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Information aus dem Ernst Kirchweger Haus zur Einstellung der Räumgsverfahren gegen das EKH. Es kann gesagt werden: Das Haus ist derzeit nicht räumungsbedroht. Vor zuviel Freude sei jedoch gewarnt, da die Forderugen der NutzerInnen des EKH immer noch nicht erfüllt wurden.
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Die NutzerInnen des Ernst Kirchweger Hauses fordern von der Gemeinde Wien Klarheit zu den Verhandlungen über den Erhalt des Projektes und eine Stellungnahme bis 05.12.2006.
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Im folgenden ein Rück- und Überblick über die Situation rund ums EKH seit dem Verkauf im Oktober 2004 bis April 2006.
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Am 11. und am 20. April sollen große Teile des EKH geräumt werden. Betroffen sind das erste, zweite und vierte Stockwerk.
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Die bei den Verhandlungen geforderten unbefristeten Mietverträge sowie die Einstellung der laufenden Räumungsverfahren wurden bisher nicht umgesetzt.
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"Es stünde der Stadt Wien gut an, dieses Ernst Kirchweger Haus (...) aktiv zu fördern"
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... geht weiter bis alles klar ist! Es ist immer noch wichtig, dass sich soviele Menschen wie möglich aktiv einbringen! Selbstorganisierte, kreative Aktionen sind weiterhin erwünscht und notwendig!
Am 1. Juli 2005 wurden 2/3 des EKH nach Ablauf der Mietverträge neu besetzt.
Aussendung der BesetzerInnen
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Bis 30. Juni 2005 müssen 2/3 des EKH geräumt sein. Es besteht die Gefahr, dass die neuen HauseingentÃŒmerInnen gemeinsam mit der Polizei Anfang Juli das gesamt Haus räumen. Deshalb: kommt ins EKH, unterstützt die NutzerInnen!
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Der lange Kampf um den Erhalt des EKH geht weiter! - Stellungnahme einiger autonomer Gruppen
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Heute gab es einen weiteren Zugriff des neuen Hausbesitzers Machowetz samt Nazibuben und Polizei auf das EKH. Die EingangsTüre und ZwischenTüre wurden entfernt. Weitere Aktionen konnten aber durch zahlreiche Anwesenheit von UnterstützerInnen und SymphatisantInnen vorläufig verhindert werden.
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Die Türen des EKH wurden entfernt, WEGA Einsatz abgewehrt
Hinkommen in den nächsten Tagen wichtig
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Nachdem Walter Baier das Ernst Kirchweger Haus an einen rechtsextremen Verkaufte, wurde ihm am Kongress der "LINKE" eine angeblich äußerst bittere Torte ins Gesicht gedrückt.
konditoreien
Gespräche über die Zukunft von EKH, TÃWI und der Gruppe Freiraum gefordert.
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Am 31. März 1965 wurde Ernst Kirchweger bei einer Demonstration gegen den an an der Uni für Welthandel lehrenden antisemitischen Sozial- und Wirtschaftshistoriker Taras Borodajkewycz attackiert und stirbt - Er ist das erste Opfer rechtsextremer Gewalt in der zweiten Republik.
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Neue Grauslichkeiten aus der Geschichte des geplanten EKH Verkaufs an Rechtsextreme, die sich nun durch einen einschlÀgig bekannten Rechtsanwalt vertreten lassen. Info des EKH
Einige AktivistInnen die im Rahmen des KPÖ Parteitags in Linz auf den Verkauf des EKH an rechtsextreme aufmerksam machen wollten, wurden von KPÖ-OrdnerInnen teilweise unter Einsatz von körpergewalt daran gehindert. Die KPÖ Verantwortlichen rechtfertigen den Polizeieinsatz.
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Einige FreundInnen des autonomen Ernst Kirchweger Hauses veranstalteten gestern einen bunten Abend im KPÖ-nahen Cafe 7 Stern in Wien Neubau und sorgten damit für einiges an Irritation. [Bildergalerie]
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Einige FreundInnen des autonomen "Ernst Kirchweger Haus" (EKH) haben heute Vormittag die Bundeszentrale der Kommunistischen Partei Österreichs in der Drechslergasse 42 besetzt!
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Freiräume schaffen, autonome Strukturen verteidigen!!!
12.11.2004 16 uhr Busbahnhof südtirolerplatz
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Das TATblatt versteht sich seit 15 Jahren als Sprachrohr von AktivistInnen und Gruppen im Widerstand gegen Patriarchat, Rassismen, Kapitalismus, Umweltzerstürung, kurz: gegen alles Böse auf der Welt. Seit einigen Jahren wird es im EKH produziert.
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Die Kommunistische Partei Österreich (KPÖ) moechte das selbstverwaltete Ernst Kirchweger Haus (EKH) in Wien verkaufen und somit de facto seiner Räumung ausliefern.
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Das VolxTheater gründete sich 1994 im Ernst Kirchweger Haus (EKH). Seitdem wurden die im Keller des Hauses befindlichen Theaterräumlichkeiten u.a. mit Produktionen wie Brechts "Dreigroschenoper" (Herbst "94), Kleists "Penthesilea" (März "96) oder Dario Fos "Bezahlt wird nicht" (November "96) bespielt.
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"Herr Baier, Sie treten im Namen der KPÖ auf und machen Angebote, die Sie
nicht machen können. Weder gehört Ihnen das Haus, noch wohnen Sie darin.
"Die Häuser denen, die darin wohnen!", ist eine kommunistische Parole."
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