Ute Bock steht vor dem Aus, das darf nicht passieren. Unterschreibt die Petition zu Ihrer Unterstützung, damit die Stadt Wien die Schulden übernimmt, aber spendet auch selbst!
Menschen auf der Flucht. Menschen, die eine neue Lebensexistenz aufbauen wollen. Menschen, denen verboten wird zu arbeiten. Menschen, die keine Unterstützung vom Staat erhalten. Menschen, die mittellos auf der Straße leben müssen. Menschen, deren Schicksal ignoriert wird. Menschen, auf deren Rücken xenophobe Wahlkämpfe ausgetragen werden. Menschen, denen Ute Bock hilft!
Frau Ute Bock betreibt mit ihrem Verein seit acht Jahren rund 70 Wohnprojekte für obdachlose Flüchtlinge, unterstützt Asylsuchende bei rechtlichen Fragen im Rahmen des Asylverfahrens und bietet psychologische Betreuung an. Diese idealistische Initiative basiert großteils auf unentgeltlicher Arbeit und wird vorwiegend durch Spenden finanziert. Mittlerweile ist dieses Sozialprojekt für zahlreiche Menschen ein nicht mehr wegzudenkender Anhaltspunkt geworden. Für ihr Engagement wurden Ute Bock zahlreiche Menschenrechtspreise verliehen.
Jetzt droht einem Zeitungsbericht des 'Standards' (Printausgabe 4.9.2008) zu Folge dem Verein das Aus.
Als FreundInnen und UnterstützerInnen des Vereins Ute Bock rufen wir zur Petition "Rettet den Verein Ute Bock"! Wir fordern von der Stadt Wien, die Schulden umgehend zu erlassen, um die unschätzbare Arbeit dieses Vereins weiter zu ermöglichen!
Es wäre zumindest machbar, dass viele, viele diese Petition unterschreiben, vielleicht auch was spenden.
Dreinmischen ist schon wieder verbindlicher und vielleicht auch anstrengender, aber wahrlich unvermeidlich. Denn Bock ist nicht die Jüngste, aber sie macht, was sie kann. Und sie kann viel.
Die Unterschriften sind auch nicht-öffentlich möglich, also bitte, klickts und schickts. Weil nix vom Himmel fällt und vielmehr von Unten kommt!