Rubrik: sexismus
Feminists specialised on a variety of issues published a statement on the discussion about sexualised violence in the new year's eve 2015/16 in different cities in Germany. Showing solidarity with all who experienced sexual violence and harassment, they point out how important it is to stand firmly against racism and other forms of discrimination.
grenzregime deutschland
Feminist_innen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen verfassten eine Stellungnahme zur Debatte um sexualisierte Gewalt an öffentlichen Plätzen in der Silvesternacht auf 2016 in mehreren deutschen Städten. Sie zeigen sich solidarisch mit allen, die sexualisierte Gewalt und Belästigung erfahren (haben) und weisen darauf hin, wie wichtig es ist, auch gegen Rassismus und andere Formen von Diskriminierung zu stehen.
grenzregime deutschland
Wir dokumentieren an dieser Stelle den Folgetext zum "Anti-Man(n)ifest zur Vernichtung der Freiräume", dass Ende September auf diversen Indymedia Seiten veröffentlicht und von einigen zensuriert wurde.
Eine Stellungnahme der Radiomacher_innen des Anarchistischen Radio (Wien) zur Debatte um Sexismus in der Radiofabrik (Salzburg).
Die Moderation von "Indymedia linksunten" zensuriert einen Text, der sich mit Sexismus in linken Freiräumen beschäftigt.
indymedia
Wir hassen euch alle!!! Auch in linken Gruppen wird eine sexistische Kultur gepflegt, die wir als Feministinnen nicht unterstützen können und wollen.
Eine feministische Betrachtung der möglichen Risiken und Nebenwirkungen veganer Ernährung.
Das Schwarze Cafe, ein bekanntes linkes Lokal in Wien 3, ist aus der Tradition der HausbesetzerInnenszene entstanden und kokettiert bis heute gerne und häufig mit radikal linken und anarchistischen Ideen. Dass dieser Anspruch der Realität mitunter nicht gerecht wird, zeigt dieser Bericht einer AL-Aktivistin.
Mit Gudrun Kugler-Lang befindet sich eine Aktivistin der Anti-Abtreibungs Bewegung "Pro Life" unter den KandidatInnen der ÖVP für den Wiener Gemeinderat.
Unter den neun Kampagnen, bei denen der Werberat 2004 die beteiligten Unternehmen zu einem sofortigen Stop aufrief, finden sich nur zwei sexistische Werbekampagnen - viele Beschwerdeanträge wurden mit fadenscheinigen Begründungen abgewiesen.
Der folgende Text wurde uns von der Autorin mit der Bitte um Veröffentlichung zur Verfügung gestellt...
Die Demonstrationen gegen Prostitution, die im September im 15. Bezirk stattfanden, wurden in der Linken zwar mit Empörung wahrgenommen, doch kritisiert wurden nur die rassistischen Äußerungen.
Die seit einiger Zeit in den Medien und Salzburger Landtag breitgetretene Diskussion bezüglich Abtreibungen im Salzburger LKH und dem auftauchen eines bis dato nichtzuzuweisenden Transparentes bewegte einige Leute zu dieser Stellungsnahme.
no-racism.net dokumentiert einen Text der zum Ladyfest 2004 in Wien erschienen ist. Kritisiert wird die bei vielen Konzerten vorhandene männliche Dominanz, gerade in den vorderen Reihen.
ladyfest
Analyse einer Diskursverschränkung.
Dokumentation eines Vortrages von Dr. Margarete Jäger, gehalten am 16.9.99 an der Universität Georg-August-Universität Göttingen beim Kolloquium "Wissenstransfer zwischen Experten und Laien. Umrisse einer Transferwissenschaft"
Vielen Frauennotrufen in Deutschland geht allmählich finanziell die Puste aus. Sparmaßnahmen von Landkreisen und Kommunen erschweren Einrichtungen wie Frauennotrufen das Leben. Am schlimmsten ist die Situation auf dem Land.
...über den Umgang mit einem sexistischen, lesbenfeindlichen Übergriff am ASF
Es gab einen lesbenfeindlichen sexistischen Übergriff am ASF (Austrian Social Forum), das von 31.05. bis 01.06 2003 in Hallein auf der Perner Insel stattfand. Was gerade in diesem Rahmen politisch problematisch ist, ist dennoch passiert.
Zwei Personen von der "Plattform für eine Welt ohne Rassismus" und "Volxtheater" haben in Reaktion auf einen sexistischen Übergriff während des Österreichischen Sozialforums 2003 in Hallein, einen Text bezüglich Sexismus in unseren politischen Zusammenhängen verfasst.
