVOLUTION haben daher
den
Kampf für die Verteidigung der freien Bildung ins Zentrum ihrer
Aktivitäten gerückt. Wie wir bereits berichteten (siehe
Red Newsletter
173 bzw. www.arbeiterInnenstandpunkt.org), zögern und zaudern
jedoch die
reformistischen Organisationen (GPA-Jugend, SJ, AKS) sowie die
Linkswende, umgehend einen Streik zu organisieren. Die
sozialdemokratisch-grüne ÖH (und in Wien ist auch noch
der Baier-nahe
KSV Teil dieser unheiligen Allianz) halten sich überhaupt heraus
und
genießen die Früchte der bei den jüngsten Wahlen
erfolgreich
verteidigten Spitzenpositionen.
ArbeiterInnenstandpunkt und REVOLUTION sowie der Funke haben jedoch
die
Initiative für die Organisierung einer SchülerInnen-Konferenz
ergriffen,
die am 7. Oktober im Saal der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten
stattfinden wird. Wie aus der oben abgedruckten Resolution der
REVOLUTION-Versammlung ersichtlich ist, trifft unser STREIK-Kampagne
auf
große Zustimmung v.a. unter SchülerInnen.
Die wichtigste Aufgabe, die sich jetzt stellt, ist die Organisierung
der
AktivistInnen in Aktionskomitees an den Schulen, um den Kampf von
unten
her führen zu können. Der nächste wichtige Schritt
ist die
Aktionskonferenz am 7. Oktober mit vorhergehender Demonstration.
Unterstützt der Kampf gegen den Bildungsabbau! Unterstützt
unsere
STREIK-Kampagne!
7. Oktober
15.30: SchülerInnen-Demonstration
Treffpunkt: Oper, Karlsplatz
17.00: Jugend-Aktionskonferenz
Ort: Saal der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten,
Maria-Theresien-Straße 11 (U2 Schottentor)
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09 ASt 2 - Bitte um Veröffentlichung
von: ast-lfi (at) utanet.at
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Termine des ArbeiterInnenstandpunkt
Samstag 24. September, 13.00
Intifada-Tag: Solidarität mit dem Widerstand in Irak und Palästina!
ASt/REVOLUTION-Versammlung (mit Film, Diskussion und Essen; danach
Demonstration)
Ort: Amerlinghaus, Stiftg. 8, 1070 Wien (U3 Neubaugasse)
Freitag 30. September, 19.00
Treffen des ArbeiterInnenstandpunkt
Thema: Der Oktoberstreik 1950 und seine Lehren
Ort: Amerlinghaus, Stiftg. 8, 1070 Wien (U3 Neubaugasse)
Freitag, 14. Oktober, 19.00
Treffen des ArbeiterInnenstandpunkt
Thema: Landtagswahlen: Wen sollen ArbeiterInnen und Jugendliche
wählen?
Ort: Amerlinghaus, Stiftg. 8, 1070 Wien (U3 Neubaugasse)
Freitag, 28. Oktober, 19.00
Treffen des ArbeiterInnenstandpunkt
Thema: Aufstieg und Niedergang der Revolution in Portugal 1974/75
Ort: Amerlinghaus, Stiftg. 8, 1070 Wien (U3 Neubaugasse)
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10 Alles über Zeit 2.Teil
von: Halb_on_Tour (at) gmx.net
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_*Alles über Zeit - 2. Teil
*_*Victor Halb *liest aus seinem Roman-Sachbuch *"Das Zeit-Seminar".*_*
*_*
*/Hans-Heinz Hanssen ist ein forscher und ambitionierter
Amateurforscher. Während seiner letzten Jahre hat er alle Bücher
zum
Thema "Zeit" gelesen, die er in die Hände bekommen
konnte, und nun lädt
er eine Handvoll Freunde und Bekannte für vier Tage in ein
Landhaus ein,
um ihnen dort die Ergebnisse seiner Recherchen vorzulegen und sie
zur
Diskussion zu stellen. Die Feuerfrau hält das alles für
Hirngewichse -
Kopfgeburten, wie Männer sie typischerweise produzieren, um
über ihren
Gebärneid hinwegzukommen. Gunter dagegen war noch bis vor kurzem
im
Rahmen der Antiglobalisierungsbewegung aktiv und auf Reisen, um
den Lauf
der Zeit aufzuhalten. Philip aus London hinwiederum ist Student
der
Physik im 11. Semester und also in der Lage, Hans-Heinz Hanssens
möglichst knapp und zeitsparend gehaltene Vorträge mit
kompetent
ergänzenden Bemerkungen zu versehen. Lederhut schließlich
hört sich das
Ganze zwar gern an und hält es auch für nicht uninteressant,
aber
letztlich doch für Ideologie. Aber möglicherweise kommen
auch Kunigunde,
Frau Zeitlos und die Kinder bei dem Seminar vorbei - und dann könnten
die Tage auch noch einen völlig anderen Verlauf nehmen als
den von
Hans-Heinz Hanssen ursprünglich vorgesehenen...
/
2. Kapitel, 2. Lesung:
*"2. Tag: _Zeit in der Physik_"*
Dienstag, 20. September 2005, 21 Uhr
*"Die Feile"*, Novaragasse 37, 1020 Wien
[folgt noch:
"3. Tag: Zeit in der Philosophie": Dienstag, 27. September
2005, 20 Uhr,
"St. Art", Zollergasse 6 und
"4. Tag: Außereuropäische Zeitvorstellungen":
Samstag, 1. Oktober 2005,
20 Uhr, "Café Kafka", Capistrangasse 8]
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11 Österr. Worldmusic Preis 2005
von: office (at) gamuekl.org
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Bereits zum dritten Mal haben heuer in Österreich lebende MusikerInnen
und
Gruppen unterschiedlichster Ethnien die Möglichkeit, sich am
„Österreichischen Worldmusic Preis 2005" zu beteiligen.
Einsendeschluss: 31.10.05.
Initiator und Veranstalter des Wettbewerbes ist Das IKKZ (Internationales
Kultur- und Kommunikationszentrum) in Wien.
