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10.30: Auftakt-Pressekonferenz der Kampagne 16 TAGE GEGEN
GEWALT AN FRAUEN
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Einladung zur
Auftakt-Pressekonferenz der Kampagne
16 TAGE GEGEN GEWALT AN FRAUEN
Do, 24. November 2005, 10.30
in der Kunsthalle am Karlsplatz, Wien
mit Statements von
Marlene Streeruwitz
Daniela Almer - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Claudia Dietl - AUF eine Frauenzeitschrift
Melitta Nicponsky - Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
und künstlerischen Interventionen von Barbara G. Wochner
Die VertreterInnen der Medien und alle Interessierte sind herzlich
eingeladen!
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16 TAGE GEGEN GEWALT AN FRAUEN ist eine internationale Kampagne zur
Anerkennung von Frauenrechten als Menschenrechte. Von 25. November
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen) bis 10. Dezember machen
Fraueneinrichtungen in Form verschiedenster Aktivitäten auf die
Bedrohung von Frauen durch männliche Gewalt aufmerksam.
Bei der Pressekonferenz wird das Veranstaltungsprogramm der 16 TAGE
GEGEN GEWALT in Österreich präsentiert.
Weitere Informationen:
Daniela Almer
für die Koordinationsplattform 16 TAGE GEGEN GEWALT AN FRAUEN
Tel. 01/544 08 20
informationsstelle@aoef.at <mailto:informationsstelle@aoef.at>
www.aoef.at/start.htm
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13.00 Uhr: Studiodiskussion: Umstrittenes Urteil im Fall Wague
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Orange 94.0 / Wien
Radio Stimme
Zweieinhalb Jahre
nach dem gewaltsamen Tod des Mauretaniers Seibane Wague
im Zuge eines Polizei- und Rettungseinsatzes in Wien wurde nun das
(vorläufige) Urteil gefällt: 8 angeklagte PolizistInnen und Sanitäter
wurden freigesprochen, ein Notarzt und ein Polizist (nicht rechtskräftig)
zu sieben Monaten bedingt verurteilt. Während diese Urteil von manchen
KritikerInnen als Zeichen eines "institutionellen Rassismus" und als
"Skandal" bezeichnet wird, weisen andere darauf hin, dass das Verfahren
"fair" und der Urteilsspruch in Anbetracht des Strafrahmens auch nicht
zu
milde sein.
Eine Studiodiskussion mit Gertrud Lamptey, Sprecherin der Plattform
Gerechtigkeit für Seibane Wague, Wilfried Embacher, Rechtsanwalt und
Mitglied des Menschenrechtsbeirates und dem profil-Journalisten Josef Barth.
Weiters:
Europa, postkolonial betrachtet. Buchrezension des Sammelbandes "Eigene
und
andere Fremde"
--
Diese Sendung wird
weiters ausgestrahlt auf:
FREIRAD (Innsbruck) Do, 01. Dezember, 12.00 Uhr
Radio HELSINKI (Graz) Sa, 03. Dezember, 19.00 Uhr
Radio FRO (Linz) So, 11. Dezember, 11.00 Uhr
******
-> Sendung verpaßt?
Das Internet-Archiv.
Diese und alle anderen Ausgaben von Radio Stimme sind in unserem digitalen
Sendungsarchiv jederzeit als Download und Stream abrufbar:
http://www.initiative.minderheiten.at/Radio
<https://ssl.strg.at/horde/util/go.php?url=http%3A%2F%2Fwww.initiative.minderheiten.at%2FRadio&Horde=486e8666fd7c9fe737a963e47695c791>
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-> Sendung über's
Internet hören.
Die Sendungen sind über den Internet-Livestream der Radiosender zur jeweils
angegebenen Sendezeit auch über das Internet zu hören.
Orange 94.0: http://streamintern.orange.or.at/live3.m3u
<https://ssl.strg.at/horde/util/go.php?url=http%3A%2F%2Fstreamintern.orange.or.at%2Flive3.m3u&Horde=486e8666fd7c9fe737a963e47695c791>
FREIRAD: http://www.freirad.at/live.m3u
<https://ssl.strg.at/horde/util/go.php?url=http%3A%2F%2Fwww.freirad.at%2Flive.m3u&Horde=486e8666fd7c9fe737a963e47695c791>
Radio FRO: http://www.fro.at/livestream.php
<https://ssl.strg.at/horde/util/go.php?url=http%3A%2F%2Fwww.fro.at%2Flivestream.php&Horde=486e8666fd7c9fe737a963e47695c791>
HELSINKI: http://www.helsinki.at/live-stream.php
<https://ssl.strg.at/horde/util/go.php?url=http%3A%2F%2Fwww.helsinki.at%2Flive-stream.php&Horde=486e8666fd7c9fe737a963e47695c791>
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19h: Medien. Macht. Meinung.
