==============================================
18.30: 60 Jahre Befreiung von Auschwitz
==============================================
KUNDGEBUNG
"Gedenken an 60 Jahre Befreiung von Auschwitz"
Gedenkkundgebung
beim Denkmal
der Roten Armee am Schwarzenbergplatz
19.00 Gedenkmarsch
zum Ballhausplatz
Route: Schwarzenbergplatz, Opernring, Operngasse,
Augustinergasse, Michaelerplatz,
Burg-Durchgang, Ballhausplatz
19.30 Redebeitrag
im Rahmen des
Speakerscorner gegen SchwarzBlau
60 Jahre Befreiung
von Auschwitz -
Aufruf der GO Dogma zur Gedenkkundgebung:
am 27. jaenner
1945 nachmittags wurde das konzentrationslager auschwitz
und die nebenlager durch die roten armee befreit. die rote armee und die
sowjetunion haben unter gewaltigen opfern einen wesentlichen teil zur
niederlage des nationalsozialismus beigetragen. es darf nicht vergessen
werden, dass ein grosser anteil der nationalsozialistischen
vernichtungsaggression gegen die menschen gerichtet war, die in der
sowjetunion lebten:
* die hungerblockade
gegen leningrad, die darauf gerichtet war, die
gesamte stadtbevoelkerung durch hunger zu toeten
* der vernichtungskrieg gegen belorussland
* die als "partisanenbekaempfung" notduerftig getarnte mordpolitik
gegen
die zivilbevoelkerung
* die moerderische behandlung sowjetischer kriegsgefangener, die
millionen von ihnen nicht ueberlebten
* die verschleppung von zwangsarbeiterInnen, die ja bevorzugt aus den
sogenannten "ostgebieten" geholt wurden
* die rassistische propaganda, die gegen die, als "bolschewiken"
bezeichneten menschen verbreitet wurde...
hauptsaechlich
aber richtete sich die nationalsozialistische wut gegen
juden und juedinnen. deren physische vernichtung war anfang 1942 unter
dem codewort "endloesung" auf der wannseekonferenz beschlossen worden
und wurde seither durch eine koordination aller logistischen kraefte in
hinblick auf eine effizienzoptimierung aller beteiligten
nationalsozialistischen instanzen nachdruecklich vorangetrieben. diese
vernichtungslogistik erfasste fast alle in europa lebenden juden und
juedinnen. nur wenige europaeische laender waren in der lage ueberhaupt
fluechtlinge aufzunehmen, wobei es hier teilweise sehr restriktive
praxen gab. allerdings haette wohl auch eine liberalere
fluechtlingspolitik nicht alle retten koennen, da der
nationalsozialistische krieg die nazis auch in die gegenden brachte, in
die sich viele juedische fluechtlinge anfangs hatten retten koennen und
ihnen weitere fluchtwege versperrte. abgesehen davon war vielen juden
und juedinnen die gefahr, in der sie schwebten nicht bewusst und auch
die moeglichkeiten zur flucht waren fuer viele gering bis nicht vorhanden.
viele juedische
menschen waren auf gedeih und verderb der politik jener
europaeischer staaten ausgeliefert, denen sie als staatsbuergerInnen
angehoerten und wurden durch deren kollaboration mit dem "3. Reich"
der
vernichtung preisgegeben. es gab kaum einen vom nationalsozialismus mit
krieg ueberzogenen staat, der sich den schutz der juden und juedinnen
zur prioritaet gemacht haette und es scheint, dass die
vergangenheitsbewaeltigung der europaeischen gesellschaften nach der
niederlage des nationalsozialismus und des mussolini-faschismus diesen
mangel an hilfe fuer die bedrohtesten dieser moerderischen ideologie
nicht ins auge zu nehmen gewillt war und ist. sechs millionen ermordete
juden und juedinnen haben keinen gewaltigen aufschrei des entsetzens
provoziert. das waren keine opfer einer naturkatastrophe (die ihre opfer
ja unterschiedlos trifft, keine auswahl vornimmt nach
staatsbuergerschaft, berufsgruppe, klassenzugehoerigkeit, alter oder
geschlecht oder zugeherigkeit zu einem markierten kollektiv) sondern
opfer einer politik, die ihre menschenverachtung und ihren
lebensbedohenden antisemitismus bereits kurz nach uebernahme der
regierungsgeschaefte in deutschland 1933 zu erkennen gab, fuer
aufmerksame und politisch engagierte menschen laengst auch schon davor.
und trotzdem fragte sich nach dem krieg niemand, wie das zugehen konnte,
dass es fuer sechs millionen menschen, die fuer ihre ermordung aus ganz
europa zusammengeholt wurden, kaum interesse und aufmerksamkeit gab.