Eine hochkarätig besetzte Jury wird im Rahmen einer Vorausscheidung
am
7.11.05 jene 10 Finalisten auswählen, die sich und Ihre Kunst
gemäß dem
Motto „Festival der Klänge" im Rahmen des großen
Abschlusskonzertes am
3.12.05 (20h) im Wiener Jazzclub PORGY & BESS präsentieren
werden.ANMELDUNG + DETAILINFORMATION:
IKKZ - Internationales Kultur- und Kommunikationszentrum
http://www.ikkz.at
A-1020 Wien; Rotensterngasse 22/20
E-mail: info (at) ikkz.at
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MELDUNGEN/MEINUNGEN/KOMMENTARE
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12 zukunft des ekh
von: augustine.leisch (at) gmx.at
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Liebe Leute
Obwohl ich selber - außer mails schreiben - nicht viel Zeit
und Energie
zur Verfügung habe, wirklich an einerNeugestaltung des EKH
mitzuwirken, erlaube ich mir doch, hier ein paar
Anregungen mitzuteilen.Ich war am Donnerstag im EKH auf dem Plenum
über die Zukunft des EKH und
hatte am Freitag ein Gespräch mit
Herrn Florianschütz, der wohl nicht ganz unschuldig an der
erstaunlichen
Rettung des EKH aus den Klauen des
Machowetz ist und als Mediator in der Sache auftritt.
Die Baufirma PORR hat das Haus gekauft. Der Fonds Soziales Wien
führt
die Verhandlungen mit den
BewohnerInnen/BesetzerInnen.
Im Prinzip soll eine Vielfalt an sozialen, kulturellen und politischen
Projekten nun Verträge erhalten.
Ein Trägerverein soll als zukünftiger Eigentümer
auftreten.
Allerdings habe ich beide Gespräche etwas traurig gefunden.
Auf dem Plenum waren beileibe nicht Dutzende von interessierten
Gruppen.
Von den im Sommer ausgezogenen Initativen scheint kaum eine zurückzukehren.
(Warum nicht??? Wäre doch eine Geste der Anerkennung für
die, die
weitermachen, wenn die ausgezogenen
ihre Unlust am Projekt als solidarische Kritik formulieren würden...)
Von der Vielfalt der auf der www.ekhbleibt.info angekündigten
Projekte
scheint nicht viel übrig.
Bezeichnend, daß auch bei den Verhandlungen um Verträge
nur Verein für
Gegenkultur und ATIGF vertreten sind.
Die Stärke des EKH, seine Besonderheit, war meines Erachtens
immer eine
internationalistische Vielfalt
linker Gruppierungen und Vereine im politisch aktivistischen Bereich
und
ein Nebeneinander, manchmal
auch Miteinander von Menschen sehr unterschiedlicher Herkunft und
Alltagskultur im Wohnbereich.
Insofern wäre es wünschenswert, wenn die verschiedensten
Gruppen und
Leute, die eine zukünftige EKH-Nutzung
erwägen, sich JETZT in den Diskussionsprozess
einschalten und möglichst auch Ideen entwickeln, Anspruch auf
Raumnutzung im EKH und Anspruch auf eigene
Mietverträge stellen. Im Sinne einer internen Demokratie und
Autonomie
der verschiedenen Projekte erscheint es
mir sehr schlecht, wenn der Verein für Gegenkultur das ganze
Haus
(ausgenommen ATIGF) mietete und alle andren
Gruppen dann nur UntermieterInnen des Vereins für Gegenkultur
wären.
Ich denke, es sollte auch diskutiert werden, ob 2. und 4. Stock
für
Wohnprojekte oder eher für politische Initiativen
zur Verfügung stehen sollten?
Insbesondere glaube ich, daß es wichtig wäre, einen selbstverwalteten,
eigenständigen und mit eigenem Mietvertrag
ausgestatteten Flüchtlingsbereich herzustellen.
Weil ich denke, daß Migrationspolitik im Moment sowas wie
der
„Hauptwiderspruch" ist, und gerade da Modelle
selbstbestimmten Wohnens von MigrantInnen, die aus allen andren
Einrichtung fallen (das sind vor allem alleinstehende
Männer, denen eine Geschichte von politischer Verfolgung nicht
geglaubt
wird, also "Armutsflüchtlinge"), eine wichtige Sache
wäre.
Frage also an Ute Bock, Black Butterflies, asylkoordination, etc:
Welche
MigrantInnen aus den Comunities gibt es, die in
der Lage sind, soetwas selbstbestimmt aufzuziehen????
Denn ein Hauptproblem des bisherigen Flüchtlingsbereichs des
Flughafensozialdienstes war, daß er für die Autonomen
des Wohnprojektes im 3.Stock viel unbezahlte Sozialarbeit bedeutete.
(Das haben immer wieder einzelne engagierte, kosmopolitisch und
international gesonnene Leute mit viel Engagement
erledigt, für einige der Autonomen war es aber
eher eine Belastung -.)Wie gesagt: das ist meine persönliche
Meinung, ich würde mir wünschen,
daß per email an
tour (at) no-racism.net
sich eine Diskussion über die Zukunft des EKH enstspinnt!
Her mit Ideen, Projekten, Utopien!Hier noch ein paar mehr Informationen
über den Status Quo im EKH:
(wenn ich was falsch mitgekriegt habe, bitte berichtigen)
Es scheint einige (meinem Eindruck nach: fast nur aus EU-BürgerInnen
bestehende autonome) Gruppen zu geben,
die wieder politischen Beisl- Betrieb machen wollen und auch die
Werkstätten und Proberäume werden genutzt.
Im zweiten Stock sind Punks mit sehr vielen Hunden ein gezogen,
die aber
eigentlich ein eignes Haus wollen. Und
das laut Herrn Florianschütz auch bekommen sollen.
Über die Art undWeise , wie und welche Flüchtlinge und
MigrantInnen
wieder einziehen sollen, wird diskutiert.
Nach meinem Eindruck diskutieren darüber aber auch hauptsächlich
Mehrheits-EU-Bürgerliche Autonome.
Flüchtlinge und migrantische Selbstorganisationen sind im Moment
an dem
Diskussionsprozess nicht beteiligt.
In Verhandlung mit der Stadt sind derzeit also nur :
- ATIGF (ein eher maoistischer türkisch-kurdischer ArbeiterInnenverein,
der zu den ursprünglich Besetzerinnen
1990 gehörte und im 1.Stock ein Infokaffee und den ZK-Saal
betreibt.
- Verein für Gegenkultur, Verein der autonomen Besetzerinnen,
der einen
gültigen Mietvertrag für den 3.Stock
und für den großen Theatersaal im Keller besitzt.
Im 3.Stock unterhält der Verein für Gegenkultur ein autonomes
Wohnprojekt (von mehrheits-EU-bürgerlichen
Autonomen, in das sich inzwischen auch einige MigrantInnen, die
früher
im 2.Stock im ehemaligen Flüchtlingsbereich
des Flughafensozialdienstes gewohnt hatten, integriert haben, das
beisl
im Erdgeschoss und der Theatersaal haben keine
gültige Veranstaltungsstättengenehmigung und werden hauptsächlich
für
Soliprojekte (z.B. Ladyfest) und für Punkkonzerte genützt.
