Quellenangabe:
8. März 2008 - FrauenMädchenLesben Kampftag (vom 28.02.2008),
URL: http://no-racism.net/article/2457/,
besucht am 21.11.2024
[28. Feb 2008]
Aufruftext zur Demo anlässlich des Internatonalen Frauen KampfTages am Samstag, 8. März 2008 in Wien, Treffpunkt: 14 Uhr Europaplatz (Westbahnhof) und :: weitere Termine rund um den 8. März in Wien.
Demo-Treffpunkt: 8. März 2008, 14 Uhr am Europaplatz - innere Mariahilferstr. (beim Westbahnhof), 1070 Wien. Demo über Mariahilferstraße, Naschmarkt zur Oper.
Das Patriarchat nimmt uns Frauen die Freiheit.
Nur anders als früher zeigen sich die patriarchalen Strukturen jetzt subtiler. Der Emanzipationsmythos, der dir sagt, frau kann eigentlich eh machen was sie will, Gleichberechtigung sei erreicht und jede Frau für ihr eigenes Schicksal alleine verantwortlich.
"Emanzipiert" leben heißt machen was ich will, ohne den "Willen" zu hinterfragen. Emanzipiert leben heißt an Spitzenpositionen an der Unterdrückung anderer beteiligt sein zu können. Emanzipiert leben heißt sich für die eigene Unterdrückung zu entscheiden. Emanzipiert leben heißt Feminismus ist out.
Feministin sein heißt auf die "Zuckerln" des Patriarchats und die männliche Anerkennung zu scheißen. Feministin sein heißt sich nicht bloß mit dem Patriarchat zu arrangieren, sondern System und Zusammenhänge zu erkennen und die Entscheidung, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Feminismus ist lebendig.
Die Kraft einer Frau bist du selbst und deine Verbundenheit zu anderen Frauen. In verschiedenen Städten der Welt gehen Frauen heute/am 8. März für ihre Rechte auf die Straße. Und überall besteht die Notwendigkeit.
Da reden viele von Gleichberechtigung, "Gender Mainstreaming" und "Diversity". Real ist, dass in Berufen, in denen mehrheitlich Frauen arbeiten, der Lohn niedriger ist. Real ist, dass in Österreich Frauen 40 % weniger verdienen als Männer, weniger Pension und Arbeitslosengeld haben. Real ist, dass Migrantinnen noch zusätzlich 30 - 40 % weniger verdienen und aufgrund vom Ausländerbeschäftigungsgesetz zu illegalisierter Arbeit gezwungen werden.
Stattdessen:
... Gleicher Lohn für gleich(wertig)e Arbeit
... Sexismus und Rassismus beenden
... Kapitalismus stürzen
... statt Management und Eliten: ArbeiterInnenselbstverwaltung
"Vereinbarkeit von Beruf und Familie" verlangt, dass wir alles unter einen Hut bringen sollen und funktionieren sollen, uns im Kreis drehen, obwohl uns schlecht wird dabei. Die Lohnarbeit bringt uns eigenes Geld, aber immer weniger. Sie macht die Arbeit zu Hause nicht reizvoller und befreit uns nicht von der Verantwortung für Hausarbeit, auch wenn diese mit einem Mann geteilt wird.
Stattdessen:
... ein 12 Stunden Arbeitstag für alle - 4 Stunden Erwerbsarbeit, 4 Stunden Haus- und Versorgungsarbeit, 4 Stunden Kultur-, Bildungs- und soziale Arbeit.
Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen wird oft mehr Sicherheit und Überwachung gefordert. Gegen Vergewaltiger wird ein Strafregister angelegt und mit Fußfesseln argumentiert.
Wir brachen nicht mehr Lampen auf der Straße, es wird Zeit, dass auch den Männern in den Köpfen und Herzen ein Licht aufgeht.
Wir brauchen keine Überwachungskameras in der Wohnung oder mehr Gefängnisse.
Wir brauchen unsere Wut und Entschlossenheit.
Darum:
... Gesellschaftliche Veränderung statt Schutz und Sicherheit
... gegen sexistische Gewalt eingreifen, Vergewaltiger wir jagen euch, Vergewaltiger wir kriegen euch, ALLE!!
