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rassismus

Wir dokumentieren auf diesen Seiten institutionalisierten rassistischen Staatsterror sowie den rassistischen Konsens der Mehrheitsbevölkerung in Österreich und anderswo. Denn wir lehnen - wie viele andere auch - Rassismus in jeglicher Form ab.

Artikel zum Widerstand gegen Schubhaft und Abschiebungen im :: Bereich deportatiNO und zur Diskussion um Antirassismus :: im Bereich Debatte.

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Stellungnahme der Plattform Gerechtigkeit für Seibane Wague zum 6. Verhandlungstag am 2. November 2005

 
 

Mit dem Inserat in einer Österreichischen Tageszeitung wollen wir uns an das Justizministerium richten. Es muss endlich gehandelt werden. Dafür bitten wir dringend um Ihre Mithilfe.
Aussendung von SOS Mitmensch

 
 

Stellungnahme der Plattform Gerechtigkeit für Seibane Wague vom 30. Oktober 2005.


 
 

Mitschrift Freitag 28. Oktober 2005 von 15 - 17 Uhr. Befragt wurden hauptsächlich höherrangige PolizistInnen und AusbildnerInnen.

 

Mitschrift Freitag 28. Oktober 2005 von 8.30 - 15 Uhr. Befragt wurden hauptsächlich höherrangige PolizistInnen und AusbildnerInnen.

 

Ein Überblick über die Änderungen durch die Fremdenrechtsnovelle 2005, die mit 1. Jänner 2006 in Kraft tritt.

zum thema 97 asyl- und fremdenrecht 2005

 

In den Stellungnahmen der NGOs wurde massive Kritik aus verschiedenen Blickwinkeln am Entwurf zum neuen Staatsbürgerschaftsgesetz geäußert.

 
 

Am kommenden Freitag, 28.10.2005, wird der Prozess zum Tod von Seibane Wague gegen sechs PolizistInnen, drei Sanitäter und einen Notarzt fortgesetzt. Parallel dazu finden Veranstaltungen in Gedenken an Seibane Wague statt.

 
 

Justiz- und Innenministerium geben gerne Antwort auf Anfragen interessierter BürgerInnen zur "Operation Spring" - Kontaktadressen und Protestbriefvorlage.

 

Ab 28. Oktober 2005 wird der Prozess gegen 10 PolizistInnen, SanitäterInnen und einen Notarzt am Landesgericht Wien fortgesetzt, die an der für Seibane Wague tödlich endenden Amtshandlung am 15. Juli 2005 im Wiener Sadtpark beteiligt waren. Parallel kommt es zu Veranstaltungen.

 
 

Für Menschen in Schubhaft steht - wie bei allen Formen der zwangsmäßigen Anhaltung - die Gefährdung des eigenen Körpers an der Tagesordnung. Diese reicht von Hungerstreiks und Selbstverstümmelungen bis hin zu Selbstmord. In Österreich sind uns in den letzten Jahren mehrere Fälle von Selbstmorden in Schubhaft bekannt.

zum thema 54 schubhaft

 

Protokoll vom 6. Verhandlungstag, 2. November 2005
Mitschrift von 9.00 - 12.45 Uhr.
Befragt wurden mehrere Ausbildner der Sanitäter, sowie PolizistInnen wegen möglicher Absprache.

 

Mitschrift von 9.00 - 12.45 Uhr.
Befragt wurden einige AnrainerInnen am Stadtpark und mehrere PolizistInnen.

 

Einladung zum (Presse-) Gespräch: Operation Spring - Interview mit einem anonymisierten Zeugen. AZ 3000 nimmt seine Aussagen zurück. Videovorführung der ungekürzten Fassung.

 
 

Bei einem Brand am Amsterdamer Flughafen Schiphol sind elf Menschen ums Leben gekommen, die in einem gefängnis- ähnlichen Teil des Flughafens inhaftiert waren. Viele weitere wurden verletzt.

zum thema 54 schubhaft

 
 

Vienna Video gnuldnahreV
Freitag, 28. Oktober 2005 ab 20:00 Uhr
im EKH, Wielandgasse 2-4, 1100 Wien
+ weitere Veranstaltungen

 
 

And beyond a high double trench, FORTRESS EUROPE sits and watches the ongoing tragedy of the "human avalanche".

zum thema 38 fluchtweg mittelmeer

 
 

Am 20. Oktober 2005 fand in Wien eine Demonstration gegen Abschiebungen und gegen die europäische Abschottungspolitik statt. Am 29.10.2005 ist internationaler Aktionstag gegen den Tod an der Grenze.

zum thema 38 fluchtweg mittelmeer

 
 

Ein Linzer Lederwaren- händler will über Menschen mit dunkler Hautfarbe ein Einkaufsverbot verhängen und bringt in der Auslage rassistische Plakate an.

 
 

Am Donnerstag, 20. Oktober 2005, wird in Wien eine Demonstration stattfinden, um gegen Abschiebungen, gegen die europäische Abschottungspolitik und die Morde an der Grenze zu protestieren.
Donnerstag, 20. Oktober 2005; Treffpunkt 15 Uhr, Spanische Botschaft, Theresianumgasse 21, 1040 Wien

zum thema 38 fluchtweg mittelmeer

 
 

The cases of 34 asylum seekers, in detention (immigration removal centres and prisons) and living in the community, that have taken their lives in the last five years (until September 2005).

 
 

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