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Zukunfts und Kulturwerkstätte
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Medien. Macht. Meinung
Journalist Lectures (7-10)
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Medien stehen
häufig in einem spannungsgeladenen Verhältnis zu´Politik und
Wirtschaft. In diesem Zusammen"spiel" von Macht und Meinung erhalten
ethische Standpunkte und der Ruf nach Qualitätssicherung im Journalismus
einen immer höheren Stellenwert. Aktive Räume kritischer Öffentlichkeit
können dabei eine wesentliche Rolle für Bestand und Weiterentwicklung
demokratischer Gesellschaften spielen. In 4 Journalist
Lectures analysieren Medienprofis Realitäten und Utopien bei der
Ausübung von Medienberufen.
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Ethik. Macht. Meinung.
Wieviel Voyeurismus braucht die Aufmerksamkeit?
Donnerstag, 24.
November 2005, 19 Uhr
in der Zukunfts- und Kulturwerkstätte, 1., Schönlaterngasse 9
> Mit Petra Grimm
>
Hochschule der Medien, Stuttgart
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> Moderationen:
>
Manfred Lang
Publizist
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> Buchtipp:
Journalist Lectures (1-6)
>
Medien. Macht. Meinung.
Hg.: Zukunfts- und Kulturwerkstätte, Friedrich Austerlitz-Institut
Wien 2003, 81 Seiten, ISBN 3-901485-19-8, Euro 5,-
Beiträge von:
Barbara Coudenhove-Kalergi, Christoph Feurstein,
Manfred Lang,
Rosa Lyon, Lydia Ninz, Elisabeth J. Nöstlinger, Friedrich Orter,
Veronika
Pelikan, Günter Traxler, Alfred Worm, Senta Ziegler.
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Eintritt frei!
Um Anmeldung wird gebeten!
Zukunfts- und
Kulturwerkstätte
Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
eMail: zuk@spoe.at
t.: 01/513 86 82; f.: 01/513 86 81
In Kooperation
mit
Friedrich Austerlitz-Institut
<http://www.diezuk.at/bilder/../bilder/d40/austerlitz12.jpg>
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> Nähere Infos unter:
Zukunfts- und Kulturwerkstätte
Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
Tel.: 01/513 86 82
www.diezuk.at
zuk@spoe.at > An- und Abmeldung des Veranstaltungsabos:
Gehen Sie bitte
auf die Seite
www.diezuk.at/online/page.php?P=10180
<http://www.diezuk.at/online/page.php?P=10180>
Impressum/Offenlegung gem. §§ 24, 25 MedienG:
www.diezuk.at/online/page.php?P=10942
<http://www.diezuk.at/online/page.php?P=10942>
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19.30: Frauenlesetheater
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FrauenLesbenMädchen-Zentrum's Beisl
9., Währingerstrasse 59/Stiege 6
Eingang Prechtlgasse ums Eck
!!! Einlass nur für Frauen!!!
HILDE SCHMÖLZER:
DIE ABGESCHAFFTE MUTTER
Hilde Schmölzer liest aus ihrem neuen Buch: Die abgeschaffte Mutter. Der
männliche Gebärneid und seine Folgen (Promedia, Wien 2005)
Mit einer parodistischen Gestaltung von Aloise Roth und Freundinnen
Die Theorie Freuds vom Penisneid ist wahrscheinlich sein grösster Irtum
gewesen. Denn im Grunde hat der Mann immer die Frau um ihre Gebärkraft
beneidet.
Hilde Schmölzer beschreibt auf ihrem Streifzug durch die Geschichte eine
Entwicklung von den gebärenden Göttern im Mythos der Antike über
die Geburt einer Frau a us dem Mann im christlichen Schöpfungsmythos, der
Philosophie eines Aristoteles, nach der nur der männliche Same eine Seele
besitzt, dem Bemühen der Alchimisten im Mittelalter, einen "homunkulus"
in der Retorte zu erzeugen bis herauf zur Gen-und Reproduktionsmedizin, in der
die Frau als Mutter gänzlich abgeschafft werden soll.
