Die Polizei beschuldigt(e) KritikerInnen. Doch die Vorwürfe wegen Beleidigung Beamter waren unhaltbar, Mouctar Bah wurde freigesprochen. Interview, Information zum Stand des Verfahrens gegen die Polizisten und kommende Proteste.
Di, 15.7.2008, 18 - 20.30 Uhr: Event mit Film, Lesung, Diskussion in Freistadt, OÖ;
Mi, 16.7.2008, 20.30: Filmdoku 'Requiem für Seibane' von Werner Eder und Diskussion in Wien
Abdi Daud starb nach monatelanger Krankheit und 10 Monaten Ausschaffungshaft am 23. März 2008 unter ungeklärten Umständen in einem Zürcher Spital. Er ist ein Opfer der SVP-Minimalmedizin.
schubhaft .
Press release by UNITED on the occasion of INTERNATIONAL REFUGEE DAY - 20 JUNE 2008
Öffentlich zugängliche Verhandlung am 13.6.20008, 9 h im grossen Verhandlungssaal des VfGH, Judenplatz 11, 1010 Wien
In this article, the author call the racist attacks on Roma in Italy "pretty damn close to fascist".
roma .
Am 23. März 2008 starb Abdi (Abdul) Daud nach mehreren Monaten Ausschaffungs- Haft Kloten II am Flughafen Zürich. Nach langer verweigerter ärztlicher Behandlung starb er unter ungeklärten Umständen in einem Zürcher Spital. Im April wurde er stillschweigend begraben. Am 27. Mai 2008 fand eine Trauer-Kundgebung am Friedhof statt.
schweiz .
On May 7, 2008 a protest against a European "return directive" that authorises detention for at least 18 months of foreigners took place. The protesters demanded the closure of all detention centres and remebered on the death of Ebenizer Folefack Sontsa who died on May 1, 2008 in a Belgian detention centre.
grenzregime belgien .
Geborden am 27. November 1976 Bangladesh, gestorben am 03. Mai 2008 Idar-Oberstein, Deutschland.
Prozess wegen Tod eines Afrikaners durch Brechmittel in Bremen. Polizeiarzt nach über drei Jahren endlich angeklagt. Aufruf zur Prozessbeobachtung und Chronologie der Ereingnisse.
brechmitteleinsatz als polizeimethode .
Aufruf an alle interessierten Menschen, VertreterInnen der Presse und von Menschenrechtsorganisationen, am 12. April 2008 nach Dortmund zu kommen, um die Anklage der Opfer zu hören und selbst zu urteilen.