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Quellenangabe:
Den Kaerntner Konsens angreifen! - Schluss mit dem Ulrichsbergtreffen! (vom 11.08.2005),
URL: http://no-racism.net/article/1329/, besucht am 28.03.2024

[11. Aug 2005]

Den Kaerntner Konsens angreifen! - Schluss mit dem Ulrichsbergtreffen!

Seit 1958 treffen sich alljährlich Veteranen der Wehrmacht und (Waffen-)SS, sowie deren Angehörige und ideologische "Nachfahren" am Ulrichsberg in Kärnten. Vom 16.-18. September 2005 sind unter dem Motto "Ulrichsberg halt's Maul" antifaschistische Aktionstage geplant.

Traditionspflege in Kärnten


Seit 1958 treffen sich alljährlich im Herbst Veteranen der Wehrmacht und (Waffen-)SS, sowie deren Angehörige und ideologische "Nachfahren" im Schulterschluss mit Politprominenz bei der "Europa-Heimkehrergedenkstätte" am Ulrichsberg in Kärnten, um dem vermutlich größten Treffen ehemaliger "Freiwilliger" im deutschsprachigen Raum beizuwohnen. Unterstützt vom Österreichischen Bundesheer, gehuldigt durch (fast) alle politischen Parteien in Kärnten/ Koroska und unter großer Anteilnahme der Bevölkerung, reisen zu den Feierlichkeiten Delegationen und Kameradschaften aus der BRD, Norwegen, Belgien, Finnland, Frankreich, Schweden, Dänemark, Italien und den Niederlanden an.

Gedacht wird den gefallenen Kameraden und ihrer "Anständigen Pflichterfüllung" als Soldaten. Dabei wird der Mythos vom "Kampfes- und Opfertod" für die "Freiheit des Vaterlandes" in beiden Weltkriegen, wie auch im Kärntner "Abwehrkampf", genährt. Es wird eine Traditionspflege betrieben, die eine Verdrehung des verhältnisses von Opfern und Tätern verfolgt und faschistische, antislowenische und geschichtsrevisionistische Brauchtümer kultiviert. Erinnert wird dabei an die vermeintlichen "Opfer" der PartisanInnen, nicht jedoch an ihren antifaschistischen Beitrag zur Befreiung; die Handlungen der Soldaten werden verherrlicht und deren Verbrechen verharmlost, geleugnet oder als notwendige Kriegshandlungen umgedeutet.

Organisiert und ausgerichtet werden die Feiern vom "Verein für die Heimkehrergedenkstätte 'Ulrichsberg' (Ulrichsberggemeinschaft), die sich 1960 gründete und aus einem Zusammenschluss von u.a. dem "Österreichischen Kameradschaftsbund", dem "Kärntner Abwehrkämpferbund", dem "Kärntner Heimatdienst", der "Kameradschaft ehemaliger Gebirgsjäger", der "Kameradschaft IV Kärnten", dem "Heimkehrerverband Kärnten", "Vertretern der Kärntner Landsmannschaft" und der "Volksdeutschen Landsmannschaft" hervor ging.

Ulrichsberg - Ein "who is who" der deutschsprachigen Nazi-Szene
Regelmäßige Gäste des Treffens sind die Nazi-Ikone Florentine Rost van Tonningen und deren enge Freundin, Himmler-Tochter Gudrun Burwitz. Aus Deutschland kommen für gewöhnlich Mitglieder der nationalsozialistischen "Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger" (OdR), sowie der nationalsozialistischen "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS" (HIAG).

Neonazis die am Ulrichsberg in den letzten 15 Jahren zu sehen waren, sind der aus Kärnten stammende Andreas T. - wegen Wiederbetätigung verurteilt, zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuß -, der Ex-Kader der (inzwischen verbotenen) "Nationalistischen Front" Herbert S., der zwischenzeitlich wegen Wiederbetätigung verurteilte Helmut Adolf S., der Ex-Kader des "völkischen Bundes" (inzwischen verboten) Peter N., sowie Meinolf S. - Ex-führer der verbotenen, neonazistischen "Nationalistischen Front".

Eine Schlüsselstelle beim Ulrichsbergtreffen nimmt die Kameradschaft IV (K IV), die rechtsextreme Veteranenorganisation ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS, die als ständige Mitgestalterin des Festaktes fungiert, ein. Die K IV versucht die Waffen-SS, die vom Nürnberger Gerichtshof als Teil der SS zu einer verbrecherischen Organisation erklärt wurde, als vierten Teil der Wehrmacht und damit als unbedenklich hinzustellen und leitet ihren Namen daraus ab.

