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Caravan Diary: Sunday, July 15    <->

The caravan finally reunited at La Spezia, 100km east of Genova. The festival, we were invited to participate, turned out to be not more than a number of rather spontanious actions in the streets of La Spezia, designated to oppose the massive campaign which was called "La Spezia pro G8" and had been launched by the city government (including a concert by Bob Dylan - ha, the 68ies??!). Also, the sleeping places we had somehow expected, were more than unsecure. It took til the late evening, until everybody had found a place to sleep - some in flats, others next to the military base, where the cars and busses were parked.

Unausgeschlafen wie immer machten wir uns auf die Reise auf das 130 km entfernte La Spezia. Bei einm Bergcafe tranken wir laut einer amerikanischen Aktivistin "die schönste Kaffee ihres Lebens". Gesellschaft leisteten uns zahlreiche gepanzerte Biker, die sich von der rasanten Serpentinenfahrt erholten. Irgendwann am Weg trafen wir auf einen Jeep, der verdammt nach dem KarawanenJeep aussah. Verschlafene Aktivistenaugen blickten uns entgegen. Endlich konnten wir in Karawanenformation weiterfahren. Angekommen in La Spezia war alles nicht so, wie wir uns es vorgestellt hatten. Das Camp gab es nicht, das Festival wurde von Assasociatione Multiart organisiert und beschränkte sich auf einige Aktionen im Stadtzentrum. Unsere Autos mussten mehrmals die Parkplätze wechseln, die Stimmung war nach die Beste (Anm.: bei der nächsten Karawane sollte ein Benimm-Kurs bei Ellmayer als Teilnahmebedingung verpflichtend vorgeschrieben sein. Weiters sollten einige TeilnehmerInnen einen Mediatorenkurs im Wifi besuche.), die Möglichkeiten an Schlafplätzen wechselten stündlich... Am Abend wurde die Lüge der Performance: Yes, the rhythm, the rebel... aufgeführt, wo unsere AktivistInnen in Reifen gehüllt durch die Stadt kugelten. Weiters wurden Videos von Prag, Seattle und Napoli gezeigt und unsere Voku sorgte wie immer für das leibliche Wohl der Anwesenden. Spät wars als wir schlafen gingen und während die Leute in den Autos und Bussen neuerlich Gelsenattacken abwehren mussten, konnten einige AktivistInnen die Ruhe in Wohnungen von italienischen Wohnungen suchen. Tutti a amici in La Spezia!


La Spezia aqui estamos sin nigún problema. Nos dirigimos hacia el ?Jardino Publico? donde nos esperan l@s otr@s companer@s. Tratamos de reunir toda la información posible acerca de Génova, es todo muy confuso y complicado, hay un control muy fuerte, tratamos de entendernos como podemos con l@s italian@s , una mezcla de inglés y espanol... No hay muchas posibilidades de hacer algo en la Spezia. Asi que decidimos irnos a la Plaza Ramiro Ginocchio. Donde hicimos un festival de videos y comida... <Atrás>


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