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Joseph Ndukaku Chiakwa

Joseph Ndukaku Chiakwa aus Nigeria war in der Schweiz unter dem alias Namen Alex Khamma bekannt. Er wurde am 17. März 2010 im Zuge einer sog. Level 4 Ausschaffung von gewalttätigen schweizerischen Polizist_innen umgebracht.

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Wegschauen, Wursteln und Vertuschen - Dass Wegschauen für Opfer tödlich sein kann, hat J. Ch. (Alex) am eigenen Leib erfahren.

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Toter bei Ausschaf- fungsversuch am 17. März 2010 in Zürich: Augenzeugen und Mitopfer berichten.
:: Mit Bildergalerie

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Der Tod von Alex löste diverse Protest- aktionen aus, sowohl ausserhalb des Gefängnisses als auch innerhalb. Mit teils drastischen Konsequenzen für die Häftlinge.

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Der nigerianische Flüchtling, der bei seiner versuchten Ausschaffung am 17. März 2010 gestorben ist, würde noch leben, wenn das BFM und der Kanton Zürich auf eine Zwangsausschaffung verzichtet hätten... Medienmitteilung von augenauf Zürich.

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Am 24.06.2010 hat augenauf Zürich eine Medienorientierung zur geplanten Wiederaufnahme von Zwangsausschaffungen durchgeführt... Stellungnahme von "augenauf".

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Manifestation der Trauer am Samstagabend, 17. April 2010, 18 Uhr bis 19 Uhr in der Heiliggeistkirche Bern. Trauer um Joseph Ndukaku Chiakwa sowie um Samson Chukwu und Khaled Abuzarifa - Tote infolge Zwangsausschaffung aus der Schweiz.

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Nachdem der 29jährige Alex bei einer versuchten Zwangs- Ausschaffung am Flughafen Zürich Kloten umgebracht wurde, gab es zahlreiche Proteste. Ein Hungerstreik im Abschiebegefängnis Kloten wurde laut Medienberichten mittlerweile beendet.

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Eine Geschichte über rassistische Stereotype, Widersprüche, Zwangsgewalt und Sonderflüge für Abschiebehäftlinge, Widerstand, Gefängnisse, Hungerstreiks und weitere Proteste.

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A young man was killed during a forced deportation by swiss police on March 17, 2010 in Zurich. Some information from Switzerland about what happened so far.

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Am 20. März 2010, drei Tage nach dem Tod in Zuge einer zwangsweisen Ausschaffung, fand in Zürich eine Demonstration gegen die Ausgrenzungs- und Repressions- maschinerie statt, bei der sich ca. 1.000 Leute beteiligten. Dokumentation eines Flyers.

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Ca. 1.000 Personen demonstrierten am 20. März 2010 in Zürich lautstark gegen die zunehmende Ausgrenzung von Migrant_innen und anderen Gruppen. Gefordert wurden u.a. ein sofortiger Ausschaffungsstopp, Bleiberecht für Alle und ein Ende des Nothilfe-Regimes.

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Am 17. März 2010 starb ein 29jähriger abgewiesener Asylwerber im Zuge der angewendeten Zwangs- maßnahmen bei einer sog. Level 4 Ausschaffung. Mit zahlreichen Protesten und in Stellungnahmen wird ein sofortiges Ende von zwangsweisen Abschiebungen gefordert.

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Am Abend des 17. März 2010 stirbt ein 29-jähriger abgewiesener Flüchtling aus Nigeria durch "lagebedingten Erstickungstod" vor der Ausschaffung am Flughafen in Zürich. Communiqué der Gruppe augenauf.

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Flughafen Zürich Kloten, 17. März 2010: Ein 29-jähriger Mann stirbt durch "lagebedingten Erstickungstod" vor der Ausschaffung. Tödliche Routine mit rassistischen Zügen. PRO ASYL fordert Aufklärung, Presseerklärung vom 19. März 2010.

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Solidarité sans frontières fordert nach erneuten Tod bei Abschiebung in Zürich dauernden Verzicht auf Zwangsausschaffungen. Medienmitteilung vom 18. März 2010.

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