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Artikelsammlung zum Thema:

linker antisemitismus

In den letzten Jahren wird verstärkt über Antisemitismus in linken Zusammenhängen und von sich als links verstehenden Organisationen diskutiert. Dieser Bereich widmet sich der Diskussion darum sowie der Dokumentation von linkem Antisemitismus.

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Für den 8. Mai 2012 ruft die bagru*powi zu keiner Befreiungsfeier auf dem Schwarzen- bergplatz auf.

 
 

In den Räumlichkeiten des Albert Schweitzer Hauses soll vom 24.-27. April 2008 die bereits seit mehreren Wochen beworbene Ausstellung "Palästina - Kultur im Exil" des islamistischen Vereins Dar al Janub stattfinden.

 

Der folgende Text beschäftigt sich kritisch mit dem Retro-Trend Kufiya, besser bekannt als Pali-Tuch, und seinen antisemitischen Implikationen.

 
 

Punks besetzten im September ein in Restitution befindliches Gebäude in Wien. Das Haus wurde 1938 durch die Nazis enteignet und seitdem als Arbeitsamt genutzt.

 
 

Während einer Protestaktion gegen eine Kundgebung, die sich kritisch mit dem OMV-Deal im Iran befasste, kam es zu Übergriffen und antisemitischen Beschimpfungen. Auch Neonazis fanden sich unter den TeilnehmerInnen der Protestaktion.

 
 

Ein Kommentar der sich mit antisemitischen Vorfällen während zweier Antifa-Demos beschäftigt, die im November 2004 und 2005 in Vorarlberg stattfanden.

 
 

Auf dem Cover des Programmhefts der Arena für Oktober befindet sich eine USA-Fahne, bei der die fünfstrahligen Sterne durch Davidsterne ersetzt wurden.

 
 

Präsentation des Attac-Readers: Die blinden Flecken der Globalisierungskritik. Gegen Antisemitismus und rechtsextreme Vereinnahmung - im Republikanischen Club am 28.09.2005.

 

no-racism.net dokumentiert ein Papier der Roten Flora (Hamburg) zu Antisemitismus in der Linken, das den derzeitigen Diskussionsstand innerhalb des Projekts wieder gibt.

 
 

Anlässlich des 100. Todestages von Theodor Herzl am 3. Juli benennt die Stadt Wien einen kleinen Platz im Stadtzentrum nach ihm. Neben der FPÖ machen auch linke antisemitische Gruppen gegen einen Theodor-Herzl-Platz in Wien mobil.

 
 

"ihr Denken und Handeln so einzurichten, dass Auschwitz nicht sich wiederhole, nichts ähnliches geschehe" [adorno]

 

Im Zuge einer Demonstration der TeilnehmerInnen des Grenzcamp in Strasbourg kam es am Mittwoch Abend zu einer offen antisemitischen Aktion linker Camp-AktivistInnen. Diese wollten die Strasbourger Synagoge angreifen und mit Sprayaktionen beschädigen.

 
 

Wir rufen dazu auf, dass auf dem Grenzcamp in Strassburg Stellung zu den antisemitischen Anschlägen genommen wird.

 

Dieser Text entstand im Februar 2000 und stellt einen von vielen Versuchen dar, der neuen Widerstandsbewegung gegen die rechts/rechtsextreme Regierung zu zeigen, was es eigentlich heisst, wenn auf dem Wiener Heldenplatz 200.000 Menschen rufen: "Wir sind das Volk"