- dann der Dachverband serbischer Vereine, der Räume im ersten
Stock
angemietet hat. Zwischen den Autonomen
und dem Dachverband hat es vom ersten Tag an nicht gut fúnktioniert.
Der
gegen den Willen der Autonomen von
der KPÖ einquartierte Verein wurde von den Autonomen von Anfang
an mit
Mißtrauen betrachtet, so daß die
erheblichen Differenzen in Lebensform und politischer Praxis niemals
zu
einer fruchtbaren Auseinandersetzung
und interkulturellem Miteinander, sondern von Anfang an nur zu Streit
und Zerwürfnis geführt hatten.
(Die politische Kultur des Dachverbandes wurde von den Autonomen
als
machistisch, patriarchal, nationalistisch
wahrgenommen, die Alltagskultur der Autonomen vom Dachverband als
soziale, ästhetische und hygienische
Verwahrlosung gelesen.) Ich habe in der letzten Zeit aus der
antirassistischen Szene einige böse Kommentare
gehört, so im Sinne: „jetzt, da die Autonomen das Haus
krigen, schmeißen
sie die MnigrantInnen raus", die
auf das Zerwürfnis zwischen Autonomen und Dachverband abzielen.
Denn die
Autonomen wünschen sich,
daß der Dachverband auszieht, was sich der Dachverband aber
nicht
leisten kann. Im Prinzip wäre es aus
meiner Sicht natürlich ein gutes Zeichen, wenn es gelänge,
die
Differenzen zumindest soweit beizulegen,
daß ein konfliktfreies Nebeneinander im gleichen Haus möglich
wäre. Laut
Herrn Florianschütz gibt es
keinerlei Absichten der Stadt oder des Fonds Sozialen Wiens dem
Dachverband ein Alternativquartier zu besorgen.
- Außerdem gibt es noch einen kurdischen Verein, der die vom
Rest des
Hauses völlig getrennt begehbaren Räume
des marxistischen Zentrums benützt.und hier noch ein paar (bewußt
provokative) Fragen:- was macht das Politische am EKh aus?
- welche Wirkungen hat das EKH nach "Innen", sozusagen
auf die Existenz,
den Zusammenhalt, den Erhalt einer
linksradikalen Szene in Wien?
- hat sich die Bedeutung von besetzten Häusern zum Wohnen für
diese
Szene in den letzten 15 Jahren geändert
(Stichwort. vielmehr mediale Vernetzung, wegen Internet nicht soviele
Plenas nötig zur Debatte, Stichwort:
Vervielfältigung radikaler subkultureller Ausdrucksformen und
Stile.
Nicht mehr nur Punk ist linksradikal!)?
- Welche sonstigen politischen Parameter haben sich in den letzten
15
Jahren verändert, welche Diskussionen
sind in der Linken geführt worden, die vielleicht wichtig für
eine
Neupositionierung des EKH sein könnten?
- welche Vorschläge und Vorstellungen gibt es von antirassistischen,
nicht-paternalistischen transversalen und
respektvollen Flüchtlings-und MigrantInnenprojekten?
- welche Bedingungen stellen MigrantInnen an solche Projekte? Inwieweit
sind MehrheitEuBügerInnen darin
bereit ihren privilegierten Status und ihren anerzogenen,. oft
unbewußten Rassismus und Exotismus zu reflektieren?
- Gibt es eine Bereitschaft die dazu in den letzten Jahren z.B.
von
Bürofür ungewöhnliche Maßnahmen, MAIZ,
Soho in Ottakring entworfenen Diskussionen zur Kenntnis zu nehmen?
- Welche politischen Außenwirkungen soll ein Projekt EKH haben?
Wie sind
die zu erzielen?
- In weiten Kreisen von theoretischen SympathisantInnen mit dem
Projekt
und der Position EKH gibt es
trotzdem wenig bis keine Lust den realen Ort EKH zu besuchen und
zu
benützen, weil er von vielen Leuten
als unwirtlich, unfreundlich, unangenehm empfunden wird. Warum ist
das
so? Will das jemand ändern?
-
Also: an die tastaturen, companer (at) s....,
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13 REVOLUTION - Mit der Bitte um Veröffentlichung
von: REVOLUTION (at) utanet.at
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Wie weiter gegen den Bildungsabbau?
Resolution der STREIK-Versammlung von REVOLUTION am 14. September
2005
Folgende Resolution wurde auf einer REVOLUTION-Versammlung am 14.
September in Wien, an der AktivistInnen aus 16 Schulen teilnahmen,
diskutiert und nach Abänderungen einstimmig angenommen.
1. Die Einführung von massiven Zugangsbeschränkungen an
den Hochschulen
ist ein schwerwiegender Angriff auf unser Recht auf freie Bildung.
2. Dieser Angriff der Regierung zeigt einmal mehr: Im kapitalistischen
System dient die Bildung und die Wirtschaft nicht den Lohnabhängigen
und
der Jugend, sondern der kleinen Minderheit der Konzernherren und
ihrer
Profitinteressen.
3. Daher rufen wir zum breitest möglichen Widerstand auf. Nur
ein
entschlossen geführter Streik kann die Herrschenden von ihrem
Vorhaben
abbringen.
4. Ein solcher Streik kann mit einem eintägigen Aktionstag
Mitte Oktober
beginnen, darf sich aber nicht darauf beschränken. Die Herrschenden
werden wegen einem eintägigen Streik nicht ihre Pläne
ändern. Notwendig
ist:
a) die unbefristete Fortführung des Streiks und die Besetzung
der
Universitäten und Schulen so lange, bis die Regierung nachgibt;
b) ein gleichzeitiger Streik auf den Schulen und Universitäten;
c) die Ausweitung des Kampfes auf die Betriebe, denn wenn die Wirtschaft
stillsteht, treffen wir die Bosse, wo es ihnen wehtut.
5. Wir solidarisieren uns mit den Protesten der Lehrlinge gegen
die
wachsende Jugendarbeitslosigkeit und befürworten einen gemeinsamen
Streik-Aktionstag der SchülerInnen, Lehrlinge und StudentInnen
im Oktober.
6. Wir solidarisieren uns mit von der Regierung angegriffenen
ArbeitnehmerInnen, wie zum Beispiel der Post-Belegschaft. Wo es
Widerstand gibt, schlagen wir eine Zusammenführung des Widerstandes
zu
gemeinsamen Streik-Aktionen vor.
7. Wir fordern von unseren Lehrerinnen und Lehrern, sich mit unserem
gerechten Kampf zur Verteidigung der freien Bildung zu solidarisieren.
Sie sollen uns keine Steine in den Weg legen, wenn wir für
unser Recht
kämpfen. Auch Lehrerinnen und Lehrer sind von der kapitalistischen
Sparpolitik betroffen und haben deswegen guten Grund, sich mit uns
zu
solidarisieren.