Darüber hinaus veranstaltet die Kameradschaft IV am Tag vor dem Ulrichsbergtreffen traditioneller Weise eine eigene Begleitveranstaltung, die auch als "Krumpendorftreffen" bekannt ist und als BRückenschlag zwischen "jung" und "alt" fungieren soll. Als prominentester neonazistischer Referent war dort in der Vergangenheit der Neonazi-Anwalt Jörgen Rieger angekündigt. Zwar kein Nazi, trotzdem ein gerne gesehener Referent, ist auch Jörg Haider, selber "Abwehrkämpfer" und jetziger Landeshauptmann von Kärnten, der 1995 in einer Aufsehen erregenden Rede den versammelten (Waffen-)SS-Soldaten in Krumpendorf seinen Dank und seine Anerkennung aussprach.

Gedenkjahr 2005


Solche Aussagen von SpitzenpolitikerInnen sind in Österreich aber keine "einmaligen Ausritte", sondern gelebte Normalität. Gerade in dem - von der Österreichischen Bundesregierung ausgerufenen - "Gedankenjahr 2005" schwappt der braune Sumpf auch wieder in den rest-Österreichischen Politik - Mainstream über. So leugnet der (Ex - FPÖ) Bundesrat John Gudenus in Interviews die Existenz von Gaskammern auf dem Gebiet des "3. Reichs". Sein Kollege, der aus Kärnten stammende bürgermeister von Gurk, Bundesrat Siegfried Kampl spricht im Bundesrat von einer "brutalen Naziverfolgung" nach dem 2. Weltkrieg und bezeichnet Wehrmachtsdeserteure als "Kameradenmörder".

Der ehemalige SP-Landeshauptmannstellvertreter Rudolf Gallob (Ulrichsberggemeinschaft) weiss daraufhin zu berichten: "Er wird viel Zustimmung finden bei all jenen, die mit Partisanen allerhand erlebt haben. Wenn man zum Beispiel weiss, dass Kärntner Partisanen auf Kärntner Soldaten geschossen haben."

Der ebenfalls aus Kärnten stammende Vorsitzende des Bundesrates Peter Mitterer will sich gar nicht erst zur nationalsozialistischen Vergangenheit äußern, da er dieser "wertfrei" gegenübersteht.

Doch auch abseits von (Ex-)FPÖ PolitikerInnen ist diese Art der Geschichtsauffassung in Kärnten politische Normalität. Der deutschnationale Konsens in Kärnten/ Koroska besteht über alle Parteigrenzen hinweg. statt: Eng verstrickt zeigt sich in Kärnten schon jeher die Verwobenheit des deutschnationalen Konsens über jegliche Parteigrenzen. So war in den letzten 20 Jahren Politprominenz aus den Reihen von ÖVP und SPÖ jedenfalls zahlreich beim Ulrichsbergtreffen zu finden: amtierende Bundesminister genauso wie Ex-Minister, und von sozialdemokratischen Landeshauptleuten abwärts (fast) alles was Kärnten zu bieten hat.

Nicht zuletzt aber ist der derzeitige Klagenfurter ÖVP-bürgermeister Harald Scheucher, selber Sohn des Gebirgsjägers und Mitbegründers des Ulrichsbergtreffens Blasius Scheucher (Ex-Vizebürgermeister von Klagenfurt), ein gutes Beispiel dafür, wie Traditionspflege über PolitikerInnengenerationen hinweg "vererbt" wird. für seinen familiären Hintergrund ist der bürgermeister dabei klarer Weise nicht angreifbar, doch, dass er unbeirrt seine schützende Hand über die Ulrichsberggemeinschaft hält, ist Ausdruck der verbreiteten Identifizierung mit den kriegsverherrlichenden Zielen und für die ungebrochene Verherrlichung der Taten der Wehrmacht, sowie den in Kärnten bis heute geführten "Abwehrkampf" der "Deutsch-Kärntner".

Einsatz für die Rehabilitation der Täter


Eine wichtige Funktion der Gemeinschaft war es aber auch von Beginn an sich für die Freilassung und Rehabilitation von verurteilten Kriegsverbrechern einzusetzen. So wurde beim italienischen Konsulat schon in den Fünfziger Jahren von einer Abordnung von "Heimkehrern" unter der Leitung des damaligen Klagenfurter bürgermeisters Blasius Scheucher um die sofortige Freilassung des Massenmörders Walter Reder angesucht. Die Forderung nach Freilassung von Reder sollte im Zuge der Ulrichsbergfeierlichkeiten auch über die nächsten Jahre hinweg eine Rolle spielen:
" (...) wenn alle völker unter dem Kreuz stünden, gäbe es keine Kriegsgefangenen, dann wäre auch Major Walter Reder frei und dann würden nicht nur die Sieger recht haben, dann gäbe es Versöhnung." Ulrichsbergtreffen 1974

Der ehemalige SS-Obersturmbannführer Walter Reder war verantwortlich für ein Massaker in der italienischen Ortschaft Marzabotto bei Bologna im September 1944. Die 1830 Opfer waren meist alte Menschen, Frauen und Kinder. Reder wurde 1951 in Bologna zu lebenslänglicher Haft verurteilt. 1985 wurde er aus der Haft entlassen und in Wien als "letzter Österreichischer Kriegsgefangener" am Flughafen vom damaligen Verteidigungsminister Frischenschlager feierlich empfangen.