Sie zeigt weiter, dass es in diesem Prozess der Ent-Eignung um Macht geht und
im Zusammenhang damit um Kontrolle, um patriarchale Gewalt und schließlich
um Ausbeutung und Vermarktung des weiblichen Körpers. Auch die zeitweise
Mutterverherrlichung änderte- und ändert- wenig an der tatsächlichen
Diskriminierung der Frau, die auch aus h eutiger Perspektive beschrieben wird.
Mehr Infos zum Buch auf der Verlagsseite:
www.mediashop.at/024frau/204schmoelzermutter.htm
Eine Rezension demnächst auf Wolfsmutter.com:
http://wolfsmutter.com/modules.php?name=Kultur
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19.45: Speakerscorner Publikumsrat-ORF
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Auch am DONNERSTAG
(24.11.) gibt es zusätzlich zur wöchentlichen Mahnwache
gegen Schwarzorange in Österreich und Orangerot in Kärnten vor dem
Kanzleramt wieder einen SPEAKERSCORNER, diesmal mit Referat und Diskussion
zu den "WAHLEN" zum ORF-"PUBLIKUMSRAT" (29.11.-5.12). 6
von 35 Mitgliedern
dürfen von den GebührenzahlerInnen gewählt werden, der Großteil
wird vom
Bundeskanzler ernannt... - Eigentlich also eine Wahlfarce. Schon seit der
Machtübernahme im Jahr 2000 versucht die schwarzblauorange Regierung die
Medien und besonders den ORF unter ihre Kontrolle zu bringen. Der ORF ist
schon über weite Strecken zu einem ÖVP-Parteifunk verkommen. Kann
der ORF
noch schwärzer werden? Soll mensch die Pseudowahl boykottieren? Soll mensch
trotz allem wählen, damit wenigstens noch ein paar kritische Geister im
Gremium sitzen? Wer ist wählbar? Wer sind die verdeckten ÖVP-KandidatInnen?
Treffpunkt ist
um 19Uhr45 Ecke Ballhausplatz/Heldenplatz, Beginn 20Uhr. Und
danach sind wieder alle Teilnehmerinnen im Stammlokal in der Neustiftgasse
willkommen!
Und wie jeden Donnerstag
gibt es schon ab 17Uhr die WIDERSTANDSLESUNG (Ecke
Ballhausplatz/Heldenplatz).
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20 Uhr: Karl Kraus und der Nationalsozialismus
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Dritte Walpurgisnacht
Karl Kraus und der Nationalsozialismus
Vortrag von Irina Djassemy
Neues Institutsgebäude,
Hörsaal 2
Universitätsstraße 7, 1010 Wien
Karl Kraus' Abrechnung
mit dem Nationalsozialismus gehört bis heute zu
den
am wenigsten beachteten Gegenständen seines Gesamtwerks. Von
Germanistik wie
Politikwissenschaft gleichermaßen ignoriert, erfährt die 1933 verfasste
"Dritte Walpurgisnacht" in der Presse vor allem die Zitation ihres
Anfangssatzes: "Mir fällt zu Hitler nichts ein." Dass mit diesem
Satz
der
längste Essay beginnt, den Kraus je geschrieben hat, wird wohlweislich
verschwiegen. Solche Ignoranz dient einerseits der Abwehr der bis heute
instruktiven Erkenntnisse, welche die "Dritte Walpurgisnacht" über
den
NS und
auch über seine intellektuellen Mitläufer bietet, andererseits beruht
sie
auf dem Missverständnis, Kraus habe sich durch seine Fixierung auf
Kulturkritik und durch seine Unterstützung des Dollfuß-Regimes als
Faschismuskritiker disqualifiziert. Doch gerade das in jenem Anfangssatz
artikulierte Bewusstsein des Inkommensurablen wird in der Dritten
Walpurgisnacht zum Ausgangspunkt zentraler Einsichten in die historische
Bedeutung des Nazismus als Zivilisationsbruch, in seine
politisch-propagandistische Funktionsweise und nicht zuletzt in die
psychologischen Voraussetzungen des Antisemitismus. Kraus' hellsichtige
Diagnose, die sich auf Überlegungen aus über drei Jahrzehnten seiner
Zeitschrift "Die Fackel" stützen konnte, weist - wie in diesem
Vortrag
gezeigt
wird - weitreichende Übereinstimmungen mit der Antisemitismusanalyse der
Kritischen Theorie auf, insbesondere in der Darstellung der
antisemitischen
Projektion, der Verschränkung von Rationalität und Irrationalität
und
der
Dialektik von Kontinuität und Bruch im Verhältnis des NS zur formalen
Demokratie. Indessen entfalten die Krausschen Darstellungsformen als
künstlerische eine spezifische Wirkung, die in kognitiver Erkenntnis
allein
nicht aufgeht. Der Vortrag versteht sich deshalb auch als Plädoyer für
eine
Kraus-Rezeption, die trotz der bedenklichen Aspekte des Krausschen
Verhältnisses zum Judentum seine Antisemitismuskritik zur Kenntnis
nimmt, um
aus ihr relevante Impulse für aktuelle Debatten zu beziehen.