8. Wir werden mit all unseren Kräften zur erfolgreichen Mobilisierung
der SchülerInnen, StudentInnen und Lehrlinge für den geplanten
Streik-Aktionstag im Oktober beitragen. Unser Ziel ist aber, dass
dieser
Aktionstag nicht das ENDE, sondern der BEGINN einer Reihe von
Demonstrationen und Streiks gegen die jugend- und arbeiterfeindliche
Bildungs- und Sozialpolitik der Regierung ist.
9 Eine solche Widerstandsbewegung der SchülerInnen, StudentInnen
und
Lehrlinge muss von unten, von der Basis aus geführt werden
und darf
nicht von oben, von bürokratischen Vereinen wie der
BundesschülerInnenvertretung (BSV) bzw. LandesschülerInnenvertretung
(LSV) und der Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH)
kontrolliert
werden. Deswegen rufen wir zur Bildung von Aktionskomitees an den
Schulen und Universitäten auf. In diesen Aktionskomitees sollen
sich
alle AktivistInnen zusammenschließen und den Streik sowie
darüber hinaus
gehende Widerstandsmaßnahmen organisieren.
10. Weiters schlagen wir den Zusammenschluss aller AktivistInnen
und
Aktionskomitees zu einer wien- und letztlich bundesweiten Bewegung
vor.
Die SchülerInnenkonferenz am 7. Oktober kann hier einen ersten
Schritt
in diese Richtung darstellen und sollte einige der anwesenden
SchülerInnen zu ihren demokratisch kontrollierten Vertretern
wählen,
welche sich regelmäßig treffen sollen, um die Bewegung
weiter zu bringen.
11. Ebenso schlagen wir vor, unmittelbar im Anschluss an den
Streik-Aktionstag Mitte Oktober eine große Versammlung mit
möglichst
viel SchülerInnen, StudentInnen und Lehrlingen abzuhalten,
um die
nächsten Schritte im Kampf gegen Bildungs- und Sozialabbau
besprechen
und beschließen sowie eine demokratische Koordination der
Bewegung
bilden zu können.
12. Es ist eine Schande, dass die offiziellen Vertretungen der
SchülerInnen und StudentInnen BSV/LSV/ÖH bislang untätig
geblieben sind,
anstatt einen entschlossenen Widerstand gegen das drohende Ende
des
freien Hochschulzugangs zu organisieren. LSV/BSV und ÖH betreiben
eine
Politik, die den Interessen der Parteibürokratie von SPÖ,
Grüne oder KPÖ
weitaus näher steht als den Bedürfnissen der SchülerInnen
und
StudentInnen. Um diese bürokratischen Strukturen zum Handeln
zu bewegen,
müssen wir einen starken Druck von unten entwickeln und - kämpfen
die
BürokratInnen nicht für uns - den Widerstand gegen den
Bildungsabbau
selber organisieren.
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14 Reaktionen österr. NGOs zu den Wahlen in Deutschland:
Exklusiv auf Glocalist Daily News
von: office (at) glocalist-review.com
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Erste Reaktionen österr. NGOs zu den Wahlen in Deutschland:Exklusiv
auf
Glocalist Daily News: Tages-Online-Zeitung für NGOs & Zivilgesellschaft.
Jetzt unter www.glocalist.com
Zitate können bei Quellenangabe verwendet werden.
Christian Neugebauer
_____
Glocalist Medien - Medien für Zivilgesellschaft und NGOs
Eine andere Information ist möglich
GLOCALIST Daily News - Tages-Online-Zeitung
GLOCALIST Review - Digitale Wochenzeitschrift
GLOCALIST Magazine - Monatliches Printmagazin
Barmherzigengasse 17 - stiege 6 - top 1
A-1030 Wien
t: 01/597 2001
f: 01/597 6855
m: 0699 11 88 16 43
e: office (at) glocalist-review.com
w: http://www.glocalist-review.comAgentur: arbeitsraum-philosophie:
agentur für analoge&digitale
kommunikationswirtschaft GmbH- www.arbeitsraum.at
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15 Häupl: bin stolz-bei uns brennen keine Moscheen
und Synagogen
von: dieinitiative (at) gmx.at
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aus der Rede des Wiener Landeshauptmann und Bürgermeisters
beim
Wahlkampfauftakt Freitag abend in Wien.
"Wenn ich die Plakate des Herrn Strache sehe, dann weiß
ich: ich
brauche kein Duell um Wien mit einem Abziehbild des Jörg Haiders.
Aber der Demagogie, die auf diesen Plakaten verbreitet wird, treten
wir entgegen. Hier sage ich: Stopp, es reicht!", kommentierte
Häupl
in Richtung FPÖ. Das Problem sei nicht die geregelte Zuwanderung
und
Integration, die in Wien erfolgreich praktiziert werde, sondern
vielmehr die Saisonniersregelung der Bundesregierung. "Jeder
der hier
legal lebt, soll hier auch legal arbeiten können. Und wir brauchen
auch kein strengeres Staatsbürgerschaftsrecht", so der
Wiener
Bürgermeister weiter. Die Angstmacherei, die hier geschehe,
sei die
gleiche wie die eines Jörg Haiders. "Um es deutlich zu
machen: egal
ob blau oder orange, es gibt keinen Unterschied!" Und es sei
auch ein
Gebot des Humanismus, allen zu helfen, die Hilfe brauchen und
Asylanten und Asylantinnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Wien gehe hier den Weg der Integration, wie es einer weltoffenen
Stadt gebührt. "Und wir können stolz darauf sein,
dass wir eine Stadt
sind, in der die verschiedenen Religionen und Kulturen friedlich
zusammen leben, dass bei uns keine Asylantenheime, keine Moscheen
und
keine Synagogen brennen. Um diese Vielfalt in Frieden beneidet uns
die ganze Welt", erklärte der Wiener Bürgermeister
hierzu.
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16 GLB/Lenzing/Lohnkürzungen
von: glb.ooe (at) aon.at
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Pressedienst des Gewerkschaftlichen Linksblocks
(GLB), Apostelgasse 36/12, A-1030 Wien - Telefon
+43 1 718 26 23-0 - Fax +43 1 718
26 23-30 - Mail glb (at) glb.at - Web www.glb.at - Ausgabe vom 16. September
2005
Mehr Gewinn für Aktionäre auf Kosten der Beschäftigten
Lohnkürzungen für 120 Beschäftigte bei der Lenzing
AG
Satte Profite für Eigentümer und Dividenden für
Aktionäre, Lohnkürzungen für Beschäftigte -
auf
diese einfallslose Formel beschränkt
sich offensichtlich auch in der Lenzing AG die
Qualifikation des hochbezahlten Vorstandes,
stellt die Fraktion Gewerkschaftlicher
Linksblock im ÖGB (GLB) fest.