... Solidarität mit und Unterstützung für alle Betroffene und Verfolgte
... Sexismus zerschlagen und Patriarchat abschaffen
Das Frauenrecht Abtreibung wird konsequent angegriffen.
Deshalb:
... HLI Zentralen angreifen
... Stephansdom besetzen
... KlerikalfaschistInnen abtreiben
Damit wir auch glauben sollen, dass wir bezüglich Emanzipation so fortschrittlich sind, wird in die Ferne gezeigt. Die Islamhetze blüht auf und findet ihre ZuhörerInnen. Das wird vielfach über Frauen ausgetragen. Warum gibt es keine Vollbartdebatte anstatt einer Kopftuchdebatte?
Deswegen:
... Zwangsassimilierung stoppen
... Rechte Strukturen zerschlagen
... Rechte Familienpolitik hinterfragen
Gewalt gegen MigrantInnen wird oft mit einer "fremden Kultur" erklärt und parteipolitisch und gesellschaftlich für rassistische Gesetze, Abschiebung und Hetze eingesetzt.
Dieser Rassismus ist keine Lösung, sondern Gewalt.
Daher:
... Bleiberecht für alle und auf Dauer
... Abschaffung der rassistischen Ausländergesetze
... eigenständiger Aufenthaltsstatus für Migrantinnen
... Frauensolidariät gegen Rassismus und Patriarchat
... sexistische Gewalt und Verfolgung als Asylgrund anerkennen
Deshalb ist es wichtig, auf die Barrikaden zu gehen. Nicht mehr schlucken - Feuer spucken.
Für tiefgehendere Auseinandersetzung gibt’s dann die Redebeiträge auf der Auftaktkundgebung und Beiträge zur Frauenbewegungsgeschichte in Wien während der Demo und die Veranstaltungen rund um den 8. März.
Also: seid herzlich eingeladen zu einem feministischen Drachinnenflug - "Feuer und Flamme dem Patriarchat!"
FrauenLesbenDemo
am Samstag, dem 8. März 2008 um 14 Uhr
ab Westbahnhof (Ecke Innere Mariahilfer Straße / Mariahilfer Gürtel, 1070 Wien)
Anschließend zur Demo
Großes Frauenfest zum 8. März
Samstag. 8. März 2008, ab 19 Uhr
in der FZ-Bar und im 2. Stock/Stiege 6
FZ, Währingerstr. 59, 1090 Wien
Eingang Prechtlgasse, an der schwarz-roten Tür läuten
mit Video zum 8. März 2006 in Wien,
3 DJanes, Samba-Auftritt und vielem mehr
für Frauen
Frauenbandenfest
Freitag, 29. Februar 08, ab 21 Uhr
in der i:da, Zwölferg 9, 1150 Wien
Solifest für Caro aus Brasilien gegen Aufenthaltsgesetzte und Behördenwahnsinn.
Mit 3 Filmen zur Geschichte lesbischer Lebensrealitäten
für Frauen, Mädchen, Lesben und Transgender
Kundgebung "Sexarbeiterinnen haben Lust auf ihre Rechte"
Samstag 1. März 2008, 15 - 16 Uhr
vor dem Parlament, 1010 Wien
organisiert von LEFÖ
www.lustaufrechte.at
Aktionswoche zum 8. März
1. - 8. März 2008
im Frauencafe, Langegasse 11, 1080 Wien
1.3. Wiedereröffnungsfest, 1.- 8.3 Film, Vortrag, Konzert, Performance, Diskurs
organisiert vom Frauencafe
http://www.frauencafe.com/
WEN DO-Workshop "Frauen ergreifen das Megafon"
So 2. März 2008, 16 - 20 Uhr
im FZ, Währingerstr. 59, 1090 Wien; Stiege 6, 2. Stock
Dieses Training haben Lesben aus Rom und Bologna - nach der Großdemo in Rom 2007 - entwickelt, damit immer mehr Frauen ermutigt werden öffentlich die Stimme - auch mit dem Mega - zu erheben. Wir trainieren spielerisch und praktisch das Megafon zu ergreifen und zu nutzen, gemeinsam Parolen zu rufen, Redebeiträge vorzulesen, andere Frauen mit dem Mega anzusprechen; Anmeldung telefonisch bis 27.03.2008, Tel.: 01-408 50 57.