Blutige Vergangenheit


Die meisten Kriegsverbrechen, die von SS- und Wehrmachtseinheiten, denen am Ulrichsberg gedacht wird, begangen worden waren, wurden jedoch juristisch nur schleppend bis gar nicht verfolgt. Auch heute werden bei Anklagen oder Verurteilungen die zumeist in Österreich und Deutschland (noch) lebenden Täter nicht behelligt, geschweige denn ausgeliefert. So zum Beispiel auch im aktuell vor Gerichten anhängigen Verfahren rund um Kriegsverbrechen der Gebirgsjäger - auch diese haben am Ulrichsberg ihre Gedenktafeln - in Griechenland.

"Ich würde gern einen der Soldaten finden und ihn fragen, warum hast du das getan?" Diese Frage stellte Christina Dimou, überlebende aus dem griechischen Dorf Kommeno, als sie 2003 an Protestveranstaltungen gegen die Traditionspflege der Gebirgsjäger im bayerischen Mittenwald teilnahm. Als 13-jähriges Mädchen hatte sie erleben müssen, wie im August 1943 ihr Dorf Kommeno in Nordgriechenland von einer Wehrmachtseinheit zersTürt wurde und 317 Menschen erschossen wurden. Die tätige Wehrmachtseinheit war die 12. Kompanie des Gebirgsjäger-Regiments 98 der 1. Gebirgsjägerdivision gewesen.

Das von Gebirgsjägern der Wehrmacht begangene Massaker in dem griechischen Dorf Kommeno am 16.August 1943 war kein Einzelfall; zum Katalog der Gebirgsjäger-Verbrechen gehört auch die Erschießung von ca. 5.000 italienischen Kriegsgefangenen auf der griechischen Insel Kephallonia im September 1943. Die Blutspur schwerster Kriegsverbrechen dieser Eliteeinheit zieht sich über Finnland, die heutige Ukraine, Jugoslawien, Italien, Frankreich bis nach Griechenland. "SÖHnemaßnahme" und "Vergeltungsaktion" lautete die kriegspropagandistische Rechtfertigung, mit der die Soldaten ZivilistInnen ermordeten, plünderten und die dürfer niederbrannten und zersTürten. Im Gefechtsbericht zu dem Massaker in Kommeno hieß es später: "Beute: etwa 150 tote Zivilisten, 16 stück großvieh, 1 LKW, 5 italienische Karabiner, eine italienische MP."

"Deutsches Kärnten"


Mit dem völkischen Deutschnationalismus als grundlegende Ideologie der Ulrichsberggemeinschaft, bzw. ihrer Mitgliedorganisationen, kommt die Paranoia vor allem Slowenischen. Die zweisprachige Realität können die VertreterInnen eines "deutschen Kärntens" nicht anerkennen. Erbittert wird jede zweisprachige Ortstafel bekämpft. Bis heute wurden die rechtlichen Verpflichtungen Österreichs gegenüber den Kärntner SlowenInnen nicht eingelöst (Staatsvertrag Art 7), wird zweisprachiger Unterricht an den Schulen hintertrieben und die slowenische Sprache bekämpft.

Die revisionistischen Geschichtsdeutungen, wie sie unter anderem am Ulrichsberg verbreitet sind, wie sie aber auch in vom Land Kärnten betreuten Wanderausstellungen verbreitet werden, bemühen immer wieder das Feindbild der "Tito-kommunistischen Partisanen". Der politische Kampf der PartisanInnen gegen den Nationalsozialismus wird von den VerteidigerInnen der Deutschen Wehrmacht zu einer Kette von angeblich jugoslawisch-nationalistisch inspirierten Verbrechen umgelogen da klingt noch die "Bandenbekämpfung" der nationalsozialistischen Propaganda nach. FPÖ-Landeshauptmann Haider weigerte sich schlichtweg Kärntner WiderstandskämpferInnen das vom Bund verliehene "Ehrenzeichen um die Befreiung Österreichs" zu überreichen.

Die PartisanInnen waren nicht nur antifaschistische kämpferInnen, sie waren auch die Rettung für einige Gefangene, denen die Flucht aus dem KZ Loibl einem aussenlager von Mauthausen gelang. Die KZs Loibl süd und Nord waren eingerichtet worden um Sklavenarbeiter für den Bau des Loibl - Tunnels bereitzustellen. Wer nicht mehr arbeiten konnte wurde zumeist zu Tode geprügelt oder durch Benzininjektionen ermordet. Während auf der jugoslawischen/slowenischen Seite der Grenze bereits kurz nach Kriegsende eine Gedenkstätte für die Opfer eingerichtet wurde, erinnert in Österreich erst seit 1995 eine von der Initiative "Mauthausen aktiv Kärnten/Koroska" angebrachte Tafel an die Sklavenarbeiter, die diesen Tunnel graben mussten.