Für 120 Beschäftigte des Sektors Papier erfolgen
jetzt mit Einverständnis des Betriebsrates
Änderungskündigungen. Wenn Betroffene
nicht zustimmen „sehen wir uns gezwungen, Ihr
Dienstverhältnis aufzulösen" teilt der Vorstand
mit. Die Arbeitsplätze von zwölf
ausgeschiedenen Mitarbeitern wurden bereits nicht mehr nachbesetzt.
Begründet wird die Änderungskündigung mit dem
Verzicht auf den variablen Teil des 15. Bezuges
mit der schlechten Auftragslage des
Geschäftsbereichs Papier. Erst wenn dieser wieder
mehr als eine Million Euro Gewinn erzielt, soll
der Betrag unverzinst nachbezahlt
werden.
Dem steht freilich eine Jubelmeldung des
Vorstandes für die Halbjahresbilanz des Konzerns
2005 gegenüber, für welche ein „gutes
Halbjahresergebnis trotz Marktschwäche" vermeldet
wird. Demnach ist der Konzernumsatz gegenüber dem
Vorjahr von 407,3 auf 464,4 Mio.
Euro gestiegen, der Gewinn (EGT) wurde von 45,9
auf 51,3 Mio. Euro erhöht: „Was den ArbeiterInnen
und Angestellten genommen wird,
erhalten die Aktionäre als Draufgabe", kritisiert
die GLB-Bundesvorsitzende Karin Antlanger (BRV
EXIT-sozial Linz) diese
Vorgangsweise. Wenn hochprofitable Großbetriebe
so agieren, darf man sich nicht wundern, wenn in
mittleren und kleineren Unternehmen
es noch viel brutaler zugeht.
Haupteigentümer der Lenzing AG mit 75 Prozent ist
weiterhin die zur Bank Austria-Creditanstalt
(BACA) gehörende B & C-Holding, die
zum Bankenkonzern der mittlerweile von der
italienischen UniCredit übernommenen deutschen
HypoVereinsbank (HVB) gehört. Die
restlichen 25 Prozent sind Streubesitz. Der
Verkauf der Lenzing AG an den britischen Konzern
Citicorp Venture Capital (CVC) war
2001 am Einspruch der EU-Wettbewerbsbehörde
gescheitert. Der GLB hatte in diesem Zusammenhang
die Übernahme der Lenzing AG durch die
Verstaatlichtenholding ÖIAG verlangt.
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SOLIDARITÄT WELTWEIT
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17 A War to Be Proud Of
von: wadi.wien (at) gmx.at
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29.08.2005 | The Weekly Standard | Christopher Hitchens
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A War to Be Proud Of
Let me begin with a simple sentence that, even as I write it, appears
less
than Swiftian in the modesty of its proposal: "Prison conditions
at Abu
Ghraib have improved markedly and dramatically since the arrival
of
Coalition troops in Baghdad."
I could undertake to defend that statement against any member of
Human
Rights Watch or Amnesty International, and I know in advance that
none of
them could challenge it, let alone negate it. Before March 2003,
Abu Ghraib
was an abattoir, a torture chamber, and a concentration camp. Now,
and not
without reason, it is an international byword for Yankee imperialism
and
sadism. Yet the improvement is still, unarguably, the difference
between
night and day. How is it possible that the advocates of a post-Saddam
Iraq
have been placed on the defensive in this manner? And where should
one
begin?
I once tried to calculate how long the post-Cold War liberal Utopia
had
actually lasted. Whether you chose to date its inception from the
fall of
the Berlin Wall in November 1989, or the death of Nicolae Ceausescu
in late
December of the same year, or the release of Nelson Mandela from
prison, or
the referendum defeat suffered by Augusto Pinochet (or indeed from
the
publication of Francis Fukuyama's book about the "end of history"
and the
unarguable triumph of market liberal pluralism), it was an epoch
that in
retrospect was over before it began. By the middle of 1990, Saddam
Hussein
had abolished Kuwait and Slobodan Milosevic was attempting to erase
the
identity and the existence of Bosnia. It turned out that we had
not by any
means escaped the reach of atavistic, aggressive, expansionist,
and
totalitarian ideology. Proving the same point in another way, and
within
approximately the same period, the theocratic dictator of Iran had
publicly
claimed the right to offer money in his own name for the suborning
of the
murder of a novelist living in London, and the génocidaire
faction in Rwanda
had decided that it could probably get away with putting its long-fantasized
plan of mass murder into operation.
One is not mentioning these apparently discrepant crimes and nightmares
as a
random or unsorted list. Khomeini, for example, was attempting to
compensate
for the humiliation of the peace agreement he had been compelled
to sign
with Saddam Hussein. And Saddam Hussein needed to make up the loss,
of
prestige and income, that he had himself suffered in the very same
war.
Milosevic (anticipating Putin, as it now seems to me, and perhaps
Beijing
also) was riding a mutation of socialist nationalism into national
socialism. It was to be noticed in all cases that the aggressors,
whether
they were killing Muslims, or exalting Islam, or just killing their
neighbors, shared a deep and abiding hatred of the United States.
The balance sheet of the Iraq war, if it is to be seriously drawn
up, must
also involve a confrontation with at least this much of recent history.
Was
the Bush administration right to leave--actually to confirm--Saddam
Hussein
in power after his eviction from Kuwait in 1991? Was James Baker
correct to
say, in his delightfully folksy manner, that the United States did
not "have
a dog in the fight" that involved ethnic cleansing for the
mad dream of a
Greater Serbia? Was the Clinton administration prudent in its retreat
from
Somalia, or wise in its opposition to the U.N. resolution that called
for a
preemptive strengthening of the U.N. forces in Rwanda?
I know hardly anybody who comes out of this examination with complete
credit. There were neoconservatives who jeered at Rushdie in 1989
and who
couldn't see the point when Sarajevo faced obliteration in 1992.
There were
leftist humanitarians and radicals who rallied to Rushdie and called
for
solidarity with Bosnia, but who--perhaps because of a bad conscience
about
Palestine--couldn't face a confrontation with Saddam Hussein even
when he
annexed a neighbor state that was a full member of the Arab League
and of
the U.N. (I suppose I have to admit that I was for a time a member
of that
second group.) But there were consistencies, too. French statecraft,
for
example, was uniformly hostile to any resistance to any aggression,
and
Paris even sent troops to rescue its filthy clientele in Rwanda.
And some on
the hard left and the brute right were also opposed to any exercise,
for any
reason, of American military force.
The only speech by any statesman that can bear reprinting from that
low,
dishonest decade came from Tony Blair when he spoke in Chicago in
1999.