Für Frauen organisiert von Lesben der regionalen WEN DO-Gruppe
Film "Küchengespräche mit Rebellinnen"
Donnerstag, 5. März 2008
im EKH, Medienwerkstatt, 2. Stock, Wielandg. 2 - 4, 1100 Wien
Film von K. Berger, L. Trallori u.a. Interviews mit Frauen im Widerstand gegen Austrofaschismus und NS-Faschismus.
mit Vokü
organisiert von politBeisl
Workshop "feministisch.PLAKATiv.öffentlich"
Donnerstag 6. März 2008, ab 11 Uhr
im: hus - Rathausstrasse 19-21 neben dem NIG
Wir wollen uns an diesem Tag mit feministischen Plakaten, Graffiti und anderen Möglichkeiten für Interventionen im öffentlichen Raum beschäftigen, mit alten und neuen Plakaten zum Frauentag, Layoutworkshop (ab 13h), Plakate entwerfen, plakatieren, Plakat(ier)-geschichte(n), stencils produzieren, Transpis malen, Buttonmanufaktur, essen, trinken, kollektivieren.
organisiert von den Unifrauen - trans_frauenwohlfühltag
FrauenFilmTage "Frauenwelten"
6. - 13. März 2008
im BurgKino, Opernring 19, 1010 Wien
und TopKino, Rahlgasse 1, 1060 Wien
Spiel- und Dokumentarfilme aus 15 Ländern zu frauen- und gesellschaftspolitischen Themen.
Genaues Programm: www.frauenfilmtage.at
organisiert von proFRAU
Lesung und Diskussion "Töchter und ihre Mütter - Mütter und ihre Töchter"
Freitag, 7. März 2008, 19 Uhr
im Literaturhaus, Zieglerg. 26A, 1070
Fünf Schriftstellerinnen unterschiedlicher Generationen lesen ihre literarischen Arbeiten zum Thema und diskutieren darüber, wie sie die Konflikte im Leben und in ihrer literarischen Bearbeitung sehen.
organisiert von Grazer Autorinnen/Autorenversammlung
Women between the frontlines - Voices from women of Kashmir
Samstag, 8. März 2008, 17 Uhr
Werkstätte Kunstberufe (Borkhalle), Galitzstr. 1, 1160 Wien
Der Dokumentarfilm (2006, English, 45 min) porträtiert Frauen in Kashmir, die sich aktiv mit der Situation von Frauen im Kontext von militärischer Besatzung und männlicher Dominanz auseinandersetzen.
Filme zum Themenschwerpunkt "Frauen im Recht"
Samstag, 8. März 2008; 17, 19, 21 Uhr
AdmiralKino, Burgg., 1070 Wien
In den drei Filmen sind Beispiele von Frauen zu sehen, die mit Hilfe von vorhandenen Rechtsmitteln mit unzähmbarer Energie, unbeirrbarer Moral, Witz und Selbstreflexion für die Verbesserung der Rechte der Frau in einer globalisierten Welt kämpfen.
Film "In nomine patres - die Interessen der Väterbewegung" und Diskussion
Donnerstag, 13. März 2008, 19 Uhr
in der FZ-Bar, FZ, Währingerstr. 59/Stiege 6, 1090 Wien
Eingang Prechtlgasse, schwarz-rote Tür läuten
Ein Dokumentarfilm (von Myriam Tonefotto & Marc Hansmann, arte, ca. 60 min) über die "Väterrechtsbewegung" in Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Kanada, Belgien. Die "Väterrechtsbewegung" ist eine patriarchale/"maskuline" Bewegung, die - im Namen von z.B. "Rechte des Kindes auf beide Elternteile", oder www.pappa.com - versucht wieder verstärkt Kontrolle über Frauen zu erlangen. Sie wollen eine Rekonstruktion männlicher Macht und die "Familienbande stärken".
