Der Film von Schnittpunkt wird nächste Woche bei der Diagonale`05 uraufgeführt. Die Doku wurde schon zum Dokufilm Festival nach Nyon eingeladen.
Die rassistische Klassenjustiz schlägt wieder einmal zu
Begründung für die hohe Strafe: die innere Einstellung des Angeklagten.
Oder: Bist du nicht geständig, sondern widerständig und hältst nicht dein Maul, bist du auf jeden Fall schuldig.
operation spring: anonymisierter zeuge az1 gerichtlich verurteilt
Polizei behindert freie Berichterstattung
Sechster Tag ? 21. Juli 2000
Fünfter Tag - 20. Juli 2000
Vierter Tag - 19. Juli 2000
dritter prozesstag - 30.6.2000
Österreichische rassistische Klassenjustiz verurteilte Jugendliche zu Haftstrafen zwischen zwei und sechs Jahren.
Ottakringer Bezirksinspektor Hottowy schlug mit seinem anonymen Zeugen erfolgreich rundum.
Der angebliche Drogendealer Michel Kabongo (20) aus Kongo - Brazzaville sitzt seit 22. Oktober 1999 im Wiener Landesgericht, angeklagt des Verkaufs von mindestens 1.5 kg Kokain und Heroin, verurteilt ohne Beweise einzig auf die Aussage eines anonymen und maskierten Zeugen aus der Drogenszene. Gleich nach dem erstinstanzlichen Urteil am 15. 12. 1999, das schuldig und vier Jahre Haft lautete, legte Kabongo Berufung gegen das Urteil ein. Jetzt wurde die Haftstrafe von vier auf fünf Jahre erhöht.