Welcoming the defeat and overthrow of Milosevic after the Kosovo
intervention, he warned against any self-satisfaction and drew attention
to
an inescapable confrontation that was coming with Saddam Hussein.
So far
from being an American "poodle," as his taunting and ignorant
foes like to
sneer, Blair had in fact leaned on Clinton over Kosovo and was insisting
on
the importance of Iraq while George Bush was still an isolationist
governor
of Texas.
Notwithstanding this prescience and principle on his part, one still
cannot
read the journals of the 2000/2001 millennium without the feeling
that one
is revisiting a hopelessly somnambulist relative in a neglected
home. I am
one of those who believe, uncynically, that Osama bin Laden did
us all a
service (and holy war a great disservice) by his mad decision to
assault the
American homeland four years ago. Had he not made this world-historical
mistake, we would have been able to add a Talibanized and nuclear-armed
Pakistan to our list of the threats we failed to recognize in time.
(This
threat still exists, but it is no longer so casually overlooked.)
The subsequent liberation of Pakistan's theocratic colony in Afghanistan,
and the so-far decisive eviction and defeat of its bin Ladenist
guests, was
only a reprisal. It took care of the last attack. But what about
the next
one? For anyone with eyes to see, there was only one other state
that
combined the latent and the blatant definitions of both "rogue"
and
"failed." This state--Saddam's ruined and tortured and
collapsing Iraq--had
also met all the conditions under which a country may be deemed
to have
sacrificed its own legal sovereignty. To recapitulate: It had invaded
its
neighbors, committed genocide on its own soil, harbored and nurtured
international thugs and killers, and flouted every provision of
the
Non-Proliferation Treaty. The United Nations, in this crisis, faced
with
regular insult to its own resolutions and its own character, had
managed to
set up a system of sanctions-based mutual corruption. In May 2003,
had
things gone on as they had been going, Saddam Hussein would have
been due to
fill Iraq's slot as chair of the U.N. Conference on Disarmament.
Meanwhile,
every species of gangster from the hero of the Achille Lauro hijacking
to
Abu Musab al Zarqawi was finding hospitality under Saddam's crumbling
roof.
One might have thought, therefore, that Bush and Blair's decision
to put an
end at last to this intolerable state of affairs would be hailed,
not just
as a belated vindication of long-ignored U.N. resolutions but as
some
corrective to the decade of shame and inaction that had just passed
in
Bosnia and Rwanda. But such is not the case. An apparent consensus
exists,
among millions of people in Europe and America, that the whole operation
for
the demilitarization of Iraq, and the salvage of its traumatized
society,
was at best a false pretense and at worst an unprovoked aggression.
How can
this possibly be?
There is, first, the problem of humorless and pseudo-legalistic
literalism.
In Saki's short story The Lumber Room, the naughty but clever child
Nicholas, who has actually placed a frog in his morning bread-and-milk,
rejoices in his triumph over the adults who don't credit this excuse
for not
eating his healthful dish:
"You said there couldn't possibly be a frog in my bread-and-milk;
there was
a frog in my bread-and-milk," he repeated, with the insistence
of a skilled
tactician who does not intend to shift from favorable ground.
Childishness is one thing--those of us who grew up on this wonderful
Edwardian author were always happy to see the grown-ups and governesses
discomfited. But puerility in adults is quite another thing, and
considerably less charming. "You said there were WMDs in Iraq
and that
Saddam had friends in al Qaeda. . . . Blah, blah, pants on fire."
I have had
many opportunities to tire of this mantra. It takes ten seconds
to intone
the said mantra. It would take me, on my most eloquent C-SPAN day,
at the
very least five minutes to say that Abdul Rahman Yasin, who mixed
the
chemicals for the World Trade Center attack in 1993, subsequently
sought and
found refuge in Baghdad; that Dr. Mahdi Obeidi, Saddam's senior
physicist,
was able to lead American soldiers to nuclear centrifuge parts and
a
blueprint for a complete centrifuge (the crown jewel of nuclear
physics)
buried on the orders of Qusay Hussein; that Saddam's agents were
in Damascus
as late as February 2003, negotiating to purchase missiles off the
shelf
from North Korea; or that Rolf Ekeus, the great Swedish socialist
who
founded the inspection process in Iraq after 1991, has told me for
the
record that he was offered a $2 million bribe in a face-to-face
meeting with
Tariq Aziz. And these eye-catching examples would by no means exhaust
my
repertoire, or empty my quiver. Yes, it must be admitted that Bush
and Blair
made a hash of a good case, largely because they preferred to scare
people
rather than enlighten them or reason with them. Still, the only
real
strategy of deception has come from those who believe, or pretend,
that
Saddam Hussein was no problem.
I have a ready answer to those who accuse me of being an agent and
tool of
the Bush-Cheney administration (which is the nicest thing that my
enemies
can find to say). Attempting a little levity, I respond that I could
stay at
home if the authorities could bother to make their own case, but
that I
meanwhile am a prisoner of what I actually do know about the permanent
hell,
and the permanent threat, of the Saddam regime. However, having
debated
almost all of the spokespeople for the antiwar faction, both the
sane and
the deranged, I was recently asked a question that I was temporarily
unable
to answer. "If what you claim is true," the honest citizen
at this meeting
politely asked me, "how come the White House hasn't told us?"
I do in fact know the answer to this question. So deep and bitter
is the
split within official Washington, most especially between the Defense
Department and the CIA, that any claim made by the former has been
undermined by leaks from the latter. (The latter being those who
maintained,
with a combination of dogmatism and cowardice not seen since Lincoln
had to
fire General McClellan, that Saddam Hussein was both a "secular"
actor
and--this is the really rich bit--a rational and calculating one.)
There's no cure for that illusion, but the resulting bureaucratic
chaos and
unease has cornered the president into his current fallback upon
platitude
and hollowness. It has also induced him to give hostages to fortune.
The
claim that if we fight fundamentalism "over there" we
won't have to confront
it "over here" is not just a standing invitation for disproof
by the next
suicide-maniac in London or Chicago, but a coded appeal to provincial
and
isolationist opinion in the United States. Surely the elementary
lesson of
the grim anniversary that will shortly be upon us is that American
civilians
are as near to the front line as American soldiers.
It is exactly this point that makes nonsense of the sob-sister tripe
pumped
out by the Cindy Sheehan circus and its surrogates. But in reply,
why bother
to call a struggle "global" if you then try to localize
it? Just say plainly
that we shall fight them everywhere they show themselves, and fight
them on
principle as well as in practice, and get ready to warn people that
Nigeria
is very probably the next target of the jihadists. The peaceniks
love to
ask: When and where will it all end? The answer is easy: It will
end with
the surrender or defeat of one of the contending parties. Should
I add that
I am certain which party that ought to be? Defeat is just about
imaginable,
though the mathematics and the algebra tell heavily against the
holy
warriors. Surrender to such a foe, after only four years of combat,
is not
even worthy of consideration.