Sie agieren offensiv antifeministisch. In Österreich hat diese Bewegung z.B. beim Regierungswechsel 2000 die "Männerabteilung" im Sozialministerium bekommen; sie versuchen u.a. in verschiedenen Ländern die verpflichtende "gemeinsame Obsorge" nach einer Scheidung durchzusetzen, oder (z.B. in D) das "Umgangsrecht" mit Kindern zu bekommen, auch wenn sich Frauen aufgrund der Gewalttätigkeit der Männer scheiden ließen. Diese Bewegung wird zum Teil von liberalen Intellektuellen getragen und (hat z.B. in Ö) Verbindung in die organisierte Rechte (u.a. der FPÖ)
Veranstaltung für Frauen
organisiert von Autonomen Feministinnen
Film und Informationen zur Frauenbewegung in der Türkei
Freitag, 14. März 2008, 19 Uhr
in der FZ-Bar, FZ, Währingerstr. 59/Stiege 6,
Eingang Prechtlgasse, schwarz-rote Tür läuten
Der Film "Lila Agenda 2006" (ca. 60 min, Dt Untertitel) zeigt Inhalte der Frauendemo zum 8.3.06 in Istanbul und gibt Einblick in verschiedene Frauengruppen in der Türkei. Der Film wurde vom feministischen Filmkollektiv filmmor gemacht.
Anschließend Informationen zum feministischen Filmkollektiv und Infos zur aktuellen 8. März Demo 2008 in Istanbul.
für Frauen
organisiert von Autonomen Feministinnen
WEN DO Grundkurs
Sa/So 15./16. März 2008, jeweils 10 - 19 Uhr
im FZ, Währingerstr. 59/Stiege 6, 2. Stock
WEN DO ist feministische Selbstverteidigung für Frauen, Lesben und Mädchen. Wir verteidigen uns und handeln gegen Sexismus.
Anmeldung bis 5. März 2008 mit Einzahlung des Kursbeitrages
und telefonische Anmeldung, Tel.: 01-408 50 57
für Frauen
organisiert von regionaler WEN DO-Gruppe Wien
Kundgebung zum Gedenken an die Opfer und WiderstandskämpferInnen gegen Faschismus und Krieg
Samstag, 15. März 2008, 15 Uhr
Treffpunkt Morzinplatz, 1010 Wien
Die Kundgebung und Kurzdemo (zur Albertina) wird von der KPÖ anlässlich des Gedenkjahres 1938 organisiert, Autonome Feministinnen vom "Feministischen FrauenGedenken", rufen auf, dass sich Feministinnen bei der antifaschistischen Gedenkundgebung beteiligen.
Am Abend, 19 Uhr, wird der Film "Küchengespräche mit Rebellinnen", im Siebenstern (Siebensterngassse, 1070 Wien) gezeigt.
Infos und Diskussion zum Europaweiten FrauenLesben-Treffen in Freiburg
Donnerstag, 27. März 2008, 19 Uhr
in der FZ-Bar, FZ, Währingerstr. 59/Stiege 6,
Eingang Prechtlgasse, schwarz-rote Tür läuten
Wir wollen über Entstehung, Inhalte, Diskussionen und Auseinandersetzungen des Treffen, das vom 29.12.06 - 3.1.07 in Freiburg stattfand, informieren und zu einigen Fragen gemeinsam diskutieren.
für Frauen
organisiert von Autonomen Feministinnen, FrauenLesben
Film und Informationen mit 6 Aktivistinnen aus Rom zur großen Frauendemo - zum Internationaler Kampftag gegen Gewalt an Frauen 2007 - in Rom
Samstag, 29. März 2008, 19 Uhr
in der FZ-Bar, FZ, Währingerstr. 59/Stiege 6,
Eingang Prechtlgasse, schwarz-rote Tür läuten
An der großen italienweiten Frauendemo gegen Männergewalt an Frauen am 24.11.07 in Rom nahmen ca. 150.000 FrauenLesben teil. Die Demo wurde gemeinsam von verschiedenen feministischen Kollektiven organisiert, die selbst überrascht und begeistert waren, dass sich so viele FrauenLesben an der Demo beteiligten.
Der kurze Film "Non e un problema di ordine publica (Es ist kein Problem der öffentlichem Ordnung) von assemblea feminista del 22 zeig Eindrücke von der Demo.
