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Artikelsammlung zum Thema:

kärnten / koroska

Texte und Statements zur politischen Situation in Kärnten / Koroska sowie Aktionen gegen den nationalen Konsens im südlichsten Bundesland Österreichs.

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Drei Flüchtlinge sind seit 16.11.2012 in Hungerstreik und werden dort massiv unter Druck gesetzt. Die massive Kritik an der aktuellen Verlegungs- und Unterbringungspraxis hält an

 
 

Der Pfarrer von Wölfnitz/ Saualpe Mag. Johann Nepomuk Wornik und die Bürger_innen- initiative - Weg mit der "Sonderanstalt"! feiern die endgültige Schließung als den Erfolg der Bürgerinnen und Bürger. Presseaussendung vom 5. Oktober 2012.

 

Die asylkoordination österreich begrüßt die längst fällige Schließung der Sonderanstalt auf der Saualm. "Ein Saualm-Nachfolgeprojekt wäre nur die Wiederholung eines falschen Betreuungskonzepts," kritisiert Anny Knapp von der asylkoordination die Ankündigung des Flüchtlingsreferats, einen neues Sonderbetreuungsquartier eröffnen zu wollen.

 

Der Satz "Tschuschen haben in freien gekocht" war bis vor Kurzem in einem online verfügbaren Einsatzbericht des Bezirksfeuerwehrkommandos Klagenfurt/Stadt zu lesen.

 
 

RR Gernot Steiner stellte eine endgültige Schließung und Vertragskündigung bei gehäuftem Auftreten von schweren Missständen in Aussicht.

 

Offiziell wegen der Sanierung der Heizungen wurde die 'Saualm' geschlossen und alle Asylwerber anderswo untergebracht. Statt der Protestwanderung am 11.09.2012 wird daher eine Protestkundgebung um 17 Uhr vor dem Flüchtlingsreferat für Kärnten in Klagenfurt stattfinden: 'Nie wieder Saualm!'

 

Bericht über einen Besuch auf der Saualm, der die Isolation, Gewalt gegen Bewohner, rassistische Beleidigungen und Mangelversorgung verdeutlichte. Solidaritätswanderung am 11.09.2012.

 

Die "Bürger_ innen- initiative - Weg mit der 'Sonder- anstalt'!" ruft für Dienstag, 11. September 2012, zu einer Protestwanderung auf die Saualm in Kärnten auf. Protestauftakt vor Ort: etwa 17 Uhr, Wolfnitz 32, 9104 Griffen, Kärnten. Update: Die Protestwanderung wurde vorerst abgesagt, Infos siehe :: hier

 
 

Am 10. Oktober 2010 jährt sich zum 90. mal die Kärntner Volksab- stimmung über den Verbleib Südkärntens bei Deutsch-Österreich. Gegen den rechtsextremen Burschenschafterkommers, der im Rahmen dieser "Feierlichkeiten" abgehalten wird und die deutschnationalen Landesfeierlichkeiten findet am Samstag, 9. Oktober 2010, in Celovec/Klagenfurt eine Demo statt: Treffpunkt 18 Uhr Alter Platz

 
 

Aufruf der Autonomen Antifa Koroska / Kärnten zu einer Demonstration gegen das FPÖ - Neujahrstreffen am Sonntag, 18. Jänner 2009, Treffpunkt: 9 Uhr Hauptbahnhof, Klagenfurt / Celovec.

 
 

Am 22.12.2008 flüchteten 16 AsylwerberInnen aus der "Sonderanstalt" auf der Saualm in Kärnten. Sie wurden vorübergehend von Privaten untergebracht. Nun hat der Kärntner Landeshauptmann Dörfler das Aktionskomitee, das die AsylwerberInnen unterstützt, angezeigt.

 
 

Seit Anfang Oktober 2008 existiert auf der Saualm in Kärnten eine "Sonderanstalt", in die mutmaßlich "kriminelle" AsylwerberInnen gesperrt werden sollen. Am Montag dem 22.12.2008 flüchteten nun 16 AsylwerberInnen von dort. Sie konnten die Zustände im "Lager" nicht länger ertragen.