Die für alle SendungsmacherInnen verbindlichen Radiorichtlinien schreiben ganz klar den Ausschluss von Sexismen aus dem Programm von Orange 94,0 vor. Dennoch kann es leider immer wieder zu nicht akzeptierbaren sexistischen Aussagen kommen, die oft als Satire deklariert werden.
sexismus auf radio orange
Als Reaktion auf die schweren Vorwürfe, mit denen wir uns nach der Live-Sendung am Samstag 18.3.2000 konfrontiert sahen, möchten wir darauf verweisen, dass der eindeutig als satirisch erkennbare Inhalt der fingierten Haider-Rede weder in der Absicht von sich aus sexistisch zu wirken noch in der Absicht Widerstand zu spalten transportiert wurde.
sexismus auf radio orange
Einige Leute haben Statements der Moderatoren der Radio Orange Sendung als sexistisch und beleidigend verstanden. Diese Aussagen - im Rahmen einer kabarettistischen Einlage - waren zwar als Scherz gemeint wurden aber leider von einigen als sexistisch verstanden. Dies war selbstverständlich nicht die Intention!
sexismus auf radio orange
seit tagen geistert nun die diskussion um den frauenblock auf der do-demo vom 22.6.00 vor allem im MUND herum. die art und weise der kritik, vor allem von männern vorgebracht, erscheint mir unerträglich und dumm.
sexismus in der bewegung gegen schwarz/blau
Heute auf der Donnerstagsdemo vom 29.6.2000 verteilten wir (Antipat und Kuchen) die unten dokumentierten Flugblätter, die die Übergriffe auf den FrauenLesbenblock auf der letzten Donnerstagsdemo vom 22.6.2000 thematisierten. Leider mußten wir feststellen, daß das Thema (Anti-)Sexismus auf den wöchentlichen "Widerstands"spaziergängen von Teilen der DemoteilnehmerInnen nicht gern gesehen wird.
Allein das Weitergeben von Flublättern führte zu Aggressionen. Einige Männer aus dem Umkreis der Botschaft besorgter bürgerinnen und bürger ließen uns wissen, daß sie von derartigen Aktionen nichts hielten.
sexismus in der bewegung gegen schwarz/blau
Letzten Donnerstag führten die FrauenLesben die allwöchentliche Demo an. Endlich! Abgesehen davon, daß es keiner Rechtfertigung bedarf, warum die FrauenLesben in einem Block an der Spitze gehen, da es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, Frauenräume in einer "Widerstandsbewegung", die sich auch noch als "links" geriert zu akzeptieren, gibt es etliche Motivationen und Begründungen dafür.
sexismus in der bewegung gegen schwarz/blau
dies sind ein paar fragen zur letzten donnerstagsdemo.
falls es noch nicht bekannt sein sollte gingen gestern "die frauen" vorne weg , und weil es auch in den noch so widerstaendischen kreisen keinesfalls eine selbstverstaendlichkeit ist, dass eine frau die gleichen rederechte hat wie ein mann, gingen die frauen geschlossen als block in den ersten reihen, teile der demokratischen offensive meinten in der demovorbereitung die bullen wuerden sich provoziert fuehlen von einer demo in der die frauen an der spitze gingen, aber keinesfalls, sie liessen sich geduldig an vielen ecken abhaengen, wer sich aber provoziert fuehlte waren einige typen der demo selbst.
sexismus in der bewegung gegen schwarz/blau
blockbildung ist ein altbewaehrtes und wichtiges mittel demokulturellen personenschutzes, ganz prinzipiell sind einzelne menschen viel einfacher anzugreifen und aus demonstrationen zu separieren, als menschen, die mit mitkaempferInnen oder freundInnen unterwegs sind, von denen zu erwarten ist, dass sie aufeinander schauen.
sexismus in der bewegung gegen schwarz/blau
Zur Diskussion um massive sexistische Übergriffe von Demonstranten und Passanten auf den FrauenLesbenBlock am 22.06.
sexismus in der bewegung gegen schwarz/blau
...zu sexistischen Kabarett-Einlagen auf der Volxtanz-Demo über Orange 94,0.
sexismus auf radio orange
Auf der Donnerstagsdemo des 22.6. mußten wir im FrauenLesbenblock massive sexistische Übergriffe von Demonstranten und Passanten abwehren. Wir kennen diese Erfahrungen auch von anderen Frauendemos und Demos, in denen sich FrauenLesben im Block organisieren.
sexismus in der bewegung gegen schwarz/blau
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