diese sechs millionen
hat niemand gerettet und selbst konnten sie sich
nicht retten, denn die juedischen kraefte waren zu schwach.
juedische institutionen konnten wohl retten, haben auch viele gerettet
aber fuer so viele reichten die resourcen nicht, denn immer waren diese
hilfsorganisationen auch auf die zusammenarbeit von staatlichen oder
suprastaatlichen stellen angewiesen. zur hilfe ermaechtigt aus sich
selbst heraus als starke institution von juden und juedinnen fuer vom
tode bedrohte juden und juedinnen waren sie nicht. sie konnten
aufenthaltsrechte in sicheren laendern von anderen erbitten, selbst
konnten sie diese aufenthaltsgenehmigungen nicht gewaehren. so war die
einzige wirksame hilfe, dem morden einhalt zu gebieten, der vormarsch
der roten armee, durch den die konzentrationslager befreit und die
einsatzgruppen entwaffnet wurden.
wer nach diesen
erfahrungen vom mord an millionen und der ohnmacht der
hilfeleistenden diesen mord zu verhindern fuer die solidaritaet mit
Israel gegen angriffe auf seine existenz bedingungen stellt, stellt auch
fuer die rettung des je einzelnen juedischen lebens bedingungen. Israel
ist der einzige staat der welt, der der hilfe für juden und juedinnen
die ermaechtigung immer geben wird.
in seinem plaedoyer
fuer den staat israel vor der UNO durch den
sowjetischen aussenminister gromyko kingt diese schlussfolgerung aus
auschwitz auch an:
"The fact that no western European State has been able to ensure the
defense of the elementary rights of the Jewish people, and to safeguard
it against the violence of the fascist executioners, explains the
aspirations of the Jews to establish their own State. (...) It would be
unjustifiable to deny this right to the Jewish people, particularly in
view of all it has undergone during the Second World War."
wir leben in einem
staat, der zwischen 1938 und 1945 teil des
moerderischen gebildes war, das sich selbst als das "Dritte Reich"
bezeichnete und dessen bewohnerInnen ohne fremde hilfe nicht in der lage
und/oder nicht willens waren die souveraenitaet dieses staates von sich
aus wieder herzustellen.
vielen linken ist
es ein anliegen, darauf hinzuweisen, dass sie als
linke sich moralisch dazu berechtigt fuehlen, die solidaritaet mit
Israel nicht mit einer solidaritaetserklaerung an sharon verbinden zu
wollen. Dazu soll aber auch niemand gezwungen sein.
GO Dogma
Infos zu unseren
Positionen und Veranstaltungen:
http://dogma.kpoe.at Kontakt: god[at]mond.at
==================================================
19h: Das Böse und die Selbstmordattentäter
==================================================
Depot
Breitegasse 3
A-1070 Wien
tel: +43 1 522 76 13
depot@depot.or.at
www.depot.or.at
Vortrag
Gut und Böse,
die beiden zentralen ethischen Kategorien jeder
monotheistischen Religion, halten sich hartnäckig, auch wenn seit
dem 19. Jahrhundert Theoretiker wie Nietzsche und Freud diese
Gegensätzlichkeit zu überwinden versuchten. Dualistische Traditionen
müssen vor allem deshalb reflektiert und überwunden werden,
da sie in zunehmenden Maße den politischen Gegenwartsdiskurs
dominieren und eine allzu simple Einteilung der Welt begünstigen.
Die vorgestellte Diplomarbeit untersucht die Kategorie des Bösen
am Beispiel des Diskurses über Selbstmordattentäter.
Leyla Arzu Kececi, Philosophin, Kulturwissenschafterin
================================================
19h: equaleyes @ update künstlerhaus
================================================
E Q U A L E Y E S @ U P D A T E
.... http://www.equaleyes.org/update http://update.esel.at
.................. kuratiert von Julia Zdarsky kunststrukturenutzen&schaffen
KÜNSTLERHAUS ::: //
............:::: E R Ö F F N U N G ::::: DO, 27.01.05 :::: 19 UHR :::::...
...::::::::: AUSSTELLUNG VON 28.01. BIS 03.04.05 :::::::::::::::.......
.......::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::...........
........:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::.........
Wir laden herzlichst zur Eröffnung und zu zahlreichen Besuchen der anschließenden
Ausstellung ein.
Als VisualistInnen-Vernetzungs-Projekt ist EQUALEYES mit mehreren Modulen bei
UPDATE vertreten.
Kuratiert und koordiniert wird die EQUALEYES-Präsenz von der Projektionskünstlerin
und EQUALEYES-Mitinitiatorin Julia Zdarsky.