 

Vier Monate nach dem Feuer in einem Flüchtlingsheim in Klagenfurt, hat der Staatsanwalt "dringenden Verdacht", dass es sich um Brandstiftung gehandelt hat.

 
 

Eine 'Sonderanstalt' für AsylwerberInnen ist das Vermächtnis des Kärntner Landesvaters. Ein Besuch auf der Saualm, Artikel in 'Die Zeit'

 

Am 10. Oktober 2008 fand in Wien eine Demonstration für Bewegungs- und Bleibefreiheit mit mehr als 600 Menschen statt. In folgenden Redebeitrag wird der rassistische Alltag anhand der Zustände in Kärnten kritisiert.

 
 

Medienaussendung der Plattform Bleiberecht aus Innsbruck zu den Kärntner Straflagern.

 

Wir dokumentieren eine Aussendung des AK gegen den Kärntner Konsens.

 
 

Aufruf zu den Aktionstagen gegen das rechts-revisionistische Ulrichsbergtreffen von Freitag, 19.09.2008, bis Sonntag, 21.09.2008, in Kärnten.

 
 

Am Samstag dem 16. Aug 2008 fand in Celovec/ Klagenfurt eine Demonstration statt: "Gegen Haiders rassistische Asylpolitik" sowie für "Bleiberecht und Bewegungsfreiheit für alle!!!". Bericht und :: Bilder.

 
 

Was passierte: Am frühen Morgen des 12. Juni 2008 brach in der Flüchtlings- unterkunft in der Flatschacher Straße in Klagenfurt/ Celovec ein Brand aus, der 16 Verletzte und einen Toten forderte. Start der Demo um 17 Uhr vor der Landesregierung.

 
 

Streetparty zum Gedenken an den Mann aus Ghana, der am 12.06.2008 bei einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Klagenfurt starb.
Samstag, 02.08.2008, 16 Uhr, Platzgasse / Klagenfurt.

 
 

Ein Toter, 19 Verletze als erste Opfer der nationalistisch und rassistisch geprägten Fussball-EM? Nach neuen Ermittlungen waren angeblich Zigarettenstummel der Auslöser

 

Aus Anlass der Abschiebung von 18 Asylwerber/innen aus Villach findet am Samstag, 19. Jan 2008 von 10-14 Uhr eine Mahnwache statt.

 

Demo am 15.1. um 14.00 vor der Kärntner Landesregierung
Drei tschetschenische Familien wurden am 7.1.2008 ohne Vorwarnung von der Polizei in Busse verfrachtet und in das Flüchtlingslager Traiskirchen deportiert. Als Vorwand dient eine Schlägerei zu Silvester.

 

Stellungnahme von Aspis zum Abtransport der tschetschenischen Familien von Kärnten nach Traiskirchen wegen einer angeblichen Schlägerei von Jugendlichen in der Silvesternacht. Notwendigkeit und Möglichkeit des Protests!

 
 

Offener Brief des Aktions- komitees für Toleranz und Menschlichkeit in Kärnten, dieses fordert die Rückkehr der aus Kärnten vertriebenen Familien!
Offener Brief im Wortlaut, politische Überlegungen zu ethnischen Säuberungen sowie APA Meldungen

 
 

In Klagenfurt stürmten Polizisten am Donnerstag, 11. Oktober 2007, das Haus einer Frau, die Flüchtlinge unterstützt. Nach Angaben der Kripo Klagenfurt habe es sich jedoch um keine Hausdurchsuchung gehandelt.

 

Der AK gegen den Kärtner Konsens ruft auch heuer wieder zu antifaschistischen Aktionstagen gegen das Ulrichsbergtreffen auf. Von 14. bis 16.09.2007 werden wieder verschiedene Aktionen und Demonstrationen in Klagenfurt/Celovec und Umgebung stattfinden.

 
 

Das Denkmal der Namen in der Widmanngasse in Villach ist wiederum von unbekannten TäterInnen geschändet worden.

 
 

Das BZÖ hat gegen 5 AntifaschistInnen aus Kärnten/Koroska Anzeige wegen "Herabwürdigung des Staates und seiner Symbole" erstattet, weil sie mit Kärnten-kritischen Slogans gegen die von Haider initiierte Ausrufung des "Freistaats Kärnten" friedlich demonstriert haben.