Antaeus was able to draw strength from the earth every time an antagonist
wrestled him to the ground. A reverse mythology has been permitted
to take
hold in the present case, where bad news is deemed to be bad news
only for
regime-change. Anyone with the smallest knowledge of Iraq knows
that its
society and infrastructure and institutions have been appallingly
maimed and
beggared by three decades of war and fascism (and the "divide-and-rule"
tactics by which Saddam maintained his own tribal minority of the
Sunni
minority in power). In logic and morality, one must therefore compare
the
current state of the country with the likely or probable state of
it had
Saddam and his sons been allowed to go on ruling.
At once, one sees that all the alternatives would have been infinitely
worse, and would most likely have led to an implosion--as well as
opportunistic invasions from Iran and Turkey and Saudi Arabia, on
behalf of
their respective interests or confessional clienteles. This would
in turn
have necessitated a more costly and bloody intervention by some
kind of
coalition, much too late and on even worse terms and conditions.
This is the
lesson of Bosnia and Rwanda yesterday, and of Darfur today. When
I have made
this point in public, I have never had anyone offer an answer to
it. A
broken Iraq was in our future no matter what, and was a responsibility
(somewhat conditioned by our past blunders) that no decent person
could
shirk. The only unthinkable policy was one of abstention.
Two pieces of good fortune still attend those of us who go out on
the road
for this urgent and worthy cause. The first is contingent: There
are an
astounding number of plain frauds and charlatans (to phrase it at
its
highest) in charge of the propaganda of the other side. Just to
tell off the
names is to frighten children more than Saki ever could: Michael
Moore,
George Galloway, Jacques Chirac, Tim Robbins, Richard Clarke, Joseph
Wilson
. . . a roster of gargoyles that would send Ripley himself into
early
retirement. Some of these characters are flippant, and make heavy
jokes
about Halliburton, and some disdain to conceal their sympathy for
the
opposite side. So that's easy enough.
The second bit of luck is a certain fiber displayed by a huge number
of
anonymous Americans. Faced with a constant drizzle of bad news and
purposely
demoralizing commentary, millions of people stick out their jaws
and hang
tight. I am no fan of populism, but I surmise that these citizens
are clear
on the main point: It is out of the question--plainly and absolutely
out of
the question--that we should surrender the keystone state of the
Middle East
to a rotten, murderous alliance between Baathists and bin Ladenists.
When
they hear the fatuous insinuation that this alliance has only been
created
by the resistance to it, voters know in their intestines that those
who say
so are soft on crime and soft on fascism. The more temperate anti-warriors,
such as Mark Danner and Harold Meyerson, like to employ the term
"a war of
choice." One should have no problem in accepting this concept.
As they
cannot and do not deny, there was going to be another round with
Saddam
Hussein no matter what. To whom, then, should the "choice"
of time and place
have fallen? The clear implication of the antichoice faction--if
I may so
dub them--is that this decision should have been left up to Saddam
Hussein.
As so often before . . .
Does the president deserve the benefit of the reserve of fortitude
that I
just mentioned? Only just, if at all. We need not argue about the
failures
and the mistakes and even the crimes, because these in some ways
argue
themselves. But a positive accounting could be offered without braggartry,
and would include:
(1) The overthrow of Talibanism and Baathism, and the exposure of
many
highly suggestive links between the two elements of this Hitler-Stalin
pact.
Abu Musab al Zarqawi, who moved from Afghanistan to Iraq before
the
coalition intervention, has even gone to the trouble of naming his
organization al Qaeda in Mesopotamia.
(2) The subsequent capitulation of Qaddafi's Libya in point of weapons
of
mass destruction--a capitulation that was offered not to Kofi Annan
or the
E.U. but to Blair and Bush.
(3) The consequent unmasking of the A.Q. Khan network for the illicit
transfer of nuclear technology to Libya, Iran, and North Korea.
(4) The agreement by the United Nations that its own reform is necessary
and
overdue, and the unmasking of a quasi-criminal network within its
elite.
(5) The craven admission by President Chirac and Chancellor Schröder,
when
confronted with irrefutable evidence of cheating and concealment,
respecting
solemn treaties, on the part of Iran, that not even this will alter
their
commitment to neutralism. (One had already suspected as much in
the Iraqi
case.)
(6) The ability to certify Iraq as actually disarmed, rather than
accept the
word of a psychopathic autocrat.
(7) The immense gains made by the largest stateless minority in
the
region--the Kurds--and the spread of this example to other states.
(8) The related encouragement of democratic and civil society movements
in
Egypt, Syria, and most notably Lebanon, which has regained a version
of its
autonomy.
(9) The violent and ignominious death of thousands of bin Ladenist
infiltrators into Iraq and Afghanistan, and the real prospect of
greatly
enlarging this number.
(10) The training and hardening of many thousands of American servicemen
and
women in a battle against the forces of nihilism and absolutism,
which
training and hardening will surely be of great use in future combat.
It would be admirable if the president could manage to make such
a
presentation. It would also be welcome if he and his deputies adopted
a
clear attitude toward the war within the war: in other words, stated
plainly, that the secular and pluralist forces within Afghan and
Iraqi
society, while they are not our clients, can in no circumstance
be allowed
to wonder which outcome we favor.
The great point about Blair's 1999 speech was that it asserted the
obvious.
Coexistence with aggressive regimes or expansionist, theocratic,
and
totalitarian ideologies is not in fact possible. One should welcome
this
conclusion for the additional reason that such coexistence is not
desirable,
either. If the great effort to remake Iraq as a demilitarized federal
and
secular democracy should fail or be defeated, I shall lose sleep
for the
rest of my life in reproaching myself for doing too little. But
at least I
shall have the comfort of not having offered, so far as I can recall,
any
word or deed that contributed to a defeat.
Christopher Hitchens is a columnist for Vanity Fair. His most recent
book is
Thomas Jefferson: Author of America. A recent essay of his appears
in the
collection A Matter of Principle: Humanitarian Arguments for War
in Iraq,
newly published by the University of California Press.
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18 Terrorists unite to plot Iraqi civil war
von: wadi.wien (at) gmx.at
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September 15, 2005
Terrorists unite to plot Iraqi civil war
>From Anthony Loyd in Baghdad
A TERRORIST mastermind has united insurgent groups in Baghdad to
target the
Iraqi Shia Muslim community with the aim of bringing civil war to
Iraq, The
Times has learnt.
