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17.30: Plattform proSV-Treffen
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EINLADUNG zum Treffen der PLATTFORM proSV - Keine Zerschlagung der
Sozialversicherung
GPA 3. Stock,
Sitzungszimmer, Eingang Börsegasse 1010 Wien
Jetzt ist der "Hauptverband neu" bestellt und Gesundheitsministerin Rauch
Kallat hat angekündigt, dass es bis zu den nächsten Wahlen keine neuen
Selbstbehalte geben soll. Erstens ein schwacher Trost bei den vielen
Belastugnen der letzen Jahre und zweitens keine Garantie, wenn man sich
daran erinnert, was uns diese Regierung schon alles versprochen und dann
nicht gehalten hat.
Bei unseren Diskussionen hat sich herausgestellt, dass immer noch g eglaubt
wird, dass für das Gesundheitssystem nicht genug Geld da sei. Daher wollen
wir dieser Propaganda vermehrt entgegentreten und darauf hinweisen, was das
weitere "Kapauttsparen" des Sozialsystems bedeuten würde.
TO für 16. Feber 2005:
- Kein Geld da für das Gesundheitssystem - Impulsreferat
- Was bedeutet der Hauptverband neu?
- AUVA
- Stand der Unterschriftenaktion
- Weitere Aktivitäten
- Info über:
Demonstration gegen Sozialabbau und Aufrüstung in der EU am 19. März - JA
zur Neutralität - Nein zur EU-Verfassung - Volksabstimmung

Besuchen sie die proSV-Homepage: http://www.prosv.akis.at - Bitte um
Anmeldung: proSV@akis.at oder Tel.: 0650 830 7 830
Mit solidarischen Grüßen - proSV -

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19.30 Uhr KI:"Armut und Reichtum in Österreich"
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Salon Uhudla. Phorusgasse 7, 1040 Wien

Diskussionsveranstaltung der Kommunistischen Initiative (KI):
ARMUT UND REICHTUM IN ÖSTERREICH

"876.000 Menschen oder 11% der Bevölkerung sind von
Armutsgefährdung oder Armut betroffen"

"Die 100 reichsten ÖsterreicherInnen besitzen zusammen Vermögen
im Wert von 54,7 Mrd. Euro"

"In Österreich gibt es mittlerweile bereits etwa 2.500
Privatstiftungen. Die Liste der größten und bedeutendsten
Privatstiftungen ist nahezu identisch mit der Liste der reichsten
Österreicher. Und Reichtum hat mittlerweile in Österreich auch
politische Macht entwickelt, die seinen Interessen und der
Mehrung von Reichtum nutzbar gemacht wird."

Alle Zitate entstammen dem "Armuts- und Reichtumsbericht für
Österreich". Über diesen und über die notwendigen
Schlußfolgerungen für die Politik soll an diesem Abend diskutiert
werden.

Einleitungsreferate werden gehalten von:

Dr. Andreas Höferl, Generalsekretär d. öst. Gesellschaft f.
Politikberatung und Politikentwicklung (ÖGPP) - Die ÖGPP hat
obgenannten Bericht erstellt.

Oliver Jonischkeit, ÖGB-Sekretär und beratendes Mitglied im
ÖGB-Bundesvorstand.

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20h: genitalverstuemmelung: geht uns das was an?
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Ort: Que(e)r-Beisl im EKH. Wielandgasse 2-4, 1100 Wien (U1 Keplerplatz)
Beislbetrieb von 18:30-24:00 Uhr

Der Eintritt ist immer kostenlos!!!

weibliche genitalverstuemmelung (fgm) wird gerne als exotisches problem
gesehen das weit weg in afrika geschieht. aber fgm passiert auch vor
unserer haustuere. hunderttausende opfer leben in europa, und
genitalverstuemmelungen werden auch hier durchgefuehrt.

ein infoabend ueber opfer, taeter, gesetze, hintergruende. mit einer
diskussion ueber den umgang mit fgm: zwischen feministischer
solidaritaet, sensationslust und kolonialistischer bevormundung.

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akin-termine
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depot, 19h, Disk: Die Tuerkei in den Medien - ein Vergleich. 1070 Breiteg. 3