Nachdem Walter Baier das Ernst Kirchweger Haus an einen rechtsextremen Verkaufte, wurde ihm am Kongress der "LINKE" eine angeblich äußerst bittere Torte ins Gesicht gedrückt.
Wir dokumentieren eine Stellungnahme der TorterInnen:
"Lenins Arsch ist fruchtbar noch, aus dem nach Stalin Baier kroch!
Die "Opposition für ein solidarisches Europa" lud für den 20. November 2004 zur Arbeitstagung in den SeniorInnenraum des WUK und es kamen vorwiegend Mitglieder und FunktionärInnen der KapitalistischenParteiÖsterreichs (KPÖ).
Wenn Leute, die das EKH an XXXXX [Rechtsextreme; aus rechtlichen Gründen korrigiert; Anm.] verkaufen, um mit wirklich allen Mitteln ihre Parteistrukturen aufrechtzuerhalten über Antikapitalismus und solidarität reden, können wir in unserer Backstube das nicht tatenlos hinnehmen. Wir, die keine BewohnerInnen des EKH sind, mussten handeln. Daher haben wir beschlossen, Walter Baier stellvertretend für die ZersTürer linker Strukturen mit einer Torte das Leben zu versüßen.
Die solidarischen ZuckerbÀckerInnen"