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beschreibung des bereichs

deportatiNO

Deportationen sind eine tödliche Praxis. Weltweit regt sich Widerstand gegen (das Geschäft mit) Abschiebungen.



deportatiNO handelt vom alltäglichen Widerstand gegen Internierung und Deportationen, von Kämpfen für Aufenthaltstitel, von Kampagnen gegen Fluggesellschaften und Firmen, die mit Abschiebungen Geld verdienen und von Aktionen gegen Grenzen und Grenzregime. Bewegungsfreiheit für alle - überall!

deportatiNO deals with everday resistance to detentions and deportations, struggles for residental and work permits, campaigns against airline carriers and companies that earn money through deportations, and actions against borders. Freedom of movement for anyone - everywhere!

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Sa, 27. Nov 2004 im EKH, Wielandgasse 2-4, 1100 Wien - mit Gigue, United Movement und DJ D.D.Kern (bulbul) [zum Flyer] .... Leider fehlt bei diesem Fest ein Gast - er sitzt in Schubhaft!

zum thema 54 schubhaft

 
 

Die Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen Hamburg und der Flüchtlingsrat Hamburg haben einen Aufruf gegen EU-Sammeldeportationen gestartet. Dem zuvor gegangen sind zwei solcher Sammeldeportationen im Mai und September 2004, bei denen die Hamburger AusländerInnenbehörde maßgeblich beteiligt war.

 
 

Dokumentation des Aufrufes zu einer bundesweiten Demonstration gegen Abschiebe Maschinerie und kapitalistische Verwertungslogik beim größten Abschiebe Gefängnis Deutschlands am 3. Oktober 2004 um 13.00 Uhr in Büren, an der sich ca. 500 Leute beteiligten.

zum thema 73 grenzregime deutschland

 
 

Mindestens 17 Personen wurden am 14. Sep 2004 mit großaufgebot von Polizei & BGS vom Hamburger Flughafen nach Togo, Benin und Burkina Faso deportiert. Behörden aus Belgien und der Schweiz waren beteiligt. Proteste dagegen gab es in der Abflughalle. - Dokumentation einer Aussendung der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen, Hamburg.

zum thema 48 flughafen

 
 

Genau für die Zeit des Besuchs der Anti-Lager-Tour bei den Flüchtlingen in Tramm hat der Leiter des Ordnungsamtes Parchim, Leuschner, die gesetzwidrige Frechheit besessen, ein Besuchsverbot für das Lager auszusprechen.

 
 

Mejet wohnt seit 8 Jahren in Österreich. Sowohl dieser Umstand, als auch das im Kongo bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, kÃŒmmerte die Behörden zunächst wenig. Am 25. August wurde Mejet aus der Schubhaft entlassen.

zum thema 54 schubhaft

 
 

Am Montag, dem 26. Juli 2004, haben ca. 80 der sich im Lager befindlichen Flüchtlinge gegen die unmenschlichen und unzumutbaren Bedingungen in Bramsche-Hesepe protestiert. Die Polizei löste die Proteste auf.

zum thema 73 grenzregime deutschland

 
 

Am Mittwoch, 07. Juli 2004 wurde Tyty um 10:25 Uhr aus der Schubhaft entlassen. Er war insgesamt 12 Tage in Hunger- (und teilweise Durst-)streik und hat einiges an Gewicht verloren. Die Demo "Abschiebung abschaffen! Freiheit für Tyty!" am Do, 8. Juli in Wien wurde abgesagt und wird nun voraussichtlich am 14. Juli stattfinden.

zum thema 54 schubhaft

 
 

Mitglieder der antirassistischen Initiative "LTU - deportation class" haben am 29.6.2004 um 11 Uhr die Geschäftsräume des LTU-ReiseBüros in Düsseldorf besetzt. Einer der Gründe für die Besetzung ist der an diesem Tag stattfindende LTU-Flug mit Abzuschiebenden nach Belgrad.

zum thema 50 abschiebefluglinien

 
 

AktivistInnen und KünstlerInnen, die sich schon längere Zeit in ihrer Arbeit mit Migration und Rassismen auseinandersetzen, haben in einer speziellen Kooperation die aktuelle Ausgabe von "Die Bunte (Zeitung)" zur Hälfte gestaltet.

zum thema 8 antirassistische arbeitspraxis

 
 

No Border Camp in Rivesaltes, Frankreich: Organisation einer Temporären Autonomen Zone gegen Grenzen vom 20.-28. August 2004.

zum thema 70 grenzregime frankreich

 
 

Call and mobilisation for a second Europe-wide day of action against detention centres and for the legalisation of undocumented migrants.

zum thema 99 aktionstag 2 april 2005

 
 

Here is the official invitation to the VOICE Refugee Forum Ten Years Anniversary Congress in Berlin.

 

Mehrmals hat SOS Mitmensch den Innenminister aufgefordert, etwas gegen die akute Gefahr von Abschiebungen zu unternehmen. Jetzt werden private Wohnungsinhaber gesucht, die bereit sind, Flüchtlinge für ein paar Wochen vor den Behörden zu verbergen. - Dokumentation einer Aussendung von SOS-Mitmensch Wien

 
 

In der Nacht auf Mittwoch ist es drei Schubhäftlingen gelungen, aus der Haft in Graz zu flüchten. Innenminister Ernst Strasser (ÖVP) will nun mit einem Erlass an alle Bundespolizeidirektionen gezielte maßnahmen setzen um Schubhäftlinge am Ausbruch aus der völlig ungerechtfertigten Haft zu hindern.

zum thema 54 schubhaft

 
 

Am Ende der ersten Etappe ihrer Protesttour am Abschiebelager Bramsche (BRD) veröffentlicht die Anti-Lager-Tour ein Resumee zu den bisher stattgefundenen Aktivitäten.

 
 

While the European Union was expanding its outer borders, activists protested in Mursko Sredisce, Croatia from 30. Apr - 1. May 2004 against borders. Their focus was on the expandig of fortress europe and the european border regime, which is directly affecting the lives of people living along and outside this "new" borders.

 

Border 04 is an multi-leveled project of contact and research, which will make its tour from Balkan till Baltic Sea (along the new EU-borders) between July and September of this year.

 

Bramsche - Berlin - Eisenhüttenstadt - Halberstadt - Hannover - Neuss - Parchim/ Tramm... These are some of the names on the map of non-places, places of exclusion for those who are supposed to stay OUT even inside this country. This is the call for the political summer event in Germany.

 
 

54 politische Flüchtlinge aus Togo führten vom 19.06. bis zum 22.06.
2004 einen 4-tägigen Hungerstreik auf dem Berliner Gendarmenmarkt durch.

zum thema 73 grenzregime deutschland

 

Nachdem im letzte Jahr während des Grenzcamps im fürth kräftig am Zaun gerüttelt wurde, planen AktivistInnen aus Deutschland für Sommer 2004 eine Anti-Lager-/Defencing-Tour.
Unser Widerstand richtet sich gegen Lager, Abschiebung, sozialen Ausschluss und Migrationskontrolle.

 
 

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