Toter bei Ausschaf- fungsversuch am 17. März 2010 in Zürich: Augenzeugen und Mitopfer berichten.
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schweiz .
Fünf Polizisten müssen sich vor Gericht wegen sexuellem Missbrauch in einem Abschiebegefängis verantworten.
frauen und migration .
Der Kontrollwahn gegen Flüchtlinge wurde um eine Ebene erweitert: Extra gegründete Sondereinheiten der Polizei kontrollieren, dass sie nicht "in Luxus leben". Und die Medien hetzen.
rassismus in medien .
15. Juli 2010, 20:30-22:00 im WUK, Währinger- straße 59, 1090 Wien + Hintergrundinfos.
Wieder einmal hat ein Flüchtling keinen Ausweg gesehen und sich in Abschiebungshaft das Leben genommen. Die Hintergründe und Umstände dieses erneuten Todesfalls eines Flüchtlings verdeutlichen den alltäglichen Skandal der Abschiebungshaft in Deutschland.
grenzregime deutschland .
Nach dem tödlichen Polizeischuss auf Max Itoya am 23. Mai 2010 kommt es in Polen zu Repression gegen seine KollegInnen und deren Familien. Internationale Solidarität ist jetzt dringend nötig.
Der nigerianische Flüchtling, der bei seiner versuchten Ausschaffung am 17. März 2010 gestorben ist, würde noch leben, wenn das BFM und der Kanton Zürich auf eine Zwangsausschaffung verzichtet hätten... Medienmitteilung von augenauf Zürich.
schweiz .
On April 23rd, 2010, the Governor of the State of Arizona signed into law SB 1070, a bill that makes it a crime for non-citizens not to carry immigration documents at all times, and allows police to arrest anyone without papers.
Every year on the International Refugee Day on 20th of June, UNITED presents a List of documented refugee deaths through 'Fortress Europe'. UNITED media release.
Im Mai 2000 starben fünf Menschen im Zuge der Umsetzung rassistischer Politiken in den Händen österreichischer Behörden. Im Rahmen einer Solidaritätskundgebung für das Amerlinghaus in Wien wurde an sie gedacht und Bewegungsfreiheit für alle gefordert. Überall! (:: zur Bildergalerie)
antirassistische arbeitspraxis .
A Nigerian street vendor was shot dead following a police identity check in an open-air market in Warsaw. But is anyone asking the right questions?