Sechs feministische, lesbische Aktivistinnen aus Rom werden von den Vorbereitungen, zur Demo, zu Auseinandersetzungen auf der Demo und zur weiteren feministischen Organisierung, die draus entstand, erzählen.
Die Veranstaltung wird auf Italienisch (Englisch), Deutsch mit Übersetzung stattfinden.
für Frauen
organisiert von Autonomen Feministinnen
Film "Wenn kollektive Träume wahr werden - ein Dokumentarfilm über Kooperativen in Venezuela"
Montag, 31. März 2008, 19 Uhr
in der FZ-Bar, FZ, Währingerstr. 59/Stiege 6,
Eingang Prechtlgasse, schwarz-rote Tür läuten
Der Dokumentarfilm (von Gabi MItterbauer und Maria Stindl, Spanisch mit Dt Untertiteln) zeigt 5 Kooperativen, eine Genossenschaft und eine "Microempresa" in Venezuela - von den ältesten, meist Frauenkooperativen, bis zu den Kooperativen, die sich neu gegründet haben - in den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion und Kunsthandwerk.
Interviews mit den KooperativistInnen und einer Organisatorin der Frauenbank Venezuela (Banmujer), die neue Kooperativen unterstützt.
Die KooperativistInnen erzählen die Gründungsgeschichten ihrer Kooperativen, über ökonomische und soziale Bedingungen und über ihre Wünschen und Perspektiven.
für Frauen
organisiert von Autonomen Feministinnen
Infoveranstaltung zu Geschichte des 8. März
Donnerstag, 3. April 2008, 19 Uhr
in der FZ-Bar, FZ, Währingerstr. 59/Stiege 6,
Eingang Prechtlgasse, schwarz-rote Tür läuten
Der 8. März - Internationaler FrauenKampfTag - ist die Geschichte des Kampfes um Frauenrechte, um Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Kampf von Frauen als politische Subjekte. Der 8. März als Kampftag ist historisch eng mit der proletarischen Frauenbewegung und mit Clara Zetkin verbunden. Auf ihren Antrag hin wurde 1910 bei der II. Internationalen sozialistischen Frauenkonferenz ein gemeinsamer Kampftag beschlossen. Weiteren Quellen zu folge wurde der 8. März zum Kampftag in Gedenken an 129 Textilarbeiterinnen, die bei einem Streik um bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, in die Fabrik eingeschlossen wurden, und bei einem Brand, unter nie geklärten Umständen, verbrannten.
Dies ist nun 100 Jahre her!
Mit Informationen zur Entstehung und Geschichte des 8. März, Plakaten und Liedern von früher und den letzten Jahren.
für Frauen
organisiert von Autonomen Feministinnen
Workshop "Wenn strukturelle Arbeit etwas Geiles wäre, würden Erwerbslosigkeit und Working-Poor längst verboten sein!"
Samstag, 5. April 2008, 13 - 18 Uhr
in der FZ-Bar, FZ, Währingerstr. 59/Stiege 6,
Eingang Prechtlgasse, schwarz-rote Tür läuten
Für Gegenmaßnahmen, mit denen erwerbslose Frauen sich verteidigen können.
Politische und rechtliche Dimensionen: Der Schwerpunkt des Workshops liegt in der Zusammenfassung dieser politischen Dimension und über das Recht auf Arbeitslosenversicherungsleistungen.
Wenn Kinderbetreuung erwünscht bis 29.3 per mail (mail@amsandstrand) ankündigen.
Anschließend FrauenVolksküche für Frauen
organisiert von Autonome AMSandFrauen und FrauenLesben gegen Zwangsarbeit
(www.amsandstrand.com)
WEN DO Schwerpunkt Wochenende zu "Eingreifen gegen Rassismus"
Sa/So 12./13. April 2008, 10-19 Uhr (mit Mittagspause)
im FZ, Währingerstr. 59/Stiege 6, 2. Stock
Anmeldung bis 30.3.08 mit Einzahlung des Kursbeitrages
und telefonische Anmeldung, Tel.: 01-408 50 57
für Frauen
organisiert von regionaler WEN DO-Gruppe Wien