According to US military intelligence sources, Abu Musab al-Zarqawi,
the man
responsible for the bloodiest acts of terror in Iraq over the past
two
years, now commands thousands of fighters from various rival groups
and is
set to order further waves of bombings.
NI_MPU('middle');Yesterday the self-styled "emir" of Iraq
was blamed for a
dozen co-ordinated bombings in Baghdad that killed 152 people, the
single
worst death toll in the city since the overthrow of Saddam Hussein.
Most of
the dead were poor Shia labourers killed by a huge car bomb in a
busy
square.
"The al-Qaeda organisation in Mesopotamia is declaring all-out
war on the
Rafidha [a pejorative term for Shias], wherever they are in Iraq,"
said the
38-year-old in an audio message released on an Islamic website.
He urged
Sunni Muslims to "wake up from your slumber" and joint
the fight.
Last night the threat was being taken seriously by US and Iraqi
officials,
who have offered a $25 million reward for his capture. "We
have got reason
to believe that al-Zarqawi has now been given tactical command in
the city
over groups that have had to merge under him for the sake of survival,"
an
American intelligence officer in Baghdad told The Times yesterday.
An intelligence summary, citing the conglomeration of insurgent
groups under
the al-Qaeda banner to be the result of rebel turf wars, money,
weaponry and
fear, concluded that of the estimated 16,000 Sunni Muslim insurgents,
6,700
were hardcore Islamic fundamentalists who were now supplemented
by a
possible further 4,000 members after an amalgamation with Jaysh
Muhammad,
previously an insurgent group loyal to the former Baathist regime.
Al-Zarqawi's rise to supremacy will cast a long shadow in the run
up to the
October 15 referendum on Iraq's new constitution and general elections
due
in December.
His organisation is believed already to have gained domination of
smaller
resistance groups in Ramadi, the capital of Anbar province in western
Iraq
and a centre of gravity for the Sunni insurgency. An Iraqi resistance
insider there last week told The Times that al-Zarqawi's men had
already
caused thousands of Shia to flee the city over the past six weeks.
"His men announced through leaflets that all Shia should leave
Ramadi or
face 'the iron fist'," the Ramadi resident said. "At first
local Sunnis
didn't want anything to do with it. But they know how powerful Zarqawi's
group is, that it doesn't hesitate to kill and is not afraid to
die."
"They control Ramadi now. They have the best weapons and the
most money, and
more and more men. They walk openly on the streets when the Americans
aren't
around. So the Shias left, by their thousands."
The man, himself a supporter of the insurgency, claimed that public
executions of coalition informers were a regular occurrence, and
happened
during daylight in the street. Such is the breakdown of any official
authority in Ramadi that it was impossible to stop.
Coalition intelligence sources said that a culmination of signal,
image and
human intelligence had alerted the coalition to a huge al-Qaeda
attack
planned for Baghdad in August, which had been aborted at the last
minute.
They said the yesterday's attack was likely a rescheduling of the
original
operation, and broadcast for propaganda purposes as retaliation
for recent
government successes in Tal Afar, northern Iraq.
In Tal Afar itself yesterday, where some 10,000 US and Iraqi troops
have
been engaged in a massive offensive to recapture the ethnically
divided town
from Sunni insurgents, commanders spoke of the "horrible"
abuses they had
uncovered. The details were prophetic reminder of what al-Qaeda's
supremacy
may bode.
"The enemy here did just the most horrible things you can imagine,
in one
case murdering a child, placing a booby trap within the child's
body and
waiting for the parent to come recover the body of their child and
exploding
it to kill the parents," said Colonel H R McMaster, a senior
American
commander in the town.
Yesterday commanders said they were in full control of the town
after the
insurgents melted away, but their victory appears quickly overshadowed
by
al-Zarqawi's subsequent gore-splattered stamp acoss the very centre
of
Baghdad.Copyright 2005 Times Newspapers Ltd.
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LINKS, VERWEISE, HINWEISE
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19 neu auf www.doew.at
von: aktion (at) gegendenantisemitismus.at
================================================Neues von ganz rechts
- September 2005
Völkische Wurzeln
Der steirische FPÖ-Vorsitzende und Spitzenkandidat bei den
anstehenden Landtagswahlen, Leopold Schöggl (C! Erz, Leoben),
wurde vom Internet-Jugendmagazin Chilli im Wahlkampf begleitet.
Bei
einer Festveranstaltung zur (steirischen) Volkskultur war der
treudeutsche Korporierte ganz in seinem Element. Chilli zitiert
aus
Schöggls Rede zum Erhalt des völkischen Erbes. Zunächst
postuliert
er, dass "das Volk [...] seine Wurzeln kennen" müsse.
Dass Juden und
Jüdinnen gemäß deutschnationaler Weltanschauung
nicht zum "Volk"
gehören, sondern vielmehr dieses von außen bedrohen,
macht
Schöggl gleich darauf deutlich: "Wir werden zunehmend
äußeren
Einflüssen ausgesetzt. Was der Herr Konrad Mautner, der ja
ein
Wiener Jude ist, mit unseren Trachten gemacht hat, war ja schon
Übertreibung. Das waren nicht mehr unsere traditionellen Trachten.
Aber das sind halt die blutarmen Gstoderer aus Wien, [...] a Zuagraster
holt."
http://www.doew.at/projekte/rechts/chronik/2005_09/fpoe2.html
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20 Glocalist Nr.83: Wochenzeitung für NGos&Zivilgesellschaft
von: office (at) glocalist-review.com
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Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei die aktuelle Wochenzeitung Glocalist Review:Wochenzeitung
für
NGOs&Zivilgesellschaft.
SCHWERPUNKT - Grundeinkommen Teil II
Wahl zur NGO des Jahres 2005, Dr. Markus Schlagnitweit (Direktor
der
Katholischen Sozialakademie) und das Wiener Manifest im Dokument
und
Diskurseinladung an die Glocalist Community >> Reaktionen
und Stellungnahmen
dazu sind herzlichst willkommen.
Viel Freude beim Lesen und besuchen Sie auch unsere Tages-Online-Zeitung
Glocalist Daily News: www.glocalist.at für aktuelle Nachrichten
und Termine.
Christian Neugebauer
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Glocalist Medien - Medien für Zivilgesellschaft und NGOs
Eine andere Information ist möglich
GLOCALIST Daily News - Tages-Online-Zeitung
GLOCALIST Review - Digitale Wochenzeitschrift
GLOCALIST Magazine - Monatliches Printmagazin
Barmherzigengasse 17 - stiege 6 - top 1
A-1030 Wien
t: 01/597 2001
f: 01/597 6855
m: 0699 11 88 16 43
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agentur für analoge&digitale
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Dienstag
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Mittwoch
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