lassen wir den gipfel platzen! |
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Anti-WEF Koordination Aktionstage gegen das WEF in Salzburg Actiondays against WEF in Salzburg September 2002: http://www.antiwef.org |
Kessel um 22.30 h beendet, einige Festnahmen und großteils ED Behandlung der DemonstrantInnen (Info von indymedia) Zwischen etwa 17:30 und 23:30 waren heute, Sonntag abend etwa 400 DemonstrantInnen gegen den Weltwirtschaftsgipfel in Salzburg eingekesselt. Es gab keine offizielle Begruendung für den Kessel. Zuerst wurde verlautbart, daß die Demonstrierenden, nachdem ihre Personalien kontrolliert wuerde, gehen dürften. Jedoch hielt sich die Polizei nicht an diese "Abmachung". Die Leute wurden aufgefordert, den Kessel einzeln zu verlassen und mußten sich ED-Behandlungen unterziehen. Es kam auch zu einigen Festnahmen und um etwa 20:30 begannen die PolizistInnen auf den Kessel einzuschlagen. Im Laufe des Abend werden auch Personen, die sich am "Infopoint" aufhielten, perlustriert. Um 23:30 waren alle aus dem Kessel entlassen und wurden zum Bahnhof "begleitet", wo sie ein Sonderzug "freiwillig" (?) nach Wien bringen soll. Personen, die mit einem PKW unterwegs sind, dürften selbstverständlich diesen benützen. ______________ EILT: Salzburg, Polizeikessel Wolf-Dietrich-Straße; Gewaltanwendung droht. Um 21:00 MESZ erreicht uns ein Anruf aus Salzburg mit folgendem Inhalt: ---------------------------------------- Dies ist nicht gerechtfertigt, denn besagte Kungebung hat sich völlig friedlich verhalten. Offenbar möchte die Polizei durch Aufforderung zur Ausweisleistung
die Personalien der teilweise jungen und vermummten KundgebungsteilnehmerInnen
erfassen. Tatsächlich war es einigen KundgebungsteilnehmerInnen möglich, den Kundgebungsort nach Ausweisleistung gesund zu verlassen. Würde aber die Mehrzahl diesem Vorbild folgen, was würde dann mit den Verbliebenen passieren? Es kommt also in dieser Situation auf Vermittlung, Verhandlungen und
ganz besonders auf Öffentlichkeit an: ----------------------------------------
Angriff und Umkesselung der VolxTheaterKarawane.
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INFOS zur Einkesselung erhielten wir von Botschaft Besorgter BürgerInnen no border.no nation Volxtheater Karavane |