ÜBERBLICK : >>> Details s. im zweiten Teil des Mails
EQUALEYES @ UPDATE-ERÖFFNUNG : AM 27.01. AB 19 UHR
>>> niemand meldet sich zu wort >>> Großbildprojektionen
am Künstlerhaus
>>> it's a girl >>> FRAUEN Live-Visuals und Musik im Treppenaufgang
des Künstlerhauses
EQUALEYES WÄHREND DER GESAMTEN AUSSTELLUNG :
>>> equaleyes @ eco systems @ netzwerke >>> VisualistInnen
manifestieren ihre Position im Netzwerk und artikulieren ihren Zugang zu Geld
- Wert - Arbeit - Kunst.
>>> : es ist was es ist : >>> Projektionen vieler VisualistInnen
im Treppenaufgang des Künstlerhauses
EQUALEYES COLLOQUIA
>>> Medientheoretischer Diskurs >>> vier Abende im Ranftlsaal
des Künstlerhauses an vier Donnerstagen; kuratiert von Stefan Lutschinger.
UPDATE
UPDATE beobachtet das aktuelle Kunstgeschehen in Wien.
UPDATE bringt Kunst und Szene in Zusammenhang.
UPDATE präsentiert Projekte und zeigt Haltung.
UPDATE fragt nach Überlebensstrategien, Selbstverständnis und Techniken
einer kommenden Künstlergeneration in bestehenden und neuen Märkten
in Wien.
UPDATE aktualisiert den Kunstbetrieb, das Wiener Künstlerhaus und sich
selbst.
UPDATE ist ein Prozess und bildet Netzwerk.
>>> Ab 27. Jänner ist UPDATE auch eine Ausstellung
UPDATE FACTS
UPDATE - kunstrukturenutzen&schaffen
Künstlerhaus Obergeschoß
Karlsplatz 5, 1010 Wien
28. Jänner - 3. April 2005
Öffnungszeiten Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr, Mo geschlossen
http://www.equaleyes.org/update
http://update.esel.at
http://www.k-haus.at
DETAILS >>>
EQUALEYES @ UPDATE-ERÖFFNUNG AM 27.01. AB 19 UHR
>>> niemand meldet sich zu wort
::: niemand jubelt ::: niemand ist mächtiger als irrglaubt ::: niemand
hat angst vor der macht ::: niemand fördert kunst ::: niemand kennt sich
aus mit kunst und politik :::
Mit Großbildprojektionen meldet sich die politisch-künstlerische
Initiative -niemand- als Fortsetzung vorangegangener Aktionen zu Wort. Erstmals
spricht niemand mit Licht auf einem öffentlichen Gebäude, das an sich
der Kunst gewidmet ist, nachdem niemand seit 2000 vor allem politische Gebäude,
wie das Bundeskanzleramt, das Parlament oder die Hofburg, bespielt hat.
Niemand widmet
diese öffentliche Fläche dem österreichischen Jubeljahr 2005,
um einzublenden, was im offiziellen "Jubel" ausgeblendet bleibt.
Niemand ist eine offene Initiative, die allen offensteht, denen es ein Anliegen
ist den "niemanden" dieser Welt eine Stimme zu verleihen. denn niemand
ist jemand und jede ist niemand. http://www.dada.at/niemand
>>> it's a girl
Live Visuals mit live Sound im Künstlerhaus. Visualistinnen bespielen den Treppenaufgang des Künstlerhauses live im Dialog mit Musik. Inhaltlich fokussieren sie auf die Perspektiven von Frauen im Zusammenhang mit dem Ausstellungsthema. Performatives Highlight mit Live Music Act um 21 Uhr.
Visualistinnen:
:: azz :: cartoonist becomes girl scout :: http://www.vjazz.net (coming soon)
:: mingo :: karin heide aka mingo :: http://www.mingo.tv
:: supported by :: starskys raumprojektionen :: http://www.starsky.at
Musik:
:: Martina Reiter (Viola) :: Angina P. :: Operator Spice :: Roger ::
EQUALEYES WÄHREND DER GESAMTEN AUSSTELLUNG
>>> : es ist was es ist :
"Visuals"- Compilation, Projektion im Treppenaufgang des Künstlerhauses.
Beiträge und Interpretationen zum Thema "SEHEN" zahlreicher VisualistInnen:
azz :: el geko :: eYeM. :: fritz fitzke :: georg eisenecker :: le clement :: lenzo :: marcus zobl :: mingo :: motionlab :: MUK :: niemand :: nowemba :: NRSZ :: max weidmann aca quarz (lames) :: senf :: starsky :: synopsis ::
>>> equaleyes @ eco systems @ netzwerke
EQUALEYES ist
ein interdisziplinäres Netzwerk im Umfeld von VisualistInnen im Schnittpunkt
von
Kunst - Projektion - Event - Party - Medientheorie - Philosophie
EQUALEYES strebt an neue Verwertungssysteme für VisualistInnen jenseits
ausgetretener Systeme im Kunst- und Kulturbetrieb zu entwickeln.