Während der bewaffnete antifaschistische Kampf der PartisanInnen in völlig verzerrter Form im "deutsch-kärntner" Geschichtsbewusstsein instrumentalisiert wird, werden andere Kapitel der slowenischen Geschichte Kärntens völlig verschwiegen - die "Aussiedlung" von ca. 1000 Kärntner SlowenInnen am 14./15. April 1942 etwa. Binnen einer Stunde mussten die Menschen ihre Häuser verlassen, sie wurden zunächst nach Ebenthal gebracht, mussten dort die übergabe ihres Vermögens bestätigen, erhielten eine Nummer statt ihres Namens und wurden weiter in Lager ins "Altreich" geschickt. Diese Opfer sind ebenso wenig Teil des "deutsch-kärntner" GedÀchtnisses, wie die Toten vom Permanhof, wo eine SS-Polizeieinheit noch am 25. April 1945 ein Massaker verÃŒbte, dem 11 Menschen zum Opfer fielen.

Keine Entschädigung für die Opfer


Während die Mörder von einst strafrechtlich nicht verfolgt wurden und ihre "Dienstjahre" für ihre Pension anrechnen können, wird die Entschädigung von NS-Opfern in Österreich bis heute verzügert. Wehrmachtsdeserteure werden bis heute vom Österreichischen Staat nicht als Opfergruppe anerkannt, sondern müssen individuell nachweisen, dass sie aus "politischer" überzeugung Widerstand geleistet haben und - im Rahmen eines verbrecherischen Krieges - nicht "bloß" aus "drückebergerei" und soldatischer "Ehr- und Pflichtverletzung".

Opfer von Wehrmachtsverbrechen haben bis heute zumeist gar keine Chance Entschädigungen zu bekommen, da solche "Kolalateralschäden" an ZivilistInnen ins offizielle Geschichtsbild von Soldaten die ihrer "Ehre und Treue" verpflichtet sind wie dies beim Ulrichsbergtreffen der Fall ist keinen Platz finden können. Aber auch, weil die länder der Täter - Österreich und Deutschland - nicht bereit sind für die Verbrechen der Wehrmacht Verantwortung zu übernehmen.

Kein Vergeben, kein Vergessen!


Ein antifaschistisches Bündnis ruft alle AntifaschistInnen und AntimilitaristInnen zur Teilnahme an den geplanten Protestveranstaltungen gegen die Traditionspflege der "Heimkehrer" auf. Vom 16. bis zum 18. September 2005 will man dazu beitragen, "dass dieses Soldatentreffen gebührend gewürdigt wird!"

Gegen revisionistische Opfer-Mythen!
für die Auflösung des Ulrichsbergtreffens!
für die Bestrafung der letzten lebenden Kriegsverbrecher!
für die sofortige Rehabilitierung der Wehrmachtsdeserteure!
für die sofortige Entschädigung aller NS-Opfer!

Programm


Freitag, 16. bis Sonntag, 18. September 2005

Fotoausstellung "Partigiani"
Gegen Faschismus und deutsche Besatzung. Der Widerstand in Italien.

Freitag, 16.09.2005
ab 13.00 Uhr: Anreise nach Celovec/Klagenfurt
Infopoint mit Büchertischen & Co sowie VokÃŒ am Neuen Platz in der Klagenfurter Innenstadt (angemeldet).
20.00 Uhr: Filmprogramm

Samstag, 17.09.2005
ab 9.00 Uhr: Antifaschistischer Frühschoppen
rund um den Infopoint und quer durch die Innenstadt
11.00 Uhr: Veranstaltung mit ZeitzeugInnen, PartisanInnen und HistorikerInnen zu Kriegsverbrechen der Wehrmacht und dem Widerstand dagegen.
Ort: Mohorjeva/Hermagoras, Viktringer Ring 26, 9020 Klagenfurt/Celovec
17.00 Uhr: Abendspaziergang zu Orten in Celovec/Klagenfurt, die mit dem Ulrichsbergtreffen in Zusammenhang stehen. Treffpunkt beim Infopoint

Sonntag, 18.09.2005
ab 8.00 Uhr: Demo (zu Fuß und zu Rad) am Ulrichsberg bis zum "Kollerwirt" (angemeldet) mit musikalischer Begleitung & Pink-and-Silver Action. Muldensingen? Wir singen mit!
RadlerInnen melden sich wenn möglich unter fahrrad (at) u-berg.at