...oder warum es nicht genügt, von den Nazis abgelöst worden zu sein.
Seit Wochen sorgte ein Wandbild im Altarraum der Prandtauerkirche in St. Pölten, das den austrofaschistischen Diktator Engelbert Dollfuß, den damaligen Bischof Michael Memelauer und Julius Raab zeigt, für Diskussionen. Das Bild wurde als Verherrlichung des Austrofaschismus interpretiert.
Das Bundeskanzleramt lädt am 25. Juli 2005 zu einer Gedenkfeier für den faschistischen Diktator Engelbert Dollfuß.
Vor 70 Jahren fiel der faschistische Diktator Engelbert Dollfuß einem NS-Putsch zum Opfer. Die ÖVP arbeitet an seiner Rehabilitierung als Märtyrer.
Am 25.7.1934 wurde Engelbert Dollfuss von Österreichischen Nazis im Rahmen eines gescheiterten Putschversuchs erschossen. Die ÖVP wird voraussichtlich am 26.7.2004 eine Gedenkfeier für den austrofaschistischen Diktator veranstalten, den sie als eine Art Held verehrt.
Die Geschichte des MKV begann im Jahre 1900. 1934 traten die Verbindungen erstmals als MKV auf. In dieser Zeit wurde auch der Bergriff "Pennälertag" geprägt, der den jährlich stattfindenden Bundeskongress der MKV-Verbindungen bezeichnet.
Heute wirbt der MKV gerne mit seinem Kampf gegen das NS-Regime. Doch tatsächlich war er eng mit der Österreichischen Variante des Faschismus, dem Austrofaschismus verbunden.
Von 28. bis 31. Mai wird in Baden (NÖ) ein bundesweiter Kongress der im MKV organisierten Verbindungen stattfinden. für Sonntag den 30. ist ein Aufmarsch durch die Innenstadt geplant.