Ein Jahr nach dem Tod von Marcus Omofuma, im Mai 2000, starben fünf Menschen im Gewahrsam der österreichischen Behörden. Diese hüllen sich dazu meist in Schweigen. Umso wichtiger ist es, die Toten in Erinnerung zu halten.
1,2 Millionen Menschen haben in Österreich am kommenden Sonntag keine Wahl, weil sie nach geltender rassistischer Gesetzeslage aufgrund ihrer Staatsbürger*innenschaft davon ausgeschlossen sind. Deshalb wird seit einigen Jahren die Pass Egal Wahl durchgeführt.
In der Nacht von 11. auf 12. Juni 2019 starb ein 59jähriger Mann im Wiener Schubhäfn Rossauer Lände. Aussendung der Diakonie.
schubhaft .
Einladung für den 1. Mai 2019 von 15:00 bis 22:00 in die Vogelweide / Waltherpark in Innsbruck zum Aktionstag in Gedenken an die Ermordung von Marcus Omofuma.
The weekly Thursday's demonstration on 25th of April 2019 in Vienna against the right-extremist government in Austria will remember on the violent death of Marcus Omofuma during a forced deportation on 1st of Mai 1999. 20 Years later, on the 1st of May 2019, protesters will ralley to end all deportations!
asylkoordination österreich warnt vor Ende einer unabhängigen Rechtsberatung. Begutachtung Bundesagentur im Innenministerium.
Am 1. Mai 1999 wurde Marcus Omofuma während seiner Abschiebung von österreichischen Polizisten ermordet. Drei Beamte schnürten während des Fluges von Wien nach Sofia seinen Brustkorb mit Klebeband an den Sitz, verklebten ihm damit den Mund und Teile der Nase, wodurch er erstickte.
In Christchurch, Neuseeland kam es am 15. März 2019 zu einem terroristischen Anschlag auf zwei Moscheen, bei dem um die 50 Menschen ermordet wurden. Es war ein Angriff auf die Freiheit durch Täter*innen mit rechtsextremen bzw. faschistischem Hintergrund. Folgender Kommentar geht auf die zunehmenden Anschläge auf die Grundfreiheiten der Menschen ein und fragt, was die Verharmlosung von rechtem Terror mit der geplanten "Sicherungshaft" in Österreich zu tun hat.
Wir fürchten uns nicht vor den Flüchtlingen, aber sind in größter Sorge über die zerstörerische Wirkung der Politik Waldhäusl. Aussendung von #zusammenHalt in NÖ vom 12. Jänner 2018.
Kinder und Jugendliche werden in einem eigens errichteten „Straflager“ für „auffällige“ Kinderflüchtlinge interniert - auf Anweisung von Landesrat Gottfried Waldhäusl (FPÖ) und einer allmächtigen Beamtin. Über die minderjährigen Asylwerber wird mehr als zwei Kilometer außerhalb des Tausend-Einwohner Ortes Drasenhofen quasi „Hausarrest“ verhängt - unter dem Deckmantel der Wahrung des Kindeswohls. Aussendungen der asylkoordination.