 
 

Vor etwa 2 Wochen wurde einige Antifas aus St. Veit wegen fehlender Ausweise auf den nächsten Polizeiposten verfrachtet. Dort wurden sie ohne rechtliche Grundlage fotografiert, sie mussten ihre Hemden ausziehen und gefragt, ob sie "irgendwo SS-Abzeichen tätowiert" hätten.

 
 

AntifaschistInnen demonstrierten am 10. Oktober 2006 gegen die nationalen Feierlichkeiten von VertreterInnen des Landes Kärnten, rechtsextremen Burschenschaften und dem Kärtner Abwehrkämpferbund in Klagenfurt/Celovec.

 
 

Seit 1958 treffen sich alljährlich im Herbst Veteranen der Wehrmacht und (Waffen-)SS, sowie deren Angehörige und ideologische "Nachfahren" am Ulrichsberg in Kärnten/Koroska. Anlässlich des Treffen werden von 15. bis 17. September antifaschistische Aktionstage veranstaltet. Wir dokumentieren den Aufruf der "AG gegen den Kärntner Konsens".

 
 

Der Klub slowenischer StudentInnen in Wien ruft zu einer Solidaritäts- kundgebung in Wien auf. Treffpunkt: Samstag, 10. Juni 2006, 14.30 Uhr, 1070 Wien, Siebensternplatz.

 
 

Zwischen 8. und 16. Juli planen österreichische Rechts- extremistInnen in der Gemeinde Arriach bei Villach/Beljak in kärnten/Koroska ein sogenanntes "Sommerlager" zu veranstalten.

 
 

Podiumsdiskussion mit den RegisseurInnen des Films, Filmschaffenden und einem Vertreter der ORF Programmdirektion (angefragt).

 

[15. Dec 2005]

artikel Wessen Objektivitaet?

Replik der IG BILDENDE KUNST auf die Stellungnahme von ORF Programmchef Franz Grabner zur Nichtausstrahlung von 'Artikel 7 - Unser Recht!'.

 

Dass in Kärnten/Koroska die Uhren etwas anders gehen, ist nicht sonderlich neu. Selbst Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofs, der obersten innerstaatlichen Instanz im Rechtsstaat Österreich, zur sogenannten 'Ortstafelfrage' werden einfach ignoriert.

 
 

Der Film über die nach wie vor nicht erfolgte Erfüllung des 1955 im Staatsvertrag festgelegten Minderheitenschutzes, wird nicht im ORF zu sehen sein.

 

Offener Brief der IG Kultur an ORF General- direktorin Monika Lindner, ORF Programmchef Reinhard Scolik und dem Leiter der ORF-Kultur Dokumentarfilmredaktion Franz Grabner.

 
 

Kinostart in österreich am 29. September 2005.

 
 

Freitag, 23.09.2005: ab 9 Uhr am Landesgericht Klagenfurt, Saal 129/I: nächste Verhandlungsrunde gegen Ebhomhenya Otohaguamhen wegen "Widerstand gegen die Staatsgewalt".
Aussendung der Arge Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit.

 

Presseerklärung der Rechtshilfe vom 19. 09. 2005

 
 

Presse- aussendung der AK gegen den Kärntner Konsens zum Treffen am Ulrichsberg.
++ Stoppt das revisionistische Treffen am Ulrichsberg! Bestrafung für Kriegsverbrecher und Rehabilitierung von Deserteuren JETZT! ++

 
 

Am Freitag, 23. September 2005, wird im Landesgericht Klagenfurt der Prozess gegen Ebhomhenya Otohaguahmen fortgesetzt.
Dokumentation einer Aussendung der Arge Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit.

 
 

Heute, am 17. August 2005, fand im Landesgericht Klagenfurt der erste Verhandlungstag gegen den Mann statt, der in Kärnten um ein Glas Wasser gefragt hatte und nun wegen "Widerstand gegen die Staatsgewalt" angeklagt ist.

 
 

Seit 1958 treffen sich alljährlich Veteranen der Wehrmacht und (Waffen-)SS, sowie deren Angehörige und ideologische "Nachfahren" am Ulrichsberg in Kärnten. Vom 16.-18. September 2005 sind unter dem Motto "Ulrichsberg halt's Maul" antifaschistische Aktionstage geplant.

