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19h: Bildet to-do-Stapel!
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BILDET TO-DO-STAPEL!
monochrom wird 12
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kunsthalle exnergasse, wien
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kaum zu glauben. wir sind ein rundes dutzend jahre alt geworden.
gefeiert wird dieser
zu- und umstand am 26. jaenner 2004 ab 19 uhr mit der
eroeffnung unserer selbsthistorizierungsausstellung "bildet to-do-stapel!"
in der kunsthalle exnergasse im wiener wuk.
Links:
http://www.wuk.at/index.php/kultur/termin/145052647/termin_kalender_alles.ht
ml
http://www.monochrom.at/bildet-to-do-stapel/
als eroeffnungsrednerInnen
haben sich drehli robnik und ubermorgen
angekuendigt.
performative und
musikalische geburtstagsstaendchen bringen:
== das erste wiener heimorgelorchester
== einige mitglieder von blockwerk
== andreas "krach" stoiber
== die mascheks
im zuge der ausstellung
gibt es auch einige andere events, unter anderem das
internationale symposium "spektakel kunst gesellschaft // guy debord und
die
situationistische internationale" am 4. und 5. mai 2004
http://www.monochrom.at/spektakel-kunst- gesellschaft/ )
liebe gruesse
johannes
site == http://www.monochrom.at/
blog == http://www.monochrom.at/english/
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19h: Ist KünstlerIn ein Beruf
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Depot
Breitegasse 3
A-1070 Wien
tel: +43 1 522 76 13
depot@depot.or.at
www.depot.or.at
Diplomarbeit
Gelegentlich ist
es schwierig, sich selbst "KünstlerIn" zu
nennen, weil das verstaubte Klischee vom autonomen Schöpfer, dem
schaffenden "Natural Born Artist" noch immer das Leitbild der
allermeisten KünstlerInnen zu sein scheint. Und warum kann diese
Bezeichnung nicht aufgegeben werden? Das Kunstprojekt "Die
Legende vom Künstler" von Beatrix Zobl und Wolfgang Schneider
schlägt vor, das Thema aus theoretischer Abgeklärtheit in eine
emanzipativ verstandene Kunstpraxis zu überführen. Die
Diplomarbeit zum Kunstprojekt: ein Nachschlag.
Wolfgang Schneider:
KünstlerInnen-Bilder und KünstlerInnen-
Begriff. Reflexion des diskursiven Kunstprojekts "Die Legende vom
Künstler". Dipl.Arb., Uni-Wien 2004
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20h: Que(e)r Beisl am 26.1.:Antifeministischer Backlash
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Ort: Que(e)r-Beisl
im EKH. Wielandgasse 2-4, 1100 Wien (U1 Keplerplatz)
Beislbetrieb von 18:30-24 Uhr
Durch die teilweise
staatliche Anerkennung von Forderungen, Projekten
und Aktivitaeten der Frauenbewegung, entstand durch finanzielle
Unterstuetzung des Staates eine Abhaengigkeit. Seit dem Antritt der
schwarz/blauen Regierung kaempfen nun viele dieser aufgesplitterten
Gruppen nicht nur gegen die Auswirkungen der antifeministischen Politik
der Regierung, sondern auch mit massiven existenziellen Problemen wegen
gekuerzter oder gestrichener Foerderungen. Aber gerade im Angesicht der
sich zunehmend verschaerfenden oekonomischen und sozialen Situation der
Frauen muessen feministische Lebensentwuerfe und politische Perspektiven
in einer globalisierten Welt moeglich sein. Es ist das Vorhaben der
AUF-Frauen, Wissen der Frauenbewegung weiterzugeben und gemeinsam weiter
zu entwickeln.
Vortrag und Diskussion von und mit AUF-Frauen.
Naechste Woche: 10-Jahre Oberwart - kein Grund zum Feiern!
Vollstaendiges
Monatsprogramm auf http://www.raw.at im Bereich Que(e)r
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akin-termine
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GROSSE DEMONSTRATION
gegen Bildungsabbau - ab ca 17h vom Westbahnhof -
Mariahilferstrasse - Bildungsmin. am Minoritenplatz, ca 19h
Schlusskundgebung! Kerzen und Fackeln mitnehmen
FeministAttac -
Treffen ab 19h im Cafe am Heumarkt 1030 Am Heumarkt 15 / U 4
Station Stadtpark
IWK, 18,30, Zagreb als k/ein Ort der Frauenbewegung um 1900. 1090 Bergg.17
ebenda, 18,30: Technik, Kultur und die Wirtschaft
Oesterr.Orientges.,
19h: Alte Wege - Neue Loesungen. Verkehrsplanung
International - Schwerpunkt Entwicklungslaender - Best Practise Modelle. Mit
Hermann Knoflacher und Goekhan Yildirim/Istanbul/Wien. 1010
Dominikanerbastei 6/6