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Seit Sonntag,
24. März, befinden sich zehn Schubhäftlinge aus Georgien im Linzer
Polizeigefangenhaus im Hungerstreik.
Die Männer
wollen ihre Freilassung erreichen und somit ihre Abschiebung verhindern.
Der Hungerstreik ist ein Protest gegen die beabsichtigte Abschiebung.
Nach Angaben der Polizei sind sie in gutem gesundheitlichen Zustand.
Bei einer
Kontrolle der Zellen der Hungerstreikenden entdeckten die Polizisten ein
angesägtes Zellengitter. Offenbar hatten die Häftlinge mit einer
Schraube versucht, den mehr als einen Zentimeter dicken Stahl zu durchtrennen.
(Quelle:
orf.at)
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