 

Am 10. August 2005 findet in Wien eine solidaritätskundgebung für Oto statt. 19 Uhr vor dem Innenministerium, Herrengasse 7, 1010 Wien.
Dokumentation einer Aussendung der Arge Wehrdienstverweigerung & Gewaltfreiheit

 

In Klagenfurt / Celovec fanden von 29. bis 30. Juni numehr schon das zweite mal die "Graffity Days" statt. Die Veranstaltung gibt sich so, als würde die die Graffity-Kultur fördern, doch bei näherem hinsehen entpuppt sich das ganze als orwellsches Gebilde, das einteilt zwischen "guten" und "bösen" SpräherInnen.

 
 

Oto X., der in Kärnten um ein Glas Wasser bittet, ist der Gerichtsbarkeit auszusetzen. Prozess am 17. August in Klagenfurt

 
 

Kärnten dankt den BefreierInnen. Eine Veranstaltung der Arbeits- gemeinschaft Kärnten/Koroska 2005.
Sonntag, 15. Mai 2005, 15 Uhr in Klagenfurt / Celovec Messecentrum 5

 
 

Jörg Haider war am 14. April 2005 zu einem PresseGespräch mit VertreterInnen aus Wirtschaft und Politik nach Hannover eingeladen. Die Veranstaltung im Convention Center auf dem Messegelände lief jedoch nicht ohne Widerstand gegen den rechtsextremen Kärntner Landeshauptmann ab.

 
 

Das vor einem Jahr vom Verein Memorial Kärnten-KoroÅ¡ka errichtete Mahnmal mit 1.000 Namen von Opfern des Nationalsozialismus am Friedhof Annabichl/ Trnja vas in Klagenfurt wurde von unbekannten TäterInnen schwer beschädigt.

 
 

Deutschnationale AufmÀrsche, ein internationales Treffen von Neonazis, gelebte SlowenInnen- und Kulturfeindlichkeit. Einige StichwÃŒrter die den Kärntner Herbst beschreiben. Um einen Kontrapunkt zu setzen laden AktivistInnen der GAJ zu den Heimat.Los-Aktionstagen in Kärnten/Koroska ein.

 
 

Laut diversen Medienberichten will die kroatische Regierung bei Bleiburg (Bezirk völkermarkt / Kärnten) ein Denkmal für die 1945 getöteten AnhängerInnen des faschistischen Ustascha-Regimes errichten. Dafür soll um 125.000 Euro ein Grundstück gekauft werden.

 
 

Nachdem sich gestern rund 200 Menschen an einer Demonstration gegen das VAWS-Festival beteiligten, wurde es heute von den Kärntner Behörden untersagt.

 
 

AntifaschistInnen organisieren mehrere Info Veranstaltungen und eine Demonstration um ein Neo-Nazi Festival in Kärnten zu verhindern. Die Behörden vor Ort sind nach wie vor untätig.

 
 

Vom 9. bis 11. Juli plant der rechtsextreme VAWS-Verlag ein Festival mit dem Motto "Heiliges Österreich" in Kärnten, der genaue Ort ist noch unbekannt.

 
 

Das Ziel die "Normalität" zu durchbrechen haben sich vom 30. April bis 2. Mai AktivistInnen der Grünalternativen Jugend Kärnten/Koroska gesetzt.

 
 

Das für den 10. Oktober angekündigte Widerstandsfestl "Part(y)zan" - Kärnten von unten/Koroska od spodaj musste leider abgesagt werden. Warum? Polizeirepression. Ganz einfach.
--> Bitte weiterlesen

Za 10. oktober napovedan festivall odpora "Part(y)zan" - Koroska od spodaj je bila treba zal odpovedati. Policijska represija. Zakaj?
--> Berite naprej

 

Die Reaktionen auf die unlängst im ORF ausgestrahlte Dokumentation über die Kärntner PartisanInnen haben einmal mehr klar gemacht, daß ein völlig verqueres Geschichtsbild eine der Wurzeln der Kärntner Situation ist.

 
 

Konflikt zwischen Haider und Strasser hatte laut "Format" tragische Auswirkung - Säugling starb an Lungenentzündung