Irina Djassemy
ist Verfasserin der Studie "Der 'Productivgehalt
kritischer
Zerstörerarbeit'. Kulturkritik bei Karl Kraus und Theodor W. Adorno"
(2002)
sowie Lektorin an der Universität Freiburg i.Brsg. und an der
Universität Frankfurt am Main.
Eine Veranstaltung
von Café Critique und Studienvertretung
Politikwissenschaft
______________
Unsubscribe
Email an: cafe.critique@gmx.net
________________
Impressum:
Café Critique
Verein für Gesellschafts- und Kulturkritik
Wickenburggasse 16/5
A-1080 Wien
Email: cafe.critique@gmx.net
Web: http://www.cafecritique.priv.at
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akin-termine
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Pressekonferenz
zum Auftakt der 16 Tage gegen Gewalt, mit Marlene
Streeruwitz u.a., ab 10,30 in der Kunsthalle am Karlsplatz, Infos:
informationsstelle at aoef.at
Skydome, 19h, Hans-Juergen
Bieling: Europa des Kapitals - Konflikte rund um
den Verfassungsvertrag. 1070 Schottenfeldg.29, Veranst. der Gruebi
AK, 8,30-17h, Fachtagung:
Das Fremdenrechtspaket 2005 und aktuelle
Entwicklungen im Migrationsrecht der EU. 1040 Theresianumg.16, Anm. unter
am at akwien.at
Disk. ab 19h zum
Wirtschaftsstandort Oesterreich mit Erhard
Fuerst/Industriellenverein. und Christian Felber/attac. 1070
Zieglerg.7/Kellereingang
FZ-Bar, WUK, Waehringerstr.
59, 1090 Wien, Eingang Prechtlgasse, 19 Uhr 30:
Lesung und Buchpraesentation des Promedia-Verlages: Hilde Schmoelzer "Die
abgeschaffte Mutter" mit parodistischer Gestaltung von und mit Aloise Roth
und anderen.
depot, 19h, Podiumsdisk.: Wer macht die Kunst?
Aktionsradius Augarten,
19,30, ParkParlament:: Die Zukunft der Flaktuerme -
Wirtschaft und/oder Denkmalschutz? 1200 Gaussplatz 11
Amerlinghaus, 19h, Wilhelm Reich Forum
Zukunftswerkstatt,
19h, Ethik.Macht.Meinung - wieviel Voyeurismus braucht
die Aufmerksamkeit? Mit Petra Grimm/Stuttgart. 1010 Schoenlaterng.9
VHS X, 19h: Mathausen
als oesterr. & europaeischer Gedaechtnisort. 1100
Arthaberplatz 18
Buero der LehrerInnen
fuer den Frieden, Rosensteingasse 69/9, 1170 Wien: Das
oesterreichische Bundesheer und 10 Jahre NATO-Partnerschaft. Vortrag und
Diskussion mit einem Referenten des Oesterr. Friedensrates. 19 Uhr
Graz, Mozarthof/ETC, 19h, Menschenrechte statt Armutsfalllen. Schubertstr.29
Graz, Universitaet
HS 06.03, Hoersaal C, 20. Uhr: Die Zerschlagung der
oesterreichischen Neutralitaet durch die EU. Vortrag und Diskussion mit
Guenter Reder (Werkstatt Frieden und Solidaritaet)
Salzburg, AAI,
19,30, Rechtlos? Opfer des internat. Frauenhandels in
Oesterr. Philharmonikerg.2
Werkstatt Frieden
& Solidaritaet Linz, Waltherstr. 15b, 4020 Linz 18 Uhr,
Treffen der Werkstatt.