>>> VISUALISTiNNEN-INTERVIEWS
(Video-Installation von starsky und Harald Winkler):
interviews, initiiert im Sommer 2002, stellt Fragen, zeichnet Antworten auf
und projiziert sie in multipolare Räume. Der Fragenkatalog wird im Internet
ständig weiterentwickelt. Durch simultane Projektion der Antworten werden
Gemeinsamkeiten und Gegensätze der Interviewten sichtbar.
interviews @ UPDATE befragt KünstlerInnen nach ihrem Selbstverständnis,
ihren Utopien, ihren Techniken und nach ihren ökonomischen Rahmenbedingungen.
http://www.starsky.at/interviews
>>> POLYCHRONE KARTOGRAPHIEN aus den strategischen Labors der VisualistInnen-Netzwerke
(Dia-Installation von Jan Lauth)
>>> EQUALEYES COLLOQUIA
Medientheoretischer Diskurs im Ranftlsaal des Künstlerhauses, kuratiert
von Stefan Lutschinger (Philosoph):
Die VisualistInnen laden zu vier Abenden mit Präsentationen, Demonstrationen
und Diskussionen zum Status Quo und dem zukünftigen Potential der Wiener
Visual-Szene. Ab Anfang Februar wird das Kollektiv im Ranftlsaal jeden zweiten
Donnerstag im Monat diesen Fragen mit KulturwissenschaftlerInnen, MedientheoretikerInnen
und PhilosophInnen nachgehen und zum öffentlichen Diskurs einladen.
Termine: jeweils
Donnerstag 19 bis 21 uhr
>> 3. Februar
>> 17. Februar
>> 3. März
>> 17. März
UPDATE
http://update.esel.at
Grundfragen nach Selbstverständnis als "Künstler" oder "Künstlerin"
und Rahmenbedingungen des "Kunstschaffens" und der Ökonomie werden
im Rahmen von UPDATE neu gestellt. Der künstlerische Gestaltungswille bestimmt
nicht nur das Projekt, sondern verändert auch das jeweilige Arbeitsumfeld.
Neue Medien, Techniken und Öffentlichkeiten ermöglichen neue Denkweisen,
die kooperative Prozesse und horizontale Strukturenbildung noch vor KünstlerIn
und Werk in den Blickpunkt rücken.
Die Suche nach
alternativen Modellen der Anerkennung und Vermarktung bewirkt stärkere
gesellschaftliche Einbettung. Persönliche Vorstellungen werden in neuen
Kontexten umgesetzt und Handlungsspielräume erweitert.
UPDATE skizziert alternative Handlungsfelder zu den konventionellen Orientierungspunkten
"Bildender Kunst" in Wien. Ausgewählte Projekte und Prozesse
verdeutlichen Fragestellungen und Wirkungsweisen neuer Strukturen und stellen
aktuelle Netzwerke vor, in denen zeitgenössische Kunst in Wien produziert,
vermittelt und gelebt wird.
Besucherinformation
:: http://www.k-haus.at :: E-Mail office@k-haus.at :: Tel.+43 1 587 96 63 DW
46
Kurator & Konzept :: eSeL - Lorenz Seidler
Ausstellungsarchitektur :: Peter Fattinger
Zur Ausstellung ist ein Katalog in Vorbereitung
Pressekontakt
UPDATE:
Ursula Koltay :: presse@k-haus.at :: Tel +43 1 587 96 63 DW 21 :: Fax +43 1
587 87 36
UPDATE FACTS
UPDATE - kunstrukturenutzen&schaffen
Künstlerhaus Obergeschoß
Karlsplatz 5, 1010 Wien
28. Jänner - 3. April 2005
Öffnungszeiten Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr, Mo geschlossen
EQUALEYES DANKT
FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG IN DER UMSETZUNG DER AUSSTELLUNGS-PRÄSENZ
Pani - http://www.pani.com/
Silberberger AV - http://www.tmm.at/
LTK Lukas Kaltenbäck - http://www.ltk.at/
UND :
ALLEN TEILNEHMENDEN VISUALISTiNNEN !!!
UND : den vielen unterstützerInnen !!!!!
............ DON'T MISS :
http://www.equaleyes.org
====================
akin-termine
====================
AK Bildungshaus,
19h, Praesentation des aktuellen Kurswechsel:
Sozialwirtschaft in Oesterreich. Alternative oder Lueckenbuesserin. 1040
Theresianumg.18
TUeWI, Aktionstag
+ ab 19,55 Semester-Abschlussfest. 1190 Peter Jordan
Str./Daenenstr.
Innsbruck, Cafe
Sinne, 20h, Werkstattgespraech der GA: Klimawandel in
Tirol - Szenarien, Folgen, Strategien. Landhausplatz